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Auf der Landstraße


lollilutscher44

Empfohlener Beitrag

lollilutscher44

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich habe eine Fantasie:

Es ist ein schwülwarmer Sommerabend. Ich bin auf dem Heimweg von einer längeren Tagesreise. Auf einer kurvigen, schattigen Landstraße durch ein Waldgebiet sehe ich in einiger Entfernung einen Wagen mit Warnblinklicht und offener Motorhaube am Rand stehen. Ich stoppe kurz hinter diesem Wagen, ein schicker, schwarzer Sportflitzer, den vorzugsweise selbstbewußte Frauen gerne steuern.
Ich steige aus und grüße freundlich. Im selben Moment stockt mir der Atem. Wow! Was für eine Frau!

Sie grüßt verzweifelt zurück, und wirft mir ein zauberhaftes, verlegenes Lächeln entgegen.
Ich mustere sie unauffällig. Sie ist ca. 1,69m klein, ein schwarzes Schlauchkleid bedeckt ihre sonnengebräunte Haut bis knapp zu den Knien, eine knackige Oberweite, schätze mal so 80b bis c, und ein superaufregenden, nicht allzu üppigen Tomatenpopo. Dazu als Krönung schwarzbraune, rückenlange Haare, ein sexy schwarzes Brillengestell, das ihr eine gewisse Strenge verleiht. Durch die Gläser schimmern ihre haselnussbraunen Augen. Ein Mund wie Julia Roberts rundete ihr aufregendes Erscheinungsbild zu meiner Freude noch zusätzlich ab.
Nach einem kurzen Smalltalk warf ich ein Blick unter die Haube und entdeckte nach ein paar Sekunden den Grund ihrer Panne: Zahnriemen gerissen!
Puuhh, das sieht böse aus, da kann man nicht so schnell was machen. Ich bot ihr an, sie in die Stadt mitzunehmen, denn sie hatte noch ein Date.
OK. Gesagt, getan. Wagen in den Feldweg schieben, absichern und los.
Ich bugsierte ihr Gepäck in meinen Kofferraum, setzte mich in meinen Wagen und schaute ihr beim Einsteigen zu. Sie setzte sich, seufzte erleichtert und wischte sich erstmal ein paar vorwitzige Schweißperlen von ihrer entzückenden Stirn. Beim Entern des Wagens rutschte ihr Kleid weit über ihre Knie und gab einen herrlichen Blick auf ihre zarten, strammen Oberschenkel frei, den ich sichtlich genoß.

Wir waren schon ein paar Kilometer fast wortlos gefahren, als sie es sich ein wenig bequem machen wollte. Bei dieser Aktion rutschte das sexy Kleid abermals ein wenig höher, weshalb sich mir der Ansatz ihres Knackepopos präsentierte, welcher nicht durch ein störendes Stück Stoff verdeckt wurde.


lollilutscher44
Geschrieben

Teil 2:
Durch dieses Schauspiel heftig abgelenkt, fuhr ich unbewußt schon weit unter Landstraßentempo, und wendete immer wieder meinen Blick nach rechts, was sie natürlich bemerkte undmanfing zu grinsen.
Ob ich nervös sei, fragte sie mich. Ich entgegnete ihr gespielt cool, daß es schon ein wenig aufregend sei, wie sie so jetzt dasitze umd daß dies wohl jeden Mann anmachen würde. Ich teilte mir auch meine Befürchtung mit, daß ich nicht gerne Opfer einer inszenierten ***igung werden wolle, gabs ja schon alles.
Nach weiteren 2 Kilometern nahm sie plötzlich meine lässig auf dem Wählhebel ruhende rechte Hand, führte sie zu ihrem angewinkelten Knie und legte sie dort wie selbstverständlich ab.
ImmWagen war mittlerweile trotz laufender Klimaanlage eine derartige Hitze und Spannung, die kaum noch auszuhalten war. Nach einem prüfenden Blick deutete sie
mir, daß sie zu allem bereit war und hauchte ein leises "keine Angst".
Mit einem mächtigen Kloß im Hals und 180 Puls wurde ich ein wenig mutig und ließ meine Hand auf ihrem unheimlich zarten Oberschenkel nach oben wandern. Sie quittierte dies durch ein noch tiefer rutschen im Sitz und ein leichter Seufzer der Erregung entglitt ihr. Am Saum des Kleides angekommen, schob ich den Stoff noch ein wenig höher, bis ich kurz vor ihrer Scham mein Fingerspiel fortsetzte.
Ich war mittlerweile so nervös, dass ich fast Schlangenlinien fuhr! Ich fühlte eine gewisse Feuchtigkeit im Bereich meiner Finger, die glaube ich nicht nur von Schweiß herrührte. Mit einem mal stieg mir ein unheimlich süßer, weiblicher Duft in die Nase, der in Verbindung mit ihrem sehr verführerischen Parfum eine unheimliche Wirkung auf mich hatte.
Bei einem meiner Blicke nach rechts sah ich unter ihr auf dem Ledersitz eine ansehnliche Pfütze ihres Geilsaftes liegen, während sie fordernd meine Hand Richtung Liebesgrotte schob.


Geschrieben

wow, echt super. Schreib weiter uns lass uns alles wissen.

