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Die Devote


Neugierde001

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich möchte eine Geschichte schreiben, die sich vor etwa 20 Jahren zugetragen hat.
Ich war damals in einer Kneipe, in der sich unter anderem auch ein älteres Paar befand. Sie war Mitte 50; sehr damenhaft angezogen mit Bluse, Blazer und Rock, der ihre Knie freiließen. Sie hatte eine gute Figur für ihr Alter; ihr blondes Haar war relativ kurz geschnitten, ließ viel von ihrem ausdrucksvollen Gesicht frei.
Ihr Partner war sicher 10 Jahre älter und sah nun wirklich nicht gut aus: er schob einen ziemlich dicken Bauch vor sich her und sein Gesicht drückte mehr aus, als sei er mit seinem Leben nun alles andere als zufrieden.
Ich fragte mich, was diese beiden Menschen wohl verband. Hatte der Mann Geld, um so eine attraktive Frau an seiner Seite zu haben? Oder war es einfach die Zeit des Zusammenseins, die bei der Frau noch immer eine ansehnliche Person erhalten hatte, den Mann allerdings übel mitgespielt hatte. Wie auch immer; eigentlich passten die Beiden nun wirklich nicht zusammen. Ich stellte mir vor, wie es bei ihnen im Bett aussähe und war mir sicher, dass da nicht mehr viel liefe, auch wenn ich wusste, dass ich mich dabei weit aus dem Fenster lehnte.
Ich stand an der Theke, die beiden hatten einen Tisch in der Nähe besetzt. Hin und wieder schaute ich zu i9hnen hinüber, mehr natürlich zu der Frau als zu dem Mann. Mit einer gewissen Befriedigung entging mir nicht, dass von ihr meine Blicke erwidert wurden. Für sie war ich natürlich ein junger Mann, der auch nicht so übergewichtig war wie ihr Mann. Ich hatte etwas von ihrem Gespräch, das nur sehr spärlich geführt wurde, aufgeschnappt und war mir sicher, dass die Beiden zusammenlebten.
Auf dem Rückweg von der Toilette kam sie mir auf der Treppe entgegen. Ich schaute sie an, lächelte und gab ihr meine Visitenkarte mit den Worten, dass ich mich sehr freute, wenn sie mich einmal anriefe. Sie lächelte auch, sagte dann, dass sie mich wohl nicht anriefe, das sei wohl eine verrückte Idee von mir, nahm die Karte aber dennoch entgegen.
Als die Frau wieder ihren Platz einnahm, war ich sehr gespannt, ob sich unsere Blicke nun häufiger träfen. Aber dem war nicht so, sie hielt sich nun mehr zurück, vielleicht war es ja auch Verlegenheit. Aber wie auch immer, ich bezahlte meine zwei Kaffee und verließ das Bistro.
Die nächsten Tage vergingen. Von der Frau hörte ich nichts und sie war nun fast vollkommen aus meinem Sinn, als ich abends meinen AB abhörte und sich ihre Stimme meldete. Zuerst konnte ich sie gar nicht zuordnen, aber dann ließ ich das Band nochmals ablaufen.
Hallo, nun habe ich mich durchgerungen, dich anzurufen, nun bist du nicht da. Vielleicht soll es ja auch nicht sein. Dir einen schönen Abend.
Sie hatte mir keine Nummer hinterlassen. Es war ja noch die Zeit, als nur ganz wenige Menschen ein Handy hatten und auch der PC hatte lange noch nicht Einzug in die meisten Haushalte gefunden, vom Internet mal ganz abzusehen. Desto erfreuter war ich, als am übernächsten Abend das Telefon nochmals klingelte und sie am Apparat war.
Ich bin verrückt, aber ich habe gedacht, es noch einmal zu versuchen.
Oh, ich mag verrückte Menschen, vor allem verrückte Frauen, entgegnete ich. Du hast mich irgendwie beeindruckt und vor allem mich scharf gemacht.
