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Mit Michael ( Teil 2)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Michael kam langsam zurück und musterte mich neugierig. 

„Kann ich?“ fragte er und legte mir vorsichtig seine Hand hoch auf den Oberschenkel.

Ich konnte nur nicken, sah an mir herunter und fühlte erregt seine Finger, die vorsichtig über meinen Schwanz strichen, der unter meinem Atem kurz aufzuckte.

„Ja“, sagte er leise und legte sanft Hand an, massierte, weit unten. Wieder schoss diese unbekannte Erregung in mir hoch.

„Gut, oder?“ Nur mein Nicken.

„Wollen wir raus?“

Und als ich erschrocken keine Antwort fand: „Niemand da, sie sind erst heute Abend zurück.“

Damit griff er sich ein paar Decken und ich rutschte langsam oben vom Bett.

Nackt und mit halb aufgerichteter Lanze folgte ich ihm in die Spätvormittagshitze, er lief vor mir. Er war etwa so groß wie ich, hellblondes Haar und meine Aufregung war immer noch nicht verschwunden, als ich ihn während des Laufens von hinten beobachtete.
Wir gingen einen schmalen, kaum sichtbaren Weg in den Wald bis zu einer kleinen, verwunschenen Lichtung, Michael begann, die Decken auf dem Gras auszulegen und ich half ihm dabei.

Er stand neben mir, als ich eine Decke glatt strich und als ich mich umdrehte, hatte ich seinen Schwanz fast vor meinem Gesicht und wollte erst erschreckt zurückweichen. 

Stattdessen besah ich ihn neugierig, auch er hing noch halb steif aus einem kleinen blonden Busch, er schien etwa gleichgroß wie meiner zu sein, die Eichel noch unter der Vorhaut. 

Der Anblick machte mich unruhig und gleichermaßen aufgeregt.

Ich sah kurz zu Micheal hoch, der grinste. „Fass ruhig an, wenn Du magst“.

Neugierig und reichlich zaudernd nahm ich sein Teil in die Hand, umschlang es vorsichtig mit den Fingern. Nie werde ich dieses Gefühl vergessen, wie er unter meinen Fingern langsam wuchs, als ich ihn viel zu vorsichtig massierte.

Michael seufzte leise und als ich mich traute, seine Vorhaut weit nach unten zu ziehen, um seine Eichel freizulegen, schnurrte er auf und seine Hand glitt in mein Haar.

Ein Anblick, den ich erregt aufsaugte: steil stand sein Mast fast senkrecht fast vor ihm, glatt, mit diesen vielen kaum sichtbaren Äderchen, hart und fest. Seine malerisch geformte Eichel nackt, glatt dunkelrot mit diesem köstlichen, leichten bläulichen Schimmer.
Auch mein Schwanz stand – was Wunder? – nun fest aufgerichtet zwischen meinen Beinen.

Und meine Erregung konnte ich kaum begreifen.

Ich war so sehr in diesen Anblick versunken, dass ich meine Finger von Michael ließ und beobachtete sein wunderbares hartes Teil.

Ich holte schnell ein paar Mal sehr tief Luft. Sollte ich…? Konnte ich…? Traute ich mich…?

„Versuch doch“, sagte er ruhig, nahm ihn in die Hand, massierte sich weit unten und spreizte ihn ein klein wenig ab, seine Hand noch immer in meinen Haaren.

Ich wollte. Ich wusste das.

Ich wollte.

Ich richtete mich etwas auf, um näher kommen zu können.
Einen Hauch später küsste ich unsicher seine Eichel und spürte seine Aufregung gleich und fand Mut.

Langsam umschlossen meinen Lippen seine kräftige und weiche Eichel und war über mich selbst erstaunt. Ich spürte ihn genau und schob mich ein kleines Stück weiter auf diesen erhitzen Speer: Dieses pulsierende Blut, seine Kerbe lag auf meiner Zunge, die wie von selbst langsam und erkundend zu spielen begann, seine vorsichtigen, ersten Bewegungen und sein mildes Aufstöhnen, seine Hand in meinem Haar, die meine Bewegungen folgte.

Konnte ich weiter? raste es ungestüm in mir.

Ein ungestümer Lustschauer durchrieselte mich, als ich wusste, was hier passierte: Michael und ich beide nackt und mit erhobenen Schwänzen neugierig und aufgeregt in der Wärme der Sonne, niemand weit und breit, der uns sah oder störte und wir beide nur mit dem einen Ziel.

 

Als ich mir seinen Schwanz noch ein Stück tiefer in den Mund schob, schien er sich hart aufzubäumen und ich zog mich zurück, er wippte nass und groß vor meinen Augen.
„Hast Du das schon mal gemacht?“ keuchte Michael und ich schüttelte den Kopf.

„Das war voll… ähm… voll geil,“ sagte er leise „Ich meine… es war voll gut!!“

Ich war viel zu benommen, um das begreifen zu können.
„Ja?“
„Ja, das war der Hammer!“

Ich bekam Mut. Mehr Mut.

Geschrieben
Gefällt mir, nur etwas kurz. Ich warte dann mal auf Teil 3 😃
Geschrieben
Fast schon romantisch 🍀
Geschrieben
Einfach Klasse....Glückwunsch👍
Geschrieben
Wirklich sehr mitnehmend geschrieben von dir .... klasse. Suche mir jetzt glatt Teil 1 und bin gespannt wie es im 3. Teil weitergeht.
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb BlueVelvet:

 

Auf Teil drei bin ich auch gespannt.😊

Geschrieben
@bluevelvet, der teil 1 war schon der hammer. teil 2 schließt sich dessen nahtlos in spannung und form an. freu mich schon ungeduldig auf teil 3. selten ....sehr selten so ein guter schreiberling hier. könntest sicher auch damit leichter dein geld verdienen. mach unbedingt weiter so und hör nicht auf. 👍🏻👍🏻👍🏻
Geschrieben

Würde mich freuen bald eine Fortsetzung zu lesen!

Geschrieben
Bitte weiter, super geschrieben
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