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Sommerträume werden wahr...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Uff geschafft, ich war auf Geschäftsreise und nach einem 8 stündigen Meeting verließ ich das Gebäude und trat hinaus auf die Strasse. Obwohl es schon 19 Uhr war, schien die Sonne noch und die Temperaturen waren immer noch bei 28°C. Ich hängte mir das Sakko über die Schulter, nahm die Krawatte ab und überlegte was man noch mit diesem angefangenen Tag machen könnte. In das Hotel zu gehen war mir noch zu früh und ich wollte erst noch etwas herunter kommen. Ich schlenderte so durch die Gassen in Düsseldorf und sah ein nettes Lokal, das draußen einige Lounge Möbel aufgebaut hatte. Rund um die Tische waren mediterrane Topfpflanzen aufgestellt, die die einzelnen Tische schön abgrenzten. Ja hier könnte ich noch einen Absacker nehmen und mich von diesem anstrengenden Tag etwas erholen. Die Speisekarte war einladend und ich genehmigte mir zuerst mal ein Bierchen und ein paar Tapas. Der Garten füllte sich so langsam und es war ein reges kommen und gehen. Nach einiger Zeit kam ein Pärchen an den Tisch und fragte ob hier noch Plätze frei wären. Klar etwas Gesellschaft konnte ich gut gebrauchen und die beiden sahen auch richtig gut aus. Er trug eine weiße Leinenhose und ein passendes Polo, sie hatte einen kurzen schwarzen Wickelrock und eine weiße Bluse an, die wenn sie sich bewegte recht eng anlag. Die Füße steckten in Highheels, weshalb ihr gebräunten Beine auch super zur Geltung kamen. Die beiden nahmen mir gegenüber auf einer Couch platz und schon nach kurzer Zeit waren wir im Gespräch. Hier gibt es die besten Cocktail der ganzen Stadt meinte sie und die beiden luden mich auf einen Drink ein. Klar dass es nicht bei diesem einen blieb und mir war durch den Alkohol schon etwas schwindlig im Kopf. Die beiden waren jetzt etwas näher aneinander gerückt und die Knöpfe ihre Bluse waren schon etwas weiter geöffnet, sodass man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Sie trug einen weißen durchsichtigen BH mit aufwändigen Stickereien. Die beiden knutschten jetzt ungeniert und sie steckte ihm ihre Zunge tief in den Mund, während sie ihm den Oberschenkel streichelte und sich immer näher an die schon sichtbare Beule in seiner Hose herantastete. Dabei öffnete sie langsam ihre Beine, dass ich auch ihren weißen Slip sehen konnte. Mir wurde immer heißer und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Jetzt massierte sie seinen Schwanz durch die Hose und er stöhnte leise vor sich hin. Mein Schwanz war schon zum bersten hart und ich geilte mich immer mehr an den beiden auf. Immer wieder warf sie mir einen Blick zu und kontrolliert ob ich auch alles beobachten würde. Na meinte er macht dich das nicht auch an? Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber er lacht nur und griff ihr jetzt unter den Rock um ihre Muschi durch den Slip hindurch zu streicheln. Ich konnte nicht länger tatenlos zusehen und ging zur Toilette, wobei ich darauf achtete, dass nicht die ganze Kneipe meine ausgebeulte Hose zu sehen bekam. Kurz nach mir kam Frank auf die Toilette, stellte sich neben mich und meinte“dein Schwanz könnte uns auch gefallen“ packte meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Mir wurde heiß und kalt, noch nie hatte ein Mann mir an den Schwanz gefasst, aber die Situation fing an mir zu gefallen. Kurz darauf ging Frank wieder hinaus und ich packte meinen Lümmel wieder ein. Als ich wieder in meinem Sessel saß, Flüsterte Frank seiner Frau etwas ins Ohr, worauf sie mich ansah, die Beine noch etwas weiter spreizte, den Slip zur Seite schob und mir ihre glatt rasierte Möse präsentierte. Weitermachen?


Geschrieben

nicht nach lob betteln, einfach weiterschreiben, geile story.


Geschrieben

Frank fasste Alex jetzt ebenfalls unter den Rock und fing an ihre Möse zu fingern, als die Kellnerin an unseren Tisch kam. Ohne die Finger aus der Möse zu nehmen bestellte er grinsend 3 Sex-on-the-Beach. Ich wurde immer geiler und massierte mir schon meinen Schwanz der in meiner Hose pochte. Frank zog seine Finger wieder aus der Möse und hielt sie Alex zum ablecken hin. Genüsslich leckte Alex den Finger ab, beobachtete mich dabei und ließ ihre Zunge um die Fingerkuppe kreisen. Ihre harten Nippel drückten jetzt schon deutlich sichtbar durch die Bluse. Alex fischte sich eine Erdbeere aus ihrem Drink und saugte daran herum. „Hast Du Lust noch mit uns zu kommen, vielleicht haben wir ja noch ein wenig Spass“ fragte Frank. Und ob ich wollte. Wir bezahlten und gingen zum Ausgang, wobei Frank den Rock von Alex etwas hochschob und ich sehen konnte, dass sie einen String anhatte der durch ihre prallen Hinterbacken verlief. Wir gingen mit Alex in der Mitte eingehängt die Strasse entlang und sie fing an unsere Schwänze durch die Hose hindurch zu massieren während wir an ihren Brüsten fummelten. Die Nippel waren steinhart und sie stöhnte lustvoll als Frank kräftiger zupackte und die Brust am Nippel aus dem BH zog. Schon nach kurzer Zeit waren wir in ihrem Haus angelangt und gingen ins Wohnzimmer das toll eingerichtet war und eine riesen Couch als Spielwiese hatte. Frank ging in die Küche um noch etwas zu trinken zu organisieren und Alex knöpfte ihre Bluse auf, schob den BH zur Seite und massierte sich die Titten. Er schenkte uns allen Sekt ein, ging zu seiner Frau und zog sie langsam aus. Alex öffnete inzwischen seine Hose, befreite seinen harten Schwanz aus dem Slip, kniete vor ihm hin und fing mit der Zunge an seine pralle Eichel zu umrunden. Ich setze mich auf einen Sessel gegenüber , zog den Reißverschluss auf und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Alex sah zu mir herüber, winkte und fragte „hast Du nicht Lust mit mir seinen Schwanz zu blasen?“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, Frank legte sich auf die Couch, wir zogen seine Hosen aus und leckten dann seinen Schwanz, wobei wir mit den Lippen seitlich anfingen und so langsam bis zur Eichel kamen. Ich griff nach seinen Eiern und spielte vorsichtig damit was ihm auch gleich aufstöhnen ließ. Verdammt ich hatte noch nie einen Gedanken daran verschwendet, dass ich jemals einen Schwanz blasen würde, aber jetzt war es wie wenn ich nie etwas anderes getan hätte. Frank zog Alex den Rock über den Hintern, den String beiseite und schob gleich 2 Finger auf einmal in ihre feuchte Möse, die schon geil schmatzte als er in sie eindrang. Genüsslich saugte ich an seinen Eiern, während Alex ihre Lippen um seine Eichel schloss und gierig anfing daran zu saugen…..


