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Ein Frühlingstag und seineFolgen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Endlich, nach diesem langen und kalten Winter kommt der Frühling gekrochen. Schon am Morgen strahlt die Sonne lustvoll vom Himmel und verkündet wohlige Wärme. Bis zum Mittag haben wir dann auch tatsächlich über 24 Grad und es ist eine Wohltat, endlich die Winterklamotten abzulegen und sommerlich gekleidet den Tag zu genießen.
Mein Balkon muss dringend hergerichtet werden. Stühle und Tisch geschrubbt und auch ansonsten ordentlich alles gesäubert werden. Die strahlende Sonne beflügelt die Arbeitskraft. Putzlappen und Eimer sind schnell zur Hand und schon geht es los. Ich genieße die warmen Sonnenstrahlen während ich sauber mache.
Aus den Augenwinkeln nehme ich Bewegungen wahr. Offensichtlich habe nicht nur ich den Drang alles sommerlich herzurichten. Ich schaue hoch und sehe schräg gegenüber und eine Etage tiefer meine Nachbarin sich ebenfalls mit dem Winterdreck auf dem Balkon abmühen. Ich kann direkt auf ihren Balkon schauen, aber da sie erst im Winter eingezogen ist, hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen. Ein oder zweimal hatte ich sie bisher aus einiger Entfernung gesehen, wobei mir da schon aufgefallen war, dass sie immer sehr konservativ gekleidet war. Immer im Kostüm mit einer züchtigen Rocklänge. Sie mochte so um die vierzig Jahre sein, wobei es immer schwierig ist, das Alter von Frauen zu schätzen. Lange blonde Haare hatte sie und ihre sexy Figur war trotz der eher züchtigen Kleidung gut zu sehen gewesen.
Jedenfalls hat sie jetzt kein züchtiges Kostüm an. Das Gegenteil ist der Fall. Lediglich ein kurzes Top und ein Bikinihöschen „verhüllen“ ihre Figur. Das sieht echt klasse aus. Ob sie wohl einen BH trägt fährt es mir durch den Kopf. Sehen kann ich es so jedenfalls nicht. Über einen Stuhl gebeugt wischt sie diesen ordentlich sauber und erlaubt mir so den Blick auf ihren wohlgeformten Hintern und ihre Beine. Da kommen Träume auf – lach. Eine Fantasie bildet sich am Horizont, kommt schnell näher und ergreift Besitz von mir.
Jetzt hinter ihr sein. Diese herrlichen Beine mit den Händen hochfahren. Ihre Schenkel streicheln, außen, innen, langsam kreisend in Richtung ihrer Lustgrotte. Sie öffnet etwas die Beine und meine Hände berühren den Stoff des Höschens zwischen ihren Beinen. Ich streiche darüber, sanft, härter und ich spüre, wie sich ihre Schamlippen unter dem leichten Druck meiner Finger teilen. Der Stoff des Höschens wird langsam feucht und ich schiebe einen Finger unter den Stoff. Oh, sie ist schon herrlich nass. Langsam teilt mein Finger die Schamlippen und gleitet über den Kitzler, der sich langsam beginnt meinem Finger mehr und mehr entgegen zu strecken. So scheint es, als dieser jetzt hart und groß wird. Sie verharrt die ganze Zeit lautlos in ihrer Stellung und genießt meine Hände. Ich knete ihren Hintern, lecke sanft die Haut ihrer Oberschenkel und ziehe ihr dabei langsam das Höschen nach unten. Befreit von dem Höschen spreizt sie weit die Beine und gibt den Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen frei. Meine Zunge nähert sich den Schamlippen, streicht darüber, sanft, hart und letztendlich dringt sie in diese heiße nasse Höhle ein.
Hallo, Sie ! Damit werde ich aus meiner Fantasie gerissen und stelle, wie ertappt fest, dass sie es ist die da ruft. Sie steht an der Balkonbrüstung, schaut zu mir herauf und meint, ich solle ihr lieber helfen, anstatt mich darüber zu amüsieren, wie sie sich mit dem schweren Blumenkasten abmüht und es nicht schafft, diesen in die Halterungen zu setzen.
Ohje, offensichtlich habe ich sie die ganze Zeit unwissend angestarrt, während ich in meiner Fantasie gefangen war. Naja, böse schaut sie nicht gerade, eher schmunzelnd und spielerisch entrüstet. Steht ihr gut, grinse ich in mich hinein.
Jetzt erst bemerke ich, was mein Ausflug in die Fantasie bewirkt hat. Mein Schwanz ist knüppelhart und beult die kurze Hose ganz schön aus. Gott sei Dank kann sie das nicht sehen.
Wie kann ich ihnen denn helfen frage ich sie und erhalte als Antwort, dass sie hier einen starken Mann gebrauchen könnte, der ihr den Blumenkasten einhängt. Wie sie da so an der Balkonbrüstung steht kann ich jetzt auch erkennen, dass sie keinen BH trägt. Ein wohlgeformter Busen zeichnet sich unter dem Top ab und ihre Brustwarzen drücken sich sanft durch den Stoff. Sieht verboten sexy aus.
