Urlaub allein + Fortsetzung + Finale

[Or****]

Urlaub allein

 

Ich bin selbstständig, habe eine Physiotherapiepraxis in Hamburg und arbeite dementsprechend viel. Wie es die Selbstständigkeit so mitbringt, macht man auch dementsprechend wenig Urlaub. In meinem Fall eher deutlich zu wenig. Und mit Anfang Vierzig verzeiht der Körper so etwas nicht mehr so leicht, wie mit Zwanzig. Bei mir machte sich das Arbeitspensum mit der Zeit bemerklich und ich musste mich etwas einbremsen. Ich beschloss also ein paar Tage Urlaub zu machen. Allein. Ich bin kein guter „alleinwegfahrer“, aber wenn ich wirklich mal zur Ruhe kommen wollte, musste ich mal alleine raus aus dem Alltag. Ich buchte mir also ein Paar Nächte in einem Hotel in St. Peter Ording (oder SPO wie die Fachleute sagen). Ich checkte im Hotel ein und bekam ein schönes Zimmer mit Meerblick. Das Wetter war noch sehr schön und einige Bundesländer hatten noch Ferien, sodaß das Hotel gut besucht war. Ich richtete mich in meinm Doppelzimmer ein und packte meine Klamotten in den Schrank. Ich hatte ein relativ geräumiges Zimmer mit einem Kingsize Bett. Ich wollte das gute Wetter noch nutzen und mal den Kopf etwas in den Nordseewind halten und machte mich auf den Weg zum Strand. Für Strandurlaub war es schon etwas zu frisch aber entspannt am Strand laufen, war kein Problem. Der Strand leerte sich langsam und Hunger machte sich breit. Ich suchte mir ein kleines Restaurant in der „Stadt“ und bestellte mir ein Fischgericht mit sehr leckeren Bratkartoffeln. Auf dem Rückweg zum Hotel kaufte ich in einem kleinen Supermarkt noch eine Flasche Wein und ging wieder auf mein Zimmer. Es war ca 21 Uhr und die Sauna im Hotel war bis 22 Uhr geöffnet. Es war also noch genug Zeit um sich durchwärmen zu lassen. Also Klamotten aus, Bademantel an und ab in die Sauna. Der Thermenbereich war sehr großzügig und liebevoll gestalltet. Es war, wahrscheinlich wegen der etwas fortgeschrittenen Stunde, nicht mehr sehr voll. Ich duschte mich kurz ab und entschied mich für die finnische Sauna, in der ich allein war. Ich breitete das große Badetuch aus und legte mich auf die oberste Stufe. Nach ein Paar Minuten wurde die Tür geöffnet und eine Frau betrat die Sauna. Sie grüßte kurz und machte es sich auf der Stufe unter mir gemütlich. Ich würde sie auf Ende Vierzig schätzen. Sie hatte ihren blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte eine weibliche Figur und relative große Brüste, die aber sehr gut in Form waren (was man so mit einem scheuen Seitenblick erhaschen konnte). Nach ein paar Minuten war mir warm genug und ich verließ die Sauna. Ich duschte mich ab und legte mich in den Ruhebereich. Ein paar Minuten später folgte die blonde Unbekannte. Sie legte sich ein paar Liegen weiter, deckte sich mit einer Decke zu und lächelte mir zu. Ich lächelte zurück und vertiefte mich wieder in mein Buch. Nach kurzer Zeit verließ sie den Ruheraum wieder, und sagte

„Tschüss, bis morgen“.

„Ja, bis morgen“ antwortete ich reflexartig.

Am nächsten morgen saß ich im Frühstücksraum und die blonde Unbekannte betrat den Raum mit zwei ***agern im Schlepptau. Sie grüßte mich wieder mit einem strahlenden lächeln und setzte sich mit den Kids an den Nachbartisch. Ich warf hin und wieder einen Blick zu ihr herüber und sie zu mir. Es kam niemand wieteres zu ihrem Tisch. Entweder schlief ihr Mann noch oder sie war alleine mit ihren Kindern da. Der Tag ging etwas ereignislos ins Land (aber dafür bin ich ja auch an die See gefahren) und Abends ging ich wieder in die Sauna. Wieder war ich allein und wieder kam sie ein paar Minuten später in die Sauna. Wieder dieses strahlende lächeln.

