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Dark Blind Date


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir hatten über unsere erotischen Phantasien gesprochen und sie hatte mir gestanden, dass sie der Gedanke, von einem völlig Fremden durchgefickt zu werden, sehr erregt. Diese Vorstellung und die Vorstellung, dabei zu sein, erregten auch mich aufs Höchste und ich setzte Alles daran, diese Phantasie wahr werden zu lassen.
Auf den einschlägigen Internetseiten war an Bewerbern wahrlich kein Mangel, aber die Qualität der Angebote war in der Mehrzahl unter aller Sau. Aber, Beharrlichkeit zahlt sich aus, irgendwann meldete sich Gerd, 41, Single kultiviert und interessant. Er meinte, die von mir aufgestellten Anforderungen zu erfüllen. Niveau sollte er haben, offen und dominant sein und gut gebaut war ebenfalls eine Bedingung. Sie sollte ja wirklich auf ihre Kosten kommen! Also habe ich ihn angeschrieben und erst mal virtuellen Smalltalk betrieben. Die Mails gingen hin und her und es zeichnete sich durchaus ab, dass unsere Wünsche und Neigungen übereinstimmten. Auch sein anfängliches Misstrauen hinsichtlich meiner Motivation konnte ich zerstreuen. Also schlug ich vor, dass wir uns erst einmal zu zweit treffen, um festzustellen, ob auch im realen Leben die Chemie stimmte. Wir trafen uns in einer Kneipe seiner Wahl und tranken erst einmal ein Bier zusammen. Er war sympathisch, eine angenehme Erscheinung und als Lehrer auch nicht auf den Kopf bzw. Mund gefallen. Das zögerliche Abtasten ging flüssig über die Bühne und schon nach einer halben Stunde präzisierten wir unsere gegenseitigen Vorstellungen. Ich gestand ihm, dass bereits diese Verbalerotik mich so antörnte, dass ich bereit sei, die Sache durchzuziehen. Die Beschreibung meiner Frau wie auch die Fotos, die ich dabei hatte, gefielen ihm sehr und so vereinbarten wir für das nächste Wochenende ein Treffen bei ihm.
Bisher hatte ich alle Vorbereitungen im Stillen betrieben und so sagte ich Susanne nur, dass sie sich für das nächste Wochenende nichts vornehmen solle, ich hätte da eine Überraschung geplant. Eisern hielt ich ihren neugierigen Fragen stand, beschied ihr nur, dass wir wegfahren würden. Am Tag der Tage instruierte ich sie eingehend. Strapse und Korsage genauso wie high Heels und Halsband. Ein verräterisches Funkeln schlich sich in ihre Augen, aber weiterhin schwieg ich mich über das Kommende aus. Als ich ihr auch noch befahl, die Handschellen anzulegen, wurde sie langsam nervös, gehorchte aber doch – wenn auch zögerlich. Ich legte ihr den langen Regenmantel um und führte sie dann an der Leine auf die Straße. Selbstverständlich war es schon dunkel, aber trotzdem führte diese Inszenierung bereits jetzt zu starkem erotischen Knistern. Im Wagen zog ich dann noch das Tuch heraus und verband ihr die Augen. Ihrer Stimme konnte man anhören, wie trocken ihre Kehle war und ein Griff zwischen ihre Beine verriet mir andererseits, wie feucht sie im Schritt war.
Nach kurzer schweigsamer Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht. Ich führte sie zur Tür und klingelte. Er öffnete und ich bemerkte erleichtert, dass er sich ganz normal ausstaffiert hatte, kein kettenschwingender Maskenmann erwartete uns, sondern der ganz normale – wenn auch geile – Gerd. Er führte uns ins Wohnzimmer, nahm ihr den Mantel ab und gab ihr die Hand. „Ich bin der Gerd und Toni hat mir gesagt, ich kann Dich Susi nennen.“ „Ja“ hauchte sie, „das ist ok so“. „Gut, ich hab schon mal einen Prosecco aufgemacht, ein Schluck wird uns gut tun.“ Wir führten Susi zum Sofa, danach hielt ich ihr das Glas an den Mund. Sie war so aufgeregt, dass sie sich verschluckte, hustete und dabei etwas Prosecco aufs Sofa verspritzte. „Du ungezogenes Gör“, schnappte ich, „machst hier alles dreckig! Was machen wir denn jetzt mit der kleinen Schlampe?“ Sein Gesichtsausdruck sagte zwar „Was soll‘s, ist doch nur Sekt“ aber geistesgegenwärtig spielte er das Spiel mit.

