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Ein Abend mit Freundin


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Geschrieben

Schwungvoll öffnete E die zweite Flasche Prosecco. Was eher wie ein Treffen zweier Freundinnen mit mir als drittem Rad am Wagen begonnen hatte, wurde allmählich zu einem richtig netten Abend.
...
Es war eindeutig wärmer geworden im Raum und an S’s Gesicht war zu erkennen, nicht nur im Raum, sondern auch zwischen ihren Schenkeln. Ich küsste sie hart, schob meine Zunge brutal in ihr Gesicht und spürte, wie sich ihr Körper mir entgegen drängte. „Ups, was geht?“, dachte ich und versuchte, die Befehle, die aus meinem Sack aufstiegen, irgendwie umzusetzen. „Du hast das also wirklich genossen, als X Dir Deinen süßen Arsch versohlt hat?“ fragte ich E, wobei „süßer Arsch“ sowohl Kompliment, als auch Angelhaken darstellte. „Ja“, sagte sie, „das, wie auch alles davor wie auch danach, war total geil, leider nur so lange her“. Es gab jetzt nur noch Angriff, oder Rückzug, also stand ich auf, ging zu ihr und packte ihr Kinn mit harter Hand. Ich zwängte ihren Kopf nach hinten, bis sie mir unmittelbar in die Augen schaute und sagte: „Hier und jetzt und heute, ist alles möglich, willst Du das?“. Ihre Augen schossen zum Sofa, wo S ein undefinierbares Geräusch von sich gegeben hatte. Sie schluckte und dachte über die Alternativen, die Konsequenzen nach. „Falscher Ansatz“, dachte ich und zog sie an ihrem Schopf hoch. „Ich will, dass Du jetzt zu S gehst und mir ihr knutscht!“ war meine Ansage, wohl wissend, dass das jetzt derbe nach hinten, oder wundervoll nach vorne losgehen konnte. Ihr gerade noch stocksteifer Körper wurde auf einmal weich und geschmeidig, als sie sich in Richtung Sofa schlängelte. „Ich weiß aber doch gar nicht, ob S das will“ schnurrte sie, als sie sich langsam neben ihre Freundin setzte. „S will, was ich will“, behauptete ich „und wenn nicht, dann setzt es was“. Es begann sehr zögerlich, forschend wie weit es geht, aber bald knutschten beide fest und hemmungslos. Ich schlug E auf ihren knackigen Arsch, den sie mir entgegen reckte. „Zieh sie aus!“ Zu meinem Entzücken quittierte sie meinen Schlag mit einem kleinen lustvollen Seufzer und begann, S die Bluse aufzuknöpfen. In S’s Augen spiegelte sich ihr innerer Streit, ob das, was gerade passierte, überhaupt in ihrem Sinne sei. „Zeit, einzugreifen!“ schrie mein kleiner Feldmarschall und ich trat hinter sie, um, ihren Kopf nach hinten beugend, sie ebenfalls hart zu küssen. Dabei griff ich mir eine gerade freigelegte Brust, um derbe an dem Nippel zu ziehen. Das lust- wie schmerzvolle Aufstöhnen ließ E aufschrecken. „Mach weiter, zieh sie aus!“ befahl ich ihr. Sie gehorchte, nestelte inzwischen an den Jeansknöpfen herum, derweil ich S nach vorne gebeugt, aber fest in meinem Arm fixiert, dazu zwang, sich das Schauspiel anzuschauen. Bald lag S nackt auf dem Sofa und die beiden begannen, sich wieder zu knutschen. Ich nutzte diesen Moment, um kurz ins Badezimmer zu verschwinden. Zum Einen, um mich zu erleichtern – was bei der Latte tatsächlich ein Problem darstellte - zum Anderen um mich nach Material umzusehen. Tatsächlich fand ich – neben Bademantelgürtel- weitere nützliche Utensilien. Zurück im Zimmer, entdeckte ich, dass E sich ausgiebig um S’s Pussy kümmerte, während sie mir unabsichtlich ihren geilen kleinen Arsch entgegen reckte. Schnell durchs Zimmer! Ich zog S’s Kopf über die Sofakante und schob ihr meinen Schwanz, den ich gerade freigelegt hatte, in den Mund. Ich war gerade dabei, mich in dieser Tätigkeit zu verlieren, als der General sagte: „Da ist noch was Unerledigtes!“. Also nahm ich S’s Handgelenke, die sich eh schon um meinen Arsch klammerten und band sie an den Sofabeinen fest. Als ich Gleiches mit ihren Füssen gemacht hatte, zog ich E vom Sofa zurück. „Du bist nicht wirklich nackt“, konstatierte ich, „also los“. Vor meinen Augen ließ sie Jeans und Slip nach unten gleiten und war völlig nackt. „Sensationell!“, eine Frau, die ich vorher allenfalls flüchtig gesehen hatte, völlig nackt und willig. Aber auch ihr band ich die Hände auf den Rücken fest zusammen und warf dann den Rest des Seils über einen willkommenen Balken. Nachdem ich sie dann wunschgemäß fixiert hatte, 

