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Am See


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Geschrieben

Es war Sommer, schön warm bis heiß und ich und meine Freundin verbrachten den Tag am Baggersee. Wir machen gerne FKK und dort gibt es gute Möglichkeiten, nackt die Sonne und das Wasser auf der Haut zu genießen. Wenn man Glück hat, findet man auch ein verstecktes Plätzchen, an dem man ungestört ist. Wahrscheinlich weil es ein Werktag war, und auch schon ein bisschen später am Nachmittag, fanden wir so einen freien Platz, ein paar Meter durch´s Gehölz, dann kam eine kleine Rasenfläche am Wasser. „Super, Glück gehabt, da können wir uns schön nackt in der Sonne aalen“ sagte meine Freundin und begann gleich, sich auszuziehen. Auch ich wartete nicht lang, und machte mich nackig. Wir gingen gleich ins Wasser, wobei ich sie vor gehen ließ, damit ich ihren geilen Arsch bewundern konnte… Da wurde mein Schwanz gleich ein bisschen steif, aber als ich dann ins Wasser ging, war das schnell vorbei: Erstens war meine Freundin schon im Wasser verschwunden, also keine nackte Haut mehr zu sehen, die mich reizen konnte, zweitens war es doch recht kalt.
Wir schwammen eine Weile, dann ging sie wieder aus dem Wasser und ich konnte wieder ihre prallen Pobacken bewundern. Darauf perlten Wassertropfen, ein sehr erotischer Anblick und schon rührte sich mein bestes Stück wieder. Sie trocknete sich ab, holte dann die Sonnencreme. Sie massierte ihre Brüste damit ein, die sind mittelgroß, länglich, stehen ein bisschen V-förmig zu den Seiten ab, was mir sehr gefällt. Ihre Hände kneteten ihre Titten, dann rieb sie sich den Bauch ein, die Beine und den Rest des Körpers. Ich sah geil werdend zu, trieb auf dem Rücken im Wasser. Sie war fertig mit eincremen und legte sich auf das Badetuch, halb sitzend, sich mit den Ellenbogen abstützend, sah sie zu mir. Ich grinste: „Das war ja ein schöner Anblick, dein Körper macht mich immer wieder geil!“ Und mein inzwischen harter, steifer Schwanz tauchte wie das Seerohr eines U-Bootes aus dem Wasser auf. Ihre Augen wurden etwas größer: „Oh, wau, wie machst du das denn, das Wasser ist doch ziemlich kalt!?“ „Du machst mich halt scharf!“ sagte ich vom Wasser aus. Sie konnte kaum weggucken, leckte sich über die Lippen und dann… spreizte sie langsam die Beine. Ich hatte einen schönen freien Blick auf ihre rasierte Möse. Mir wurde heiß, noch mehr Blut schoss in meine Latte, sie wurde noch etwas größer und härter, die Adern pulsierten, mein Atem ging schneller. Sie registrierte meine Erregung, was auch sie geil machte: Mit einer Hand begann sie eine ihrer Titten zu massieren und den inzwischen steif abstehenden, großen Nippel zu zwirbeln, mit der anderen strich sie sich über ihre äußeren Schamlippen. Die inneren Schamlippen waren schon angeschwollen und gut zu sehen, sie schimmerten feucht, ein einzelner Tropfen Mösensaft floss nach unten Richtung Pospalte. Ich fing an, meinen Schwanz langsam zu wichsen, mich kurz umsehend, ob nicht doch jemand in der Nähe war. Meine Freundin war inzwischen dazu übergegangen, ihren Kitzler zu bearbeiten, sagte dabei „Uuuh.. ooh, das ist ja geil… wie du deinen strammen Schwanz wichst, aaah..“ dann keuchte sie nur noch und mit einem kleinen Schrei kam es ihr! Ich packte meine Stange fester, wollte härter wichsen, doch dann sagte sie: „Oooh, komm schnell raus und mach es mir!“ und ich ließ mich nicht lange bitten. Ich stieg schnell aus dem Wasser, dabei schwang meine gewaltige Latte vor mir her, was ihren Blick noch geiler machte.
Ihre Möse hatte so lecker ausgesehen, ich musste sie erst mal lecken: Wir machten es uns gegenseitig in einer seitlichen 69-Stellung mit dem Mund… Sie saugte und nuckelte an meiner Eichel, schob sich den Schwanz zwischendurch soweit es ging in den Mund, während ich ihre Schamlippen leckte und am Kitzler saugte. Auf einmal brach jemand durch das Gehölz!!! Zwei Stimmen waren zu hören und wir wurden ganz starr. Ein überraschter Laut war zu hören und eine Männerstimme sagte „ OH! Äh, da.. ist ja schon jemand… tschuldigung…“ „Hallo!“ war alles was mir einfiel zu sagen. Es waren zwei Männer, ein älterer und ein jüngerer, die sich dann auch gleich umdrehten und wieder gingen. Das war uns dann doch peinlich und leider war unsere Geilheit dann auch verflogen. Wir sonnten uns dann noch ein bisschen und da es bald anfing zu dämmern, packten wir dann einige Zeit später unsere Sachen und gingen.


