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Eine wahre Begebenheit


De****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine Viertelstunde früher als vereinbart bog ich von der Straße ab in den kleinen Parkplatz vor dem Hotel suchte einen günstigen Platz und stellte den Motor ab. Die Fahrt war ziemlich gut gelaufen und ich hatte unterwegs sogar die Zeit gehabt, noch eine Kleinigkeit zu essen. Gut, nun musste ich ein wenig warten, aber bei einer Viertelstunde zu früh nach einer Fahrt von über 250 km kann man nicht klagen. Wahrscheinlich würde es auf das übliche hinaus laufen. Wir würden einen Kaffee trinken gehen oder auch zwei, oder auch etwas essen gehen, uns über Poppen.de und das Leben unterhalten und wieder auseinander gehen. Vielleicht wären wir uns mehr oder weniger sympathisch, vielleicht auch ziemlich sympathisch, möglicherweise würden wir den Kontakt auch weiter aufrecht erhalten, möglicherweise gar irgendwann einmal miteinander im Bett landen. Obwohl das in diesem Fall nicht wirklich wahrscheinlich war, denn sie wohnte schon ziemlich weit ab von meinen üblichen Strecken, auf denen ich regelmäßig unterwegs war. Noch unwahrscheinlicher war es, dass es gleich beim ersten Mal zum Sex kommen könnte.
Alles hatte mit einer „Eh figgn“ Mail bekommen. In einem der üblichen Blödelthreads im Flirt- und Unterhaltungsbereich des Forums hatten wir auch über „Ey Figgn“ Mails geblödelt. Und da traf sie in meinem Postfach ein. Betreff: „Eh figgn“. Text: „das ist es doch, was Du willst?“ Natürlich war mir klar, dass das kein bisschen ernst gemeint war. Wir mailten ein wenig belanglos hin und her und sie schrieb mir schließlich, ich solle mich doch melden, wenn ich mal in ihrer Gegend sei.
Und nun, zwei Monate später, war es soweit. Ich musste sehr kurzfristig zu einem wichtigen Kundenbesuch. In ihrer Stadt vorbei zu fahren bedeutete nur einen Umweg von etwa einer halben Stunde. Ich schrieb ihr, dass ich zwei Tage später in ihrer Gegend sei und mich bei der Gelegenheit vielleicht mit ihr treffen könne. Sie sagte spontan zu. Sie freue sich und wir vereinbarten Zeit und Treffpunkt.

Es war ein klassisches Blind Date, wie ich es liebe. Bilder hatten wir keine ausgetauscht und Sie hatte nur ein wenig informatives Brustbild in ihrem Profil. Den Treffpunkt hatte sie aber sehr gut ausgesucht. Von der Autobahn her war er leicht zu erreichen und kaum zu verfehlen. Der Parkplatz war aber sehr übersichtlich und ich hatte meinen Wagen an einer Stelle geparkt, an der sie mich sofort neben dem Wagen sehen musste. Typ, Farbe und Ortskennzeichen hatte ich ihr mitgeteilt. Sie konnte mich also nicht verfehlen und musste mich sofort erkennen.


Geschrieben

So stand ich also neben dem Auto und wartete. Ganz pünktlich sind Frauen ja nicht immer. Als aber der vereinbarte Zeitpunkt 10 Minuten überschritten war, fing ich an, mir zu überlegen, ob ich vielleicht auf dem falschen Parkplatz wartete. Aber das konnte nicht sein. Ich hatte insgesamt knapp eine halbe Stunde gewartet, als sie in einem offenen Cabrio neben mir anhielt. Sie stellte nicht einmal den Motor ab und sagte nur, ich solle ihr hinterher fahren. Ein wenig verblüfft war ich schon, aber warum nicht Zeit sparen? Sie hatte dunkelrote, vermutlich gefärbte Haare und grüne Augen. Allerdings musste ich mich beherrschen um ihr ins Gesicht und nicht auf ihre attraktive Oberweite und ihre Beine zu starren, die der Ausschnitt und der hochgerutschte Kleidersaum großzügig freilegten.
Ich stieg also in meinen Wagen und folgte ihr ca. 2 km weit, bis sie in einem Wohngebiet einparkte. Von einem Café, Restaurant oder dergleichen war weit und breit nichts zu sehen. Wir stiegen beide aus. Neben meinem Auto wartete ich und beobachtete, wie sie langsam in ihrem knielangen, schwarzen, tief ausgeschnittenen Satinkleid, das ihre aufregende Oberweite zur Geltung brachte, auf nicht übertrieben hochhackigen Sandalen auf mich zukam. Offensichtlich kam sie gerade von der Arbeit. Sie hatte auch den Zeitpunkt vorgegeben mit dem Hinweis, dass es bei ihr nicht früher ginge.
Ich solle mitkommen, sagte sie nur. Wir gingen auf ein Hochhaus zu. Wenn das ein Penthouse-Café hatte, musste man von dort einen herrlichen Ausblick über die ganze Stadt haben. Wir betraten den das Haus und den Aufzug, fuhren aber nicht ganz nach oben. Oben angekommen gingen wir den Hausflur entlang und sie öffnete eine Wohnungstür. Dahinter befand sich ein kurzer Hausflur an dessen Ende wir ein sehr nüchtern eingerichtetes Wohnzimmer befand, das eher an ein Hotelzimmer erinnerte. Es gab keine Bilder an der Wand und nichts stand auf dem schlichten Buffet, hinter desen Glastüren auch nur je sechs Wein- und Sektgläser standen. Hier schien niemand wirklich zu wohnen, erst recht keine Frau. Auch in Bad und Küche, die man vom Flur aus einsehen konnte, schienen sich keine persönlichen Gegenstände zu befinden.