Ich hörte, wie sie auflegte. Na, da war ich doch mit der Tür zu sehr ins Haus gefallen. Aber ich hatte einfach keine Lust, drum herum zu reden. Wenn sie damit nicht umgehen konnte, dann eben nicht.
Ich kam gerade aus der Küche wieder in mein Zimmer, als das Telefon wieder klingelte.
Nachdem ich abgehoben und meinen Namen genannt hatte, folgte erst einmal Schweigen, dann meldete sie sich:
Mir war das eben etwas zu schnell, aber vielleicht hast du ja Recht mit deiner Offenheit. Ich würde dich gerne noch einmal treffen, aber diesmal ohne meinen Mann.
Ohne deinen Mann wäre es mir auch lieber. Er macht mir nicht den Eindruck, dass er es genießen kann, wenn er mitbekommt, wie ich es dir besorge.
Du bist unmöglich. Und du spielst hoch; wenn ich nun wieder auflege, werde ich nicht noch einmal anrufen.
Ich habe Bedürfnisse und die sage ich dir. Du kannst jederzeit auflegen, das ist dein gutes Recht, aber mein Recht ist es, dir zu sagen, was ich von einem Treffen mit dir erwarte.
Es folgte wieder ein Schweigen ihrerseits. Aber diesmal war ich mir sicher, dass sie nicht wieder auflegte. Vielleicht überlegte sie nur, was sie sagen solle, und ich dachte, da könne ich ihr ja bei helfen.
Wann hättest du denn einmal Zeit, mich besser kennenzulernen?
Mein Mann fährt nächste Woche weg; er besucht seine Schwester und ich habe ihm gesagt, dass ich keine Lust hätte und nicht mitführe.
Und das hat er geschluckt, ohne irgendwelche Vermutungen zu haben?
Ja, warum sollte er?
Na, ich werde nicht der Einzige sein, mit dem du flirtest, während du mit deinem Mann unterwegs bist. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass er da nicht misstrauisch wird.
Appetit holt man sich doch auswärts und gegessen wird zuhause.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du zuhause so viel isst. Und das nicht nur wegen deiner Figur. Wann wurde denn bei euch zuhause das letzte Mal ein opulentes Mahl serviert?
Du bist sehr neugierig.
Ja, Neugierde ist eine Tugend. Außerdem zeigt das doch nur mein Interesse an dir. Aber du hast meine Frage dennoch nicht beantwortet.
Hilf mir auf die Sprünge! Welche Frage?
Wann dich dein Mann das letzte Mal so richtig durchgefickt hat. Ich meine nicht die 5-Minuten-Nummer.
Wieder war der Anschluss unterbrochen. Ich legte auf.
Scheiße! Es war gerade spannend geworden und ich hatte nicht den Eindruck, dass es der Frau, von der ich immer noch nicht den Namen wusste, zu viel des Guten gewesen war. Sehr wahrscheinlich war ihr etwas dazwischen gekommen.
Mein Verdacht bestätigte sich Anfang nächster Woche, als ich wieder von ihr angerufen wurde. Sie entschuldigte sich für die abrupte Unterbrechung; ihr Mann sei gekommen und da hätte sie schnell auflegen müssen.
Und nun ist er zu seiner Schwester gefahren. Dann wolltest du mich also nun zu dir einladen.
Du bist weiterhin sehr zielgerichtet, sagte sie.
Das gefällt dir geile Sau doch, gib es doch zu!
Ja, vielleicht. Aber es ist schon neu für mich.
Öfter mal was Neues.
Bei dem Gedanken an sie merkte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte, nur allzu deutlich. Es würde ein schöner Abend werden und auch da wollte ich meine dominante Rolle weiterspielen. Sie würde sich etwas zieren, aber in den letzten zwei Telefonaten hatte ich doch bemerkt, dass sie davon ganz angetan war. Sehr wahrscheinlich wollte sie einen Mann, der sich das nahm, was er wollte, ohne sie dabei zu vergessen.