ging ich langsam um sie herum, jedes Detail in mein Archiv saugend. Schlank, eher kleine – aber nicht zu kleine! – feste Brüste, mit wunderbar harten Nippeln. Da ihre Arme hinter dem Rücken an dem Strick hingen, konnte sie nicht anders, als leicht vornübergebeugt stehen. Dadurch streckten sich ihre Brüste genauso nach vorne, wie sich hinten ihr Arsch in die Höhe reckte. Die Sanduhr ihrer Taille weitete sich zu einem runden Becken, gekrönt von diesem runden Apfelpo. Ihre Muschi war weitestgehend freigelegt, nur ein schmaler Streifen diente als Landebahn, ihre Schamlippen waren glatt und glänzend. Die Vorstellung, diese Lippen gleich mit meiner prallen Eichel zu öffnen ließ eine jähe Geilheit durch meinen Körper fahren.“Langsam!“ befahl mir mein Instinkt, ich wollte jede Sekunde dieses einmaligen Erlebnisses auskosten. Nach dem ich sie einmal umrundet hatte, fasste ich sie unterm Kinn und hob ihren Mund dem meinen entgegen. Willig öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen erkundeten den ungewohnten Gegenüber. Ein Kniff in ihre rechte Brust ließ sie erschauernd zusammenzucken. „Ja“ hauchte sie. „Du bekommst gleich noch mehr“ versprach ich ihr und ließ meine Hand fest auf ihren Arsch klatschen. Ihr überraschter Aufschrei fand ein Echo vom Sofa, wo S uns mit hungrigen Blicken beobachtete. Ich ging zu ihr und spreizte ihre Beine. „Bist Du geil?“ ermunterte ich sie und legte meine Hand auf ihren Venushügel. „Oh ja“, stellte ich fest, als mein Finger in ein unfassbar nasses Loch glitt. Ihr gieriges Aufstöhnen veranlasste mich, gleich noch zwei weitere Finger hinein zu stecken. Im Takt meiner Hand sang sie eine wunderschöne Arie, die ich allerdings mit einem festen Schlag auf ihre Brüste abrupt stoppte. „Du geile Sau wirst jetzt erst mal zusehen dürfen, wie ich Deine Freundin so richtig durchficke, willst Du das?“. Ihr kurzes Zögern quittierte ich mit einem zweiten Schlag. „Das willst Du doch“, fragte ich drohend. Sie wand sich vor Lust und Schmerz, konnte sich aber vor eigener Geilheit nicht recht durchringen, mir zuzustimmen. Ich schlug sie mit der flachen Hand auf ihre Pussy. „Du kannst eh nichts dagegen machen“, bekundete ich und fasste sie in den Haaren. „Du leckst mich jetzt schön nass, damit ich Deiner kleinen Freundin nicht weh tue.“ Gierig schluckte sie meinen harten Schwanz, den ich dann langsam herauszog, um ihn danach noch tiefer in sie hinein zu stoßen. Gott, war ich geil! Ich stand wieder auf und ging zur Raummitte, wo meine zweite Erfüllung hing. Ich drehte sie an den Hüften so, das S genau zusehen konnte, wie ich mich hinter sie stellte und meine Schwanzspitze gegen die feuchte Spalte drückte. Wieder ertönte ein Duett lustvollen Aufstöhnens. Ganz langsam schob ich mich in sie hinein, jeden Millimeter auskostend. Ihr