Michael


lollilutscher44
Geschrieben

Meine Finger erreichten langsam ihr Ziel. Ich fühlte in der ganzen, man kann schon sagen Nässe, ihre blankrasierte, zarte und geschwollene Lustspalte, aus der vorwitzig die inneren Schamlippen herausquollen. Wow, ich liebe lange Schamlippen!!!
Als ich fordernd ihre Spalte massierte, kam sie mit Gewalt schon zu ihrem ersten Orgasmus, den sie wild schreiend herausließ. Mann, ich muss fahren, dachte ich, umd ehe ich mich versah, l
fasste sie mir in die Juwelen umd knetete mein zum bersten steifen Schwanz.


lollilutscher44
Geschrieben

Teil 4:
Sie nestelte an meinem Reißverschluß, den sie mit Erfolg öffnete, holte meinen beschnittenen raus, während sie ein dumpfes "mmmmmhhhhhhh" ausstieß.
Flugs beugte sie sich in meinen Schoß und, AAAAAHHHHHHH, nahm sie meinen harten s
Schwanz zwischen ihre blendend weißen Zähne. Mit der Zunge vibrierte sie so gekonnt über mein Bändchen, daß ich ihr, oh Gott, nein, während der Fahrt meine volle Ladung in den Rachen spritzte!!
BOOAAAHHHH, Hilfe!! Mit letzter Kraft, als hätte ich zehn Bier getrunken, steuerte ich einen rechts zwischen zwei Maisfeldern gelegenen Feldweg an, als es auch noch anfing zu gewittern.
Motor aus, Bremse anziehen und nix wie auf die Rückbank des geräumigen Vans. Kaum waren die Türen geschlossen, fielen wir wie die Tiere übereinander her. Ich auf den Mittelsitz, sie sich auf meine Knie gehockt, küssten wir uns wild und leidenschaftlich.
Die Vordersitze hatten so viel Abstand, daß sie sich mit ihrem Knackarsch auf die Mittelkonsole setzen konnte.
Ich schob gierig ihr eng anliegendes Kleid bis über ihre kecken, kugelrunden, straffen Brüste, dabei merkte ich, daß meine Knie pitschnass waren, genauso wie die Mittelkonsole. Ich streichelte sie wild am ganzen Körper, biss ihr zärtlich in die langen, steifen Brustwarzen, sie stöhnte immer lauter, während ein starker Platzregen auf das Autodach trommelte.
Plötzlich machte sie eine merkwürdige Verrenkung, so eine Art Brücke. Sie stützte sich mit ihren Armen auf den Lehnen der Vordersitze ab, warf ihren Oberkörper nach hinten, respektive Richtung Armaturenbrett und streckte mir ihren wunderbar gebogenen Unterleib entgegen, so daß ich ihren Venushügel direkt vor meinem Gesicht hatte, der immer noch von einem hauchdünnen Seiden-String bedeckt wurde.
Ich schob das winzige Stück Stoff, welches schon tropfnass zwischen ihren Schamlippen klemmte, beiseite und versank mein Gesicht in diese herrlich duftende, Pulsierende Vulkanlandschaft, die kurz vor dem Ausbruch zu sein schien.
Ich kaute vorsichtig an den schon beschriebenen üppig langen Schamlippen, die vor Erregung kräftig geschwollen waren, steckte meine Zunge in ihre klaffende, aber doch sehr enge Spalte, leckte über den fast einen Zentimeter langen, dicken Kitzler und spürte dabei ihre immer wilder werdende Extase. Mann, wozu sind geräumige Autos alles gut?!?!
Ich beschleunigte mein Lecktempo umd drang mit der Zunge immer tiefer in sie vor, während ich sie gleichzeitig mit dem Six-Pack-Griff an ihrer Rosette und ihrer Lustgrotte fingerte. Über ihrer Spalte hatte sie einen kleinen Streifen Schamhaare stehenlassen, der die Form eines Pfeiles andeutete. Rattenscharf!!
Langsam spürte ich, wie sie immer schneller atmete, sich aufbäumte, hechelte.
Ich ging zum Finale über, indem ich sie mit dem Daumen anal stimulierte und sie mit der Zunge in ihre süß schmeckende Vagina fickte.
Nach einigen Minuten hielt sie es nicht mehr aus, sie fing an zu zucken, zu schreien und urplötzlich, wie eine Granate, ihr Bauch bebte, zitterte, entlud sie sich im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein riesiger Strahl ihres Geilsaftes schoß mit Hochdruck in mei en Mund und in mein Gesicht, es hörte gar nicht mehr auf. Ich schluckte alles und genoß diesen Moment. (so etwas erlebte ich schon wirklich, eine weibliche Ejakulation ist so etwas geiles, kann ich nur jedem Mann wünschen)!
Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und sie atmete noch schwer. Sie kam langsam wieder zu sich und mitmihrem Unterleib auf meinen Betonharten Schwanz, den sie mit Genuß Stück für Stück in sich aufnahm, und anfing mich heftigst zu reiten. Meine Güte, nimmt das denn kein Ende, WAHNSINN!!!!!
Sie ritt wie eine besessene, spannte ihre Vaginalmuskeln an und molk so meinen Schwanz, der vor lauter Geilheit schon brannte.
Als ich ihre knackigen Brüste zusammenpresste und mein Gesicht darin verbarg, ihre Brustwarzen leckte und küßte, warmauch ich so weit!
Mit einem gewaltigen Urschrei schoß ich ihr meine Sahne in ihre pulsierende Spalte, die meinen Strammen wie ein Schraubstock umklammerte, zitterte ebenso wie sie und ließ mich völlig groggy auf den Sitz sinken.
Sie kam zum Abschluß nochmal mit ihrem Mund in meinen Schoß und leckte meinen langsam erschlaffenden, aber zufriedenen Schwanz


lollilutscher44
Geschrieben

schön sauber und grinste mich dabei befriedigt-frivol an.
Wir sortierten uns und unsere Klamotten, stiegen wortlos um auf
die Vordersitze, bemerkten, daß es nicht mehr regnete, und fuhren zufrieden und wohlig beschwingt Richtung Stadt.

Merke: Immer schön vorsichtig mit denen, die du mitnimmst!!


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