Geschrieben (bearbeitet)

Schön geschrieben und den Spannungsbogen aufrecht erhalten. Und vielen Dank für die saubere Orthographie und Interpunktion, das erleichtert das Lesen ungemein.

Bin gespannt auf die Fortsetzung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hallo Stolperqueen, danke für die Blumen, kann das Kompliment aber gerne zurückgeben.

Ich duschte und machte mich auf den Weg. Überlegte mir noch kurz, ob ich meinen Bambusstock mitnehmen sollte, entschied mich aber dann dagegen, das wäre vielleicht doch zu schnell. Außerdem trug ich eine Hose, an der ich einen Gürtel trug. Wenn die Situation sich ergäbe, hatte ich immer noch etwas, das ich für einen schön rot gezeichneten Arsch benutzen konnte.
Sie hatte mir ihre Adresse gegeben und meine Vorahnung wurde bestätigt, da es sich um eine Gegend handelte, die durchaus der oberen Bürgerschicht zuzurechnen war.
Sie öffnete mir die Tür und ich muss sagen, dass es mir den Atem verschlug. Sie trug einen sehr kurzen Rock und darüber eine leichte Bluse, die mehr als transparent war. Darunter war es wohl ein ebenso transparenter Body.
Ich nahm sie noch in der Türe in die Arme und küsste sie. Dabei schob ich sie in die Wohnung, stieß mit dem Schuh die Wohnungstüre zu. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, fand schnell den Saum ihres Rockes und zog ihr ihn über ihren hübschen Arsch. Dann packte ich ihn und knetete ihn fest. Dabei schob ich sie zu einer Couch.
Durch leichten Druck drehte ich sie und beugte sie am Kopf hinunter. Sie stand nun vor mir gebeugt da. Bevor ich mich hinter sie hockte, ließ ich meine Hose hinunter. Mein Schwanz stand aufrecht und ich zog mir einen Präser über.
Dann knöpfte ich den „Stringbody“ auf und zog ihre Arschbacken auseinander. Befriedigt stellte ich fest, dass die Sau schon ganz nass war, ihre Votze glänzte. Ich fuhr mit der Zunge über ihre Möse, immer bis über das Arschloch und zurück. Sie stöhnte auf.
Komm, du Dreckstück, sag mir, dass du gefickt werden willst.
Mein Schwanz konnte es kaum erwarten, in ihre nassen Spalten zu fahren. Aber das Spiel der Erniedrigung sollte meine Erregung weiter steigern.
Ganz leise hörte ich die Worte fick mich, was mich natürlich dazu veranlasste, ihr einen festeren Schlag auf den Arsch zu geben.
Ich versteh dich Schlampe nicht.
Bitte, fick mich jetzt, vernahm ich nun schon viel deutlicher.
Ich ließ meinen Schwanz durch ihre Votze gleiten, rieb ihn über ihren Kitzler, zog ihn wieder durch ihre Votze, bis ich ihn auch über ihr Arschloch rieb. Sie zuckte zusammen. Dieses Spiel wiederholte ich mehrmals, dabei drückte ich meinen Schwanz immer etwas mehr in ihre Möse.
Bitte, schieb ihn nun rein, bat sie mich.
Ich zog mich kurz zurück und befreite mich von meiner störenden Kleidung. Dabei forderte ich sie auf, sich auch auszuziehen, ich wolle sie dabei betrachten, aber sie solle sich dabei nicht umdrehen.
Ich sah ihr um, wie sie meinen Anweisungen nachkam.
Ihr Körper erregte mich noch mehr. Sie war wirklich sehr zierlich und hatte für ihr Alter einen wirklich noch kleinen Arsch.
Als ich ihr sagte, dass sie ihre Beine weiter auseinanderstellen und sich noch mehr vorbeugen sollte, kam sie meiner Aufforderung sofort nach. Ich erfreute mich an ihrer Folgsamkeit. Meine Fingernägel fuhren nun ziemlich feste über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Bis kurz vor ihre Votze, dann fuhren sie wieder hinab.
Nicht so feste, sagte sie. Aber die Folgen meiner Tätigkeit ließen sie gleichzeitig erschaudern.
Mit einem Ruck schob ich ihr den Schwanz in ihre total nasse Votze. Sie schrie auf und drückte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz, um ihn noch eiter aufzunehmen.
Nun wanderten meine Fingernägel über ihren Rücken. Sie hinterließen Spuren, mein Druck wurde immer stärker, aber nun beschwerte sie sich nicht.
Ich fasste nach vorne und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger. Nach und nach drückte ich immer stärker, sie wimmerte nur noch.
Plötzlich klingelte das Telefon und sie sagte, dass sie herangehen müsse, weil es sicher ihr Mann sei.


Geschrieben

ich hoffe das dieser geile Bericht weitergeht. die Geschichte ist absolut gut geschrieben


