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Wie ich meine Bi-Neigung entdeckte...


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Geschrieben (bearbeitet)

Es war ein sonniger Sommertag und ich kam vom Schwimmen. Es war herrlich, Ferien, 15 Jahre jung und unbeschwert.
Auf dem Rückweg traf ich Axel, einen Nachbarsjungen, ebenfalls 15 und unterwegs nach Hause.
Wir gingen eine Weile nebeneinander und unterhielten uns.
Er fragte mich dann, ob ich schon einmal ein Mädchen geküsst hätte, ich sagte ja, auf einer Party, du nicht? fragte ich ihn.
Er zögerte und sagte nein, habe ich nicht.... aber einen Jungen.
Ich dachte, ich höre nicht richtig und fragte ihn, wirklich einen Jungen?
Von Homosexualität hatte ich bis dato nur im Unterricht gehört, Bi kannte ich gar nicht.
Etwas entsetzt fragte ich Axel, wie es war.
Er sagte schüchtern gut.. denke ich und ich fragte wieso?
Axel schaute zu Boden und sagte, na ich habe doch noch kein Mädchen geküsst, woher soll ich das also wissen?
Stimmt, dachte ich mir, doofe Frage.

Wir kamen zuhause an, eine Mietskaserne der 70`er mit vielen Familien.
Was machst du jetzt, fragte Axel, ich dusche jetzt,sagte ich, wieso?
Och wenn du noch lust hast könnte ich dir etwas in der Garage zeigen, aber nur dir, Axel wirkte aufgeregt.
Und was willst du mir zeigen, fragte ich ihn, du wirst schon sehen, sagte er.
Irgendwie war ich neugierig und sagte zu.
Ich brachte meine Schwimmsachen weg und ging wieder Richtung Garage, wo Axel wartete.
Komm mit, sagte er und ging auf das Parkdeck. Ich denke, du willst in die Garage, fragte ich irritiert.
Klar, doch durch den Notausgang, muss ja nicht jeder sehen, sagte er.
Okay, sagte ich und folgte.
Geschickt öffnete Axel die Notausgangstür mit einem Stock und wir waren in der Garage.
Kühl und etwas muffig war die Luft, wir waren allein, niemand dort.
Es standen lediglich Autos herum.
Ich sagte und nun?
Axel fragte mich, ob ich es wagen würde, mit herunter gelassener Hose einmal durch die Garage zu laufen.
Ich erschrak, hatte er es ernst gemeint? Ich stammelte und wenn jemand kommt?
Ach was, das hörst du doch, wenn die Garage aufgeht, die ist doch aus Metall.
Aber ich habe dann doch nichts an sagte ich, eben, das ist es ja, sagte er.
Ich weiß nicht, ich schämte mich, mein Glied einem anderen Jungen zu zeigen.
Sei nicht so, komm schon, Du zuerst, sagte ich, in der Hoffnung, Zeit schinden zu können.
Okay sagte er, ich ziehe mir die Hose aus, wenn du es danach auch tust, dann laufen wir beide.
Okay sagte ich, meine Stimme zitterte.
Langsam schob er seine kurze Jeans herunter und mit ihr die Unterhose.
Er zog sie ganz aus, geht besser zu laufen sagte er.
Ich sagte nichts, sondern starrte auf sein Glied, das steif aus der Hose gesprungen war.
Kannst ihn ruhig anfassen wenn du willst, sagte er und lachte.
Mir war das so peinlich, doch ich war auch neugierig.
Zieh die Hose aus, du hast es versprochen, forderte mich Axel auf.
Langsam zog ich meine Hose aus und merkte, dass auch mein Glied steif und hart war.
Geil entfuhr es Axel, als ich nackt war. Darf ich, fragte er und griff gleich nach meinem Glied.
Ich zuckte zusammen und war irritiert aber auch geil.
Komm, lass uns laufen, forderte mich Axel auf.
Beide liefen wir mit steifen Gliedern durch die Garage und zurück.
Wieder am Eingang angekommen, wollte ich mich anziehen, doch Axel wollte das nicht.
Warte sagte er, ich würde ihn gern noch mal anfassen.
Okay sagte ich. Axel nahm meinen Ständer in die Hand und begann, langsam die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.
Er wichste meinen Schwanz und ich stöhnte kurz auf.
Gefällt dir oder? fragte er und grinste. Ja, sagte ich und genoß.
Warte sagte er und ging in die Knie. Plötzlich spürte ich seine feuchten Lippen an meiner Eichel und dann war ich in seinem Mund.
Mit seiner Zunge spielte er an meiner Eichel und mein Schwanz schwoll zur vollen Größe an, sofern das damals möglich war.
Nicht, sagte ich, das geht nicht und stieß ihn von mir.
Warum nicht, fragte er, gefällt es dir nicht? Doch schon aber wir sind doch Jungs, sagte ich.
Das habe ich schon mit Freunden gemacht, sagte Axel, alles okay.
Willst Du mal probieren, forderte er mich auf.
Los mach schon, es passiert doch nichts, forderte er mich auf.
Langsam nahm ich sein Glied in die Hand und wichste es, Axel schloss die Augen und stöhnte.
Ja geil, steck ihn in den Mund....
Fortsetzung:
Axel war offensichtlich so geil, dass er unbedingt seinen Schwanz in meinem Mund stecken wollte.
Ich sperrte mich ein wenig und Axel nahm daraufhin meinen Kopf mit seinen beiden freien Händen und dirigierte meinen Mund direkt auf die Eichel zu.
Ich drückte mich ein bischen dagegen, doch Axel erwiderte den Druck und schob meinen Kopf weiter in Richtung seiner Eichel.
Nun komm schon, stell dich nicht so an, feuerte mich Axel mit einem Keuchen an.
Mein Mund war direkt an seiner Eichel und ich küsste sie vorsichtig.
Axel drückte weiter nach vorn und ich öffnete leicht den Mund.
Seine Eichel teilte meine Lippen und ich öffnete den Mund weiter, so dass sein Schwanz in meinen Mund gelangen konnte.
Ja, geil, so ist es richtig, schön saugen und mit der Zunge lecken, Axel war jetzt so geil und ich dachte nicht daran, was er noch mit mir anstellen könnte.
Er hielt meinen Kopf fest und schob ihn nun langsam vor und zurück, meine Lippen umschlossen seinen Schwanz und ich hatte das Gefühl, der Schwanz schwoll noch weiter an.
Ich fasste seinen Schwanz an, weil ich Angst hatte, er würde ihn mir tief in den Rachen schieben.
Ja, halt meinen Schwanz ruhig fest, stöhnte Axel, das ist geil.
Leck ihn schön, mach es mir.
Sein Druck am Kopf nahm langsam ab und ich stieß allein mit meinem Kopf vor und zurück.
Mittlerweile hatte ich ein Gefühl dafür bekommen, mit dem Schwanz in meinem Mund umzugehen.
Axel stöhnte immer lauter und hatte seine Augen geschlossen.
Ich wurde jetzt schneller, da ich sah, dass sein Körper anfing zu zucken.
Sein Schwanz wurde jetzt ganz hart und ich hörte Axel rufen, ah geil, mir kommt es.
Schnell riss ich den Schwanz aus meinem Mund, da ich ahnte, was passieren würde.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich seine Samenspende auf mein T-Shirt lenken, wo er sich schwallweise ergoß.
Sein Körper zuckte und er stöhnte tief und laut.
Wenn jetzt jemand kommen würde, durchfuhr es mich, dann sind wir beide gelaufen und das sollte ich mal meinen Eltern erklären.