Geschrieben

Ich rollte mich zur Seite und kam so hinter die kniende Alex, zog ihren String herunter und hatte einen geilen Blick auf ihre Hinterbacken, wobei sie die Beine leicht spreizte. Jetzt konnte ich sie ganz betrachten und was mir bisher noch gar nicht aufgefallen war, sah ich jetzt direkt vor mir. Alex hatte direkt über dem Kitzler und an den Schamlippen jeweils einen kleinen goldenen Ring. Ihre Muschi war lachsfarben mit einem schmalen Rand, der dunkler war als der Rest. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge die klaffenden Lippen nach, rotierte einmal um ihren Kitzler und auf der anderen Seite wieder zurück. Sie schmeckte einfach traumhaft. Mit feuchter Zunge glitt ich die Innenseite ihrer Schenkel bis zur Kniekehle hinunter um mich auf der anderen Seite langsam wieder ihrem Zentrum zu nähern. Nachdem ich eine Weile an ihren Schamlippen geknappert hatte saugte ich mich zart an ihrem Kitzler fest, was sie geil aufstöhnen ließ. Während Alex immer gieriger an Franks Knüppel saugte, fasste er mit an den Schwanz und massierte vorsichtig meine Eichel. Mit meiner Zunge fing ich an ihre Möse zu ficken und sie presste meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein wobei sie mich aufforderte tiefer zu züngeln. Ich brauche jetzt endlich einen Schwanz in meiner Muschi keuchte sie und setzte sich rücklings auf den liegenden Frank. Genüßlich drang der dicke Schwanz in ihre feuchte Grotte bis er bis an die Wurzel in ihr verschwunden war. Sie ritt ihn zunächst langsam, dann aber immer schneller, ihre kleinen Brüste hüpften wie Gummibälle auf und ab, die dunklen Außenhöfe der Brustwarzen waren schon etwas zusammen gezogen und die Brustwarzen stellten sich fast 1 cm weit steil auf. Frank umfasste ihre Titten, massierte sie und rieb die Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Ich kniete mich vor die beiden hin, saugte an seinen Eiern und leckte ihren Kitzler, der frech unter dem goldenen Ring hervorlugte. „Oh ja fick schneller“ sagte Frank "ich spritz gleich ab" und rammte ihr seinen Schwanz immer tiefer in die nasse Votze. Mit einem lauten stöhnen zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, schob ihn mir in den Mund und forderte mich auf ihn fertig zu blasen. Ich ließ mich nicht lange bitten, schob mir den pulsierenden Schwengel in den Mund, fuhr mit den Händen hektisch den Schwanz entlang und schon schoss mir seine geile Sahne in den Rachen. Er packte mich mit beiden Händen hinter dem Kopf und stieß noch ein paar Mal kräftig in meinen Mund. Ich saugte ihm auch noch den letzten Rest aus dem Kolben und Alex kam zu mir und sagte „gib mir auch was von seinem Saft ab“ und steckt mir ihre Zunge in den Mund. Während unsere Zungen mit seinem Saft in meinem Mund spielten griff sie mir auch an den Schwanz und drückte meine Eichel mit Zeigefinger und Daumen hin und her. „Los fick sie endlich“ befahl Frank und ich ließ mich nicht lange bitten, schluckte den Rest seines Samens und schob meinen Schwanz in die klaffende Möse der vor mir liegenden Alex. Mit schnellen Stößen hämmerte ich meinen Kolben in die schmatzende Muschi als ich plötzlich etwas kaltes an meinem Arsch spürte. Frank hatte einen Finger in Vaseline getaucht und spielte jetzt an meiner Rosette herum. Vorsichtig steckte er einen Finger in meinen Arsch, zog ihn langsam wieder fast heraus, schob einen 2 Finger hinterher und fickte mich langsam. Alex stöhnte und wimmerte unter mir und forderte mich auf, schneller zu machen und kam explosionsartig wobei sie sich in meinen Schultern krallte, ihren Mund auf meine Brustwarze drückte und einfach unkontrolliert zubiss. Auch mir stand der Saft schon in den Eiern und mit ein paar schnellen Stößen rammte ich ihr meinen Ständer weiter in die Möse und schon explodierte auch ich. Matt ließ ich mich von ihr herunterrollen, wobei Frank immer noch 2 Finger in meinem Arsch hatte. Meine Ficksahne lief Alex langsam aus ihrer noch offenen Spalte und ich konnte nicht wiederstehen und leckte alles sauber um dann bei einem langen Zungenkuss alles wieder mit Alex zu teilen. Wir Männer lagen matt auf den Laken während Alex uns noch den restlichen Sekt einschenkte und schon wieder verführerisch mit ihrem geilen Arsch wackelte…..


Geschrieben

Hi, nur ein kleiner Tipp: manchmal liest es sich einfach besser, wenn mal ein Absatz kommt, das ist dann übersichtlicher und besser zu lesen.
Gruß


Geschrieben

Danke für den Tipp, werde ich beherzigen!!


