Urlaub allein

April 1, 2018

Urlaub allein

Ich bin selbstständig, habe eine Physiotherapiepraxis in Hamburg und arbeite dementsprechend viel. Wie es die Selbstständigkeit so mitbringt, macht man auch dementsprechend wenig Urlaub. In meinem Fall eher deutlich zu wenig. Und mit Anfang Vierzig verzeiht der Körper so etwas nicht mehr so leicht, wie mit Zwanzig. Bei mir machte sich das Arbeitspensum mit der Zeit bemerklich und ich musste mich etwas einbremsen. Ich beschloss also ein paar Tage Urlaub zu machen. Allein. Ich bin kein guter „alleinwegfahrer“, aber wenn ich wirklich mal zur Ruhe kommen wollte, musste ich mal alleine raus aus dem Alltag. Ich buchte mir also ein Paar Nächte in einem Hotel in St. Peter Ording (oder SPO wie die Fachleute sagen). Ich checkte im Hotel ein und bekam ein schönes Zimmer mit Meerblick. Das Wetter war noch sehr schön und einige Bundesländer hatten noch Ferien, sodaß das Hotel gut besucht war. Ich richtete mich in meinm Doppelzimmer ein und packte meine Klamotten in den Schrank. Ich hatte ein relativ geräumiges Zimmer mit einem Kingsize Bett. Ich wollte das gute Wetter noch nutzen und mal den Kopf etwas in den Nordseewind halten und machte mich auf den Weg zum Strand. Für Strandurlaub war es schon etwas zu frisch aber entspannt am Strand laufen, war kein Problem. Der Strand leerte sich langsam und Hunger machte sich breit. Ich suchte mir ein kleines Restaurant in der „Stadt“ und bestellte mir ein Fischgericht mit sehr leckeren Bratkartoffeln. Auf dem Rückweg zum Hotel kaufte ich in einem kleinen Supermarkt noch eine Flasche Wein und ging wieder auf mein Zimmer. Es war ca 21 Uhr und die Sauna im Hotel war bis 22 Uhr geöffnet. Es war also noch genug Zeit um sich durchwärmen zu lassen. Also Klamotten aus, Bademantel an und ab in die Sauna. Der Thermenbereich war sehr großzügig und liebevoll gestalltet. Es war, wahrscheinlich wegen der etwas fortgeschrittenen Stunde, nicht mehr sehr voll. Ich duschte mich kurz ab und entschied mich für die finnische Sauna, in der ich allein war. Ich breitete das große Badetuch aus und legte mich auf die oberste Stufe. Nach ein Paar Minuten wurde die Tür geöffnet und eine Frau betrat die Sauna. Sie grüßte kurz und machte es sich auf der Stufe unter mir gemütlich. Ich würde sie auf Ende Vierzig schätzen. Sie hatte ihren blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte eine weibliche Figur und relative große Brüste, die aber sehr gut in Form waren (was man so mit einem scheuen Seitenblick erhaschen konnte). Nach ein paar Minuten war mir warm genug und ich verließ die Sauna. Ich duschte mich ab und legte mich in den Ruhebereich. Ein paar Minuten später folgte die blonde Unbekannte. Sie legte sich ein paar Liegen weiter, deckte sich mit einer Decke zu und lächelte mir zu. Ich lächelte zurück und vertiefte mich wieder in mein Buch. Nach kurzer Zeit verließ sie den Ruheraum wieder, und sagte

„Tschüss, bis morgen“.

„Ja, bis morgen“ antwortete ich reflexartig.

Am nächsten morgen saß ich im Frühstücksraum und die blonde Unbekannte betrat den Raum mit zwei ***agern im Schlepptau. Sie grüßte mich wieder mit einem strahlenden lächeln und setzte sich mit den Kids an den Nachbartisch. Ich warf hin und wieder einen Blick zu ihr herüber und sie zu mir. Es kam niemand wieteres zu ihrem Tisch. Entweder schlief ihr Mann noch oder sie war alleine mit ihren Kindern da. Der Tag ging etwas ereignislos ins Land (aber dafür bin ich ja auch an die See gefahren) und Abends ging ich wieder in die Sauna. Wieder war ich allein und wieder kam sie ein paar Minuten später in die Sauna. Wieder dieses strahlende lächeln.

