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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist heute heiß in der Innenstadt von Stuttgart. Ich muss noch ein paar Einkäufe machen und in Kaufhaus ist es angenehm klimatisiert. Nachdem ich alles gefunden habe, gehe ich wie eigentlich immer noch in das Stockwerk in dem die Dessous verkauft werden. Ich bin kein Spanner aber ich liebe Dessous und wenn ich dort Frauen sehe, stelle ich mir immer vor, was ihnen ab besten stehen würde. (was mir am besten gefallen würde) Im hinteren Bereich sehe ich eine reifere Dame, die unschlüssig mit 2 Kombinationen vor dem Spiegel steht. Sie ist klassisch gekleidet, hat eine frauliche Figur und eine flotte Kurzhaarfrisur. Passend zu ihrem Outfit hält sie abwechselnd einen schwarzen Slip und BH und eine Kombi in Graphit an ihren Körper. Sie bemerkt mich im Spiegel und zieht fragend die Augenbrauen nach oben. Ich fühle mich ertappt und erröte leicht, zeige dann aber auf das Modell in Graphit und sehe zu, dass ich wegkomme.

Draußen beschließe ich, mich in das Café am Königsbau zu setzen und bestelle einen Milchkaffee und ein Mineralwasser. Die Königsstraße gleicht einem Bienenstock und es ist herrlich die Menschen zu beobachten, wie sie hier entlang flanieren. Das Leben ist schön und ich träume vor mich hin.

Plötzlich wird es nass auf meiner Hose denn eine vorbeigehende Frau hat mit ihrer Umhängetasche mein Mineralwasser umgestoßen und es rinnt in schmalen Bächen über den Tisch auf meine Hose. Schnell springe ich auf um wenigstens den Rest nicht abzubekommen. Vor mir steht die Frau aus dem Kaufhaus. Sie entschuldigt sich natürlich, tupft mit einer Serviette auf meiner Hose herum, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie das absichtlich gemacht hat. Leider kann ich ihre Augen nicht sehen, da sie eine große Sonnenbrille auf der Nase hat, aber die Grübchen auf den Wangen zeigen ein verräterisches Grinsen. Sie tupft jetzt in meinem Schritt obwohl hier eigentlich nichts feucht geworden ist und meint grinsend „das Wasser geht natürlich auf meine Kosten“. Jetzt hatte ich die endgültige Gewissheit, dass es Absicht war. Sie setzte sich zu mir an den Tisch, bestellte Kaffee und fragte ob ich öfter Damen im Kaufhaus beobachten würde? Wieder wurde ich rot und erklärte ihr, warum ich da war und dass ich keine Hintergedanken dabei hätte. Während wir sprachen, fiel mir auf, dass sie immer wieder in ihren Nacken fasste und den Kopf zur Seite nahm. Ich fragte ob sie Kopfschmerzen hätte, was sie auch bejahte. Ich stand auf, stellte mich hinter sie und begann ihren Nacken und die Schulterpartie zu massieren. Ich massiere Leute sehr gerne und denke auch, dass es zur Entspannung sehr nützlich ist. Die ganze Schulterpartie fühlte sich hart an und es dauerte einige Zeit, bis ich die richtigen Punkte gefunden hatte um ihr etwas Erleichterung zu verschaffen. Über die Schulter konnte ich in ihr Dekolletee schauen. Sie hatte schöne straffe Haut und was man sehen konnte einen kleinen festen Busen. Meine Finger massierten jetzt kräftiger entlang der Wirbelsäule, aber ich fiel langsam auf und deshalb setzte ich mich wieder auf meinen Platz. „Das war wundervoll, ich fühle mich schon viel besser“ meinte sie, „aber mein ganzer Körper scheint verspannt zu sein, kann man da auch etwas machen?“ Wieder spürte ich etwas in meinem Schritt uns sah ihren Fuß, der mir sanft über meinen Schwanz streichelte. „Außerdem könnte ich dem Fachmann noch meine Einkäufe zeigen".


