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Traum oder doch Wahr???


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Leute,

Seit einiger Zeit versuche ich meine krativen Gedanken und Phantasien in Worte zu fassen. Hier mal ein ein kleiner Ausschnitt wie ich schreiben vermag und es gerne so ausdrücke.
Über kritik oder Anregungen bin ich dankbar.

Viel Spaß beim Lesen.

Real erlebt, oder doch nur ein Traum?

Es regnet draußen und Sie lauscht den Tropfen die an die Fensterscheibe trommeln, die wie ein kleines Konzert ihre Sinne berühren. Sie hat die Augen geschloßen und beginnt zu träumen... Küsse berühren erst ihre Hand und arbeiten sich langsam aber stetig den Arm hinauf. Sie spürt den Atem eines Mannes den Sie nicht kennt und ihr fällt es schwer zu beurteilen wie es ihr gefällt. Sie ist unsicher aber doch voller Erregung und Neugier. Sie kann nicht sehen nur fühlen und vertraut auf ihre innere Stimme die sie beruhigt und besänftigt. Sie genießt die Berührungen die ihre Haut erfahren und jeder Kuss und jede Berührung durchfahren ihren Körper. Sie empfindet ansteigende Lust und merkt wie sich die wohlige Wärme in ihrem Unterleib ausbreitet.Gänsehaut überflutet Sie und die Küsse werden nicht schneller sondern gezielter. Sein Mund fühlt sich gut an,die Lippen weich und warm. Weder nass noch zu grob, ganz sanft und behutsam gehen sie zu werke.

In ihrem Traum ist Sie nackt und verliert mit jedem Kuss mehr ihre Schaam und gibt sich seinen Küssen und Berührungen hin. Als seine Hände ins Spiel kommen wird Sie noch erregter. Seine Hände sind Groß und schmiegen sich wunderbar um ihre Rundungen. Sie biegt und regt sich unter seinen Berührungen. Sie würde gerne die Augen öffnen um zu sehen wer er ist aber auch ihre Hände sie wie gelähmt und ihr bleibt nichts anderes übrig als zu genießen und sich darauf einzulassen.
Sie beschließt genau dieses zu tun und räkelt sich unter seiner Begierde. Er küsst jede stelle ihres Köprers und es fühlt sich herrlich an begehrt zu werden, aber auch ihre Ungeduld steigt mehr und mehr. Sie will mehr von ihm spüren als nur hände und Lippen. Sie denkt: Bitte gib meinem Unterleib das was es braucht. Ich halte es nicht mehr aus" Doch ihre worte werden nicht erhört. Sie fühlt sich stumm und irgendwie ausgeliefert doch das was ihr widerfährt ist einfach wunderbar, um es nicht zu wollen. ein leichter Druck auf ihre Beine lässt Sie auseinander gehen und sie fühlt wie eine geschickte Zunge sich um ihren Kitzler kümmert. Behutsam und voller Respekt. Bestimmend aber dennoch zurückhaltend.

Sie stöhnt vor Lust und fleht ihre innere Göttin an sich das zu holen was sie braucht. Sie spürt eine heiße und pulsierende Eicheln zwischen ihren Schaamlippen die auf und abgleitet immer wieder über ihr Lustzentrum. Mal fester ,mal weniger fest Sie stöhnd vor Lust und könnte schreien weil es Ihr so gefällt. Sein Penis entfernt sich und sie glaubt das es das war, doch dann gleitet ein Wohgeformter Penis hart und steif in Sie hinein und sie stößt einen lauten Lustschrei heraus. Erst langsame und ganz Tiefe bewegungen durchdringen ihr inneres bevor die Stöße immer intensiver werden die sie rasch in einen Rausch mitnehmen. Als sie wieder zu Atem kommt ist alles weg außer ihr erregtes und feuchtes Gefühl. Sie öffnet ihre Augen und glaubt und hofft das Er noch da ist, doch ihr Zimmer ist verwaist wie es davor auch war. Sie fragt sich selber ob ein Traum so real sein kann wie er es noch eben war... Mit dieser Frage lebt sie Heute noch, doch manchmal trifft sie den unbekannten Mann der Sie das erstemal so verwöhnt hat wieder. Doch nie wieß Sie ob es Real oder doch nur ein süßer geiler Traum war...