Geschrieben

Sie nahm den Hörer ab und es war wirklich ihr Mann. Dies ließ sich leicht aus dem Verlauf des Gespräches erkennen. Ich fickte sie nun vorsichtiger, damit keine Geräusche davon übertragen werden konnten. Weiter kümmerte ich mich um ihre Nippel, die ich fest drückte. Kurz schob sie meine Hand weg, aber ich ließ nicht nach und wiederholte das feste Drücken. Dann wanderten meine Fingernägel über ihren Rücken, zogen Striemen nach sich.
Ich zog meinen Schwanz heraus und ging in die Knie, um ihre Votze zu lecken. Kräftig drückte ich meine Zunge über ihren Kitzler, dann fuhr ich mit ihr in ihre Votze.
Ich spuckte ihr auf ihr Arschloch und kreiste nun mit dem Zeigefinger um ihre Rosette herum. Verschmierte den Speichel und drückte langsam den Finger hinein. Schob ihn immer ganz hinein, um ihn dann wieder herauszuziehen. Ein zweiter Finger folgte, dann ein dritter. Weitete ihn schön langsam, damit nachher auch mein Schwanz hineinpasste.
Ich habe immer lieber die Möse als das Arschloch gefickt, aber es bleibt der Eindruck, dass eine Frau, mit der ich im Bett bin, auch diesen Eingang mir bereit stellen soll. Bei einer längeren Beziehung ist dies sicher nicht das Erste, was ich mache, aber hier ist es anders, ich will erkunden, was die Frau alles mit sich machen lässt. Ich habe ja nur eine Woche Zeit, besser gesagt 5 Tage, an denen ich nacheinander wissen möchte, was dieses Fickstück alles mit sich machen lässt.
Da ich schmale Hände habe, gelang es mir, nun auch den vierten Finger in ihr Arschloch zu schieben. Auch hier lag der Reiz darin, dass ich mir sicher war, dass sie das noch nicht erlebt hatte. Ich weiß nicht, wie ich darauf kam, aber vielleicht sollte dies auch nur meine Geilheit steigern. Doch dann hatte ich genug davon, ließ sie umdrehen, zog mir das Präser vom Schwanz und brachte sie in die Stellung, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte in den Augenblicken, in denen ihr Mann redete.
Wenig später war das Gespräch beendet. Nun drückte ich ihr feste den Schwanz ins Maul. Sie schnappte hin und wieder nach Luft. Was war das doch für eine geile Sau, die sich hier eigentlich von einem wildfremden Mann benutzen ließ. Ich griff ihr kurz an ihre Votze und konnte feststellen, dass diese vor Nässe triefte.
Ich warf sie auf die Couch, zog mir schnell einen neuen Präser über und fickte sie nun wieder hart in ihre nasse Möse. Wunderbare Geräusche waren zu vernehmen, sie lief fast über und begann dann noch lauter zu stöhnen.
Das magst du Drecksau doch, so richtig durchgefickt zu werden, sagte ich.
Die Antwort bestand in einem noch heftigeren Stöhnen und ich merkte, wie sich ihr Körper schüttelte. Kurz versuchte sie mich wegzudrücken, wollte etwas Zeit, um sich kurz auszuruhen, aber ich dachte gar nicht daran, nun mit dem Ficken aufzuhören. Außerdem wollte ich auch nicht, dass sie mich so einfach wegdrückte. Hier bestimmte ich, was zu geschehen hatte und der Eindruck, dass gerade das ihr gefiel, war nur allzu offensichtlich.
Wir saßen nebeneinander. Jetzt erst redeten wir länger miteinander und ich erfuhr, dass sie nun schon fast 30 Jahre verheiratet war. Ihr Mann hatte Diabetes, nicht zuletzt deshalb waren die sexuellen Aktivitäten sehr eingeschränkt. Sie hatte sich in ihr Schicksal ergeben. Auch früher, vor dem Ausbruch seiner Krankheit, was der Sex nicht das gewesen, was sie sich erhofft hatte, aber sie hatte sich wie so viele Frauen arrangiert. Hatte sich eingeredet, dass der Sex auch nun nicht das Wichtigste im Leben war.
In letzter Zeit hatte sich ihr Verlangen aber immer stärker gezeigt. Vielleicht hätte sie Angst bekommen, dass sie doch Vieles in ihrem Leben dadurch verpasste. Verstärkt wurde dies noch durch die Geilheit des Alters, wie sie es nannte. Und ihre Fantasien drehten sich immer mehr darum, sich einem Mann vollkommen auszuliefern. Der sich das nahm, was er wolle, ohne sie zu vernachlässigen. Aber ihre kurzen Versuche waren allesamt kläglich gescheitert. Die drei oder vier Versuche, auszubrechen und einmal etwas Besonderes zu erleben, stellten sich im Nachhinein als die schnelle Nummer von Männern heraus, die sie nicht befriedigten. Dann sah sie mich und dachte, vielleicht könnte ich wenigstens in puncto Ausdauer sie befriedigen. Als ich dann im Telefonat so eindeutig aufgetreten war, ließ sie dies aufhorchen und hoffen, dass sie vielleicht das bekäme, was sie wollte, aber das sie fast schon wieder verdrängt hatte wegen der Unmöglichkeit, den richtigen Partner dafür zu finden.