FF Earnie


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Wir bezahlten und beschlossen zu ihr in die Wohnung zu gehen, da es bis dahin nur wenige Gehminuten wären. Als wir die Wohnung betraten, rief sie „Hallo Schatz, ich bin wieder da“, was mir etwas seltsam vorkam. Vom oberen Stockwerk brummte es „ok“ herunter. Sie ging mit mir ins Untergeschoss, wo sich eine richtige Wellness-Oase befand, zog sich wortlos aus und legte sich auf eine der Liegen, die dort standen. „Du wolltest mich doch massieren, oder?“ raunte sie und forderte mich gleichzeitig auf anzufangen. Auf einem Sideboard standen verschiedene Massageöle, ein Behälter zum erwärmen des Öls und ein paar glatte Steine. Ich schaltete das Gerät ein, nahm ein paar der Steine und legte zum temperieren in das Ölbad, dann wusch ich mir die Hände, griff das Massageöl und begann ihren Nacken und Rücken zu massieren. Etwas komisch war die Situation schon, hatte sie mich doch vorhin eindeutig angemacht, jetzt aber gab sie sich kalt wie ein Fisch. Egal ich glitt mit meinen Händen über ihren Rücken, betrachtete dabei ihre Figur, die an den richtigen Stellen schön fraulich war. Die Steine waren in der Zwischenzeit warm genug und ich legte sie der Wirbelsäule entlang bis zum Becken aus, deckte den Oberkörper mit einem Handtuch zu und begann die Zehen und Füße zu massieren. Über die Waden glitten meine Hände über die Außenseite der Oberschenkel bis zur Hüfte und über ihre Hinterbacken auf der Rückseite der Oberschenkel wieder zurück. Jetzt streichelte ich mit den Fingerspitzen an der Innenseite der Oberschenkel in Richtung ihres Lustzentrums, die wenigen blonden Härchen auf ihrem Po stellten sich auf und sie spreizte die Beine ein wenig. Der Blick auf ihre rasierte Muschi lies meinen Schwanz augenblicklich steif werden, aber sofort fiel mir ja wieder ihr Mann im 1. Stock ein. Ach egal, dachte ich und ließ meine Finger ganz langsam über ihre Schamlippen gleiten, zog ihre Pobacken etwas auseinander und reizte mit dem Fingernagel ihren Anus.
In diesem Moment ging die Tür hinter mir auf und ein nackter Mann kam in den Raum. „Hallo, ich bin Ben, ihr Mann“ grüßte er und streckte mir seine Hand entgegen. Noch immer verwirrt griff ich zu und stellte auch mich vor. „Du massiert ja richtig gut“ grinste er und zeigte auf eine kleine Kamera an der Decke, die mir bisher nicht aufgefallen war. Inzwischen hatte sich die Frau umgedreht und saß mit weit gespreizten Beinen vor uns auf der Liege.
„Verdammt, was mache ich hier?“ fragte ich mich während Susanne nach dem steifen Schwanz ihres Mannes griff und zu sich herzog. Mit einer weichen Bewegung nahm sie den Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Mit der Zunge fuhr sie am Schaft die Naht bis zu seinem großen Sack hinauf, leckte diesen und nahm dann beide Eier in den Mund. Ben glitt mit seiner Hand langsam über ihre schönen Brüste hinunter zu der schon feucht glänzenden Möse, rieb ihr mit dem Zeige- und Mittelfinger ein paarmal über den Kitzler und versenkte dann schmatzend 2 Finger in ihrer Lustgrotte.
„Verdammt“, fragte ich mich, was mache ich eigentlich hier. Stehe hier als einziger angezogen und mit einem steifen Schwanz in der Hose im Raum und beobachte wie die beiden sich vergnügen.
Mit einem keuchen ließ Susanne die Eichel seines Schwanzes den sie mit den Lippen fest umschlossen hatte wieder frei, bäumte sich auf, stöhnte laut und gleichzeitig spritzte etwas aus ihrer Möse heraus. Wahnsinn, das hatte ich noch nie gesehen, dass eine Frau beim Orgasmus abspritzt. Ben packte seine Frau an den Hüften, zog sie in Richtung Rand der Liege und drang mit seinem harten Schwanz in sie ein. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß laut gegen ihren Hintern und sie feuerte ihn jetzt laut an „ ja fick mich richtig hart durch, ich will dich ganz in mir spüren“. Mir wurde es jetzt zu viel, ich packte meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Als Susanne das sah, befahl sie mir damit aufzuhören, ich solle gefälligst warten, bis ich an der Reihe sei.