Geschrieben

hier nochmals ein neuer Teil:

Durch die geöffnete Terrassentür drang immer noch der gedämpfte Lärm aus den Straßenkneipen zu uns herein, Frank und ich lagen matt auf der Couch und beobachteten wie Alex sich uns gegenüber in den Sessel setzte, die Beine über die Lehnen warf und an ihrer Muschi spielte.
Aus einer Schublade nebendran nahm sie goldfarbene Liebeskugeln, lutschte kurz daran und steckte sie dann in ihre immer noch feuchte Möse, wobei sie frech zu uns herübergrinste. „Findest Du den Urwald rund um deinen Schwanz eigentlich sexy?“ fragte sie mich. Überrascht schaute ich auf den Dschungel, der sich um meinen jetzt schlaffen Schwanz ringelte, der es sich darauf bequem zu machen schien. Ich schaute auf die glatt rasierte Möse und auf Franks bestes Teil der ebenfalls glatt ausrasiert dalag. „Nein, eigentlich nicht, ich habe mich auch schon rasiert, aber in letzter Zeit war ich wohl etwas nachlässig“ grummelte ich. Alex zog langsam eine der Liebeskugeln aus ihrer Muschi, stopfte sie wieder hinein und stand auf. „Los, komm mit ins Badezimmer und dann rücken wir deinem Busch zu Leibe“ forderte sie mich auf. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und ging hinter ihr her. Mit einem Langhaarschneider stutze sie zuerst den Busch, seifte ihn dann fachmännisch mit Rasiercreme ein, wobei sich mein Schwanz unter den zärtlichen Händen von Alex schon wieder auf Halbmast setzte. Sie nahm Rasierzeug und fing an alles glatt zu schaben. Unterdessen war auch Frank ins Badezimmer gekommen und knetete ihre Brüste und zog langsam an dem Ring der an den Liebeskugeln befestigt war. Alex schaute kurz auf und rasierte den letzten Rest um meinen Schwanz herum weg. Frank hatte in der Zwischenzeit einen Kugeldildo geholt, bei dem die Kugeln nach hinten zu immer dicker wurden. Das blaue Ding schimmerte schon glänzend im Badezimmerlicht und er schob es genüsslich in Alex Arsch. „Dreh dich um“ befahl sie, „damit ich auch deinen Arsch sauber rasieren kann“ Ich drehte mich und Frank packte meine Arschbacken, zog sie auseinander und Alex rasierte mir auch noch ruckzuck den Arsch. „So“ meinte sie zufrieden „jetzt können wir auch die zweite Runde angehen und steckte mir kurzerhand einen Finger in den Arsch und wichste mit der anderen Hand meinen Riemen.
Immer noch mit den Liebeskugeln in der Möse und dem blauen Dildo im Arsch spazierte sie vor uns her wieder ins Wohnzimmer wo sie sich auch gleich wieder in den Sessel setzte, die Beine spreizte und uns ihren geilen Schlitz zeigte. Sie rieb sich mit der flachen Hand über den Kitzler, zog und schob sich den Dildo genüsslich hin und her und forderte uns auf doch auch mal miteinander zu spielen. Frank ließ sich nicht lange bitten, schnappte sich meinen Schwanz, schob die Vorhaut ein paarmal über die glatte Eichel und fuhr mit der Zunge langsam an der Unterseite meines Schwanzes bis zu den Eiern. Das gibt es doch gar nicht, dachte ich und fühlte mich wie in einem Traum. Frank zog mich jetzt bis an den Rand der Couch, hob meine Beine an, leckte kurz über mein Arschloch und seine Finger und stieß sie mir dann auch schon in den Arsch. „Das ist nur die Einleitung“ sagte er „gleich werde ich deinen Arsch entjungfern und du wirst es nicht bereuen“.
Alex kam zu uns auf die Couch, zog die Liebeskugeln aus ihrem Loch und setzte sich mit ihrer Möse auf meinen Kopf. Ah, ging es mir durch den Kopf, einen Schwanz im Arsch und eine geile Muschi auf dem Mund was will das Leben mehr. Vorsichtig setzte Frank seine Eichel an meinen Arsch und führte sie langsam durch meinen Schließmuskel. Nachdem der Schwanz die erste Hürde genommen hatte, blieb Frank erstmal regungslos, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Alex hatte sich jetzt vorgebeugt, nuckelte an meinem Schwanz herum und forderte mich auf sie härter zu lecken. Ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und malträtierte ihn sanft mit den Zähnen worauf sie anfing mit ihrem Unterleib rhythmisch auf meiner Zunge auf und ab zu hüpfen.
Frank hatte seinen Riemen jetzt in voller Länge in meinem Arsch und fickte mich vorsichtig. Meine Eier zogen sich schon wieder schmerzhaft zusammen, als Alex mir heftig am Schwanz saugt. Mit drei Fingern drang ich jetzt in ihre Lustgrotte ein, rieb mit dem Daumen hart an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand zog ich den Dildo, Kugel für Kugel aus ihrem Arsch. Mit einem satten plopp rutschte die letzte Kugel heraus und ich steckt ihr stattdessen meine Zunge in den Arsch. Mit ihrer Rosette molk sie meine Zunge und ich dacht ich hätte sie irgendwo eingeklemmt. „Ich brauche jetzt auch endlich mal wieder einen Schwanz“ seufzte Alex, zog Alex Prügel aus meinem Arsch und saugte sich sofort daran fest. Sie schubste Frank auf die Couch, stülpte ihre Votze über seinen Schwanz und beugte sich einladend über seinen Oberkörper. Ihr Arsch wackelte geil hin und her und sie gurrte „na los ich will eure beiden Schwänze spüren, schieb ihn mir in mein geiles Hinterteil“.
Langsam rollte ich herum, knetete Franks Eier, drückte meinen Daumen in ihren Arsch und ließ mir absichtlich Zeit, um ihre Geilheit noch zu steigern. „nun mach schon“ bat sie „ich brauch das jetzt dringend“. Vorsichtig wollte ich meinen Schwanz in ihren Arsch schieben, aber mit einer schnellen Bewegung drückte sie ihren Unterleib zurück und mein Schwanz glitt in sie hinein. Ich spürte wie sich Franks Kolben in ihrer Muschi hin und her bewegte und versuchte den gleichen Rhythmus wie er zu finden. Die Schwänze glitten wie auf Schienen in ihre beiden Löcher und ihre Geschwindigkeit nahm immer mehr zu. „Ja, Ja“, feuerte uns Alex an „fickt mich endlich richtig durch ihr Schlappschwänze“ knurrte sie und griff mit beiden Händen nach den Brustwarzen des unter ihr liegenden Frank. Ihr Körper schüttelte sich wie im Fieber, ihre Bewegungen wurden immer abgehackter und mit einem Keuchen blieb sie auf Frank liegen. Ich rammelte immer noch ihren Arsch, aber Alex zog sich mit einer kurzen Drehung aus unserer Umklammerung und wir sahen verblüfft auf unsere noch steifen Schwänze. Sie schnurrte wie eine zufriedene Katze, griff sich mit jeder Hand einen Schwanz und massierte und saugte daran wie eine Ertrinkende, während Frank schon wieder seine Finger in ihrer Möse verschwinden ließ und ihren Kitzler mit dem Daumen rubbelte. Als Alex jetzt meine Eier quetschte, schoss mir mein Saft den Ständer hoch und ich spritzte ihr alles auf ihre Titten. Auch Frank stöhnte jetzt auf und konnte sich nicht mehr zurückhalten, seine Ficksahne verteilte sich schon wie meine auf ihrer Brust. Während Alex uns die letzten Tropfen aussaugte, massierten wir ihre mit Sperma geölten Brüste.
Es dauerte einige Zeit, während der wir nur träge dalagen, bis wir wieder reden konnten. Ich setzte mich auf und spürte sofort, dass mein Arsch den geilen Fick noch nicht verkraftet hatte. Vorsichtig erhob ich mich und ging ins Bad wo ich ausgiebig duschte und mir schon Gedanken machte, wie ich am nächsten Tag im Meeting sitzen sollte. Aber diesen Schmerz nehme ich gerne in Kauf für eine so geile Nacht wie diese.
Absätze jetzt besser?
Soll es weitergehen?