Axel`s Zucken ließ nun merklich nach und er entspannte sichtbar.
Sein Schwanz war noch leicht angeschwollen und tropfte.
Das hast du sehr geil gemacht, bist ein geiler Bläser, sagte Axel.
Ich wusste nicht, ob ich stolz oder beschämt sein sollte, hatte doch einen Schwanz von einem Jungen geblasen.
Danke, stotterte ich auch leicht errötet.
Komm, sagte Axel, du sollst auch auf deine Kosten kommen.
Stell dich hin und lehn dich an das Auto, das entspannt mehr.
Ich gehorchte und wartete ab, was passieren würde.
Axel kniete sich hin und steckte sich sofort meinen Schwanz in den Mund.
Ich zuckte leicht zurück, doch Axel nahm ich noch tiefer in seinen Mund auf.
Er schob sich meinen Schwanz ganz langsam rein und raus, hatte ihn dabei fest im Griff und begann daran zu saugen.
Seine Zunge tänzelte um meine Eichel herum und ich hatte unbeschreibliche Gefühle, die ich vorher nicht gekannt hatte.
Oh ah, hörte ich mich stöhnen, geillll.
Mein Schwanz schwoll jetzt auch merklich an, mir wurde heiß und kalt.
Axel blies jetzt schneller und ich merkte, wie mein Schwanz langsam zu zucken begann.
Mein ganzer Körper verkrampfte zusehends und ich war kurz davor abzuspritzen.
Wie Axel auch, stöhnte ich nur kurz auf und rief ich komme achtung.
Doch Axel behielt meinen Schwanz fest in der Hand und im Mund.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und schoß meine ganze Ladung, ich hatte bestimmt sehr viel, in Axel`s Mund.
Von diesem hörte ich nur ein Gurgeln und Stöhnen, was mir aber total egal war, da ich nur noch meinen Schwanz in seinem warmen Mund haben wollte.
Mein Schwanz zuckte und zuckte und ergoß sich in seinem Mund, es war das erste Mal, das ich einen geblasen bekommen hatte.
So schoß ich alles in seinen Mund, was ich nur hatte.
Langsam nahm das Zucken ab, mein Schwanz schwoll ab, doch Axel behielt ihn immer noch im Mund.
Schließlich hörte ich ihn brabbeln, geil viel Sperma.
Er schluckte mehrmals und jetzt erst verstand ich, dass er mein ganzes Sperma im Mund und alles runtergeschluckt hatte.
Vielen Dank für die Spermadusche, freute sich Axel, so bleibt dein Schwanz schön sauber und die Mutti nörgelt nicht, dein Shirt ist eh schon dreckig, lachte Axel.
Kein Problem, sagte ich, das bekomme ich schon hin.
Es war sehr geil mit dir, sagte Axel, ich würde gern öfter mit dir sex haben, ich hätte da noch so ein paar Ideen.
Ach so, fragte ich ängstlich, doch Axel beruhigte mich, keine Angst, alles so schön und entspannend wie eben.
Ah gut, sagte ich deutlich entspannter.
Was machen wir jetzt, fragte ich.
Na anziehen oder willst du noch mal in meinem mund kommen, Axel war schon wieder leicht erregt, was mir sein Schwanz verriet, der anfing wieder anzuschwellen.
Ich glaube, für heute reicht mir das, sagte ich, lass uns anziehen und verschwinden, bevor noch jemand kommt.
Wir zogen uns an und machte uns so gut wie möglich sauber.
Unsere Schwänze waren noch deutlich sichtbar in unseren Shorts.
Langsam nahmen aber beide wieder eine normale Größe an.

Wir schauten uns um und konnten die Garage unbemerkt verlassen.
Im Treppenhaus sagte ich Axel Tschüss und er gab mir überraschend einen Kuss auf den Mund, als uns keiner sehen konnte.
Bis dann geiler Bläser, verabschiedete sich Axel und ging.
Es war nicht das letzte Mal, dass wir Sex haben sollten.

Soll ich fortsetzen????