Fortsetzung folgt ...


Geschrieben

Sein Gesichtsausdruck sagte zwar „Was soll‘s, ist doch nur Sekt“ aber geistesgegenwärtig spielte er das Spiel mit. „Ich denke, die ist noch zu klein fürs Sofa, die gehört auf den Boden“. Sprach’s und zog sie an ihrem Halsband auf die Knie. Danach umfasste er ihre großen Brüste, streichelte sie und dreht sanft an den Nippeln. Ihre Reaktion war prompt und unmissverständlich. Ihr Aufstöhnen verriet die ganze aufgestaute Geilheit. Ich zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie brutal auf den Mund. „Als Entschuldigung machst Du ihm jetzt die Hose auf, Du geile Sau und dann will ich sehen, wie Du ihm einen bläst“ zischte ich ihr ins Ohr und erlöste Sie von den Handschellen. Noch immer blind, tastete sie sich an seinen Jeansknopf heran und nestelte daran herum, bis sie endlich den Reißverschluss nach unten zog. Was da aus der Unterhose heraussprang waren die geforderten 18 Zentimeter, ein prachtvoller schöner Schwanz, die blaurote pralle Eichel bereits völlig bloßgelegt schwang vor ihrem Mund. Als sie fühlte, was da auf sie zukam, keuchte sie laut auf um danach langsam ihre Lippen um sein Teil zu schließen. Mir wurde bei diesem Anblick derartig heiß, dass ich erst mal einen Schritt zurücktrat um etwas zu trinken. Er nahm inzwischen ihren Kopf zwischen seine beiden Hände und zwang seinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals. Jedes Mal, wenn er ihn herauszog, schnappte sie gierig nach Luft um danach genauso gierig wieder nach seinem Schwanz zu schnappen und ihn sich tief in die Kehle treiben zu lassen. Er zog sich zurück und streichelte ihre Wange. „Meine Fresse, was für eine kleine geile Sau!“ konstatierte er. „Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“ Ich hatte inzwischen meinen Johnny auch befreit und schlug ihn ihr gegen die Backe. „Hier kommt noch einer, Du wirst heute mit zwei Schwänzen vollgestopft, wie Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hast.“ bekundete ich und rieb meine Eichel an ihren feuchten Lippen. „Oh ja, gebt sie mir“, keuchte sie und tastete in der Luft herum, bis sie wirklich in jeder Hand einen Schwanz hatte. Abwechselnd lutschte sie links und rechts und ihr erregter Atem verriet, wie geil sie das machte. Bei uns blieb die gleiche Wirkung natürlich auch nicht aus und ich wollte unbedingt ihre nasse Fotze spüren. Ich ging in die Knie und rieb über ihre rasierte Muschi. Ihr Schrei und die unbändige Nässe ließ mich direkt mit drei Fingern in sie hineinstoßen. Ihre Gier formte ein Röhren, „Ja! Ja! Ja!“ schrie sie im Takt meiner Hand. „Ich glaube, langsam müssen wir härtere Maßnahmen ergreifen“, sagte ich und stand wieder auf. Gemeinsam zogen wir sie hoch und führten sie zu dem großen Tisch, an dem Gerd bereits einige Seile befestigt hatte. Nachdem wir Hände und Füße an den Tischbeinen fixiert hatten, betrachteten wir gierig den wundervollen Anblick. Dabei zogen wir uns völlig aus. Wir traten an den Tisch und nahmen ihr die Augenbinde ab. Ihre Augen fokussierten die beiden hart geschwollenen Teile, die über ihrem Kopf aufragten. „Wenn Du sie jetzt nicht sofort fickst, tue ich es“, sagte ich, „ich bin so unfassbar geil.“ Ihm ging es genauso und so ließ er sich nicht zweimal bitten. Er stellte sich an die Tischkante und zwängte sein großes Teil in sie hinein. Er fickte sie hart und rhythmisch, zog seine Latte immer wieder fast ganz heraus, um danach tief bis zum Anschlag in sie hineinzustoßen. Mit der flachen Hand belohnten wir sie mit harten Schlägen auf ihre Titten, die immer röter anliefen. Er steigerte sein Tempo noch, der Kolben fuhr rein und raus und auch er fing an zu stöhnen. Mich ließ allein der Anblick fast zum Orgasmus kommen, bei ihr ging es noch weiter. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib, während endlose Orgasmuswellen ihren Körper durchschüttelten. Ich wurde fast besinnungslos vor Lust, wollte aber noch mehr von diesem Fest haben. Er zog sich aus ihr zurück und ich küsste sie zärtlich. „Jetzt erholst Du Dich ein bisschen und danach bekommst Du den zweiten Schwanz“, versprach ich ihr. Sie lächelte glücklich, auf ihren geschlossenen Augen sah ich ein paar Tränen glitzern – Glückstränen.
Wir banden sie los, um gemeinsam einen Schluck zu trinken und auch eine Zigarette zu rauchen. Geil, wie wir immer noch waren, ging das natürlich nicht ohne Fummeln und Knutschen ab. Ich drängte sie, sich auf das Sofa zu knien, die Hände auf der Kopflehne, dann packte ich beide Arschbacken und schob meinen prallen Schwanz von hinten in sie rein. Sie kam sehr schnell wieder auf Touren und ließ uns das auch hören. Gerd ging um das Sofa herum und gab ihr seinen Schwanz zu schmecken. Es war absolut endgeil, wie sie von beiden Seiten gefickt wurde. Ihre Geräusche waren natürlich arg gedämpft, es war aber zweifelsfrei, dass sie sich einem zweiten Höhepunkt näherte. Mein ganzes Denken war inzwischen in meinen Schwanz gerutscht, mit dem ich erbarmungslos ihre tiefe Höhle malträtierte. Als sie das zweite Mal kam, schien dieser Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen, sie schrie und schrie ihre Geilheit heraus und ich war nur noch einen Millimeter davon entfernt, sie voll zu spritzen. Aber für das große Finale hatten wir anderes geplant, ich zog ihn vorsichtig raus – ich war so heiß, dass eine schnelle Bewegung ein jähes Ende bedeutet hätte – und rettete mich erst noch einmal zu einer Zigarette. Er hatte inzwischen wieder das Sofa umrundet und setzte sich. Es bedurfte wenig Ansporn, dass sie sich auf ihn setzte und sein großes Ding in sich gleiten ließ. Es ging schon wieder los, diese Frau war einfach unersättlich. Ich trat dazu und weitete mit meinem Finger ihre Rosette. Wissend, was da kommen würde, seufzte sie laut auf und hielt ihren Arsch ruhig. Das war der Moment für mich, auch ihr zweites Loch zu füllen. Langsam aber unerbittlich drang ich in die dunkle Höhle ein. Als ich bis zum Anschlag drin war, spürte man, wie eng es da unten inzwischen geworden war. Langsam setzten sich unsere Körper wieder in Bewegung und nach ein paar Versuchen fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Das war es! Sie schrie, spornte uns an, sabberte und grunzte. Sie war völlig auf einer anderen Ebene, während wir versuchten, ihr die Seele aus dem Leib zu ficken. Während wir im Terzett unserer Lust freien Lauf ließen, merkte ich, wie es mir kam. Ein gewaltiges Ziehen in den Hoden stieg warm den Schaft hinauf und dann spritzte ich sie voll. Ich spürte, wie ich mich Schwall um Schwall in sie ergoss, kaum noch fähig, auf den Füßen zu bleiben, als auch er unter viehischen Geräuschen abspritzte. Es war einfach gigantisch! Und man soll es nicht für möglich halten, aber das war noch lange nicht das Ende eines wundervollen Abends!


Geschrieben

ich muss es mal pushen, ist meine erst Geschichte


Geschrieben

...na das war doch sehr gut für`s erste mal...wir wollen mehr davon lesen... :-)


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