Fortsetzung folgt...


Geschrieben

deine geschichte ist gut geschrieben,
hat mir gefallen, bin gespannt auf die fortsetzung der geschichte,


Geschrieben (bearbeitet)

…es verging fast ein ganzes Jahr. Als die ersten Sonnenstrahlen ihren Arm küssten, erinnerte sich Noel wieder. Eine Nacht die sie nicht vergessen kann und bis heute ihr kleines Geheimnis blieb. Sie begann zu träumen, auf der Liege im Garten während ihr Ehemann im Haus am Schreibtisch arbeitete. Sie träumt und erinnert sich daran, als wäre es erst letzte Nacht geschehen, diese umwogenden Nacht, die sie bisher hat oft Revue geschehen lassen. Leider kam die Ernüchterung schneller als ihr lieb war. Sie hörte eine dumpfe, sich nähernde Stimme die allmählich klarer wurde. Ihr Mann, der bereits mehrmals nach ihr gerufen hatte, stand auf einmal neben ihr. Was sie aber nicht wusste das er ihr eine Weile zugesehen hatte, bevor er auf sie zutrat. Er sah wie ihre Hände über ihre Brüste, den Bauch entlang hinab über ihre Schenkel streichte. Ihre Brustwarzen waren hart und standen empor, so dass sie sich deutlich durch das T-Shirt abzeichneten. Ihr Mann war sichtlich erregt durch das Schauspiel, welches ihm sich bot. Als er sie berührte, da sie nicht auf das rufen reagierte, erschrak sie und riss die Augen weit auf. Doch als sie ihn erkannte, fühlte sie sich ertappt und etwas peinlich berührt von dieser prekären Situation. Er fragte sie ob sie Kaffee wolle, doch sie entgegnete Ihm mit einem kühlen nein. Sichtlich von der Reaktion seiner Frau irritiert fragte er, ob es ihr gut ginge weil sie so erotisch dar lag und sich in der Sonne räkelte. Sie war so verwirrt von diesem Moment, dass sie nicht wusste wie sie nun reagieren solle. Sie stand auf und drückte sich an ihm vorbei, während sie stammelte „ nein alles gut, mir ist nur kalt“.

Für beide war es eine nicht alltägliche Situation. Am Abend während dem Essen, versuchte Er das Gespräch mit ihr zu suchen, doch sie blockte jegliche Frage ab und ging den Antworten gezielt aus dem Weg. Sie wollte seine Gefühle nicht verletzen, in dem sie ihm gesteht, dass sie an einen Fremden Mann gedacht hat, der ihr mehr gibt als der Mann mit dem sie verheiratet ist. Doch ihre Sehnsucht war zu Groß, zu Stark, als dass sie weiterhin hätte sich gegen ihren innerlichsten Wünsch wehren können. In dieser Nacht, konnte sie kein Auge zu tun, ihre Gedanken kreisten stärker denn je. Sie wollte es unbedingt und in ihr tat sich ein Gewissenskonflikt auf. Was soll sie tun? Warum schafft mein geliebter Ehemann nicht dieses innere Verlangen zu erfüllen? Am Morgen vertraute sie sich ihrer besten Freundin Carla an. Carla wusste nichts und als Noel sie anrief, um ihren Rat einzuholen wurde alles noch viel schlimmer. Carla hörte sich die Geschichte von Noel an und war derart erstaunt darüber wie leidenschaftlich, detailliert und angeregt Sie davon sprach, dass sogar Carla durch diese Geschichte erregt wurde. Noel war verzweifelt und wusste sich nicht zu helfen. Sie wollte nicht glauben, dass man sich so etwas nur einreden oder gar phantasieren kann. Die beiden Frauen unterhielten sich Stundenlang, sie wogen ab welche Risiken es birgt wenn Noel beschließt ihren Mann zu betrügen um dem nahe zu kommen was sie geträumt oder doch real erlebt hat. Nach Tagen des Überlegens und Stunden ohne Schlaf, entschied sie sich, diesen Fremden Unbekannten zu suchen, um genau das zu erleben, was ihr so große Freude bereitet und völlige Erfüllung geschenkt hatte. Die Frage aber blieb, wann und wo sie diesen Mann treffen werden würde. Diese Frage jedoch, wird sich für Noel schon bald klären.