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Aber sicher ganz schnell weiterschreiben.
GG Hans


Geschrieben

Du fragst, ob Du weiter schreiben sollst ? Bitte bitte bitte JA:-)
Klasse Story;-)


Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem ich mich von Axel verabschiedet hatte, ging ich in unsere Wohnung, meine Mutter war schon da, Mist, dachte ich, was ist denn jetzt mit dem Shirt?
Ich ging gleich in mein Zimmer, das direkt neben der Eingangstür lag.
Wo bist du denn? hörte ich meine Mutter rufen, schnell zog ich ein neues Shirt an und warf das alte in den Schrank.
Die Tür flog auf und meine Mutter stand in der Tür, sagst du wenigstens noch guten Abend oder auch nicht mehr? fragte sie.
Klar, sorry Mum, sagte ich kleinlaut, kommt nicht wieder vor.
Ist was? fragte sie, nö, nix, bin nur kaputt vom Schwimmen und muss noch Hausis machen.
Okay, sagte sie und ging. Schwein gehabt, dachte ich, sie hat offenbar nichts gemerkt.
Ich hatte echt Angst, dass sie merkt, dass ich gerade Sex mit einem anderen Jungen hatte.
Abends dachte ich an Axel und den geilen Sex, den wir hatten.
Ich musste mir meinen Schwanz wichsen, da ich schon wieder geil wurde.
Mir war klar, dass ich Axel unbedingt noch einmal treffen musste.

Am nächsten Morgen stand ich recht zeitig auf, meine Mutter war verwundert, doch ich sagte, ich wolle eventuell mit einem Freund schwimmen gehen.
Ah okay, sagte sie, kenn ich ihn? Klar, sagte ich, ist Axel aus dem Nebeneingang, wir haben uns zufällig getroffen.
Na dann viel Spaß sagte sie, den werden wir bestimmt haben, dachte ich.
Nach dem Frühstück ging ich vor die Rasenfläche vor unserem Block und legte mich ins Gras.
Axel sollte mich ruhig sehen. Ich hatte mir wieder wegen der Wärme eine Shorts angezogen und den kleinsten Slip, den ich hatte, da war einer, der war mir eigentlich schon zu klein, aber für meine Zwecke genau richtig.

