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In der Kneipe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte eine stressige Woche hinter mir und freute mich schon seit Stunden auf ein leckeres, kühles Bier. Jetzt, es war ein lauer Samstag Abend, mit immer noch sommerlichen Temperaturen, war ich unterwegs in eine Kneipe. Schon durch die offene Tür sah ich, dass Marcel, ein guter Bekannter, dort an der Theke saß und mit weiteren Gästen am Würfeln war. Kurz entschlossen trat ich ein, grüßte die wenigen noch anwesenden Gäste. Mit Marcel wechselte ich ein paar persönliche Worte und setzte mich dann ihm gegenüber an die Hufeisenförmige Theke.

Marcel nahm das für die Begrüßung unterbrochene Würfelspiel wieder auf – mit ihm spielte ein vermeintliches Pärchen und Manni, der Wirt. Ich indes, ließ mir das wohl verdiente Bier schmecken und betrachtete dabei den weiblichen Part des Pärchens genauer.

Sie, das ist Kerstin, wie ich später erfahren sollte, saß zwei Hocker von mir entfernt, trug langes, schwarzes Haar, eine dünne, schwarze Strickjacke, einen blauen, kurzen Rock, schwarze Strumpfhose und beinahe kniehohe Stiefel. Während ich sie so ansah wurde mir bewusst, dass auch sie das eine oder andere Mal die Chance nutzte und mich betrachtete.

Da ich immer noch davon ausging, das der Typ neben Marcel zu ihr gehörte und ich keinen Streit provozieren wollte, beobachtete ich statt dessen nun das Spiel. Langsam stellte sich heraus, dass der Typ neben Marcel dessen Arbeitskollege und SIE nur eine gute Bekannte der beiden ist. Damit war ihr nun auch meine Aufmerksamkeit wieder gewiss.

Bald hatte ich erkannt, dass sie unter dem ebenfalls schwarzen und hautengen Top einen BH trug. Die Körbchengröße schätze ich auf einen knappen B-Cup. Da sie immer noch saß, konnte ich ihre Größe nur schätzen: ca. 170 cm. Die Kleidergröße … ich schaute noch mal genauer hin … war maximal eine 36iger. Altersmäßig schätzte ich sie auf eher Ende als Mitte 40.

Ihre gepflegten, schlanken Hände mit den rot lackierten Fingernägeln konnte ich mir ebenso gut an meinem Schwanz vorstellen, wie ihren Mund. Ich überraschte mich selbst bei diesen Gedanken und schüttelte grinsend mit dem Kopf.

Drei oder vier Bier später beugte Kerstin sich zu mir herüber und winkte mich näher.

„Was denn?“, wollte ich wissen.

„Dein Bart macht dich älter!“, sagte sie trocken. Mit einem abschließenden, kecken Wimpernschlag widmete sie sich wieder ihrem Würfelbecher.

Ich lachte herzhaft und konnte mich nicht mehr beruhigen. So eine Anmache hatte ich noch nicht erlebt. Als mir das durch den Kopf ging, bekam ich einen Lach-Flash. Marcel, das bekam ich noch mit, schaute mich ungläubig an … dann zu ihr … und wieder zurück zu mir.

Als ich mir sicher war, dass ich die nächsten Worte herausbringen konnte, ohne wieder in einen Flash zu fallen, stand ich auf, stellte mich neben Kerstin und beugte ich mich zu ihr herab. Offensichtlich war sie mehr als nur gespannt, was ich ihr zu sagen hatte, denn sie lehnte sich parallel dazu zu mir herüber.

„Tolle Anmache, die kannte ich noch nicht …!“, eröffnete ich das Gespräch.

„Na und?“, grinste sie zurück.

„Mädel“, sagte ich gönnerhaft, „es gibt da zehn Punkte, die gegen dich sprechen.“

Jetzt hatte ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.

„So? Na, welche denn?“, wollte sie interessiert wissen.

„1. Ich mag keine Strumpfhosen.“, entgegnete ich und schaute demonstrativ auf ihre Oberschenkel.

„2. Du bist nicht rasiert ….“

„Bin ich doch!“, erwiderte sie und senkte dann ihre Stimme zu einem Flüstern: „Ich bin rasiert ….“ Und nach einer kurzen Pause schob sie ein „… jedenfalls teilrasiert!“ hinterher.

Trocken meinte ich: „Was zu beweisen wäre.“ und grinste sie einladend an. Dann fuhr ich fort:

„3. Ich mag keine Dessous.“

Ihr Blick mit großen, weit offenen Augen sagte alles.

„4. Ich steh auf gepiercte Mösen!“

Ihr Mund stand weit offen.

„5. Auf Arschfick stehst du nicht … und“

„6. Blasen und Sperma schlucken magst du bestimmt auch nicht.“

Ihr Grinsen an dieser Stelle fiel mir positiv auf.

„7. Blümchensex im Dunkeln unter der Bettdecke ist nicht mein Ding.“

„Meins auch nicht!“, empörte sie sich.