Eines Abends lud ihre beste Freundin Carla sie in ein Restaurant mit anschließendem Kinobesuch ein. Die beiden Frauen sprachen über alltägliches, aber auch intensiv über Noels Pläne und Wünsche. Noch immer hatte sie keine Ahnung wie sie ihren Unbekannten finden sollte. Carla war keine gute Hilfe, da sie ebenfalls verheiratet und glücklich war mit ihrem Mann. Doch auch in ihr schlummerten Geheimnisse die beide Frauen miteinander teilten. „Versuch es dich mal auf diversen Internetseiten“ schlug Carla vor, „vielleicht findest du dort, was du suchst“. Nach dem Abend im Kino verstrichen einige Tage, bis Noel sich auf die Suche machte und sich auf einigen einschlägigen Kontaktseiten anmeldete. Bald darauf flogen ihr Nachrichten um Nachrichten zu. Manche waren sehr nett und charmant, aber die meisten waren billig und hatten nicht das was sie suchte. Sie hat auf die eine, die eine besondere Nachricht gewartet. Die Nachricht, die von ihrem Unbekannten kommt. Doch sie wartete vergebens.

Der Sommer verging und auch der herbst war schon bald zu ende. Die Tage wurden kürzer, es wurde immer kälter. Der erste Schnee viel, als Carla Abends anrief und fragte ob Noel sie in eine Bar begleiten würde, da ihr Mann ausser Haus war. Sie überlegte keinen Moment, noch immer in der Hoffnung, dass sie Ihn findet, den Mann aus ihrem Traum. Es war eine einladende Atmosphäre, die Leute drum herum amüsierten sich und man konnte viele Stimmen, in einem doch leisen Wirrwarr hören. Keines der vielen Gespräche konnte man lauschen oder gar verstehen. Beide Frauen tanzten und amürierten sich herrlich an diesem Abend, bis zu jenem Moment, als Noel ihn sah. Er war untypisch gekleidet für diese Location, beinahe Overdressed. Groß gebaut, mit breiten Schultern, jedoch kein Muskeltyp. Sein Tent war leicht gebräunt und seine Zähne strahlten zwischen seinen vollen Lippen. Sie sah ihm nach, wie er sich mit zwei weiteren Begleitern im Anzug an einem Tisch unweit ihres Platzes niederließ. Die Männer bestellten Wein und Bier an ihren Tisch. Carla merkte, dass etwas mit ihrer Freundin nicht stimmte und schob sie in Richtung Tisch, an dem sie saßen. Carla hatte die frauentypische Gabe, sofort zu erkennen welche Wirkung einer der Männer am Tisch, welchen Noel anstarrte haben muss. „Starre nicht so dahin“ flüsterte Carla ihr ins Ohr. Erschrocken von sich selbst, wie sehr sie doch hinstarrte senkte sie ihren Blick und wand sich Carla zu. Die beiden frauen sagten nichts, denn Carla verstand, wie groß dieses Bedürfnis sein musste.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

deine fortsetzung deiner geschichte hat mir wieder gut gefallen.
liest sich gut, und man kann es sich auch gut vorstellen,
was fuer gefuehle dabei aufkomen beim lesen.
bin sehr gespannt ob es einen weiteren teil deiner geschichte gibt


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich finde deine Geschichte einfach der Hammer , augen zu und das genau so erleben wie es da steht....Du bist ein interessanter Mann , der sehr gut schreibt , hoff die Geschichte geht weiter

Lg KAssi


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