Geschrieben

Daumen drücke dass die beiden es schaffen udn viele nette Dinge berichten


Geschrieben

Wir hatten uns für den nächsten Abend in der Stadt verabredet. Um 18 Uhr wollten wir etwas essen gehen, dann solle sie sich überraschen lassen.
Als ich zuhause war, überlegte ich, was ich mit ihr anstellen wollte. Klar war, dass ich sie nicht fragen konnte, was ihr denn am liebsten sei. Die Tage, die uns blieben, musste ich gestalten: ich wollte ihr diese Woche unvergessen machen, das hatte sie verdient, denn sie hatte meinen Vorstellungen am Abend sehr entsprochen. Dass ich dabei nicht selbstlos war, versteht sich von selbst.
Sicher läuft in vielen Beziehungen der Sex oftmals nach gleichem Muster ab. Das ist nicht weit entfernt von unserem restlichen Leben, diese Muster geben uns eine Art von Sicherheit, die zwar trügerisch ist, aber die wir dennoch allzu gerne als unseren Halt interpretieren.
Ich gehöre zu den Menschen, die gerne zwischen Dominanz und Devotheit switchen, aber hier war dies nicht angesagt. Und der Gedanke gefiel mir auch sehr gut, hier mal der ausschließlich bestimmende Teil der Beziehung zu sein.
Ich hatte ihr aufgetragen, etwas anzuziehen, was ihren schlanken Körper betonte und nicht so viel von ihrer Haut versteckte.
Als sie 5 Minuten vor dem verabredeten Termin erschien, hielt ich mich noch im Auto auf und beobachtete sie. Entgegen meinen Anweisungen trug sie einen längeren Sommermantel, figurbetont, aber nicht gerade sehr offenherzig. Sie ging langsam vor dem Restaurant auf und ab, nachdem sie hineingeschaut hatte und mich dort natürlich nicht gesehen hatte. Immer wieder schaute sie auf die Uhr und blickte dann die Straßen auf- und abwärts. Ich meinte zu erkennen, dass sie nervös war, vielleicht auch ein wenig ängstlich, dass ich nicht käme. Ich müsste lügen, wenn ich sagte, dass meine Interpretationen ihres Veraltens nicht gefielen.
Sonst eher ein Mensch, der sehr auf Pünktlichkeit achtete, kam mir der Gedanke, sie erst einmal dort warten zu lassen, ohne mich zu zeigen. Natürlich musste ich aufpassen, dass ich dieses Spiel nicht zu weit triebe, aber ich konnte ja jederzeit mein Auto verlassen. Also blieb ich im Wagen und beobachtete sie weiter. Dies hatte jetzt schon Auswirkungen auf meine Erregung: mein Schwanz wuchs und meine Hose hielt ihn nur schlecht im Zaum.
Jetzt waren es 10 Minuten über die Zeit. Sicher würde ich ihr erklären, wieso ich zu spät gekommen sei, das war ich ihr schuldig.
Ich schlug die Türe des Autos zu, als sie in meine Richtung schaute. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht. Wir umarmten uns und sie sagte mir direkt, dass ich wohl schon länger dort gestanden hätte, um sie zu beobachten. Denn sie hätte es sonst gemerkt, wenn ich erst vor kurzem gekommen sei.
Ich wollte es mir nicht nehmen lassen, mir in aller Ruhe so ein kleines Fickstück anzuschauen, wie sie unruhig wird bei dem Gedanken, dass sie heute nicht das bekäme, worauf sie sich gefreut hatte. Allerdings fügte ich hinzu, dass ihre Aufmachung nicht ganz meinen Vorstellungen entspräche.
Nun war sie es, die grinste. Mir ging kurz durch den Kopf, dass sie vielleicht die Ungehorsame spielen wollte, um dann eine lustvolle Bestrafung zu erhalten. Aber ich bemerkte schnell, dass dem nicht so war.
Als ich ihr aus dem Mantel half, traf mich fast der Schlag: ihr Rock bedeckte nur äußerst knapp ihren hübschen Arsch und darüber trug sie eine Bluse, die weniger verdeckte als sie preisgab.
Wir bekamen einen Tisch zugewiesen und ich konnte an dem Blick des Kellners erkennen, dass er uns gerne dorthin postierte, wo er einen guten Blick auf uns hatte.
Exzellent, sagte ich zu ihr.
Die Leute, die ihren Aufzug mitbekommen hatten, drehten sich hin und wieder zu uns um. Sie tuschelten. Ich konnte nicht erkennen, ob sie über uns leise redeten, aber auch jetzt interpretierte ich es in diese Richtung, weil es mir so noch mehr Spaß machte.