„Hi, verfolgst du mich?“ fragte ich sie mit einem grinsen im Gesicht.

„Bist du alleine hier?“ fragte sie.

„Ja“ sagte ich.

„Dann ja“ war ihre Antwort. Wir lachten beide.

„Ich heiße Malte“ sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen.

„Ich heiße Meike“ sagte sie und nahm meine Hand.

„Freut mich dich kennenzulernen. Hast du ab 21 Uhr frei?“ Sie lachte kurz auf und sagte, das ihre beiden Jungs jetzt vor der Glotze sitzen und ab 21.30 Uhr in die Fall gehen.

„Seid ihr alleine hier?“ fragte ich sie.

„Ja, ich bin alleinerziehend“. Irendwie huschte mir wohl ein lächeln über das Gesicht, denn sie grinste mich an. Mein Blick ging jetzt langsam über ihren Körper. Sie hatte wundervolle Brüste mit sehr verlockend harten Nippeln. Ihr Bauch war nicht ganz flach aber sie war ziemlich gut in Form. Sie bemerkte meine Blicke und spreizte ganz leicht die Beine. Ich konnte ihre gut rasierte Spalte sehen und sie folgte mit ihren Augen meinen. Dann taxierte sie mich. Mein Schwanz war zu einer stattlichen Größe angewachsen, was mir aber erst auffiel, als ihr Blick etwas länger zwischen meinen Beinen verweilte. Ich wurde schlagartig verlegen und das war meinem Blick sehr deutlich zu entnehmen.

„Ist schon ok, habe schon schlechtere Komplimente bekommen“ war ihre sehr entspannte Antwort. „Sorry, das passiert mir sonst nicht“ platzte ich heraus.

„Das wäre ja im Alltag auch echt hinderlich“ lachte sie. Da musste ich auch lachen.

“Wollen wir uns abkühlen?“ fragte sie.

„Gerne“sagte ich und wir verliessen die Sauna. Gut das keiner mehr in dem Thermenbereich war. Wir duschten uns ab und mein Schwanz machte aber keine Anstallten die steife Haltung zu ändern. Ich drehte das Wasser etwas kälter, das Ergebnis blieb aber unverändert.

„Etwas untervögelt?“ fragte sie mich mit sehr ernster Stimme. Das traf den Nagel sehr genau auf den Kopf.

„Sieht man das?“ fragte ich sie mit ähnlich ernster Stimme.

„Nun ja, wenn es nicht krankheitsbedingt ist, könnte man das denken“ entgegnete sie mit nicht mehr so ernster Stimme. Jetzt musste ich lachen. Ja, ich war deutlich untervögelt. Sie prustete jetzt auch los.

„Und was nun?“ prustete ich heraus.

„Naja, die Kinder sind im Bett, und ich müsste auch ins Bett“. Ich war etwas enttäuscht, hatte sich der Abend doch so überraschend positiv entwickelt.

„Oder hast du bei dir keinen Platz?“. Mein Blick muss herrlich gewesen sein.

„Ich bin auch untervögelt, aber wenn du kein Interesse hast ...“ Ich zog sie an mich heran und küsste sie. Unsere Zungen machten sich keine Mühe sich langsam vorzustellen sondern gingen gleich in den Nahkampf. Meine Hände kneteten Ihre Brüste und sie schlang ihr Bein um mich, wie eine Artistin aus dem chinesischen Staatszirkus. Ihre Hand umschloss meinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Wenn man Geilheit riechen könnte, hätten wir wahrscheinlich Alarm ausgelöst. Sie sank vor mir auf die Knie und nahm meinen pochenden Schwanz zwischen ihre Lippen. Ihre Zungenspitze umspielte meine dunkelrote Eichel und ihre Lippen schlossen sich immer fester um meinen Schaft. Ihre Lippen waren gierig. Sie saugte an mir als ob sie damit den Welthunger besiegen könnte. Es war wunderbar, sie blies wie ein Engel und ich konnte mich nicht länger zurückhalten und sie saugte mir den Saft aus den Eiern bis es fast scho weh tat. Sie leckte sich über die Lippen und guckte zu mir hoch. Wow, das war geil. Aber Meike sollte natürlich nicht zu kurz kommen.

„Wollen wir auf mein Zimmer?“ fragte ich sie.