Geschrieben

na klar

sind schon gespannt wie es weiter geht...


Geschrieben

Eine sehr schöne sexy geile Geschicht, bitte weiter.

LG Wolf


Geschrieben

Die beiden hatten sich auch wieder aufgerafft und wünschten mir als ich zur Türe ging noch eine gute Nacht. Frank hielt mich noch kurz am Arm und fragte “was machst Du eigentlich am Wochenende? Du kommst doch aus Stuttgart?“ „Ja, stimmt, warum?“ „Naja wir kennen da ein Paar in der Nähe von Heilbronn, das ab und zu ein paar Leute am Wochenende einlädt, so mit grillen, chillen usw. und wir werden nächstes Wochenende auf jeden Fall hingehen und würden uns freuen dich wiederzusehen.“ Ohne zu überlegen sagte ich zu und freute mich jetzt schon darauf. Ich drückte Alex noch einen Kuss auf die Wange, gab den beiden meine e-mail-Adresse und machte mich auf den Weg in mein Hotel.
Schon auf dem Weg dorthin wurde ich bei dem Gedanken an die beiden wieder geil und die Vorfreude auf das WE war da(es sind ja nur noch 2 Tage!!).

Am Freitagvormittag flog ich zurück nach Stuttgart, wo ich zuerst meine Mails checkte, da ich noch nichts von Frank und Alex gehört hatte. Also Rechner an, Mailprogramm gestartet und ja ein Mail von Frank und Alex wo sie mir eine Anfahrtsskizze und ein Bild geschickt hatten. Das Bild zeigte die beiden, wie Alexa auf Franks Schwanz saß und sie grinsten frech-frivol in die Kamera. Die Anfahrtsskizze war super und ich freute mich schon jetzt auf morgen und sagte schnell zu.
Am Samstagvormittag setzte ich mich ins Auto um ein paar Einkäufe für das WE zu machen Hmm Gastgeschenk was bringt man zu einer solchen Einladung mit? Blumen für die Dame, Wein für den Herrn? Nein das ist langweilig. Was sind die In-Getränke dieser Saison? Ja ich würde ein paar leckere Spirituosen und Früchte einkaufen und für die ganze Bande eine Zeit lang Cocktails mixen. Jetzt kam natürlich auch die Frage auf, was trägt „Mann“ an so einem Event? Also ab in den Sexshop in der Königstr. die nette Verkäuferin über mein Anliegen informiert und mich beraten lassen. Wahnsinn was es nicht alles gibt, ich probierte ein paar Sachen an und blieb dann an einem schwarzen Slip hängen, der nicht wie ein String geschnitten war, sondern nur mit 2 Bändern über den Arschbacken befestigt war und somit den Arsch schön frei ließ. Das Vorderteil war nur mit 3 Knöpfen verschlossen und somit genau richtig.
Wieder zuhause, nahm ich die Klappkiste und begann das Zubehör für meine Cocktails zu suchen, Alkoholika, Shaker, Messbecher, Rohrzucker, Stößel (grins), Limetten, Erdbeeren, Gläser alles da und schnell eingepackt.
So jetzt noch ab unter die Dusche und es kann losgehen. Natürlich wollte ich mir nicht wieder einen Rüffel einfangen und rasierte mir meinen Schwengel nochmals richtig glatt und verpasste auch meinem Arsch noch eine extra Portion Kühlgel, damit ich heute Abend auch wieder „fickbar“ bin.

A8 Richtung Heilbronn, Samstagmittag einfach die Hölle aber nach gut 1 Stunde hatte ich dank der Anfahrtsskizze das Haus gefunden. Haus? das sieht eher nach einem Gutshof aus, also Wagen abgestellt und geklingelt. Die Tür wurde mir von einem netten Typen geöffnet und ich erklärte ihm kurz wer ich bin. „Ja“ sagt er „Frank und Alex haben dich schon angemeldet, aber komm doch erst mal rein“. “Ich bin Claus“ meinte er und den Rest lernst Du ganz schnell kennen. Die Spielregeln sind ganz einfach hier, solange niemand „Nein“ sagt, kannst Du tun und lassen was Du magst, ansonsten gibt es keine Regeln und keine Verbote. Erlaubt ist was gefällt. Ich trat in den großen Eingangsbereich und hörte auch schon Stimmen, die sich ganz entspannt unterhielten und lachten. „Komm hier durch, wir sind alle auf der Terrasse. Es waren schon 9 Leute da, die mich auch freundlich begrüßten. „Für das Gastgeschenk habe ich mir vorgestellt, dass ich euch heute Abend mit Cocktails beglücken werde“ sagte ich zum Hausherrn. „Na hoffentlich nicht nur mit Cocktails“ lästerte Trixie die Hausherrin und erntete damit auch gleich Beifall und Gelächter der Umstehenden. Ich mischte mich unter die Leute, begrüßte Frank und Alex mit Küsschen, wobei mir Alex auch gleich in den Schritt fasste und meinte „wollte nur prüfen ob du dein gutes Stück auch dabei hast“.
Ich musterte heimlich die anderen Gäste und war froh, dass es sich nicht um Topmodels sondern um ganz normale Menschen wie Du und ich handelte. Das Alter schien auch keine Rolle zu spielen, von jung bis alt war alles bunt gemischt. Der Ausblick auf die Weinberge der sich ringsum bot war überwältigend. Am Geländer lehnte ein Pärchen und die Frau massierte ihm ganz offensichtlich den Schwanz. Alex trat neben mich und beobachtete die beiden auch.“ Macht Lust auf mehr“ flüsterte sie und rieb sich über den Venushügel, der unter ihrer hautengen Hose deutlich zu sehen war.
Ich ging nochmals zum Auto um die Kiste mit meinen Barutensilien zu holen und zog mir drinnen schnell meinen Einkauf von heute Morgen und ein T-Shirt an. Der Slip saß wie angegossen und mein Arsch war durch die Bänder schön eingerahmt. Als ich so auf die Terrasse kam und hinter der Theke aufbaute war sofort ein großer Andrang. Die ersten Bestellungen wurden aufgegeben und Frank griff mir von hinten an den Arsch und fragte: “na ist deine Arschvotze schon bereit für eine neue Runde?“ Die umstehenden kicherten gönnerhaft und Frank verschwand wieder.
„So rief ich, ich wäre bereit für die erste Runde, was kann ich euch Gutes tun?“ und schon als das letzte Wort heraus war, wurde ich rot, da dieser Satz ja wirklich nur zweideutig aufgenommen werden konnte. „Was hast Du denn zu bieten“ lästerte Trixie und grinste linkisch. „Zunächst mal nur Getränke!“ antwortete ich. Die Leute kamen zur Bar, fanden meine Aufmachung gut und bestellten auch eifrig. Ich war schwer am wirbeln, sodass ich nicht bemerkt hatte, dass Alex sich unter den Tresen geschlichen hatte. Sie machte sich nicht die Arbeit meinen Slip aufzuknöpfen sondern schob ihr einfach beiseite, nahm einen Eiswürfel aus der Box und leckte auf der einen Seite mit ihrer warmen Zunge an meinem Schwanz entlang. Gleichzeitig fuhr sie mit dem Eiswürfel auf der anderen Seite auf und ab. Ich wusste nicht ob mir heiß oder kalt wurde, aber mein Riemen wurde sofort hart und die Konzentration auf die Drinks dahin.