Jetzt grunzte Ben auf, zog seinen Schwanz nochmals fast ganz heraus und rammte ihn mit aller Kraft in die offene Spalte, seine Eier zogen sich merklich zusammen und ergoss seinen Saft in die Möse seiner Frau. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog konnte ich sehen wie das Sperma aus ihrem Loch tropfte und in einem dünnen Rinnsal zwischen ihre Pobacken lief. „Na los, leck mich sauber“ befahl Susanne und schaute mich auffordernd an. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen, kniete zwischen ihre Beine, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ließ meiner Zunge freien Lauf. Als ich genügend Sperma im Mund gesammelt hatte, stand ich auf, küsste sie und schob ihr einen Teil des Lustsaftes in den Mund. Zuerst wollte sie zurück weichen, öffnete dann aber doch den Mund und wir spielten eine Zeit lang mit dem Sperma um es dann letztendlich zu schlucken.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Noch immer aus der Möse tropfend, stand Susanne auf und ging zu Ben in die angrenzende Dusche. Die beiden seiften sich ein und duschten ausgiebig, während ich meinen Schwanz wieder in der Hose verpackte. Sollte ich gehen oder warten, was weiter passieren würde? Ich entschied mich zu bleiben und nachdem sie abgetrocknet waren, kamen beide wieder hinter der Glaswand hervor. „Hast Du Lust noch mit uns Essen zugehen, es gibt ein nettes Lokal hier gleich um die Ecke“, fragte Ben und begann sich anzuziehen. Ich hatte nichts Besseres vor und sagte gerne zu. Susanne hatte in der Zwischenzeit ihre neuen Dessous an und präsentierte sie ihrem Ehemann mit den Worten „die habe ich auf eine Empfehlung hin heute gekauft, wie findest Du sie denn?“ Das Set aus graphitfarbener Spitze passte für mich wie gedacht einfach toll zu ihrem Typ und auch Ben nickte anerkennend.
Wir gingen ein paar Schritte ins angrenzende Bohnenviertel um uns dort im Garten eines kleinen Lokals an einen Tisch zu setzen. Neugierig wie ich nun einmal bin, wollte ich von den beiden schon noch wissen, ob sie sich öfter zum Sex Zuschauer mit nach Hause nehmen würden. Ben erklärte mir, dass es schon hin und wieder vorkommen würde, es aber keinen geplanten Ablauf des Besuchs geben würde. Heute hätte ihn Susanne aber angerufen und von dem Zusammentreffen in der Dessous Abteilung berichtet. „Du hast ihr gefallen und sie wollte dich einfach einmal mitbringen“ erklärte er. Also doch ein abgekartetes Spiel dachte ich. Wir bestellten etwas zu essen und einen leichten Rosé dazu während das Gespräch langweilig vor sich hinplätscherte. Beim Essen spürte ich wie schon heute Mittag, Susannes Fuß zwischen meinen Beinen. Fragend schaute ich sie an und sie neckte mich mit den Worten „es gibt Stunden in denen man zuschaut und Stunden in denen man aktiv ist“. Gleichzeitig schob sie ihren Rock noch ein paar Zentimeter nach oben und präsentierte uns ihre makellosen Oberschenkel und ihren Slip der in der Mitte schon wieder feucht war. Ben mischte sich jetzt ein und fragte mich, ob ich denn nicht Lust hätte mit ihnen eine 2. Runde zu drehen, sie fänden mich sympathisch und somit würde nichts mehr im Wege stehen. „Meint ihr noch eine Runde zusehen?“ grummelte ich. „Nein, wenn Du möchtest, kannst Du gerne von Anfang an mit aktiv sein.