„Ich dachte schon, du fragst gar nicht mehr“ gab sie zu rAntwort.

„Ich hätte auch noch ne Flasche Wein“ sagte ich zu ihr.

„Wenn du die nachher noch aufbekommst, gerne“ grinste sie mich an.

Wir gingen auf mein Zimmer, sie legte den Bedemantel ab und legte sich mit gespreizten Beinen auf mein Bett. Ich lies mich nicht 2 x bitten und krabbelte zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie war ausergewöhnlich gut rasiert, so das mir der Verdacht kam, das die Aktion geplant war. War mir aber total egal. Ich küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel und als ich zwischen ihrer flammenden Lust angekommen war, entwich ihr ein tiefes, kehliges Stöhnen. Sie war schon sehr feucht und sie wollte kein langes Vorspiel. Ich leckte ihre pralle Klit und es dauerte nicht lang, da kam sie in einem fulminaten Orgasmus. Ihre Finger krallten sich ins Laken und ihr Körper bäumte sich auf. Und sie war nicht leise. Wenn die Nachbarn das nicht mitbekommen haben, müssen sie taub sein. Ich war aber auch so aufgegeilt, das mir das egal war. Mein Schwanz war inzwischen wieder in bestform, und ich wollte zu dem Zeitpunkt nichts mehr, als in sie einzudringen. Ich hatte in meinem Rucksack zum Glück Kondome dabei. Ich zog meinen Rucksack heran und fischte die Kondome aus der Tasche. Inzwischen hatte Meike wieder ihre Lippen über meien pralle Lust gestülpt und saugte meinen Schwanz noch etwas härter (falls das möglich war).

„Ich liebe es geile Schwänze zu blasen“ seufzte sie heraus. Und sie konnte es wirklich gut. Nun wollte ich sie aber gerne ficken. Ich zog das Kondom über und sie kniete sich auf alle viere vor mich und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ihre feuchte Spalte glänzte im Licht und ich drang tief in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Ich stieß erst langsam, dann immer schneller und tiefer in sie ein. Ihre finger krallten sich ins Laken und sie biss ins Kissen um die Nachbarn nicht entgültig dazu zu veranlassen, die Polizei zu rufen. Sie war unglaublich feucht und mein Schwanz drang quasi onhe Wiederstand in sie ein. Das schmatzende Geräusch erfüllte den Raum und ihr kam es wieder heftig. Sie hatte sich, während ich sie von hinten nahm, noch selbst ihre Klit gestreichelt. Ich ließ ihr einen kleinen Moment Zeit, den Orgasmus zu geneißen. Dann stieß ich wieder fest zu.

„Ich will dich reiten“ japste sie hervor.

„Gerne“ antwortete ich und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich auf mich und begann ihr Becken so extrem gut zu bewegen, das es mir fast sofort gekommen wäre. Sie merkte es und verlangsamte das Tempo. Ihr glatter Spalt bewegte sich sehr rhythmisch über meienr Geilheit und ihr perfekten Titten wippten über meinem Gesicht. Ich saugte an ihren Nippeln und sie zog ihren Beckenboden immer wieder sehr geschickt zusamen, sodaß ich wieder kurz vor dem kommen war..Sie wollte mich aber noch nicht kommen lassen. Sie glitt von mir herunter, zog mir das Kondom herunter und verwöhnte mich wieder mit ihren Lippen. Sie hatte genau den richtigen Sog und den perfekten Druck mit den Lippen drauf und verwöhnte mich noch eine Zeit lang. Sie holte ein neues Kondom aus meinem Rucksack, streifte es mir über und sagte

„Ich möchte das du in mir kommst“.

Ich legte ihre Beine über meine Schultern, dran tief in sie ein und kam nach ein paar Stößen zu einem tollen Orgasmus. Ich glitt aus ihr heraus und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Willst du heute Nacht hierbleiben?“ fragte ich sie.

„Ich schreibe meinen Kindern nur Kurz, das wir uns morgen beim Frühstück treffen“ sagte sie.

„Ich hoffe du bist noch nicht müde“ hauchte sie mir entgegen.

Ich war noch nicht müde …..