Plötzlich kam Axel mit seinen Eltern aus dem Eingang, ich hielt mich zurück und sah, wie er sie verabschiedete und sie mit dem Wagen weg fuhren. Der Wagen war mir bekannt, wir standen in der Nähe, als wir uns einen geblasen hatten.
Axel kam zu mir, als der Wagen aus dem Blickfeld verschwunden war.
Hey, sagte er, alles gut überstanden? Klar, sagte ich, warum nicht? Och nur so, sagte er, hast du immer noch Lust oder keinen Bock mehr?
Wieso? fragte ich, na, einige haben danach keinen Bock mehr auf Männer, entgegnete er.
Nein, alles gut, war nur verwirrt, versuchte ich ihn zu beruhigen, konnte schlecht sagen, dass ich wieder geil war, dass er mir den Schwanz blasen sollte.
Hast Zeit? fragte er, klar, sagte ich.
Meine Eltern sind bis heute Abend weg, zu meiner Tante nach Kiel, wir könnten also zu mir gehen und wären ungestört.
Geil, dachte ich und sagte, klar können wir, ich sage nur meiner Mutter Bescheid, was ich auch tat.
Danach ging ich zu Axel und klingelte. Er fragte, wer da sei und ich sagte, na ich wer sonst?
Axel öffnet die Tür einen Spalt und schaute heraus. Komm rein, schnell, muss ja keiner sehen, sagte er, ich war irritiert.
Als die Tür geschlossen war, wusste ich warum, Axel war komplett nackt. Ich sah wohl ziemlich komisch aus, weil ich auf seinen leicht erregten Schwanz schaute.
Ist das ein Problem? fragte er, mir war danach und außerdem ist es heute so warm, da hatte er recht.
Kannst dich auch ausziehen, wenn du magst, ist ja keiner hier und kommt auch so schnell keiner her.
Ich weiß nicht, sagte ich, wenn doch einer klingelt? Keine Angst, kommt keiner.
Oder soll ich dir helfen, fragte er.
Wobei? fragte ich, doch er war schon bei mir und ergriff mein Shirt, Arme hoch, befahl er und ich gehorchte.
Mein Shirt warf er weg und öffnete sofort den Knopf meiner Shorts.
Er zog sie herunter und ich nahm die Beine hoch, damit er sie ausziehen konnte, jetzt war ich nur noch in Unterhose vor ihm.
Geiles Teil, sagte er, schön knapp, kann ich ja schön deinen schwanz sehen, mhhh, ist ja schon leicht hart, gefällt dir wohl, wenn ich dich ausziehe? Mh Ja, äh, klar, sagte ich und Axel zog mir auch noch die Unterhose aus, so dass mein Schwanz heraus sprang und jetzt direkt vor seinem Mund stand.
Noch nicht du Schlingel, sagte er und küsste meine Eichel, zu dir komme ich später noch.
Ich lachte, war schon komisch, mit meinem Schwanz hatte noch niemand gesprochen, nicht mal ich.
Axel nahm meine Hand und sagte komm, wir gehen in mein Zimmer.
Sein Zimmer war klasse und typisch jugenlich eingerichtet, so wie wir alle.
Auf seinem Bett war nichts außer einem Laken,, am Fußende lagen zwei Handtücher.
Setz dich, ich setzte mich, hast noch warme Träume gehabt letzte Nacht? fragte er und ich sagte ja, hatte ich , musste mir einen wichsen. Wusste ich doch, sagte er, du bist doch ganz schön versaut, erst einen blasen, dann einen geblasen bekommen und dann noch einen wichsen, nicht schlecht.
Ich errötete, so hatte ich noch nie geredet, doch ich wurde erregt, was man auch sah.
Ah, der Kleine ist aber heute aktiv, sagte er, ich erkannte Axel gar nicht wieder, in der Garage war er so anders.
Mir wurde mulmig und ich war versucht, die Wohnung zu verlassen.
Keine Angst, sagte Axel, wenn du so nicht reden magst, ist das in Ordnung, rede mit meinem Kumpel so.
Kein Ding, stammelte ich, doch ich war irritiert.
Axel legte jetzt seine Hand auf meinen Bauch und sagte, entspann dich, seine Hand streichelte meinen Bauch und rutschte langsam runter.
Leg dich nach hinten und entspann dich, forderte er mich auf, ich legte mich nach hinten und spürte, wie Axel meinen Schwanz in die Hand nahm.
Langsam wichste er ihn, mein Schwanz schwoll sofort an und hatte in kürzester Zeit, soweit ich das damals beurteilen konnte, seine Maximalgröße erreicht.
Mann ist der hart, sagte Axel, der könnte ja so in mich eindringen, ich erschrak, was zum Teufel meinte er damit? fragte ich mich.
Axel bemerkte wohl mein zusammenzucken und fragte, noch nie von analverkehr gehört? Äh nee, was das? fragte ich total bescheuert.