Geschrieben

das kann ja super werden. warte mal auf die vortsetzung


Geschrieben

Super bisher, weiter so -&gt neugierigig


Geschrieben

Die Terrasse leerte sich jetzt, da sich alle doch noch etwas Besonderes (zum ausziehen) anziehen wollten und ich konnte meinen Schwanz wieder ordentlich verpacken, nachdem auch Alex verschwunden war.
Trixie kam als erste wieder und trug jetzt einen roten durchsichtigen Slip und einen dazu passenden BH, der oben offen war und ihre großen Titten voll zur Geltung brachte. Sie kam an die Bar, setzte sich zu mir und schaute mich fragend an. Ohne eine Antwort zu geben, lehnte ich mich vor, umkreiste mit meiner Zunge die Höfe ihre Brüste und saugte vorsichtig an ihren Nippeln. „Du kannst ruhig fester zupacken“ sagte sie, „die beiden lieben es wenn sie richtig geknetet werden.
Es kamen jetzt immer mehr Pärchen und Grüppchen die mehr oder weniger offen knutschten und sich gegenseitig abgriffen. Die meisten hatten sich richtig in Schale geworfen, aber als ich Alex sah wurde mein Mund ganz trocken. Sie trug eine schwarze Combi aus Slip und BH, halterlose Nahtstrümpfe und ihre Füße steckten in High-Heels, die ihre Beine noch länger machten, als sie eh schon waren. Absolut geil! Aber auch der Rest der Truppe hatte sich toll zurecht gemacht. Den Abschluss machte Ena, die mit Bernd zurückkam. Sie hatte einen dunklen Latexslip an und kam ziemlich breitbeinig daher. Claus blickte sie fragend an und meinte „hey Ena was ist los, die Fickerei beginnt doch erst und man könnte meinen Du wärst schon am Ende!“ Aber Ena gluckste nur, zog den Slip vorne etwas zur Seite und man konnte den Rest eines Dildos sehen, der schon tief in ihrer Möse steckte. „Den hat mir Bernd eben geschenkt und ich wollte ihn einfach gleich ausprobieren. Geiles Teil, bewegt sich sogar beim gehen“.
Ich beobachtete zwei der Frauen die sich auf einer der Matten am Rande der Terrasse hingelegt hatten und sich gegenseitig die Brüste massierten. Geil, mein Schwanz drückte schon gegen den Stoff meines Slips und ich schaute mich um, ob noch irgendwo ein Mitspieler gesucht würde. Es ging jetzt ganz offen zur Sache und Bernd und Alex saugten am Schwanz von Claus. Ich trat dazu und fing an mit der einen Hand Bernds Schwanz zu massieren und mit der anderen Alex Muschi zu streicheln. Sie öffnete die Beine ein wenig, damit ich besser rankam und ich hatte gleich die Schnur von ihren Liebeskugeln in der Hand. „Die habe ich schon den ganzen Tag in meiner Möse, deshalb kann ich es auch gar nicht erwarten, endlich ordentlich durchgefickt zu werden.“ Claus ließ sich das nicht nochmal sagen, packte Alex an den Hüften, hielt sie hoch und wollte sie mit seinem Kolben aufspießen, als er merkte, dass die Liebeskugeln noch im Weg waren. Also raus damit, den Schwanz rein und losgeritten. Alex legte ihre Arme um seinen Hals, umklammerte ihn mit beiden Beinen, die sie immer höher schob um den Prügel auch wirklich ganz in sich zu spüren. Weil Claus seine Hände auf ihren Arschbacken hatte, klafften diese weit auseinander und man konnte ihre süße Rosette sehen, in die ich auch gleich einen Finger verschwinden ließ. Ich konnte den Schwanz von Claus spüren und bewegte meinen Finger langsam raus und rein.
Die beiden Frauen hatten sich in der Zwischenzeit aus einer Kiste mit „Spielzeug“ bedient und Caro bekam gerade das lange Teil eines Dildos mit 2 Spitzen in die Dose gedrückt. Das kleinere Teil hatte rosa Noppen und wurde bei jedem Stoß an ihren Kitzler gedrückt. Bernd setzte sich hinter Ena und leckte ihr langsam über den Arsch bis zu ihrer schon nassen Möse, saugte an ihren Schamlippen und dem kleinen Kitzler.
Claus fickte Alex immer schneller, ich griff nach seinen Eiern und drückte vorsichtig zu. In diesem Moment keuchte er laut auf und rief “jetzt spritz ich dich gleich voll du geiles Stück“ Er pumpte sein Sperma in ihre Votze, dass es nur so schmatzte, zog seinen Schwanz heraus und Alex glitt an ihm hinunter, bückte sich und nuckelte auch noch den letzten Rest seines Spermas aus seinem Schwanz. Die Ficksahne troff ihr aus dem Loch und lief an ihren herab. Ich bückte mich, schob ein Bein von ihr auf meine Schulter und begann vorsichtig ihre jetzt prallen Schamlippen zu lecken. Der Liebessaft der beiden stieg mir in die Nase und machte mich richtig geil. Langsam tropfte ihr Saft auf meine Zunge, mit der ich immer tiefer in ihre Muschi eindrang. Alex stöhnte leise und sagte „hör bloß nicht auf, mir kommt es gleich wieder, das ist wie nach einem Erdbeben, alles wackelt noch nach“. Natürlich hörte ich erst auf, als sie meinen Kopf, der zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war, wieder freigab. Matt lehnte Alex am Geländer und ich ging los, ihr eine Erfrischung zu holen.
Als ich zurückkam, sah ich wie sie mit Trixie einen tiefen Zungenkuss hatte und an Trixies dicken Möpsen spielte. Die mitgebrachte Erfrischung war gleich leer und die beiden fummelten an sich und mir herum, wobei Trixie auf meinen Schwanz spuckte, ihn zwischen ihre Brüste klemmte und wild darauf los wichste. Alex krabbelte zwischen meine Beine, nahm abwechselnd Trixies Brustwarzen und meine Eier in den Mund und saugte kräftig daran. Nachdem ich ja schon eine ganze Weile dem Treiben zugeschaut hatte und dementsprechend geil aufgeladen war, dauerte es nur kurz und ich schoß meinen Samen auf Trixies Titten. Alex, leckte begierig meinen Saft auf, stand auf und wie schon bei ihr zuhause, küssten wir uns und spielten mit den Zungen mit dem Sperma.
Die Gespräche auf der Terrasse wurden jetzt wieder etwas lauter, es schien so, als ob die meisten Fick-, Leck- und Saugorgien zunächst beendet wären, nur vereinzelt hörte man noch verhaltenes Stöhnen.