Erneut warf ich ein „Was zu beweisen wäre …!“ ein.

„8. Natursekt ist nicht dein Ding!“

„9. Du bist im Augenblick bestimmt nicht feucht ….“

Sie grinste nur … frech!!!

„… und 10. wirke ich ja zu alt auf dich.“

Nun grinste ich sie an und war gespannt auf ihre Reaktion. Und die kam sofort. Sie kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe. Schaute mir zwischendurch mal direkt und offen in die Augen. Man konnte förmlich hören, wie sie nachdachte. Das alles dauerte eine gefühlte Ewigkeit, tatsächlich waren es aber wohl nur zwei oder drei Minuten. Dann ging ein Ruck durch sie hindurch.

„Tust du mir den Gefallen …“, begann sie und zögerte erneut. Dann fügte sie entschlossen hinzu: „… und wartest fünf Minuten auf mich? Ich muss kurz nach Hause und komme sofort zurück.“

Sie stand auf und wartete auf meine Antwort.

Ich nickte.

„Manni, ich bin kurz weg!“, rief sie dem Wirt zu und beugte sich zu mir: „Übrigens: ich bin die Kerstin“. Dann war sie verschwunden.

Marcel und sein Kollege waren inzwischen in ein Fachgespräch verwickelt, in das sich auch der Wirt einbrachte. Ich war „überflüssig“.

Dann zahlten auch die letzten Gäste, die im rückwärtigen Teil des Lokals an einem Tisch gesessen hatte. Unter lautem Geplauder verließen sie den gastlichen Ort. Und schon wirbelte Kerstin wieder herein. Sie nippte kurz an ihrem Bier. Dann legte sie einen Zettel auf den freien Hocker zwischen uns und verschwand in Richtung der Toiletten.

Ich las den Zettel. Dort stand: „Komm in 2 Minuten nach. Ich beweise es dir!“ Das Wort „beweise“ war doppelt unterstrichen.

Drei Minuten gab ich ihr. Dann ging in ebenfalls zur Toilette. An der rückwärtigen Seite des Saals führte eine Treppe hinab zum Keller. Dort befanden sich die sanitären Räume.

Kerstin hatte meine Schritte wohl schon auf der Treppe gehört, denn sie hielt die Tür zum Damen-WC einen Spalt weit geöffnet.

„Endlich!“ Ihre Anspannung war deutlich zu hören.

„Komm rein!“, sagte sie und öffnete die Tür.

Mit blieb die Luft für einen Augenblick weg: Kerstin stand dort … nackt! Na ja, fast nackt. Sie hatte das Top herunter und den Rock heraufgezogen. Die Strumpfhose entpuppte sich nun als halterlose Strümpfe. Von Slip und BH keine Spur. Ihre Titten standen, die Nippel waren erigiert.

Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Als ich mich wieder umdrehte, hatte sich Kerstin vorn über gebeugt und mit beiden Händen ihren Po gespreizt. Beide Löcher strahlten mich an – sauber rasiert.

Kerstin schaute durch ihre Beine hindurch und sagte dann: „Wie du siehst: ich bin, bis auf eine kleine Spielerei auf dem Schamhügel, rasiert und … „, Sie machte eine kurze Pause, um dann fortzufahren: „… und Analsex find ich prima!“

Dann richtete sie sich auf und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Porzellanschüssel.

„Komm näher!“, sagte sie zu mir und winkte mich noch näher heran. Als ich in Reichweite war, zog sie mich noch näher an sich heran, öffnete dann meinen Gürtel und den Reißverschluss und … und schaute mich erstaunt an. Dort, wo sie meine Shorts erwartet hatte, war nur nackte Haut. Aber sie brauchte nur einen winzigen Augenblick, griff dann zielstrebig nach meinem Schwanz und saugte ihn dann genießerisch in ihren heißen Mund.

Genau in dem Augenblick, als ich hörbar Luft einsaugte, hörte ich das Plätschern ihres Urins. ‚Die Sau steht doch auf Pinkelspiele!’, schoss es mir durch den Kopf. Dann war ich aber auch sofort wieder von ihrem genialen Blaskonzert abgelenkt. Kerstin verstand es, meinen Schwanz so zu Blasen, dass mir schon bald Hören und Sehen verging.

Sie musste gespürt haben, wie es um mich stand, denn in dem Augenblick, als ich sie vorwarnen wollte, entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. In einer fließenden Bewegung beugte sie sich zu ihrer Handtasche und zog einen winzig kleinen, transparenten String aus der Tasche.

„Den hab ich schon zuhause ausgezogen …“, erklärte sie mir. „Fühl mal!“, forderte sich mich dann auf, während sie mir den String in die Hand drückte.

Das Teil war an strategischer Stelle nicht feucht, nicht nass … sondern pitschnass!


Geschrieben

Genial geschrieben :-)


Geschrieben

Sehr schön und anregend geschrieben. Bitte um schnelle Fortsetzung.


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