Ich stand auf und öffnete den Wein, den ich gekauft hatte. Im Zimmer waren 2 Gläser die ich füllte. Wir tranken und quatschten ein wenig über Hobbys, Musik und natürlich Sex. Wir unterhielten uns über unsere Vorlieben und unausgelebten Phantasien. Sie erzählte mir, das sie zwar schon Sex mit Frauen gehabt hat, aber auch grene mal einen Dreier FFM machen würde. Das stand auch ganz oben auf meiner Wunschliste. Da sie nicht so weit von Hamburg entfernt wohnte, wollten wir mal zusammen versuchen, uns gemeinsam diese Phantasie zu erfüllen. Sie erzählte, das ihre Bekannte mit der sie schon ein paar mal Sex hatte, vielleicht nicht abgeneigt wäre. Der Gedanke daran machte mich schon wieder ziemlich geil. Sie stellte das Weinglas beiseite, drückte mich aufs Bett und begann mich wieder mit ihren sinnlichen Lippen zu verwöhnen. Ihre Zunge spielte an meiner Schwanzspitze und leckte den kleinen Liebestropfen ab. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und stülpte sie über meinen harten Schwanz. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Bevor ich gleich wieder explodierte zog ich sie zu mir hoch. Wir knutschten leidenschaftlich und meine Hände hatten jede Menge mit ihren schönen Brüsten zu tun. Ich saugte an ihren Nippeln und meine Lippen wanderten langsam über ihren Bauch zu ihrer intimsten Stelle. Meine Zunge leckte über ihre rosa Perle und sie stöhnte wieder auf. Meine Zunge flatterte jetzt immer schneller über ihre Klit und ihre Atmung wurde immer schneller. Jetzt drang ich mit meinem Zeigefinger zusätzlich in sie ein und fingerte sie. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie war kurz davor zu kommen. Ich verlangsamte das Tempo deutlich und erntete dafür eine Salve nicht jugendfreier Beschimpfungen.Ich lies mich davon aber nicht stören und lies sie noch etwas zappeln. Da ich ja aber auch kein Unmensch und erlöste sie. Sie explodierte fast als es ihr kamm und sie krallte sich ins Laken. Mit der anderen Hand drückte sie sich ein Kissen aufs Gesicht um die Lautstärke bei ihrem Orgasmus zu drosseln. Sie warf mir kurz einen Blick zu, irgendwo zwischen dankbar und sauer.

„Für das hinhalten fickst du mich jetzt“ grunzte sie zu mir herüber und legte sich auf den Buch und schob sich ein Kissen unter den Bauch. Sehr gute Idee dachte ich, kniete mich hinter sie und drang in ihre nasse Muschi ein. Die Stellung gefiel mir sehr gut und meine Stöße wurden schneller. Mit meinem Daumen massierte ich ihre Rosette, was sie mit einem geilen Seufzer quittierte. Ich zog meinen Schwanz fast bis zum rausrutschen aus ihrer Muschi um ihn dann wieder bis zum Anschlag reinzustoßen. Sie drückte mir bei jedem Stoß ihr Becken etwas mehr entgegen und ihr Beckenboden massierte zusätzlich meinen Schwanz.

„Möchtest du, das ich dir noch einen blase?“ fragte sie mich.

„Sehr gerne“ antwortet ich.

„Dann mach es dir bequem und lass mich machen“ flüsterte sie. Ich kam gerne der Auffoerderung nach und machte es mir bequem. Ich stopfte mir noch ein Kissen unter den Kopf um sie besser beobachten zu können. Sie kniete sich zwischen meine Beine und guckte mich mt ihren blaeun Augen an während ihre Lippen den Schwanz in sich aufnahmen. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte mit einem lauten schmatzen an meinem Lustspender.

„Oh Meike, ich komme“ presste ich hervor und meine Ladung spritzte in ihren Schlund. Sie saugte den letzten Tropfen aus meinem Sack und leckte sich mit der Zunge wieder über ihre Lippen.

„Das war wunderbar, du bist echt ne Wucht“

Sie kuschelte mich an mich und zog die Decke etwas über uns.

„Hast du was dagegen wenn ich dich heute Nacht wecke, falls ich geil bin und wach werde?“

„Natürlich nicht“ antwortete ich mit einem breiten grinsen im Gesicht und schon reichlich Vorfreude.

[Os****]

Heiße Geschichte, super

[do****]

Wow.

[Xa****]

 Ja eine tolle Geschichte.