„Hi, verfolgst du mich?“ fragte ich sie mit einem grinsen im Gesicht.

„Bist du alleine hier?“ fragte sie.

„Ja“ sagte ich.

„Dann ja“ war ihre Antwort. Wir lachten beide.

„Ich heiße Malte“ sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen.

„Ich heiße Meike“ sagte sie und nahm meine Hand.

„Freut mich dich kennenzulernen. Hast du ab 21 Uhr frei?“ Sie lachte kurz auf und sagte, das ihre beiden Jungs jetzt vor der Glotze sitzen und ab 21.30 Uhr in die Fall gehen.

„Seid ihr alleine hier?“ fragte ich sie.

„Ja, ich bin alleinerziehend“. Irendwie huschte mir wohl ein lächeln über das Gesicht, denn sie grinste mich an. Mein Blick ging jetzt langsam über ihren Körper. Sie hatte wundervolle Brüste mit sehr verlockend harten Nippeln. Ihr Bauch war nicht ganz flach aber sie war ziemlich gut in Form. Sie bemerkte meine Blicke und spreizte ganz leicht die Beine. Ich konnte ihre gut rasierte Spalte sehen und sie folgte mit ihren Augen meinen. Dann taxierte sie mich. Mein Schwanz war zu einer stattlichen Größe angewachsen, was mir aber erst auffiel, als ihr Blick etwas länger zwischen meinen Beinen verweilte. Ich wurde schlagartig verlegen und das war meinem Blick sehr deutlich zu entnehmen.

„Ist schon ok, habe schon schlechtere Komplimente bekommen“ war ihre sehr entspannte Antwort. „Sorry, das passiert mir sonst nicht“ platzte ich heraus.

„Das wäre ja im Alltag auch echt hinderlich“ lachte sie. Da musste ich auch lachen.

“Wollen wir uns abkühlen?“ fragte sie.

„Gerne“sagte ich und wir verliessen die Sauna. Gut das keiner mehr in dem Thermenbereich war. Wir duschten uns ab und mein Schwanz machte aber keine Anstallten die steife Haltung zu ändern. Ich drehte das Wasser etwas kälter, das Ergebnis blieb aber unverändert.

„Etwas untervögelt?“ fragte sie mich mit sehr ernster Stimme. Das traf den Nagel sehr genau auf den Kopf.

„Sieht man das?“ fragte ich sie mit ähnlich ernster Stimme.

„Nun ja, wenn es nicht krankheitsbedingt ist, könnte man das denken“ entgegnete sie mit nicht mehr so ernster Stimme. Jetzt musste ich lachen. Ja, ich war deutlich untervögelt. Sie prustete jetzt auch los.

„Und was nun?“ prustete ich heraus.

„Naja, die Kinder sind im Bett, und ich müsste auch ins Bett“. Ich war etwas enttäuscht, hatte sich der Abend doch so überraschend positiv entwickelt.

„Oder hast du bei dir keinen Platz?“. Mein Blick muss herrlich gewesen sein.

„Ich bin auch untervögelt, aber wenn du kein Interesse hast ...“ Ich zog sie an mich heran und küsste sie. Unsere Zungen machten sich keine Mühe sich langsam vorzustellen sondern gingen gleich in den Nahkampf. Meine Hände kneteten Ihre Brüste und sie schlang ihr Bein um mich, wie eine Artistin aus dem chinesischen Staatszirkus. Ihre Hand umschloss meinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Wenn man Geilheit riechen könnte, hätten wir wahrscheinlich Alarm ausgelöst. Sie sank vor mir auf die Knie und nahm meinen pochenden Schwanz zwischen ihre Lippen. Ihre Zungenspitze umspielte meine dunkelrote Eichel und ihre Lippen schlossen sich immer fester um meinen Schaft.