Als wir wieder zurückgingen, war es schon ziemlich dunkel und Ben schob seine Hand unter Susannes Rock, zog ihren Slip zur Seite und knetete ihre vollen Hinterbacken. Wir konnten es kaum noch erwarten wieder in der Wohnung zu sein und auch mein Schwanz regte sich schon wieder. Zuhause angekommen, flogen die Kleider vom Leib und Susanne knutschte wild mit mir während sie meinen Schwanz knetete. Ich nahm eine ihrer schon harten Brustwarzen in den Mund, saugte daran und biss vorsichtig hinein, als Ben sich neben uns kniete und begann meinen Schwanz zu blasen. Das war das Zeichen für Susanne, sich ebenfalls hinzuknien und zusammen mit Ben mit Zunge und Lippen meinen Prügel zu bearbeiten. Ein absolut geiles Gefühl, wenn 2 Zungen und 4 Lippen den Schwanz bearbeiten und ich musste mich schwer atmend von den beiden lösen, sonst wäre ich im nächsten Augenblick explodiert. Ben setzte sich auf die Couch, zog Susanne rücklings über sich und platzierte seinen Hammer in ihre Möse. Ich kniete mich vor die beiden hin und während er sie gleichmäßig fickte, ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler und die Unterseite seines Schafts gleiten. Vorsichtig saugte ich mir seinen großen Sack in den Mund und ließ sachte sein Eier hin und her gleiten. Ben forderte mich jetzt auf meinen Schwanz auch in ihre Möse zu stecken und zog dazu seinen Kolben wieder ein Stück heraus. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an die feuchte Muschi und drückte seinen Schwanz wieder mit hinein. Noch nie hatte ich meinen Schwanz zusammen mit einem anderen in eine so enge Möse gesteckt, Susanne keuchte und trieb uns an, wir sollten sie jetzt schneller ficken, was gar nicht so einfach war. Mit ihren Händen die sie mir auf den Rücken und den Arsch klatschte, trieb Susanne immer weiter an, bis sie mit einem lauten Schrei einen Orgasmus bekam. Mein Bauch war klitschnass und wie schon am Nachmittag wunderte ich mich, wie eine Frau so abspritzen konnte. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und schob ihn ihr in den Mund worauf sie anfing wie wild daran zu saugen und zu wichsen. Ben hatte sich jetzt auch unter ihr hervorgeschoben, steckte aber sogleich wieder 2 Finger in ihre schleimige Möse, rubbelte mit dem Daumen den steil aufgerichteten Kitzler.


Geschrieben (bearbeitet)

Susannes Unterleib zuckte bei jeder Berührung von Ben`s Daumen an ihrem Kitzler wie wenn sie einen Stromschlag bekommen würde. Gleichzeitig zog sie Ben so zu sich heran, dass Sie abwechselnd an unseren Schwänzen lutschen konnte.
Als die Tür aufging, spürte ich einen Luftzug auf meinem feuchten Rücken, drehte mich um und sah eine Frau, die genauso aussah wie Susanne. Das konnte doch nicht sein, mit einem raschen Blick schaute ich nochmals auf die vor mir Liegende wie um mich zu vergewissern, dass ich nicht träumte. „Hallo, dachte ich es mir doch, dass ihr hier seid“ kam es fröhlich von der Tür. „Hallo Schwager, hallo Schwesterchen, wen habt ihr euch denn heute abgegriffen?“ fragte sie und klatsche mir mit der Hand auf den Arsch. „Das ist Lars, mein Dessous Berater“ grinste Susanne und „das ist Caro, meine Zwillingsschwester“ stellte Susanne uns vor. „Na da komm ich ja gerade recht, meine Möse juckt schon den ganzen Tag“ flachste Caro. „Deshalb bin ich auch gekommen, da ich Ben bitten wollte mir dieses Teil auf das Fahrrad zu bauen“. Mit diesen Worten zog sie einen großen Dildo aus ihrer Tasche. „Schau mal Susi, den habe ich im Internet entdeckt, der wäre doch bestimmt was für dein Fahrrad.