Jump to content

Feierabend


tr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Nochmals eine kleine Geschichte von mir.

Ich freue mich auf Euer Feedback


Feierabend

Deine Haustüre öffnet sich.
Endlich kommst Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause.

Ich empfange Dich an der Türe, nehme Dir Deine Handtasche und das Laptop ab.
Ich nehme Dich in meine Arme, schaue Dir tief in Deine wundervollen Augen, gebe Dir einen laaangen Kuss. "Schön, dass Du endlich da bist!"

Ich führe Dich in Dein Wohnzimmer, lasse Dich auf Deiner Couch Platz nehmen.

Der Kaminofen und die Kerzen, die ich aufgestellt habe, sorgen für ein angenehmes, weiches und warmes Licht.

Ich gehe vor Dir auf die Knie, ziehe Dir die Schuhe aus und beginne Deine Füße zu massieren. Ich merke wie Du beginnst Dich zu entspannen, ein zufriedenes Lächeln huscht über Dein Gesicht.
Sanft verwöhne ich Deine Füße, freue mich dass Du nun Zeit für mich hast.

Ich öffne den Champagner, den ich für uns kaltgestellt habe, gieße zwei Gläser ein
und setze mich neben Dir auf die Couch.
Wir stoßen an, schauen uns dabei tief in die Augen und genießen das edle Getränk.

Ich zaubere eine Praline hervor, lege sie zwischen Deine Lippen. Mit einem innigen Kuss teilen wir uns die kleine Leckerei.

Ich stehe auf, gehe um das Sofa herum, trete von hinten an Dich heran.
Ich vergrabe mein Gesicht in Deinem seidigen Haar, Dein betörender Duft steigt mir in die Nase. Mit einem tiefen Atemzug nehme ich Dich in mich auf.

Ich beginne sanft Deinen Nacken zu massieren, lasse meine Hände über Deine Schultern nach vorne gleiten, dann wieder zurück in Deinen Nacken.

Jedes Mal wenn ich über Deine Schultern nach vorne streiche, tasten sich meine Hände ein wenig tiefer, öffnen Knopf um Knopf Deiner Bluse.
Meine Berührungen lassen Dich wie eine Katze schnurren, Deine Anspannung löst sich mehr und mehr.

Schließlich streife ich Dir Deine Bluse ab, begebe mich wieder zu Dir auf die Couch.
Du legst Dich neben mich, legst mir Deinen Kopf in meinen Schoß.

Ich kann meinen zärtlichen Blick nicht von Dir abwenden, Du siehst so wunderschön aus. Dein zufriedenes Lächeln erwärmt mein Herz.

Meine Fingerspitzen streicheln sanft Deine Wangen, über den Hals hinunter zu Deinem Decolleté, folgen Deinen perfekten Rundungen, liebkosen Deinen Bauch.

Ich bin einfach nur glücklich Deine Nähe zu spüren, zu sehen wie sehr Dir das gut tut.

Langsam werden meine Hände frecher, sparen nun auch Deine wundervollen Brüste nicht mehr aus, reizen durch den Stoff Deines edlen BHs sogar Deine Nippel.
Ich spüre wie sie sich erhärten, wie Deine Atmung immer tiefer wird.

Du erhebst Dich, setzt Dich über mich auf meine Schenkel.

Ich befreie Deine Wonnekugeln aus ihrem Gefängnis, bin wieder einmal überrascht wie unglaublich zart sie sich anfühlen.
Ich beuge mich leicht nach vorne, beginne einen Nippel mit meiner Zunge zu verwöhnen, während ich den anderen spielerisch zwischen meine Finger nehme, sanft daran ziehe, gleichzeitig "la cupola grande" massiere.

Du nimmst mir meine Brille ab, rutscht noch ein wenig höher auf meinen Schoß, presst mir Deine unvergleichlichen Hügel der Lust ins Gesicht. Du raubst mir fast den Atem.

Während ich Dir den Reißverschluss Deines Rockes öffne, ziehst Du mein Hemd aus der Hose, und streifst es mir über den Kopf.

Wir erheben uns beide, meine Hände verschwinden unter dem Bund Deines Rockes. Dein Rock rutscht über Deinen wohlgeformten Po, fällt endlich zu Boden.

Ich drücke Dich sanft zurück auf die Couch, gehe erneut vor Dir auf die Knie. Meine Hände streicheln Deinen Körper, wagen sich immer tiefer, nun sogar über Deine Hüften hinaus auf Deine bestrumpften Beine. Das seidige Gefühl törnt mich total an, ich kann meine Erregung nun beim besten Willen nicht mehr verbergen.