Geschrieben

Natürlich begriff ich, dass es sich hier wohl nicht um ein Kaffeedate handelte. Kaum hatte sie die Wohnzimmertür hinter uns geschlossen hatte, zog sie mich an meiner Krawatte an sich und presste ihre Brüste gegen mich. „Wegen mir hättest Du Dich nicht extra schick anziehen müssen“, sagte sie und griff mir zielsicher an den Schritt. Ich genoss die Massage eine Weile und wollte mich revanchieren, schob ich den Saum ihres Kleides nach oben und wollte ihren Slip hinab schieben. Da war aber nichts. Das stimmt natürlich so nicht ganz. Da war nur kein Stoff, der meine Finger am Zugriff an ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen gehindert hätte.
Sie machte einen kleinen Schritt nach hinten, so dass ich mit meiner Hand ihre nasse Grotte bequem erreichen konnte. Ich ließ einen Finger in ihr verschwinden und bewegte ihn ein wenig, was ihr durchaus zu gefallen schien. Ich zog ihn wieder heraus und tastete nach ihrem Kitzler, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Während sie meine Behandlung hörbar und sichtbar genoss, zog sie die Krawatte aus, knöpfte sie mein Hemd auf und streifte es über meine Schultern mit den Worten „Du hast viel zu viel an. Ich aber auch.“ Und streifte sich auch ihr Kleid über den Kopf. Splitterfasernackt bis auf die Sandalen stand sie vor mir. „Komm“ sagte sie und zug mich in das benachbarte Schlafzimmer und setzte sich auf das Bett. Ich zog mir die Hose ebenfalls aus und legte mich neben sie. Jetzt schob ich ihr gleich drei Finger in die nasse Vulva und spielte mit dem Daumen an ihrer Klitoris. Sie gab den Rhythmus mit dem Becken vor, indem sie es entweder heftig gegen meine Finger schob oder so kippte, dass sie ihre Klitoris an meiner Hand reiben konnte. Als ich sie mit vier Fingern penetrierte, gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris und mit den Zähnen ihre gepiercte Brustwarze bearbeitete kam sie zu einem heftigen Orgasmus, unterstützt durch ihre eigene Hand, mit der sie ebenfalls heftig ihren Intimbereich bearbeitete.

Während sie sich etwas erholte, griff ich mir eins der Kondome, die auf dem Nachttisch bereit lagen und streifte es über. Als ich mich vor sie kniete spreizte sie sofort ihre Beine. Ich drang mühelos in sie ein. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich mit ihren Beinen auf sich. Ich stieß langsam zu und sie parierte kräftig jeden Stoß. Offensichtlich liebte sie es, auf die harte Tour genommen zu werden, so stieß ich heftiger und schneller zu und sie hielt kräftig gegen jeden meiner Stöße, immer heftiger, immer schneller. Sie krallte sich an den Gitterstangen des Bettes am Kopfende fest und schrie „Ja, fick mich, fick mich, fick mich“, bis sie mit einem lauten Schrei kam. Ich war inzwischen so sehr in Fahrt, stieß weiter, nur einmal unterbrochen, um ihre Beine vor meine Schultern zu hoch heben. Jetzt war völlig bewegungsunfähig unter mir und sie genoss es offensichtlich, heftig von mir genommen zu werden, die Brüsten zwischen die eigenen Knie geklemmt, die Hände am Gitter festgekrallt, die Füße an der Wand am Kopfende abgestützt. Der Anblick ihres lustverzerrten Gesichts und ihre rhythmischen Schreie verlor ich jede Beherrschung und kam gleichzeitig mit ihr, die sich mit einem Schrei zum dritten Mal erleichterte. Ich rollte mich seitlich von ihr herunter und erntete dafür leisen Protest, während ich das Kondom entsorgte.