Loch war heiß und eng, so eng, dass ich befürchtete den Verstand zu verlieren und sofort abzuspritzen. Aber nicht mit mir! Ich wollte die Situation so lange ausdehnen wie nur irgend möglich, auf so etwas hatte ich jetzt 40 Jahre gewartet, da muss man sich schon mal disziplinieren. Jede Arschbacke in einer Hand begann ich sie langsam aber hart zu stoßen. Jeder Stoß wurde von einem Aufschrei belohnt und als ich die Frequenz steigerte, gingen die Schreie in ein ununterbrochenes Stöhnen über. Eine Hand taste sich nach vorne, um dort eine Brust hart zu quetschen. „Oh ja, oh mein Gott, ja fick mich, fick mich, fick mich!“ Süßere Töne hatte ich nicht vernommen, aber das Ziehen in meinem Sack drohte übermächtig zu werden. Bedauernd zog ich mich zurück, drehte sie am Seil, bis ihr Kopf über meinem Schwanz schwebte. Ich drückte fest ihren Nacken und schob ihre Lippen über mich. „Du darfst die ersten Tropfen ablutschen, damit Du meinen Geschmack nicht vergisst“, fickte ich sie zwei- dreimal in den Mund und zog mich dann zurück. Zurück zum Sofa, wo S uns mit flehentlichen Blicken verschlang. „Du willst auch?“ Rhetorische Frage, aber ich wollte sie betteln hören. Ich kniete mich vor sie und klatschte mit meinem Schwanz auf ihren Kitzler. Ihr Schrei endete in einem „Ja, bitte, bitte steck ihn rein!“ und ich tat ihr den Gefallen. Sie war so nass, dass ich problemlos bis zum Muttermund in sie eindrang. Ihre Lust mischte sich mit Schmerz, aber inzwischen war mir jede Rücksichtnahme fremd. Ich hackte meine Latte unablässig in den gierigen Spalt, fast wahnsinnig vor Ekstase. Ich vöglte sie bis sie bis sie unter lautem Schreien kam. Gott war das gut! Aber ich hatte noch ein kleines Restprogramm im Kopf und dafür löste ich beiden die Fesseln. Die kleine Pause half mir auch, mich vor dem großen Finale noch etwas zu beruhigen. Schließlich sollte auch E noch ihren Teil bekommen. Ich ließ sie sich so über S knien, so dass diese ihre Fotze fünf Zentimeter vor ihrem Gesicht hatte. „Jetzt fick ich Dich durch, bis wir beide kommen“, versprach ich ihr und stieß wieder in sie hinein. Sie drängte mir ihren geilen Arsch entgegen, damit ich sie so richtig tief nehmen konnte. Ihr Jaulen war die schönste Begleitmusik, während ich mich unablässig dem Höhepunkt näherte. Als sie in einem herrlichen Crescendo kam, war es auch um mich geschehen. Ich zog ihn raus und spritze einen fetten Schwall auf ihre Rosette. Der nächste Schub landete in S‘s Gesicht und während ich meinen zuckenden Schwanz in der Hand hielt, spritze ich weiter und weiter. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Ich besamte beide Körper während der Orgasmus nicht aufzuhören schien. Leider tat er es natürlich doch und ich brach über den beiden Hübschen zusammen, völlig ausgepumpt und kraftlos.