Geschrieben

super geile Geschicht, bitte weiter so amcht sehr an

LG Wolf


Geschrieben

ich hoffe doch es geht geil weiter

LG Wolg


Geschrieben

Zum Ausruhen, nahm Claus uns mit in den Garten, wo noch abgedeckt ein riesiger Whirlpool stand. Wir versorgten uns mit Getränken, duschten unter der Gartendusche und setzten uns in den herrlichen Pool. Die Unterwasserbeleuchtung war eingeschalten und gab ein diffuses Streulicht ab. Es gab reichlich Zoten und Witze über vergangene Partys, natürlich wurde auch über nichtanwesende gelästert aber es machte großen Spaß einfach nur dazusitzen, zuzuhören und einen Caipi zu schlürfen. Irgendwann gewann auch der Forschergeist die Oberhand und es wurde hie- und da auch schon wieder kräftig gefummelt. Caro stand plötzlich auf, stieg aus dem Pool, setzte sich in die Hocke und pinkelte ins Gras. „Ich will euch doch das Wasser nicht verderben“ meinte sie, schüttelte sich und kam wieder herein. Frank spielte an meinem schlappen Schwanz herum, zog die Vorhaut zurück und drückte meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er raunte mir zu: „dreh dich mal etwas seitwärts, ich möchte mal fühlen, ob dein Hintereingang bereit ist.“ Natürlich bewegte ich mich und spürte auch gleich seine Finger an meiner Rosette. Durch das warme Wasser entspannt, konnte er locker mit 2 Fingern gleichzeitig eindringen.
„Hallo, hallo Leute“ rief Claus, „ich möchte doch darum bitten, dass ihr euch noch ein wenig zurückhaltet, ich habe noch eine Geburtstagsüberraschung für Trixie vorbereitet.“
Claus nahm eine dunkelblaue Augenmaske und setzte sie seiner Frau auf. „Könnt ihr alle mal mitkommen?“ fragte er. Er führte uns in einen Teil des Gartens, der von der Terrasse aus nicht eingesehen werden konnte. Hier war an einem Ast ein rotes Stück Leder aufgehängt. Claus griff danach, zog es auseinander und platzierte Trixie so, dass sie mit den Beinen in 2 Schlaufen kam. Daraufhin zog Klaus die Kette mit der das rote Teil befestigt war höher und Trixie saß jetzt mit weit gespreizten Beinen in einer Art Hängematte. „Das ist eine Liebesschaukel“ meinte Claus und erklärte auch gleich seine Spielregeln. Trixie sollte heute von allen anwesenden beglückt werden und die Mädels würden anfangen, indem sie mit Trixies Titten spielten und ihr die Möse bearbeiteten. Unterdessen sollten sich die Männer am Kopfende aufstellen, Trixie ihren Schwanz in den Mund schieben und sobald sie den dazugehörigen Mann erkannt hatte, würde derjenige sie ficken, bis sie den nächsten erkennen würde usw. Die Mädels machten sich schon über Trixie her und auch Frank schob ihr seine Prügel in den Mund. Hände durfte sie natürlich keine benutzen. Genüsslich saugte und befühle Trixie den Schwanz, kam aber zu keinem Entschluss sondern riet einfach „Sascha?“ „Nein“ kam es zurück und der nächste Schwanz verschwand in ihrem Mund. Wieder spielte sie an der Eichel herum und in kürzester Zeit rief sie: “klarer Fall, Bernd, nur du hast einen Schwanz mit so einer Vorhaut“. Richtig, Bernd schob die Frauen etwas zur Seite und bohrte seinen Schwanz in ihre Dose. Durch das Lecken und Fingern der Damen war Trixie auch schon schön feucht und Bernd fickte sie langsam. Claus schob sein Prachtstück in ihren Mund und noch bevor sie die Lippen um die Eichel gelegt hatte, hatte sie ihn auch schon erraten. Kein Wunder bei dieser Größe!! Bernd zog jetzt seinen Schwanz aus ihr, um Claus Platz zu machen. Der packte seine Frau an den Oberschenkeln, rammte seinen Schwanz in sie hinein, blieb stehen und bewegte nur die Beine seiner Frau. Mit jedem schaukeln, spießte es sie weiter auf und Trixie jubelte bei jedem Stoß „ja so liebe ich das, fick mich“. Seine Stöße wurden immer härter und bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Hintern. Sie nahm jetzt noch meinen Riemen in den Mund, fuhr mit der Zunge an der Unterseite entlang und erkannte mich auch. „Ich hatte schon viele Schwänze im Mund, aber den nicht“. Ich tauschte mit Claus und sah , dass Trixies feuchte Schamlippen schon dick und geschwollen waren und ihr Kitzler wie ein kleiner Pilz hervorlugte. Ich beeilte mich die klaffende Möse zu stopfen. Es konnte ja sehr schnell zu Ende sein, was es auch war, denn sie erkannte schon Franks Penis. Dieser stieß ein paar mal zu, wurde dann von Claus abgelöst, der meinte „ den Rest schaffe ich alleine, kümmert euch lieber mal um die anderen Mädels.
Doch seine Sorge war unbegründet, Caro stieß gerade Ena einen Riesendildo in die Muschi und Alex fickte Caro mit einem Umschnalldildo. Frank schob seinen Schwanz in Enas Mund , die auch gleich anfing seinen Riemen zu wichsen und daran zu saugen. Ich ging um die Schaukel herum um Trixies prächtige Brüste zu kneten. „Pack fester zu“ schnaufte sie. Grob zog ich sie an den Brustwarzen und malträtierte sie wie gewünscht. Plötzlich trat Alex hinter mich, drückte meine Beine etwas auseinander und drückte mir den Umschnalldildo an die Rosette. Mit einem Ruck hatte sie die Barriere überwunden. „Du hast mich so wundervoll in den Arsch gefickt, das gebe ich dir jetzt zurück“ flüsterte sie mir ins Ohr. Mein Schwanz drohte zu platzen, so geil machte es mich, von einer Frau gefickt zu werden. Mit langen vorsichtigen Stößen trieb sie mir den Dildo wieder und wieder in den Arsch während ich mit Trixi knutschte und ihre Brüste bearbeitete. Nach einiger Zeit zog Alex den Dildo mit einem satten „Plopp“ aus meinem Arsch und meinte: „Jetzt brauche ich aber auch mal wieder was in meiner Musch“ und ging zu den anderen auf eine Matte.
Trixi stöhnte und jammerte unter den harten Stößen, aber Claus war kurz vor dem Abspritzen und kannte kein Erbarmen: “ich spritze dich voll“ stöhnte er, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte seinen Saft auf ihren Bauch und ihre Titten. Vorsichtig wichste ich seinen Prügel weiter um auch wirklich den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Trixi lag noch immer fast regunglos in ihrer neuen Liebesschaukel und ich begann den Saft auf ihrem Körper zu verteilen. Ihre Schamlippen klafften wund und geschwollen aus ihrem Geschlecht und ich beugte mich hinunter um vorsichtig darauf zu pusten und somit auch zu kühlen. Vorsichtig halfen wir ihr aus den Beinschlaufen und sie wankte zu den anderen auf die Matten.


