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Wieder mal ein wenig Frühlings-Lyrik gefällig???


Ka****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

VÖGELN unter Vögeln

Die Sonne scheint, die Vöglein singen,
die Natur lockt mit ihren schönsten Dingen.

Der stramme Sproß will wieder raus,
möchte treiben es kräftig außer Haus.

Wollen streifen durch Wald und Flur,
ergreifen unsere Körper und Sex pur.

Weil der dicke Ast schon steil ins Freie ragt,
sich meine Hand fest an deine Brüste wagt.

Viel zu heiß brennt die Sonne auf der Eichel,
lechze nach deinem schattigen Geschmeichel.

Erst der Trieb durch deine zarten Finger streift,
zwischen deinen Lippen herrlich weiter reift.

Erforscht sind gar deine Hügel bis ins Tal,
auf der Suche nach dem feuchten Gral.

Vorweg dein geiles Möschen richtig necken,
ganz tief und lang danach es tierisch lecken.

Gestärkt mit aufmundernden Liebestropfen,
die Quell werd gleich sorgsam wieder stopfen.

Nur kurz die Zeit wir brauchen zu überlegen,
wie und wo wir ineinander wollen uns bewegen:

Auf der sonnigen Wiese verwurzelt ich oben auf?
Im lichten Wald gebückt auf deinem Hintern drauf?

Sitzend auf der Bank schön tief in Dir stecken?
Am Baum gelehnt vereint sich miteinander recken?

Einfach nur mitten in der hohen Heide liegen,
wechselhaft mehrmals deine Scheide kriegen?

Oder willst Du lieber Ausreiten im freien Feld,
der feste Knauf mit Dir darauf da länger hält!

Die richtige Stelle haben schnell gefunden,
wo kann das Naturschauspiel uns munden!

Nun nicht mehr untätig leere Zeit vertreiben,
voller Ungeduld zügig willst mich einverleiben.

Mein hartes Schwert steht vor deiner Scheide,
schiebt sich genüsslich tief in dein Geschmeide.

Spüre endlich die freie Wollust in deinen Wonnen,
mit den Vögeln die Natur ihren Lauf genommen.

Recke genüsslich mal meinen prallen Spross,
stecke tief und fest in deinen feuchten Schoß.

Stoße langsam zu oder steche zu mal schnell,
halte aber auch mal ganz inne auf der Stell.

Genießen die frische Luft bei jeder Bewegung,
lechzen nach natürlicher zuckender Regung.

Wollen möglichst lang uns am Kelche laben,
der prall gefüllt mit prächtig steifen Gaben.

Zitternde Erregung zwischen deinen Lenden,
das Werk gemeinsam wollen auch vollenden.

Beginnt zu Beben dein lüsternder Rahmen,
kann nicht mehr lange halten meinen Samen.

Tief ins Zentrum deiner Triebe mich schiebe,
Dich zu erlösen spritze den Samen der Liebe.

Dann steckt der Dorn im Fleisch noch eine Weile,
hab keine Lust mich zu entfernen in schneller Eile.

Erst wenn die Kraft der Natur ist am ganz Ende,
schlupfe schon von alleine raus aus deiner Lende.

So genießen wir weiter die Natur ganz einsam,
von oben uns nur die Vögel sehen gemeinsam.

Geschrieben
"Die Blumen werden billiger die Mädchen werden williger es riecht von den Aborten kurz – Frühling allerorten!" Erich Kästner
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