Na wenn man jemanden in den Arsch fickt, also den Schwanz reinsteckt, habe mal meine Eltern beobachtet, als mein Vater meine Mutter in den Arsch gefickt hat, die dachten, ich schlafe, lachte Axel.
Okay, sagte ich nur, ich hatte meine Eltern nie beim Sex beobachten wollen, dachte ich.
Schon mal gemacht? wollte Axel wissen, nee, wie denn, hatte ja nicht mal Sex mit einem Mädchen, aber mit mir, lachte Axel auf, ich errötete.
Mein Schwanz war jetzt total hart und ich dachte, dass es mir gleich kommt.
Du ist dran, deiner ist ja schon hart, sagte er.
Er legte sich neben mich und ich fuhr langsam und schüchtern an seinem Bauch herunter.
Sein leicht erregtes Glied war warm und weich und ich erfasste es. Wie Axel fing ich an, sein Glied zu wichsen.
Ja, geil, wichs weiter, forderte mich Axel auf, ich gehorchte und wurde schneller.
Axel stöhnte und auch sein Schwanz schwoll schnell an, er wurde auch knüppelhart.
Blas ihn mir, forderte Axel, los, schön in den Mund damit, ich beugte mich herunter und nahm vorsichtig die Eichel in den Mund. Langsam zog ich die Vorhaut herunter und glitt mit meinem Mund am Schaft herunter.
Ahhh geil, weiter so, Axel war begeistert.
Ich spürte seine Hände an meinem Kopf und er streichelte mir durch die Haare. Es störte mich nicht, auch nicht, als er meinen Kopf leicht nach unten drückte.
Warte, sagte er, ich muss mich anders hinsetzen, er schob sich zurück zur Wand, richtete sein Kissen auf und lehnte sich dagegen. So, komm, jetzt kannst Du weitermachen.
Ich rutschte zu ihm und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund.
Gut so, sagte er und streichelte weiter über meinen Kopf, schön tief mal nehmen, das mag ich.
Ich probierte, seinen Schwanz noch tiefer in den Mund zu bekommen, doch er stieß wieder an meinen Rachen und ich musste würgen.
Ja geil, Axel stöhnte, ich musste zurück rutschen, um nicht vollends zu würgen.
Ganz wollte mich Axel aber nicht weggleiten lassen, er hielt plötzlich meinen Kopf fest, so dass die Eichel in meinem Mund verblieb.
Nix da, weiter blasen, befahl er und schob meinen Kopf in Richtung Schwanz.
Ich versuchte, mich dagegen zu stemmen und protestierte mit dem Schwanz in meinem Mund.
Stell dich nicht so an, hab ich schließlich auch gemacht und du hast dich auch nicht beschwert. Stimmt, dachte ich, also Augen zu und abwarten.
Ich fuhr vor und zurück und leckte mit meiner Zunge seine Eichel, so gut es ging.
Axel stöhnte immer lauter und sein Bauch verkrampfte, ich ahnte, dass er bald kommen würde und versuchte, in Richtung Eichel davon zu kommen.
Er aber hielt den Kopf fest und drückte ihn wieder in Richtung Schanz, so dass ich es nicht schaffte, die Eichel aus dem Mund zu drücken. Ich erschrak, was, wenn er in meinem Mund kommt, was soll ich dann machen? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Plötzlich verkrampfte Axel total und stöhnte laut auf, gleichzeitig spürte ich, wie sein Schwanz pumpte und mir eine Flüssigkeit bis in den Rachen spritzte, ich erschrak, weil es so warm war und ich nicht mehr atmen konnte und nicht schlucken wollte.
Axel spritzte unaufhörlich in meinen Mund, was dazu führte, das ich meine Lippen leicht öffnete und sein Sperma aus meinem Mund lief.
Es schien kein Ende zu nehmen, mein Mund war derart voll, dass es nur so lief. Wo kommt das her, dachte ich, er hatte doch gestern erst abgespritzt.
Langsamm entspannte sich sein Körper und ich wollte meinen Kopf vom Schwanz nehmen, doch die Hände blieben auf meinem Kopf.
Ja geil, schön alles aufsaugen, los, schluck schon, ist nicht schlimm, sagte er, ich schüttelte den Kopf und murmelte nein.
Keine Angst, passiert nichts, sagte er, habe ich doch auch gemacht, ich schüttelte wieder den Kopf.
Okay, sagte er, dann spuck das Sperma auf meinen Bauch, damit nichts auf das Laken tropft.
Er ließ mich los und ich öffnete den Mund, alles Sperma lief auf seinen Bauch.
Geil oder? fragte er, jetzt habe ich auch in deinen Mund gespritzt, gar nicht so schlimm oder?
Ich war sauer, hättest ja auch was sagen können, sagte ich.
Klar, hättest dann aber nicht gemacht, wetten? Er hatte recht,hätte ich nicht.
Spermareste waren in meinem Mund und ich überlegte, wie ich das raus bekäme.