Geschrieben

Geile Fortsetzung, aber wo bleibt die Fortsetzung????


Geschrieben

Hier ging es schön zur Sache, Sascha fickte Alex von hinten und Bernd und Frank kümmerten sich liebevoll um Ena. Die beiden hatten sie sich schön zurecht gelegt und versuchten gerade ihre Schwänze zusammen in ihre Möse zu stecken, was aber wohl nicht so einfach war. Ena saß schon auf Bernds Schwanz und Frank versuchte eben seinen Lümmel dazu zustecken, was ihm dann unter Enas mithilfe auch gelang. Supergeiles Bild, wenn die Schwänze ganz in der Muschi steckten, konnte man nur noch den Ansatz ihrer Ständer und die Eier von den beiden sehen, was ich natürlich sofort ausnutzte und ihnen mit der Zunge über die dicken Eier fuhr.
Ich gesellte mich zu Caro, die den anderen verträumt zuschaute und dabei ihren Kitzler massierte. Ich fragte sie ob ich stören würde, was sie aber verneinte. Also begann ich ihren Nacken und Rücken zu massieren, ließ meine Hände auf ihren Armen entlang streichen und küsste ihren Nacken. Ihr langes dunkelblondes Haar viel ihr über die Schultern und ich nahm eine Strähne davon, um damit ihre Brustwarzen zu kitzeln. Sie lächelte mir zu, legte sich auf den Bauch und ließ sich von mir massieren. Sie hatte nach dem Bad im Whirlpool eine weiche, ja samtige Haut und ich ließ meine Hände von ihrem Nacken bis zu den Fußsohlen gleiten. Hinterließ mit meiner Zunge eine feuchte Spur von den Schultern über die Pobacken bis zur Kniekehle, fuhr von dort auf der Innenseite ihrer Schenkel bis an ihre Pobacken und auf der anderen Seite wieder zurück. Es schien ihr zu gefallen, den sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ich glitt mit meinen Fingerkuppen langsam ihren Oberschenkel bis zur Pobacke hinauf, was sie wohlig schauern ließ und sie eine Gänsehaut bekam. Vorsichtig glitt ich mit der Zunge zwischen ihre Pobacken umkreiste ihre Rosette, wanderte weiter zu ihren leicht geöffneten Schamlippen. Trixi setzte sich vor sie hin und beobachtete uns aufmerksam. Ihr Schoß war immer noch dick geschwollen und ihre Muschi verströmte einen aufregenden Geruch nach Sex.
Caro spreizte ihre Beine jetzt etwas mehr und ich konnte an ihren Schamlippen knabbern und tief mit meiner Zunge in sie eindringen. Sie drehte sich auf den Rücken damit ich besser an ihre Muschi herankam. Mit spitzen Fingern griff ich nach ihren rosa Schamlippen die aussahen wie ein Schmetterling im Flug. Es war aufregend, ihre Möse mit meinem Mund und meiner Zunge zu erforschen und auch ihr schien es zu gefallen, denn sie stellte beide Beine auf meinen Schultern auf, damit ich möglichst tief in sie eindringen konnte.
Ich zog sie jetzt über mich und sie ließ sich mit einem Seufzer auf meinen aufgerichteten Schwanz fallen, der gleich in der ganzen Länge in ihr verschwand. In aufreizend langsamen Bewegungen ließ sie ihr Becken über mir kreisen und stützte sich dabei auf meiner Brust ab.
In diesem Moment kam Frank zu uns, bat uns kurz den Hintern zu heben und stopfte mir eine Art Kissen in den Rücken. „Du glaubst doch nicht etwa, ich hätte dich vergessen?“ griente er und schob Caro ein Stück nach vorne ohne dass ich aus ihr herausrutschte. Er packte seinen Schwanz und platzierte ihn an meiner Rosette, hielt kurz inne und drang langsam in mich ein. Was für ein irres Gefühl, mit meiner Latte in einer warmen Höhle und in meinem Arsch ein pulsierender Schwanz.
Langsam versuchten die beiden einen gemeinsamen Takt zu finden und ich hielt eigentlich nur noch still, so sehr genoss ich dieses Zusammentreffen. Caro steigerte jetzt das Tempo, Frank versuchte mitzumachen und in meinem Schwanz sammelte sich mein Saft, dass es fast schon schmerzhaft war. Mein Anus glühte, während Frank unbarmherzig in mich eindrang, bis er mit einem kehligen Grunzen seine Sahne in meinen Arsch schoss. Fast gleichzeitig explodierte auch mein Schwanz in Caro. Sie ließ sich mit ihrem Oberkörper auf mich fallen und blieb zitternd liegen. Mein ganzer Unterleib brannte wie Feuer und ich konnte mich nicht aufraffen, mich auch nur ein paar Zentimeter zu bewegen. Klebrig tropfte mein Saft aus Caros Muschi auf meinen Bauch und hinterließ eine schleimige Spur. Caro glitt von meinem schlaffen Penis und ließ sich auf die Matte rollen. Langsam erhob ich mich, ging breitbeinig zur Gartendusche reinigte und erfrischte mich erst einmal.
Auch auf den anderen Matten schien „der letzte Schuss“ vorbei zu sein, denn immer mehr Leute gingen wieder zurück zur Terrasse. Dort traf ich auf Trixi, die immer noch mit gespreizten Beinen dasaß, um ihre geschwollenen Schamlippen zu entlasten. Ich nahm eine eiskalte Flasche Sekt, führte sie ein kleines Stück in ihre Möse ein und kühlte zunächst von innen, dann träufelte ich vorsichtig den Sekt auf ihren Kitzler und die Schamlippen. Der Sekt perlte lustig auf ihrer Haut und zog Schlieren entlang ihrer Schenkel, die ich gerne aufleckte.
Ein toller Abend ging zu Ende……