Geschrieben

Sehr schöne Geschichte, gerne mehr davon!!!


Geschrieben

Geh mal langsam auf die Toilette.
Sie musste durch das ganze Lokal gehen, was noch einmal mehr Aufmerksamkeit auf sie lenkte. Sie hatte gesagt, dass sie all ihren Mut zusammengenommen hatte, um in dieser hier aufzulaufen. Sie habe Bedenken gehabt, dass sie in ihrem Alter noch so herumlaufen könne.
Aber natürlich kannst du das, du hast doch eine tolle Figur und von den Männern hier würde dir bestimmt fast jeder gerne zwischen deine Beine greifen.
So ging sie also zur Toilette und ich konnte die Augen der anderen Besucher sehen, von denen viele auch hinschauten. Sicher gab es jetzt auch Frauen, die die Blicke ihrer Männer sahen und sich abfällig äußerten in der Form von: jeder blamiert sich so gut er kann, das kann man doch in dem Alter nicht mehr tragen, und die Männer kuschten und bestätigten diese Neidaussagen.
Als sie wieder am Tisch saß, kam der Kellner und fragte, ob wir schon gewählt hätten.
Nein, sagte ich, aber bringen Sie schon einmal bitte die Getränke.
Wir vergruben unsere Köpfe in die Speisekarte.
Wenn der Kellner kommt, drehst du dich etwas zu ihm hin und öffnest die Beine, damit er etwas zu sehen bekommt.
Ich trage kein Höschen, war ihre Antwort.
Umso besser, dann hat er einen noch besseren Einblick.
Wir legten die Karte beiseite und sie drehte sich so, dass ihre Beine nicht mehr unter dem Tisch waren, sondern seitlich daneben. Als der Kellner kam, öffnete sie ein wenig die Beine. Die Bestellung wurde abgegeben, ich hatte aber den Eindruck, dass der Kellner die Bestellung hinauszögerte, noch einmal Fragen stellte, um länger an ihrer Seite zu sein.
Sie drehte sich wieder zurück und lächelte mich an.
Ich bin stolz, mit so einer geilen Sau wie dir hier in dem Lokal zu sein.
Nicht so laut, meinte sie. Aber ich hatte gar nicht laut gesprochen, dennoch drehte sich der Mann am Nebentisch zu uns und lächelte. Er hatte es also mitbekommen. Sollte er. Vor allem, da er so „mitfühlend“ damit umging.
Was hast du dir vorgenommen, was wir nach dem Essen machen sollen?
Jetzt interessiert mich nicht das, was danach kommt. Sonst bin ich ja gar nicht wirklich hier bei der Sache. Und das wäre doch schade. Ich habe gehört, dass das Essen hier gut sein soll, dann habe ich eine erstklassige Unterhalterin an meiner Seite, was geht es mich an, was hinterher passiert. Ich lebe lieber in der Gegenwart, solltest du auch mal versuchen.
Kurz war ich mir nicht sicher, ob meine Äußerung gut angekommen war. Vielleicht war sie doch zu belehrend gewesen. Aber sie lächelte nur und entgegnete.
Da kann ich dir nicht widersprechen. Das möchte ich heute sowieso nicht tun. Aber bilde dir nicht zu viel darauf ein.
Nein, das tue ich nicht. Es ist mir eine Ehre, dass du dich auch heute in meine Hand begeben möchtest und ich werde darum bemüht sein, solche Entscheidungen zu treffen, die auch dich voll auf deine Kosten kommen lassen.
Davon bin ich überzeugt, entgegnete sie mit ihrem schönsten Lächeln.
Der Kellner stellte ein paar Scheiben Brot auf den Tisch, dazu eine kleine Schale mit Thunfischcreme. Er pries es als kleine Aufmerksamkeit des Hauses an.
Ich schmunzelte. Das Wort Aufmerksamkeit hatte und hat für mich einen sehr hohen Stellenwert. Jeder Mensch schreit nach Aufmerksamkeit, oftmals ganz unterschiedlich. Und jeder Mensch hatte es verdient, mit Aufmerksamkeit behandelt zu werden.
Ich schaute Inge in die Augen. Sie bemerkte mein Lächeln und fragte nach dem Grund.
Ach, ich hörte das Wort Aufmerksamkeit und es gefällt mir. Ohne Aufmerksamkeit, die Buddhisten sprechen mehr von Achtsamkeit, ist das Leben nichts wert. Jeder sollte sehr aufmerksam sein, achtsam, vor allem auch sich selbst gegenüber, und den Moment genießen. Der Mensch plant einfach zu viel: er ist zu selten bei der Sache, die er gerade macht. Und die Dinge, die er sich dann vornimmt, kommen doch dann meistens anders als er denkt. Und dann plant er wieder weiter, diesmal anders, weil sein vorheriger Plan ja nicht in Erfüllung gegangen ist und jagt diesem Plan nach, anstatt im Hier und Jetzt zu leben.
Der Sex ist eine wunderbare Sache, daran zu arbeiten, im Hier und Jetzt zu leben. Wer auch da daran denkt, was er morgen machen soll, der wird nie ein erfülltes Leben haben. Ich glaube, das erfüllte Leben spielt sich in jedem Moment ab, den wir ganz intensiv und bewusst erleben.
Ich erlebe nun auch mich ganz bewusst und muss nochmals zur Toilette, da sich sonst bestimmt Flecken auf meinem Rock bilden.
Damit stand sie auf und schlenderte wieder zur Toilette.
Ich schaute ihr nach, begeistert von ihrem Arsch, der kaum bedeckt war. Nicht nur bei ihr hatte sich Flüssigkeit gebildet, auch mein Schwanz sonderte nun das Sekret ab, was ich mir jetzt sehr gerne on ihr ablecken ließe.