“ Es war ein Doppeldildo, der einen großen Schwanz in der Mitte, einen kleineren hinten und einen der aussah wie ein kleiner Haken vorne dran hatte. „Mit dem kannst du dich gleichzeitig in die Möse und den Arsch ficken lassen und wenn Du ihn tief genug drin hast, massiert er dir auch noch die Klit“ erklärte sie. „Ausprobiert habe ich ihn schon, bin aber gespannt wie er funktioniert, wenn auch noch Bewegung im Spiel ist“. „Haben dir die Beiden schon unser Trimmrad gezeigt? Das hat Ben für Susanne umgebaut, als sie letztes Jahr einen Kreuzbandriss hatte und zu faul zum trainieren war“ erklärte sie, ging in die Ecke zu einer mit einem Tuch abgedeckten Liege, zog das Tuch herunter und zeigte mir das Teil. Es war eine Art Heimtrainer mit Pedalen, einer Kette und einem Exzenter, an dem ein schwarzer Dildo befestigt war. „Susanne hätte Übungen zur Kräftigung ihrer Muskulatur machen sollen, war aber immer zu faul dazu, deshalb hat Ben ihr dieses Teil umgebaut uns seit sie sich während des Trainings ficken lassen kann, sind ihre Übungen längst nicht mehr so fade.“ Ben nahm ihr den Dildo aus der Hand, besah sich den Schaft, öffnete die Flügelschrauben, mit denen der andere Dildo am Exzenter befestigt war und befestigte mit wenigen Handgriffen das neue Teil. In der Zwischenzeit hatte Caro sich ausgezogen, nahm etwas von dem Massageöl vom Board, schmierte damit den Dildo ein und legte sich erwartungsvoll auf die Liege. Das Becken weit vorgeschoben, die Beine schon oben in den Schlaufen der Pedale rutsche sie soweit nach vorne, bis der Dildo in ihrer Möse und ihrem Arsch verschwand. Gleichzeitig begann sie in die Pedale zu treten und der Dildo glitt langsam hin und her. „Oh ist das geil“ lachte sie, „genauso habe ich mir das vorgestellt“ Mit jeder Umdrehung der Pedale glitten die Schwänze in ihre beiden Löcher. Mit ihren langen, schlanken Fingern massierte sie jetzt ihre Brüste, zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und stöhnte leise. Sie hatte jetzt aufgehört zu treten, die beiden Dildos steckten tief in ihr und man konnte das Brummen des Wurmfortsatzes hören, das sanft ihre Klitoris stimulierte. Die Körper der beiden Frauen glichen sich wie ein Ei dem anderen, nur hatte Caro noch einen kleinen Leberfleck unter der rechten Brust und in jeder ihrer Schamlippen steckten 3 kleine goldene Ringe. Schmatzend glitten die Dildos wieder aus ihrem Körper als sie begann wieder in die Pedale zu treten. Gleichzeitig zog sie mich zu sich heran, sah ihre Schwester fragend an und meinte „du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich euch ein wenig Gesellschaft leiste, oder?“ „Dafür ist es jetzt eh zu spät, Du hast es wieder geschafft, Du geiles Miststück“ grummelte Susanne „aber ich möchte das Teil auch noch ausprobieren, sonst hätte ich dich schon längst rausgeschmissen.“
Fasziniert beobachtete ich wie sich die Schwänze in Caro`s Unterleib bewegten. Mich durchlief ein kalter Schauer, als sie mit dem Fingernagel an der Unterseite meines Schwanzes die Linie von der Eichel bis zum Sack nachzog, die Eier massierte und mit der Zungenspitze meine Eichel umkreiste. „Hey, bedank dich doch erst mal bei dem genialen Erfinder dieser Maschine“ beschwerte sich Ben. Das ließ sich Caro nicht zweimal sagen, griff sich seinen Schwanz, wichste ihn kurz und begann daran zu lecken. Ich stand hinter Susanne und griff unter ihren Armen hindurch nach ihren herrlichen Brüsten um an ihren Brustwarzen zu spielen. Erwartungsvoll drückte sie mir ihr Becken entgegen, bückte sich nach vorne und mein Schwanz glitt wie von selbst in ihre feuchte Grotte…….


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