Und das alles und noch viel mehr,
würd ich machen, wenn ich König von Deutschland wär..
Denn Träume sind Schäume und vielleicht wird manches wahr.
Bin auch über jede Anregung oder jeden Tipp empfänglich!

LG Earnie


Geschrieben

Eine wirklich geile Geschichte. Ich hoffe es gibt noch mehr davon!!!


Geschrieben

Auf der Party wird es etwas unübersichtlich,
Aber geil geschrieben und genau meine Phantasie!
Ich hoffe da kommt eine Fortsetzung!


Geschrieben

Sehr wunderbar und geil,ich hoffe es geht weiter so,macht einen an, da will man mitmachen.

LG Wolf


Geschrieben

Die Party in Heilbronn ist jetzt schon einige Wochen her, ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf und der normale Tagesablauf fällt mir immer noch schwer. ‚Es waren eindeutig zu viele Eindrücke, die auf mich eingestürmt waren. Nachts wache ich immer wieder schweißgebadet mit einem Ständer auf, weil ich von dem wilden Getümmel geträumt habe. Aber das Leben geht weiter und ich versuchte mich mit viel Arbeit abzulenken.
Eines Mittwochabends saß ich zuhause an meinem Rechner und bekam eine Nachricht von Frank und Alex.
< Hallo grüß dich> begann die Mail < wir fahren am kommenden Wochenende Richtung Süden und bleiben für ein paar Tage in einem Ferienhaus im Elsass. Hast Du nicht Lust uns zu besuchen?>
Angehängt war wieder ein Bild, wie Frank seinen Schwanz von hinten in Alex versenkte.
Ich nahm die Kamera, fotografierte meinen Lümmel und schickte als Antwort: < wir beide haben große Lust, euch wiederzusehen! Wann und wo?>
Die Details waren schnell besprochen und ich freute mich schon auf das WE mit den beiden. Samstagfrüh ging es dann los, die Autobahn war wie immer ziemlich voll, aber ich hatte ja Zeit und bummelte so Richtung Frankreich. Auf den kleinen Landstraßen nach der Grenze war dann auch nicht mehr viel los und es ging zügig voran. In einem kleinen Dorf gönnte ich mir noch einen kleinen Snack und einen Café au Lait und kam ganz entspannt am Ferienhaus an. Nachdem niemand zu sehen war, ging ich im Garten um das Haus herum und fand die Beiden, wie sie auf Liegen nackt in der Sonne schmorten und schliefen. Ich zog mich ebenfalls aus, legte mich auf eine Decke ins Gras um ebenfalls die wärmenden Strahlen der Sonne zu genießen. Als ich allerdings den Kopf hob, schaute ich direkt auf Alex glattrasierte Schnecke und konnte dann den Blick auch nicht mehr davon lassen. Frank lag auf dem Bauch und zwischen seinen Pobacken lief der Schweiß hinab.
Bis auf das Vogelgezwitscher und dem brummen einiger Insekten war es absolut still und kurz darauf war auch ich eingeschlafen.
Als ich die Augen aufschlug, waren auch Frank und Alex wach und wir begrüßten uns mit Küsschen rechts und Küsschen links wie alte Freunde, wobei Frank mir gleich wieder an den Pimmel fasste und fröhlich meinte ,“dein gutes Stück hast Du ja dabei!“
Wir nahmen noch einen Aperitif und beschlossen uns für das Abendessen schick zu machen. Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, stand ich in der Eingangshalle und wartete. Als Frank kam, beschlossen wir noch einen kleinen Drink zu nehmen und er versprach mir noch eine Überraschung für den Abend. Wir lümmelten auf den Sitzen im Garten, nippelten an unseren Getränken als Alex aus der Tür trat. Mir verschlug es den Atem, sie trug ein schwarzes, hautenges Kleid das knapp ihren Hintern bedeckte und mehr zeigte als verhüllte. Der dazu passenden Spitzenstring zeichnete sich unter dem Kleid deutlich ab, das große, runde Dekolleté ließ die kleinen, festen Brüste zum größten Teil frei und eine schwarze Perlenkette rundete das Gesamtbild ab. Mit einem Halbmast in der Hose zogen wir in das nächste Restaurant.
Von außen betrachtet, war das Gebäude unscheinbar und wirkte fasst ein wenig baufällig, als wir aber den Gastraum betraten wurden wir mit einem schicken Ambiente überrascht. Die Tische waren einfach aber hübsch mit Blumen dekoriert und wir fanden schnell einen freien Platz. Neben uns flackerte ein kleines Feuer im Kamin. Die Stimmung im Lokal war locker und gelöst.
Wir bestellten ein Menü und eine Flasche Weißwein und erzählten uns nochmals unsere Erlebnisse bei der Party in Heilbronn.


Geschrieben

Es wird spannend. Erzähl weiter.


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