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Reisen mit der Deutschen Bahn


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Da habe ich dich total vergessen das Osterferien sind und die ganze Welt auf Reise. Ich hatte keine Sitzplatz Reservierung und alles voll. Warum die Bahn mehr Tickets als Sitzplätze verkauft erschließt sich mir zwar, aber es ist eine Belastung für jeden Reisenden. Es sei denn man macht es wie ich. 
Ich steige also mit jeder Menge Leute in den ICE und weiß noch bevor ich drin bin das ein Sitzplatz viel wert ist. Da sehe ich ihn, junger Mann, konservativ gekleidet mit viel schreibutensilien belegt er zwei Plätze um zu arbeiten. Er sieht gut aus und ich frage ob ich mich neben ihn setzen darf. Er, nicht so ganz erfreut, aber willigt ein und packt zusammen. 
Ich packe meinen Koffer ins obere Fach und ziehe meine Jacke aus. Da nirgends mehr Platz ist, lege ich die Jacke über meinen Schoß. Ich habe keine Unterwäsche an und durch die Kühle im Zug stehen meine nippel ab und zeichnen sich ab. Er schaut genau auf meine nippel und ich merke das sich meine möse meldet. Als er merkt das ich seinen Blick auf meine nippel bemerkt habe, dreht er sich verlegen zum Fenster. Bei mir war der Schaden aber schon angerichtet. Feucht in der Hose und geil im Kopf sitze ich nun da und würde gerne an seinen Schwanz. Das Leben kann soo ungerecht sein. 
Also wende ich mich zu ihm und fange ganz belanglos eine Unterhaltung über die deutsche Bahn an und deren buchungsverhalten. Nach den ersten 10 min merke ich das er etwas lockerer wird. Und dann macht er es wieder, er schaut auf meine Brüste. Das schießt bei mir direkt wieder mehr Nässe in meinen Schritt. Ich drehe mich rüber zu ihm und flüstere in sein Ohr: „Gefallen dir meine nippel“? Er wird direkt rot und schaut mich entsetzt an. Ich sage: „Das ist völlig in Ordnung und wenn du magst, du darfst sie auch gerne anfassen“. So, nun dachte ich das packt der nicht und tauscht den Sitz. Doch was sagt der anstelle: „das bekommt doch sicher jeder mit“. Kein nein, kein unverschämt und auch kein umsetzen. 
Er hat die Arme vor der Brust verschränkt und sitzt links von mir am Fenster. Ich beuge mich zu ihm und drehe meinen Oberkörper so, das mein Rücken den Einblick vom Gang her verweigert. Mit meiner linken Hand nehme ich seine Finger und führe sie zu meiner Brust und sage: „so sieht es keiner“. Er lächelt mich schüchtern an, aber seine Finger sagen was anderes. Sie arbeitennmit voller Kraft an meiner Brust. So zurückhaltend ist der Kerl gar nicht. 
Dann findet er heraus, das meine Bluse gewickelt ist und man auch ohne viel zu verraten drunter kann. Und er nutzt das aus . Ich merke das ich immer geiler werde. Ich weiß nur noch nicht wie das enden soll. 
Ich halte meine Pose und gebe vor ich schaue aus dem Fenster. Er geniesst es meine Brust zu begrapschendes. Ich sehe an der Beule in seiner Hose, das auch ihn das nicht so ohne Gefühle lässt. Also nehme ich meine linke Hand und streiche über seine Beule. Er reist die Augen auf und stöhnt auf. 
Da meine Jacke auf meinem Schoß liegt, kann er auch ohne das es viel Aufsehen erregt an meiner möse spielen. Zum Glück hat die Hose den Reißverschluss links, genau auf seiner Seite. Ich öffne also den Reißverschluss und signalisiere ihm das er doch dort weiter machen soll. Ein leichtes Lächeln kommt über seine Lippen und er tastet sich langsam an meine möse. Nach ein wenig hin und her rutschen von meiner Seite, hat er sie erreicht. Er nimmt sich mit seinen Fingern meinen Kitzler vor und fängt an ihn zu bearbeiten. Ich öffne im Gegenzug seinen Reißverschluss und greife mir sein Glied. Ich hoffe es bemerkt niemand, doch wir sind schon beide so geil und kurz vor dem Höhepunkt, dass es uns egal ist. Wir kommen beide sehr ruhig. Er spritzt in seiner Unterhose ab. Es ist geil. Wie wir fertig sind, nimmt er seine Finger, steckt sie noch mal tief in meine möse, nimmt sie raus und leckt sie ab. 
Da wir mittlerweile kurz vor Frankfurt sind, fände ich an mich her zu richte. Dabei schaue ich nach rechts zu meinem Nachbarn auf der anderen Seite des Ganges. Er schaut mir in die Augen und lächelt wissend. Mein Gott, der hat alles beobachtet. 
Kurz drauf halten wir in Frankfurt und mein Anschlusszug ist durch die Verspätung meines Zuges schon weg. Der junge Mann der alles beobachtet hat muss wohl auch aussteigen. Er steht im Gang ganz nah hinter mir und ich merke seine Beule an meinem arsch. Und wieder bin ich geil. Da lehnt er sich mit seinem Mund an mein Ohr und sagt: „War geil mir euch beiden. Falls du auch noch ein wenig Zeit hättest, ich könnte da weiter machen wo er aufgehört hat“. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sage: „Da wo ich hin muss, gehen viele Züge. Zeit habe ich genug“. Damit war der Nachmittag gerettet.

Geschrieben

Dann hat sich die Bahnfahrt doch gelohnt, geile Story.

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