Geschrieben

Als sie wieder zurück war, konnte ich mir die Bemerkung nicht verkneifen, ihr zu sagen, dass sie sich doch bitte alle möglichen Sachen vorstellen sollte, was alles mit ihr angestellt würde, damit das Publikum noch oft in den Genuss ihres Toilettengangs käme. Sie lächelte mir zu, sagte aber nichts.
Das Essen entsprach unseren Erwartungen: es war alles andere als ein opulentes Mahl. Dies war auch nicht erwünscht, da wir vom Essen ja nicht müde werden wollten. Mehrere Kleinigkeiten hatten wir ausgesucht, die uns beiden mundete und unsere Sinne für nachfolgende Aktivitäten schärften.
Das Essen hatte gedauert. Ich sinnierte darüber nach, was ich als nächstes vorschlagen könne. Es gab so viele Möglichkeiten, aber es waren ja auch noch 4 Abende, die ich zu gestalten hatte.
Es boten sich ein Clubbesuch, ein Besuch im Pornokino, vielleicht ein Parkplatzbesuch an. Ich entschied mich aber für einen Abend in der Disco.
Als wir ankamen, war ich froh, dass das Essen ziemlich lange gedauert hatte, da es immer noch ziemlich leer war. Aber einige Menschen waren schon auf der Tanzfläche, sodass wir uns gut darunter mischen konnten.
Sie war von meinem Vorschlag begeistert gewesen, wie die meisten Frauen tanzte sie gerne und, wie ich jetzt feststellte, bewegte sie sich einfach umwerfend. Fast dachte ich schon, sie habe eine Ausbildung, aber sie meinte nur, dass sie schon so lange nicht mehr getanzt hätte und sich an ihrer Ausgelassenheit selbst freue.
Es hatte den Eindruck, dass sie sich ihres Aufzuges gar nicht mehr bewusst war. Beim Tanzen wurde manchmal der Rock noch höher gezogen, vor allem, wenn sie die Hände über ihren Kopf warf. Ich genoss ihre Ausgelassenheit, war allerdings nicht der Einzige, was natürlich auch nicht in meinem Interesse lag.
Ich nahm sie in die Arme und sagte ihr, was sie doch für eine faszinierende Frau sei. Sie schmiegte sich an mich. Ihre Augen glänzten.
Das hat schon lange niemand mehr zu mir gesagt, sagte sie und löste sich wieder on mir, um ihren Bewegungen wieder freien Lauf zu lassen.
Ich ging an die Bar. Da immer noch nicht so viele Menschen auf der Tanzfläche waren, konnte ich von dort aus mich an ihren Bewegungen begeistern.
Sie wurde von einigen Männern angetanzt, ich schaute sie mir an und versuchte zu erraten, wer von denen besonders gute Liebhaber seien. Sie schaute immer mal wieder zu mir hin, ohne dass dies Auswirkungen auf ihre Ausgelassenheit gehabt hätte. Wieder drehte sie sich, ihre Arme nach oben geworfen und der Rock rutschte wieder ein Stück über ihren Arsch. Sie tanzte so, als wäre sie sich gar nicht ihrer Ausstrahlung bewusst, als merkte sie nicht, dass sie hier fast halbnackt auf der Tanzfläche stand, ach, was sage ich, herumwirbelte. Und gerade diese Natürlichkeit war einfach total umwerfend.
Wenn Frauen auf besonders sexy machten, entlockte dies bei mir immer ein wenig Unbehagen, weil es meist lächerlich herüberkam. Hier war alles anders. Wie selbstverständlich sie sich bewegte, gerade das war das Faszinierende an ihr.