Ich greife hinter mich, angle mir eines der Champagnergläser und lasse ein wenig des edlen Getränks über Deine Brüste fließen. Es ist ein unbeschreiblicher Genuss, ihn Dir von Deinem Körper abzulecken, der Spur auf Deinem Körper zu folgen, die er hinterlassen hat.

Ein wenig davon ist sogar in Deinen String gelaufen. Du hebst Deinen Hintern leicht an, damit ich ihn Dir abstreifen kann. Wieder streiche ich Dir dabei über Deine in Seide gehüllten Beine. Ich lege meinen Kopf in Deinen Schoß, spüre das leichte Kitzeln der Spitzenborte an meiner Wange. Meine Hände streicheln immer noch Deine Waden, während der Duft Deiner Geilheit beginnt, mir den Verstand zu rauben.

Ich erhebe meinen Kopf, spreize vorsichtig Deine Beine und ziehe Dich näher an mich heran. Ich massiere Deinen Po, dann streiche ich Dir wieder über die Innenseiten Deiner Schenkel.

Ich beuge mich zu Dir hinunter, beginne mit meiner Zunge an Deinen Schamlippen entlang zu lecken. Langsam öffnest Du Dich für mich, gewährst meiner Zunge den Zutritt in Dein Heiligstes.

Du hast Deine Hände auf meinen Kopf gelegt, dirigierst mich in meinem "Konzert für eine Zunge".
Du wirst immer feuchter. Ich schlecke die Säfte Deiner Geilheit gierig auf, zuzle Deine wundervoll langen Schamlippen ab, um ja keinen Tropfen davon zu verschwenden.
Immer wieder kümmert sich meine Zunge auch um Deine Lustperle, meine Lippen umschließen Deine Knospe, bis sich schließlich Dein Orgasmus ankündigt und bis zu den Zehen durch Deinen Körper rollt.

Nachdem die Wellen Deiner Lust verebbt sind, ziehe ich Dich von der Couch hoch.

Du hilft mir meine Hose auszuziehen, kniest Dich vor mich, lässt dann meinen Slip folgen.

Mein harter Schwanz springt Dir fast ins Gesicht. Sofort beginnst Du ihn gekonnt mit Deiner Zunge zu verwöhnen, leckst an ihm entlang, lässt ihn immer wieder tief in Deinem Mund verschwinden.

Ich möchte aber noch nicht abspritzen, deshalb ziehe ich Dich wieder hoch, drehe Dich mit dem Rücken zu mir und weise Dich an, Dich breitbeinig auf das Sofa zu knien, Dich mit den Händen an der Lehne abzustützen.

Wieder gehe ich hinter Dir in die Knie, lasse meine Zunge tief zwischen Deinen Schamlippen verschwinden, lecke Dich von Deinem Kitzler bis hinauf zu Deinem Po.

Deine Säfte fließen in Strömen, also erhebe ich mich wieder und schiebe Dir meinen Luststab tief in Dein nasses Loch.
Meine Hände massieren Deine Brüste, zwirbeln Deine Nippel, während ich langsam beginne, mich in Dir zu bewegen.
Mal dringe ich gerade so mit der Eichel in Dich ein, dann ramme ich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Dich hinein.

Meine Hände krallen sich nun in Deinen Arsch. Mit jedem Stoß ziehe ich Dich nun auch noch an mich heran, erhöhe so die Wucht meiner Stöße.

Eine unglaubliche Hitze strömt durch meinen Körper, konzentriert sich in meiner Mitte und lässt mich schließlich regelrecht explodieren.
Mit unglaublichen Schüben schieße ich meine Ladung in Deine vibrierende Möse, lasse mich von Dir regelrecht melken.

Ermattet ziehe ich meinen Prügel aus Dir heraus, verteile die letzten Tropfen meines weißen Goldes auf Deinem Hintern und massiere sie in Deine seidige Haut.

Ich küsse ausgiebig Deinen herrlichen Po, bevor ich mich zurück auf das Sofa setze. Du legst Dich wieder neben mich, bettest Deinen Kopf in meinen Schoß.

Sanft streiche ich Dir Durch Dein Haar, streichle zärtlich von Deiner Wange bis zu Deinem Ohr.

Dein wundervolles Lächeln macht mich überglücklich, lässt mich wieder einmal bewusst werden, wie unendlich glücklich ich bin, dass Du für mich da bist...


Geschrieben

...eine schöne Beschreibung...
kann ich mir gut vorstellen....sicher auch schön andersherum ;-)
ich komme heim ;-)


×
×
  • Neu erstellen...