Soll ich fortsetzen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hey Ihr,

ist das hier nicht eigentlich die Geschichte von Biker167 ? Nikky, wenn Du eine neue Geschichte für uns alle hast, mach doch bitte einen neuen Thread auf und nimm nicht den von Biker167! Das macht es auch später einfacher, die Geschichten zu unterscheiden.

Schönen Tag noch,
Philipp


Geschrieben

Hey Philipp,
Danke für diesen Hinweis, das sehe ich genauso:-)

@Nikki: Lass uns doch alle teilhaben an Deinen Erlebnissen und schreibe doch die ganze Geschichte auf:-)


Geschrieben (bearbeitet)

Fortsetzung...

Ich war immer noch am Überlegen, wie ich Axel`s Saft aus meinem Mund bekam und leckte mit meiner Zunge über die Schleimhäute, um alles zu sammeln und auszuspucken.
Komm, sagte Axel, lass uns Bad gehen, da kannst Du Dir den Mund ausspülen.
Ich nickte nur und folgte Axel ins Bad.
Während er seinen Schwanz wusch, spülte ich immer und immer wieder meinen Mund, bis nichts mehr von seinem Sperma in meinem Mund war.
Mmhh, hörte ich Axel sagen, schlucken ist echt nicht dein Ding oder?
Nee, sagte ich, definitiv nicht und erst recht nicht, wenn ich dazu gezwungen werde, ich war immer noch leicht angesäuert.
Es tut mir leid, versicherte mir Axel, ich mache das wieder gut okay? Er lächelte mich an, erfasste meinen Schwanz und streichelte meinen Po.
Okay, ssgte ich, bin nicht mehr sauer. Na siehst du, Axel lächelte immer noch.
Komm leg Dich wieder hin, ich bringe dir etwas zu trinken.
Ich ging in Axel`s Bett und legte mich auf den Rücken mit Blick zur Eingangtür.
Axel kam zurück und brachte mir einen Orangensaft, bitte, sagte er, wie frisch gepresst. Er gab sich wirklich Mühe, das stellte ich fest.
Dann legte er sich neben mich, beide schauten wir an die Decke seines Zimmers.
Schon verrückt, sagte ich, jetzt liege ich hier splitternackt neben einem Jungen, mit dem ich gerade Sex hatte, ich schüttelte meinen Kopf.
Och na ja, mir ist das ja schon öfter passiert, lachte Axel, aber es war noch nie so geil... weil du Anfänger bist, ist das noch geiler, er grinste über das ganze Gesicht.
Ich bin noch Anfänger? fragte ich lachend, aber klar, sagte Axel, da gibt es noch so vieles, was wir ausprobieren können.
Wenn ich da an meine Eltern denke, Axel überlegte, die sind echt versaut, Arschficken, blasen, Arsch lecken... die machen echt alles.
Arsch lecken? fragte ich, den ganzen Arsch?
Axel lachte, siehst du, ich sagte doch, du weißt noch nicht alles. Als ich meine Eltern beobachtet hatte, also mein Vater meine Mutter in den Arsch fickte, hat er ihr den Hintern geleckt, also alles, insbesondere ihr Loch, Axel`s Schwanz schwoll leicht an, offensichtlich erregte ihn die Vorstellung.
Ich fragte nach, wie meinst du das, so alles geleckt, auch am Arschloch? Tschuldige, ist deine Mutter war nicht so gemeint, ich wurde rot.
Hey, kein Problem, ja, hat er und sie ist abgegangen wie eine Rakete, Axel lachte, wusste gar nicht, dass meine Eltern so was noch machen, dachte immer, die sind total langweilig.
Und sie fand das geil? fragte ich, klar, die stöhnte so laut, dass mein Vater sagte, Ingrid nicht so laut, der Junge schläft doch nebenan... wenn der gewusst hätte, Axel lachte laut.
Oha, sagte ich nur und bekam wieder so ein Gefühl, ich befürchtete, Axel käme auf die Idee.....
Ich hätte auch mal Bock, jemanden den Arsch so zu lecken, meine Vorahnung wurde bestätigt, Axel war offensichtlich so geil und riemig, dass er wohl immer Bock auf Sex hatte.
Ähem, räusperte ich mich, kann man ja später mal probieren oder mit deinem Kumpel, ich begann leicht zu stottern.
Warum nicht mit dir? fragte Axel, du musst doch einfach genießen, er drehte sich auf die Seite und schaute mich an.
Er schaute mir direkt in die Augen, wenn ich das machen würde, dann lieber mit dir, hast einen geilen Body und einen geilen Arsch, stehe ich eh voll drauf, ich wurde superrot und sagte nichts.
Axel beugte sich vor und küsste mich auf den Mund, ich erschrak und zuckte leicht, doch Axel kam noch ein Stück weiter vor und küsste mich stärker.
Ich spürte plötzlich seine Hand auf meiner Brust, er legte sie darauf und fing an, meine Brustwarze zu streicheln und zu kneten, sie wurde prombt hart.
Axel löste sich kurz von meinen Mund, ah, magst du wohl auch, sehr gut, seine Hand knetete und streichelte weiter.
Wieder begann er mich zu küssen, ich erwiderte leicht seinen Kuss, Axel schob seine Zunge zwischen meine Lippen und ich zuckte wieder leicht. Doch ich wurde auch geil und streckte meine Zunge entgegen.
Beide küssten wir uns und es wurde immer heftiger, Axel und ich atmeten lauter und ich wurde auch gieriger, es war einfach geil, geküsst und gestreichelt zu werden.
Axel`s Hand fuhr jetzt tiefer und ergriff meinen angeschwollenen Schwanz. Er begann ihn leicht zu wichsen, schnell wurde er hart.
Axel hörte auf zu küssen und küsste mich vom Hals abwärts bis zum Schwanz, den er in den Mund nahm.
Eine Hand knete meine Brustwarze, ich stöhnte auf.
Axel nahm meinen Schwanz aus dem Mund und kümmerte sich um meine Eier, die er sanft leckte.
Nach einer Weile gab mir Axel zu verstehen, dass ich mich auf den Bauch legen sollte, sanft drehte er mich um.
Dann legte er sich zwischen meine Beine und begann, sanft meinen Po zu küssen und mit den Lippen zu liebkosen.
Ich kniff meinen Po zusammen und verkrampfte leicht, so ganz war es mir nicht geheuer.
Entspann dich, sagte Axel, alles ist gut, es tut nicht weh, ich verwöhne dich nur wegen vorhin.
Ich versuchte mich zu entspannen, doch immer wenn Axel mit seiner Zunge in meine Furche drang, zuckte ich zusammen. Erst als er unaufhörlich meine Furche rauf und runter leckte, entspannte ich mich.
Axel zog meine Pobacken leicht auseinander und leckte tiefer, bis er meine Rosette erreichte.
Sanft und mit der Zungenspitze leckte er um mein Loch herum, ich musste aufstöhnen, es war sehr geil, nie hätte ich geglaubt, dass es so geil sein könnte.
Axel leckte weiter und drückte leicht mit der Zunge gegen mein Loch. Ich war so geil, dass ich meinen Hintern leicht gegen die Zunge drückte, Axel`s Zunge war jetzt direkt an meinem Hintereingang und leckte wie wild daran. Ich musste wieder aufstöhnen, weil seine warme Zunge mein Loch verwöhnte.
Warte, hörte ich ihn sagen, komm ein wenig mit deinem Po hoch, dann kann ich besser lecken.
Ich stemmte meinen Hintern ein wenig hoch und spürte sobald Axel`s Zunge wieder an meinem Hintern, er leckte mich so geil, dass mein Schwanz superhart geworden war.
Axel ließ ein wenig Spucke über meine Furche laufen, ich zuckte zusammen, doch er nahm die Spucke mit der Zunge auf und verrieb die Spucke an meinem Loch.
Nicht erschrecken, sagte Axel plötzlich und ich spürte einen Finger an meinem Loch. Was zum... wollte ich gerade fragen, da spürte ich, wie Axel mit seinem Finger leicht in mich eindrang.
Er drang nur leicht ein und war ganz sanft, ich musste wieder stöhnen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine sehr gute geile erotische Geschichte, da möchte man sofort mitmachen.
Bitte weiter, denn es wird doch auch zum... kommen.
Dann dabeisein mmhh