Als wir wieder bei Atem waren, fragte ich sie, wie sie auf die Idee gekommen sei, mir eine „Eh figgn“ Mail zu schreiben. Sie erklärte, das sei einfach spontan gekommen, weil ihre der Thread gefallen habe und sie sich für mich interessierte. Sie würde öfter mal machen Männer anschreiben, wenn ihr danach sei. Nach neun Jahren ohne jeden Sex habe sie sich irgendwann einmal scheiden lassen, ihre private sexuelle Revolution gefeiert und es richtig krachen lassen. In ihrer wildesten Zeit hätte sie vier Wochen lang jeden Tag Sex gehabt, oft auch zwei oder drei Dates mit verschiedenen Männern an einem Tag.

Sie schien auch alle Swingerclubs in 100 km Entfernung zu kennen, erzählte von Swinger-und Gangbangparties. Die Wohnung teile sie sich mit einigen Freundinnen, weil sie keine Männer mehr in ihrer privaten Wohnung empfange.

Während sie erzählte, lag ich auf dem Rücken und sie spielte mit meinem Penis. Als er begann, Regungen zu zeigen, intensivierte sie ihre Bewegungen und rubbelte schneller und heftiger. Schließlich nahm sie ihn tief in den Mund und saugte sich an ihm fest, bis er wieder richtig steif war. Sie packte ein Kondom aus, und nahm es in den Mund und streifte es mir mit dem Mund auf den steifen Schwanz, schneller und sicherer als ich es je mit meiner Hand geschafft hatte.

Ich erwartete, dass sie aufsteigen und mich reiten würde, aber ich hatte mich getäuscht. Sie legte sich bäuchlings neben mich, mit angezogenen Knien, streckte ihr Gesäß in die Höhe und blickte mich herausfordernd grinsend an. Also kniete ich mich hinter sie, zog ihre Pobacken auseinander und drang ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte ein. Wieder krallte sie sich an das Bettgitter, stieß mir ihren Arsch entgegen und parierte die immer schnelleren und heftigeren Stöße. Nach einer Weile, in der sie immer heftiger atmete und stöhnte, streckte sie sich lang bäuchlings auf der Matratze aus. Ohne dabei meinen Schwanz aus ihrer Grotte rutschen zu lassen rammelte ich nach kurzer Unterbrechung auf ihr liegend immer schneller und heftiger weiter und sie schrie kurz danach ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Jetzt aber gönnte ich ihr keine Pause mehr, ich hob ihr Becken wieder an rammelte ohne Unterbrechung und ohne das Tempo nachzulassen mit immer härteren Stößen weiter. Mein Hirn setzte aus, ich war nur noch Schwanz, denn ich gnadenlos in ihr Loch rammte. Sie musste sich an der Wand abstützen, um einen sicheren Halt zu finden und gegenzuhalten, bis ich mich zuckend entlud und damit einen weiteren Orgasmus bei ihr auslöste.

Ich wartete eine Weile, bis wir wieder zu Atem gekommen waren, setzte mich auf. Ich könne gerne noch duschen, sagte sie, bevor ich ginge. Dankend nahm das ich Angebot an. Während ich mich frisch geduscht wieder ankleidete, wünschte sie mir eine gute Heimfahrt, sie selbst müsse hier noch aufräumen, und fragte mich, ob mir die Pause gefallen habe. Das konnte ich bestätigen. Ich hoffe, dass auch sie ihren Spaß gehabt habe. Grinsend fragte sie mich „Warum? Sehe ich etwa unbefriedigt aus?“ Ohne auf diese Frage zu antworten machte mich auf den Heimweg. Das ganze hatte vom ersten Treffen an, bis ich wieder im Auto saß, nur 3 Stunden gedauert. Wochen später erfuhr ich, dass sie auch ein FI-Profil bei Poppen.de hatte.


Geschrieben

sehr schönes erlebnis. besonders, das die benutzung vom kondom erwähnt wird. bei vielen erlebnissen, die hier geschieldet, geht es ohne


Geschrieben

Das liegt vielleicht daran, dass es keine erfundene Geschichte ist, sondern, wie der Titel schon sagt, sich genau so ereignet hat.


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