Geschrieben

Sehr, sehr schön.

Würdest Du bitte ein paar Absätze in Deiner nächsten Geschichte unterbringen? Das erhöht die Lesbarkeit ungemein.

Und noch einmal für die Geschichte: Danke.


Geschrieben

Danke für den Tipp und auch für das Kompliment.

Hier Teil 1 von Geschichte 2:


Dark Blind Date
Wir hatten über unsere erotischen Phantasien gesprochen und sie hatte mir gestanden, dass sie der Gedanke, von einem völlig Fremden durchgefickt zu werden, sehr erregt. Diese Vorstellung und die Vorstellung, dabei zu sein, erregten auch mich aufs Höchste und ich setzte Alles daran, diese Phantasie wahr werden zu lassen.
Auf den einschlägigen Internetseiten war an Bewerbern wahrlich kein Mangel, aber die Qualität der Angebote war in der Mehrzahl unter aller Sau. Aber, Beharrlichkeit zahlt sich aus, irgendwann meldete sich Gerd, 41, Single kultiviert und interessant. Er meinte, die von mir aufgestellten Anforderungen zu erfüllen. Niveau sollte er haben, offen und dominant sein und gut gebaut war ebenfalls eine Bedingung. Sie sollte ja wirklich auf ihre Kosten kommen! Also habe ich ihn angeschrieben und erst mal virtuellen Smalltalk betrieben. Die Mails gingen hin und her und es zeichnete sich durchaus ab, dass unsere Wünsche und Neigungen übereinstimmten. Auch sein anfängliches Misstrauen hinsichtlich meiner Motivation konnte ich zerstreuen. Also schlug ich vor, dass wir uns erst einmal zu zweit treffen, um festzustellen, ob auch im realen Leben die Chemie stimmte. Wir trafen uns in einer Kneipe seiner Wahl und tranken erst einmal ein Bier zusammen. Er war sympathisch, eine angenehme Erscheinung und als Lehrer auch nicht auf den Kopf bzw. Mund gefallen. Das zögerliche Abtasten ging flüssig über die Bühne und schon nach einer halben Stunde präzisierten wir unsere gegenseitigen Vorstellungen. Ich gestand ihm, dass bereits diese Verbalerotik mich so antörnte, dass ich bereit sei, die Sache durchzuziehen. Die Beschreibung meiner Frau wie auch die Fotos, die ich dabei hatte, gefielen ihm sehr und so vereinbarten wir für das nächste Wochenende ein Treffen bei ihm.
Bisher hatte ich alle Vorbereitungen im Stillen betrieben und so sagte ich Susanne nur, dass sie sich für das nächste Wochenende nichts vornehmen solle, ich hätte da eine Überraschung geplant. Eisern hielt ich ihren neugierigen Fragen stand, beschied ihr nur, dass wir wegfahren würden. Am Tag der Tage instruierte ich sie eingehend. Strapse und Korsage genauso wie high Heels und Halsband. Ein verräterisches Funkeln schlich sich in ihre Augen, aber weiterhin schwieg ich mich über das Kommende aus. Als ich ihr auch noch befahl, die Handschellen anzulegen, wurde sie langsam nervös, gehorchte aber doch – wenn auch zögerlich. Ich legte ihr den langen Regenmantel um und führte sie dann an der Leine auf die Straße. Selbstverständlich war es schon dunkel, aber trotzdem führte diese Inszenierung bereits jetzt zu starkem erotischen Knistern. Im Wagen zog ich dann noch das Tuch heraus und verband ihr die Augen. Ihrer Stimme konnte man anhören, wie trocken ihre Kehle war und ein Griff zwischen ihre Beine verriet mir andererseits, wie feucht sie im Schritt war.
Nach kurzer schweigsamer Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht. Ich führte sie zur Tür und klingelte. Er öffnete und ich bemerkte erleichtert, dass er sich ganz normal ausstaffiert hatte, kein kettenschwingender Maskenmann erwartete uns, sondern der ganz normale – wenn auch geile – Gerd. Er führte uns ins Wohnzimmer, nahm ihr den Mantel ab und gab ihr die Hand. „Ich bin der Gerd und Toni hat mir gesagt, ich kann Dich Susi nennen.“ „Ja“ hauchte sie, „das ist ok so“. „Gut, ich hab schon mal einen Prosecco aufgemacht, ein Schluck wird uns gut tun.“ Wir führten Susi zum Sofa, danach hielt ich ihr das Glas an den Mund. Sie war so aufgeregt, dass sie sich verschluckte, hustete und dabei etwas Prosecco aufs Sofa verspritzte. „Du ungezogenes Gör“, schnappte ich, „machst hier alles dreckig! Was machen wir denn jetzt mit der kleinen Schlampe?“ Sein Gesichtsausdruck sagte zwar „Was soll‘s, ist doch nur Sekt“ aber geistesgegenwärtig spielte er das Spiel mit.