Gut, ich komme kurz runter zu ihnen, bin gleich da sage ich zu ihr und gehe in meine Wohnung. Mist, ich kann doch mit so einem Ständer nicht zu ihr gehen, was wird die da von mir denken. Also hilft nur eins. Schwanz raus und abwichsen, wobei ich mir vorstelle, sie von hinten zu vögeln. Jetzt aber schnell waschen, anziehen und zu ihr. Die Treppe runter und den Flur entlang, stehe ich vor ihrer Tür. Sommer steht auf dem Klingelschild. Wie witzig.
Kaum habe ich die Klingel gedrückt wird auch schon die Tür aufgemacht und anstatt eines freundlichen Hallos werde ich mit den Worten: Ich dachte schon sie hätten sich verlaufen, begrüßt. Ach antworte ich, mein bester Freund hatte sich noch eine Abreibung verdient, musste mal wieder sein. Verständnislos schaut sie mich an, egal. Wie wir so Auge um Auge voreinander stehen muss ich zugeben, sie ist schon eine Augenweide und sie hat diese bestimmte Ausstrahlung, eine einfach erotische Ausstrahlung. Packen wir es an, damit dreht sie sich herum und geht Richtung Balkon. So habe ich die Möglichkeit, sie ausgiebig mit meinen Blicken zu bewundern. Herrlich geiler Arsch, lange Beine und eine wohlgeformte Hüfte. Schnell folge ich ihr.
Ihr Balkon ist schon ziemlich gemütlich eingerichtet. Da steht das Monstrum von Blumenkasten. Kein Wunder, dass sie das nicht alleine schafft. Ach ja sagt sie, ich heiße übrigens Marion und wie heißt du eigentlich ? Bernd, ich bin der Bernd. Du links, ich rechts, zusammen sollten wir das schaffen. Geht klar. Beide beugen wir uns gleichzeitig hinunter, um den Kasten anzuheben. Wow, ein tiefer Blick in ihren Ausschnitt verschlägt mir fast die Sprache. Da hängen sie, die Früchte der Begierde. Ein herrlicher Busen, schöne Nippel und große, dunkle Vorhöfe. Ich bin hin und weg. Jetzt meine Hände darum schließen und diese herrlichen Brüste kneten. Hallo, aufwachen. Mist, schon wieder fühle ich mich ertappt. Sie lächelt süffisant und meint nur: Erst die Arbeit …… Gemeinsam wuchten wir den Kasten in seine Halterung. Bei der Markise musst du mir auch noch helfen Bernd. Du hängst sie in die Halterung und ich ziehe links und rechts die Schrauben an. Schnell holt sie die Leiter. Die Markise steht in der Ecke. Ich stelle die Leiter in die Mitte unter die beiden Halterungen und sie reicht mir die schwere Markise. Ich wuchte sie hoch und hänge sie ein. Halt fest, sonst rutscht die raus, sagt sie zu mir. So stehe ich da auf der Leiter mit lang ausgestreckten Armen und halte die Markise fest.. Wo bleibt sie denn denke ich gerade, als ich nach unten schaue und sehe, wie sie direkt vor mir steht. Ihr Kopf ist in etwa auf der Höhe meines Unterleibes. Sie blickt grinsend nach oben und meint dann, dass sie noch nie einen Mann vernascht habe, der so schön wehrlos war wie ich es jetzt bin. Himmel, was hat die vor. Halte schön die Markise fest, nicht dass mir die noch auf den Kopf fällt. Mit diesen Worten fühle ich ihre Hände an meinen Beinen. Sie fährt meine nackten Oberschenkel hoch, mit beiden Händen direkt in die weiten Hosenbeine meiner kurzen Sporthose. Uff, schon sind ihre Hände an meinem Schwanz. Mhhh höre ich nur und schon zieht sie mir die Hose hinab, holt meinen Schwanz aus der Unterhose und stülpt ihren heißen Mund darüber. Wehrlos stehe ich auf der Leiter, halte die Markise fest und dieses Luder bläst mir den Schwanz. Eine irre Situation. Ihre Bemühungen bleiben natürlich nicht ohne Auswirkung. Mein Schwanz ist mittlerweile knüppelhart. Sie saugt und leckt und mit ihrer Zunge macht sie mich fast verrückt. Während sie mir so den Schwanz bläst, knetet sie mit einer Hand meinen Sack. Ich merke wie langsam der Saft steigt und werde sie gleich vollspritzen. Auch sie hat das gemerkt und schiebt sich meinen Schwanz nun tief in den Mund. Ich kann nicht mehr und spritze ihr meine Spermaladung tief in den Mund und den Rachen. Genüßlich schluckt sie meinen Samen hinunter, während sie mit ein paar Wichsbewegungen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus holt. Begierig leckt sie meinen Schwanz sauber, bevor sie ihn wieder in die Hose schiebt. Hey, du bist ja wirklich standhaft frotzelt sie mir zu, während mir die Knie zittern und ich immer noch diese blödsinnige Markise halte. Schraube endlich die Markise fest du Luder gebe ich lachend wieder.
Es wurde dann noch ein langer und fröhlicher Tag.


Geschrieben

Tja diese Geschichte gibt es hier leider schon 😬😬😬



uups - hab ich die doch glatt schon mal eingestellt


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