LG

Wolf


Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für die lieben Kommentare. So motiviert werde ich mal weiter erzählen, was zwischen Axel und mir geschah.

Axel war sehr sanft und drang immer weiter in mich ein, seinen Finger spürte ich immer intensiver und musste laut stöhnen, es war schon geil.
Ich hatte das Gefühl, er hat sich auch noch den längsten Finger ausgesucht und schiebt ihn mir bis zum Magen und ich forderte Axel auf, langsamer und nicht so stark einzudringen.
Ich passe schon auf, lachte Axel, ich habe ihn eh schon ganz dring, länger sind meine Finger nicht.
Das reicht auch völlig, keuchte ich, mehr halte ich auch nicht aus, sein Finger füllte meinen ganzen Eingang, so jedenfalls fühlte es sich an.
Ich hatte Angst, mich zu bewegen, weil ich nicht wusste, was dann geschehen würde
Warte mal, sagte Axel, schieb deinen Hintern noch ein wenig höher, dann kann ich unter dir liegen.
Ich versuchte, meinen Hintern mit dem Finger drin ein wenig höher zu schieben, wodurch Axel`s Finger noch ein wenig weiter und intensiver eindrang.
Oh Gott, stöhnte ich, weiter geht echt nicht, hast du eine Ahnung, meinte Axel nur, ich stellte mir sein Grinsen vor.
Als ich meinen Po weit genug oben hatte, legte sich Axel mit dem Kopf genau unter meinen Schwanz.
So der Herr, jetzt ein wenig herunter, sonst kann ich ihn nicht in den Mund nehmen.
Axel erwartete echt turnerische Qualitäten, doch ich tat, was er wollte und senkte meinen Hintern wieder ein Stück nach unten.
Ich spürte Axel`s heissen Atem an meiner Eichel und dann war ich auch schon wieder in seinem Mund.
Axel leckte vorsichtig meine Eichel und fing an, langsam seinen Finger herauszuziehen.
Ich dachte, jetzt würde er nur noch blasen, doch bevor der Finger meinen Hintern ganz verließ, schob er ihn wieder vorsichtig nach vorn.
Mit der Vorwärtsbewegung seines Fingers, schob Axel meinen Schwanz auch weiter in seinen Mund.
Kein Wunder, denn ich ging mit meinem Hintern aufgrund seiner Vorwärtsbewegung auch ein wenig weg, weil ich dachte, mein Hintern platzt.
Axel legte seine andere Hand sanft auf meinen Po und begann ihn zu streicheln.
Sein Finger glitt nun etwas einfacher vor und zurück und ich entspannte mich zusehends.
Das Gefühl seines Fingers in meinem Po war unbeschreiblich, dazu seine geile Zunge an meinem Schwanz, ich spürte, wie mir der Saft langsam den Schwanz hoch kam.
Oh, geil, stöhnte ich, ich glaube, mir kommt es gleich.
Axel sagte nichts, sondern ließ seinen Kopf schneller vor und zurück gleiten, seine Zunge wurde fordernder und ich fing an, mich seinem Finger entgegen zu strecken, ich wurde so was von geil und wollte nur noch von seinem Finger gefickt werden.
Axel spürte es und ließ den Finger im Takt seiner Blasbewegung schneller ein und aus gleiten.
Oh Mann, ich komme, konnte ich ihn nur noch warnen und dann schoss ich den Rest meines Saft, sofern da noch was war, in seinen Mund.
Axel begann sofort, meinen Samen aufzusaugen und zu schlucken, Gott was konnte er geil blasen, ich war im siebten Himmel.
Nachdem Axel meinen Schwanz wieder sauber geleckt hatte und kein Tropfen mehr meine Eichel zierte, entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund, sein Finger war immer noch in meinem Po.
War das geil? fragte er, was für eine Frage, sagte ich, ich dachte ich schiebe ihn dir bis zum Ende deines Halses.
Axel lachte, ja klar, da warst du auch kurz davor.
Ich glaube, ich muss mich entspannter hinlegen, sonst bekomme ich noch einen Krampf, lachte ich.
Ok, sagte Axel und ich drehte mich auf den Rücken, dabei glitt sein Finger aus meinem Po.
Oh Mann, sagte ich, bin ich fertig.
So so, meinte Axel, und was ist mit mir?
Ich hatte gar nicht daran gedacht, ihn zu verwöhnen, wie auch?
Was kann ich denn für dich tun? fragte ich ihn schelmisch.
Oh, du brauchst nur liegen bleiben, sagte ich, ich wusste nicht, was er meinte.
Okay, sagte ich, bin gleich wieder da, sagte er und verschwand.
Ich lag erschöpft auf dem Bett und dachte daran, wie geil es war, ob ich so etwas auch mal mit einer Frau erleben könnte?
Axel kam wieder, in der Hand eine kleine Flasche und ein kleines Tütchen.
Was ist das denn und was hast du vor? ich war neugierig, aber auch ängstlich.
Keine Panik, sagte er, ist nur Babyöl und ein Kondom.
Hä? mehr brachte ich nicht heraus.
Entspann dich, sagte er, legt dich auf den Rücken, ich tat, was er wollte, schließlich sollte er ja auch auf seine Kosten kommen.
Er fing an, ein wenig Öl auf meinen Rückenn zu gießen und langsam massierte er mich.
Es war sehr schön und ich bekam eine Gänsehaut.
Das ist klasse, sagte ich, weiter so... aber wie kommst du auf deine Kosten? Abwarten, sagte Axel, und entspann dich schön.
Nach einer Weile massierens begann Axel meinen Po mit einzubeziehen, er knete ihn sanft und streichelte mit Öl meinen ganzen Hintern ein. Es war schon sehr erregend, ich kannte das Gefühl ja nun und war entspannt, auch als Axel, natürlich nicht zufällig, mit seinen Fingern in meine Furche glitt.
Ich rechnete schon mit seinem Finger in meinem Po, was er auch umgehend tat und ihn mir einführte. Durch das Öl war es noch geiler, sein Finger glitt schön leicht in meinen Po.
Ich streckte ihm meinen Hintern ein wenig entgegen und begann mit leichten Fickbewegungen, mit seinen Finger einzuführen.
Sehr schön, kommentierte Axel meine Bewegungen, das wird uns gleich helfen, ich war jetzt doch irritiert.
Halt mal kurz still, ich blieb ruhig, dann spürte ich einen zweiten Finger an meinem Po, oh vorsichtig, das tut bestimmt weh, sagte ich, abwarten mein Geiler, sagte er.
Dann spürte ich, wie er den zweiten Finger neben den ersten legte und langsam beide einführte.
Ich dachte, mein Po reißt ein und ich verkrampfte total, da es weh tat, wie ich befürchtet hatte.
Keine Angst, sagte Axel, ich bin vorsichtig.
Sehr langsam und zugegeben sanft schob er beide Finger rein, verhielt dann bis ich mich entspannte und schob dann vorsichtig ein wenig weiter vor.
Nach einer gefühlten halben Stunde waren dann beide Finger ganz drin und Axel fing mit leichten Fickbewegungen an, die ich mit einem Stöhnen quittierte.
Es war schon sehr geil, meinen Arsch ficken zu lassen.
Axel zog dann beide Finger raus, ich blieb liegen, so dann wollen wir mal, sagte er, ich erschrank, was willst du denn jetzt noch?
Na jetzt kommt mein Schwanz, warum habe ich dich wohl so gedehnt? lachte Axel
Ich zuckte zusammen, wie, seinen Schwanz, das Ding war richtig groß und ich dachte nur, nichts wie weg.
Doch Axel hielt meinen Hintern fest, keine Angst, ist nicht mehr als die beiden Finger, ja nee, ist klar, dachte ich nur, doch ich wollte ihn nicht verärgern, er hatte mich schön geblasen.
Dreh dich um und nimm ihn in den Mund, befahl er jetzt, ich tat wie mir geheissen.
Sein Schwanz schwoll in unglaublich schneller Zeit an, dann zog er ihn raus, Danke mein geiler Bläser, er grinste.
Jetzt das Kondom rauf, ich wusste gar nicht wie es geht, Axel half mir dabei, bis sein ganzer Schwanz überzogen war.
Jetzt auf alle Viere, ich stutzte, na auf die Knie und Hände, meinte Axel.
Okay, sagte ich, drehte mich um und verbblieb in der Stellung.
Axel drückte wieder die Flasche und ich spürte kaltes Öl meinen Arsch hinunter laufen.
Axel verteilte mit seinem Finger das Öl rund um mein Poloch, bis dieses gefühlt schwamm.
Dann drückte etwas gegen mein Poloch und ich wusste, es ist sein Schwanz. Er legte ihn sanft an mein Poloch und begann, langsam den Druck zu erhöhen, ich spürte, wie mein Loch gedehnt wurde, doch deutlich weiter, als mit beiden Fingern, es schmerzte.
Vorsichtig rief ich, keine Angst, sagte Axel, ich bin ganz sanft.
Ich dachte, er reisst mir alles auseinander, als er seine Eichel weiter schob. Dann war die ganze Eichel eingedrungen und es tat doch sehr weh, mir schossen die Tränen in die Augen, doch ich wollte durchhalten.
Axel bemerkte mein Zittern und sagte, so der große Teil ist drin, jetzt noch ein wenig Länge und du bist richtig geil entjungfert, er lachte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sehr schön bitte weiter

LG Wolf


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Fortsetzung....