Fortsetzung folgt ...


Geschrieben

...

Sein Gesichtsausdruck sagte zwar „Was soll‘s, ist doch nur Sekt“ aber geistesgegenwärtig spielte er das Spiel mit. „Ich denke, die ist noch zu klein fürs Sofa, die gehört auf den Boden“. Sprach’s und zog sie an ihrem Halsband auf die Knie. Danach umfasste er ihre großen Brüste, streichelte sie und dreht sanft an den Nippeln. Ihre Reaktion war prompt und unmissverständlich. Ihr Aufstöhnen verriet die ganze aufgestaute Geilheit. Ich zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie brutal auf den Mund. „Als Entschuldigung machst Du ihm jetzt die Hose auf, Du geile Sau und dann will ich sehen, wie Du ihm einen bläst“ zischte ich ihr ins Ohr und erlöste Sie von den Handschellen. Noch immer blind, tastete sie sich an seinen Jeansknopf heran und nestelte daran herum, bis sie endlich den Reißverschluss nach unten zog. Was da aus der Unterhose heraussprang waren die geforderten 18 Zentimeter, ein prachtvoller schöner Schwanz, die blaurote pralle Eichel bereits völlig bloßgelegt schwang vor ihrem Mund. Als sie fühlte, was da auf sie zukam, keuchte sie laut auf um danach langsam ihre Lippen um sein Teil zu schließen. Mir wurde bei diesem Anblick derartig heiß, dass ich erst mal einen Schritt zurücktrat um etwas zu trinken. Er nahm inzwischen ihren Kopf zwischen seine beiden Hände und zwang seinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals. Jedes Mal, wenn er ihn herauszog, schnappte sie gierig nach Luft um danach genauso gierig wieder nach seinem Schwanz zu schnappen und ihn sich tief in die Kehle treiben zu lassen. Er zog sich zurück und streichelte ihre Wange. „Meine Fresse, was für eine kleine geile Sau!“ konstatierte er. „Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“ Ich hatte inzwischen meinen Johnny auch befreit und schlug ihn ihr gegen die Backe. „Hier kommt noch einer, Du wirst heute mit zwei Schwänzen vollgestopft, wie Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hast.“ bekundete ich und rieb meine Eichel an ihren feuchten Lippen. „Oh ja, gebt sie mir“, keuchte sie und tastete in der Luft herum, bis sie wirklich in jeder Hand einen Schwanz hatte. Abwechselnd lutschte sie links und rechts und ihr erregter Atem verriet, wie geil sie das machte. Bei uns blieb die gleiche Wirkung natürlich auch nicht aus und ich wollte unbedingt ihre nasse Fotze spüren. Ich ging in die Knie und rieb über ihre rasierte Muschi. Ihr Schrei und die unbändige Nässe ließ mich direkt mit drei Fingern in sie hineinstoßen. Ihre Gier formte ein Röhren, „Ja! Ja! Ja!“ schrie sie im Takt meiner Hand. „Ich glaube, langsam müssen wir härtere Maßnahmen ergreifen“, sagte ich und stand wieder auf. Gemeinsam zogen wir sie hoch und führten sie zu dem großen Tisch, an dem Gerd bereits einige Seile befestigt hatte. Nachdem wir Hände und Füße an den Tischbeinen fixiert hatten, betrachteten wir gierig den wundervollen Anblick. Dabei zogen wir uns völlig aus. Wir traten an den Tisch und nahmen ihr die Augenbinde ab. Ihre Augen fokussierten die beiden hart geschwollenen Teile, die über ihrem Kopf aufragten. „Wenn Du sie jetzt nicht sofort fickst, tue ich es“, sagte ich, „ich bin so unfassbar geil.