Ich dachte daran, wie sie vorige Woche fast verkrampft an der Seite ihres Mannes gesessen hatte. Dort hätte ich ihr das niemals zugetraut. Wieder bewahrte sich eine alte Weisheit, dass die Menschen nicht so oder so sind, sondern dass es auf die Situation ankommt, in der sie sich befinden.
Ich hatte mir Gedanken über die Gestaltung des „Tanzabends“ gemacht. Sie aufzufordern, dass sie bestimmte Männer anmachen sollte; jetzt merkte ich, dass sie anfing, den Abend zu gestalten. Jeder Eingriff in das Szenario wäre eine unangebrachte Unterbrechung gewesen; so hatte sie die Führung des Abends übernommen.
Sie kam nun auch an die Bar. Verschwitzt stellte sie sich neben mich. Ich bestellte ihr ein Wasser, das sie fast in einem Zug leerte.
Du bist einfach umwerfend, sagte ich zu ihr. Wieder lächelte sie, antwortete aber diesmal:
Ich fühle mich so frei wie lange nicht mehr. Es geht mir einfach sehr gut. Danke.
Halte dich nicht zurück, mache, was du willst. Schau auf dich, auf deine Bedürfnisse und gebe sie auch nach außen. So wie ich dich allerdings beobachtet habe, machst du das sowieso.
Einer der Männer, der immer ganz in ihrer Nähe getanzt hatte, kam auf uns zu und fragte, ob er sie noch einmal auf die Tanzfläche entführen dürfe.
Inge schaute mich an, konnte aber an meinem Lächeln erkennen, dass ich alles andere als dagegen war.
Die beiden entschwebten und wieder bewegte sie sich frei und ungebunden. Allerdings wollte der Mann sie öfter auch mal an sich ziehen, was sie nach einem Blick zu mir auch zuließ.
Auch er war deutlich jünger als sie. Und auch er drückte durch sein Gebaren seine Faszination über sie aus. Mir war klar, dass er sicher an nichts anderes dachte, wie er sie in Bett bekommen könne.
Nun hatte Inge die Arme um ihn geschlungen. Er fasste sie an den Hüften. Wieder war ein Teil ihres Arsches zu erkennen und ich hatte den Eindruck, dass der Mann, indem er sie an den Hüften packte, das Hochrutschen des Rockes noch unterstützte.
Ich sah, wie er mit ihr sprach, sie lachte manchmal, drückte sich enger an ihn, schaute aber noch mal zu mir hin, um abzulesen, wie ich auf die Situation reagierte.
Ich stand auf und ging auch auf die Tanzfläche. Inge löste sich von ihrem Partner und kam auf mich zu. Als ich sie in den Armen hielt, sagte ich ihr, dass sie dermaßen aufreizend aussehe und dass ich dies sehr schön fände. Außerdem wäre der Mann wohl sehr scharf auf sie. Es sei zwar nicht der Einzige, aber er wäre wenigstens in der Lage, seinen Wünschen Ausdruck zu verleihen. Wenn alles klappt, werden wir dich diese Nacht noch gemeinsam durchficken.
So genau wusste ich nicht, ob ich durch meine Äußerungen etwas kaputt machte. Vielleicht wollte ich aber einfach nur die Oberhand zurückgewinnen, die ich in der vergangenen Stunde etwas verloren hatte. Kam es ihr entgegen, dass ich dies versuchte oder war dies ein Fehler gewesen?


  • 1 Monat später...
  • 7 Monate später...
Geschrieben

wirklich tolle Story und exzellent geschrieben - wie geht es weiter?


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