Mir war gar nicht zum Lachen, sondern ich war derart gefüllt, dass mir der Atem stockte.
Mir war, als wäre Axel mit seinem Schwanz kurz vor meinem Magen, so weit war er in mir.. zumindest gefühlt.
Axel verharrte zunächst mit seinem Schwanz in meinem Po, dann zog er ihn ganz langsam zurück, als wenn er ihn raus ziehen wollte, ich dachte noch, gut so, weiter raus, doch Axel verhielt kurz vor meinem Ausgang und fing an, ihn wieder rein zu schieben.
Ohh,Ahh, kam es aus meinem Mund, vorsichtiiiigg, Axel verhielt dankenswerterweise.
Dann schob er ihn wieder ein Stück vor und nach und nach war er wieder ganz drin.
Langsam aber merklich ließ der Schmerz nach und mein Po gewöhnte sich an den Schwanz, ich wurde entspannter, was auch Axel merkte, denn er war jetzt beim Eindringen nicht mehr so langsam und zurückhaltend.
Ich wurde jetzt gleichmäßig und sanft gefickt, was ich zunehmend genoss.
Oh Mann bist du eng, sagte Axel und stöhnte auf, das halte ich nicht lange durch.
Fick mich, kam es aus meinem Mund, ich war selbst erschrocken, dass ich das sagte.
Gerne du geile Sau, entfuhr es Axel, der jetzt noch schneller meinen Hintern fickte.
Oh ah, ich komme gleich, sagte Axel und zog seinen Schwanz überraschend raus.
Ich war irritiert, dachte ich doch, er wollte in meinem Arsch abspritzen.
Ah komm, nimm ihn in den Mund, Axel hatte das Kondom abgezogen und hielt mir seinen Schwanz hin.
Ich nahm ihn in den Mund und begann sofort zu saugen und zu lecken.
Sein Schwanz schmeckte etwas ecklig durch das Kondom und ich versuchte durch viel Spucke den Geschmack zu überdecken.
Immer wieder ließ ich etwas Spucke aus meinem Mund laufen, damit der Geschmack endgülig verschwand.
Sehr viel Mühe brauchte ich mir nicht zu geben, da Axel unvermittelt und heftig in meinem Mund kam und mir etwas Sperma in dem Mund spritzte, viel war es nicht mehr, dazu hatte er zuvor doch viel Sperma gelassen.
Ich verteilte das Sperma in meinem Mund und zog Axel`s Schwanz heraus.
Dann verteilte ich sein Sperma auf meiner Zunge und streckte ihm diese entgegen.
Bevor er etwas sagen oder tun konnte, zog ich die Zunge wieder ein und schluckte sein Sperma herunter.
Du geile Sau, sagte Axel, du bist wirklich versaut und du zufrieden, sagte ich.
Sein Schwanz hing etwas schlaff jetzt vor meinen Augen und ich nahm ihn wieder in den Mund und leckte ihn trocken, na ja, zumindest war kein Sperma mehr daran.
Wir lagen dann wieder nebeneinander und waren doch sehr verschwitzt.
Beide mussten wir nun lachen, waren wir doch sehr erschöpft.
Duschen? fragte Axel, so kann ich dich doch nicht nach Hause lassen, grinste er.
Okay, sagte ich, lass uns.
Beide gingen wir in die Dusche und ließen das Wasser laufen.
Unter der Dusche cremten wir uns beide genüßlich ein, das Wasser und der sanfte Schaum taten ein übriges und bald waren unsere Schwänze wieder steif.
Wir beließen es jedoch beim Einseifen, letztlich musste ich auch mal wieder nach Hause und mit einer Dauerlatte zuhause aufschlagen wollte ich nun auch nicht.
Dennoch ließ ich es mir nicht nehmen, mich von Axel schön einseifen und massieren zu lassen.
Seine Finger und Hände waren überall, es war schon sehr geil.
Nach der Dusche trocknete mich Axel sogar noch ab, Full Service, grinste er, cool, sagte ich.
Vor der Haustür verabschiedeten wir uns und Axel gab mir einen langen Kuss.
Das sollten wir unbedingt wiederholen, sagte er, auf jeden Fall, entgegnete ich, es war sehr geil, vielen Dank.
Wofür? Axel sah mich an, ich habe zu Danken, dein geiler Arsch ist wirklich ne Pracht, ich errötete, Danke, murmelte ich und ging.
Leider sollte es noch etwas dauern, bis ich wieder Zeit mit Axel verbringen konnte.


  • 1 Jahr später...
Willmaficken072
Geschrieben

Sehr geile Geschichte. Beneidenswert sowas erlebt zu haben.
L.G.


Geschrieben

Das ist tolle und sehr anregende geschichte.
Sie schreit förmlich nach einer Fortsetzung.
ludi


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sehr geile Geschichte, ähnlich war mein erstes Mal! Leider ist es schwer als Bi Mann etwas passendes zu finden um dieses zu wiederholen.

Schreib bitte weiter !


  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Toller
Roman

ein echter Tatsachenromam


bearbeitet von piwiwerner
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Geile Geschichte würde mich auch mal interessieren
Bitte weiter schreiben. Danke


  • 5 Monate später...
Geschrieben

Finde diese Geschichte schon ziemlich geil. Danke dafür. Wann schreibst du weiter?


Geschrieben

Eine Fortsetzung der Geschichte wirds wohl nicht geben, "biker167" ist kein aktives Mitglied mehr.


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