“ Ihm ging es genauso und so ließ er sich nicht zweimal bitten. Er stellte sich an die Tischkante und zwängte sein großes Teil in sie hinein. Er fickte sie hart und rhythmisch, zog seine Latte immer wieder fast ganz heraus, um danach tief bis zum Anschlag in sie hineinzustoßen. Mit der flachen Hand belohnten wir sie mit harten Schlägen auf ihre Titten, die immer röter anliefen. Er steigerte sein Tempo noch, der Kolben fuhr rein und raus und auch er fing an zu stöhnen. Mich ließ allein der Anblick fast zum Orgasmus kommen, bei ihr ging es noch weiter. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib, während endlose Orgasmuswellen ihren Körper durchschüttelten. Ich wurde fast besinnungslos vor Lust, wollte aber noch mehr von diesem Fest haben. Er zog sich aus ihr zurück und ich küsste sie zärtlich. „Jetzt erholst Du Dich ein bisschen und danach bekommst Du den zweiten Schwanz“, versprach ich ihr. Sie lächelte glücklich, auf ihren geschlossenen Augen sah ich ein paar Tränen glitzern – Glückstränen.
Wir banden sie los, um gemeinsam einen Schluck zu trinken und auch eine Zigarette zu rauchen. Geil, wie wir immer noch waren, ging das natürlich nicht ohne Fummeln und Knutschen ab. Ich drängte sie, sich auf das Sofa zu knien, die Hände auf der Kopflehne, dann packte ich beide Arschbacken und schob meinen prallen Schwanz von hinten in sie rein. Sie kam sehr schnell wieder auf Touren und ließ uns das auch hören. Gerd ging um das Sofa herum und gab ihr seinen Schwanz zu schmecken. Es war absolut endgeil, wie sie von beiden Seiten gefickt wurde. Ihre Geräusche waren natürlich arg gedämpft, es war aber zweifelsfrei, dass sie sich einem zweiten Höhepunkt näherte. Mein ganzes Denken war inzwischen in meinen Schwanz gerutscht, mit dem ich erbarmungslos ihre tiefe Höhle malträtierte. Als sie das zweite Mal kam, schien dieser Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen, sie schrie und schrie ihre Geilheit heraus und ich war nur noch einen Millimeter davon entfernt, sie voll zu spritzen. Aber für das große Finale hatten wir anderes geplant, ich zog ihn vorsichtig raus – ich war so heiß, dass eine schnelle Bewegung ein jähes Ende bedeutet hätte – und rettete mich erst noch einmal zu einer Zigarette. Er hatte inzwischen wieder das Sofa umrundet und setzte sich. Es bedurfte wenig Ansporn, dass sie sich auf ihn setzte und sein großes Ding in sich gleiten ließ. Es ging schon wieder los, diese Frau war einfach unersättlich. Ich trat dazu und weitete mit meinem Finger ihre Rosette. Wissend, was da kommen würde, seufzte sie laut auf und hielt ihren Arsch ruhig. Das war der Moment für mich, auch ihr zweites Loch zu füllen. Langsam aber unerbittlich drang ich in die dunkle Höhle ein. Als ich bis zum Anschlag drin war, spürte man, wie eng es da unten inzwischen geworden war. Langsam setzten sich unsere Körper wieder in Bewegung und nach ein paar Versuchen fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Das war es! Sie schrie, spornte uns an, sabberte und grunzte. Sie war völlig auf einer anderen Ebene, während wir versuchten, ihr die Seele aus dem Leib zu ficken. Während wir im Terzett unserer Lust freien Lauf ließen, merkte ich, wie es mir kam. Ein gewaltiges Ziehen in den Hoden stieg warm den Schaft hinauf und dann spritzte ich sie voll. Ich spürte, wie ich mich Schwall um Schwall in sie ergoss, kaum noch fähig, auf den Füßen zu bleiben, als auch er unter viehischen Geräuschen abspritzte. Es war einfach gigantisch! Und man soll es nicht für möglich halten, aber das war noch lange nicht das Ende eines wundervollen Abends!


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