Geschrieben

Meine Freundin meinte: „Ich habe noch Lust ein bisschen zu laufen, lass uns den langen Weg andersrum um den See gehen.“ Ich war einverstanden und wir gingen los. Da es begann dunkel zu werden, war nicht mehr viel los, wir begegneten keinem mehr. Nach der Hälfte der Strecke sagte meine Freundin: „Hmm, oh Mann, ich muss mal…“. „Geh doch irgendwo ins Gebüsch“ schlug ich vor. Nach ein paar Metern zeigte sich rechts ein kleiner Trampelpfad. „Ok, ich geh mal – bis gleich! Hmm, oder willst du mitkommen?!“ fragte sie schelmisch. Wir hatten uns schon das eine oder andere Mal beim Pinkeln in der Natur gegenseitig zugeschaut und fanden das beide recht geil. Bei der Vorstellung, ihren Natursekt zwischen ihren Schamlippen rauslaufen zu sehen, bekam ich gleich einen Ständer, nickte und folgte ihr. Wir gingen ein bisschen ins Gebüsch hinein, Richtung See. Sie hielt an und meinte: „So, vom Weg aus sieht uns hier niemand mehr…“ Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, sie wusste genau, wie gerne ich es sehe, wenn ihr Arsch langsam zu sehen ist, wenn sie sich auszieht, und begann gerade ihr Höschen runter zu ziehen, da hielt sie inne. Leise sagte sie: „Hast du das gehört?“ Ich lauschte – da war was… Stimmen? Wir gingen noch ein paar Schritte in Richtung See. Ja, da war es wieder, menschliche Geräusche – Stöhnen? „Da ist wer“ flüsterte sie. „Und das klingt, als würde gefickt werden…“ Sie war ein paar Meter vor mir, als sie stehen blieb und überrascht „Oooh..“ keuchte. Sie konnte etwas durch ein Gebüsch sehen, das ich noch nicht sehen konnte. Sie stand ganz still… „Boah, geeeiiilll…“ flüsterte sie. Sie stand leicht vorgebeugt und begann nun – sich das Höschen runter zu ziehen! Sie streckte mir ihre Arschbacken entgegen und sagte leise: „ Oah.. komm, knete meinen Arsch, leck mich oder mach irgendwas, das ist zu geil…“
Ich ließ mich nicht lange bitten, kniete mich hin, ihre geilen runden Arschbacken und die verführerische Ritze direkt vor meinem Gesicht. Ich streichelte ihre Pohälften, dann knetete ich sie, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Beide Hände auf je einer Backe, zog ich ihren Arsch dann langsam auseinander – ach, geiler Anblick, die Rosette schön glatt, relativ dunkel drum herum, darunter der Mösenspalt, der schon von ihrem Saft feucht glänzte. Aber dann siegte meine Neugier, ich stand auf, stellte mich neben sie und wollte sehen, was sie denn da so geil machte. „Hey… nicht aufhören!“ protestierte sie leise. „Ich will auch mal sehen“ flüsterte ich zurück. „Schau dir das an, Mann wie geil… und hat der einen Riesenschwengel.“ Durch das Gebüsch konnten wir eine kleine freie Rasenfläche am Wasser sehen, wirklich nicht groß, aber offensichtlich Platz genug für zwei zum Ficken. Dort kniete eine Rothaarige mit großen Titten, den Arsch hochgereckt und wurde von hinten ran genommen. Sie war blass, der Mann relativ braungebrannt, was einen reizvollen Kontrast ergab. Der Mann war mittelalt, leichter Bauchansatz, haarlos und – wie schon gesagt – hatte einen Riesenschwanz, der jedem Pornodarsteller Ehre gemacht hätte. Lang und dick, fuhr er langsam immer wieder mit tiefen Stößen von hinten in ihre Möse. Es gab ein leises Klatschen, wenn er mit dem Bauch auf ihren Po auftraf und gleichzeitig ein geiles Keuchen von ihr. Fasziniert betrachten wir das Paar – wir hatten beide noch niemand „live“ beim Ficken beobachtet. Mein Schwanz wurde immer härter und auch meine Freundin machte das Spannen total geil: „Komm, mach es mir, wie er ihr es macht“ forderte sich mich auf. Ich ließ mich nicht lange bitten, trat hinter sie und setzte meinen Schwengel an. Zuerst rieb ich ihn noch an ihrer Arschspalte auf und ab, aber sie bat mich „Oh komm, steck ihn bitte rein, ich bin so geil, ich brauch deinen Schwanz jetzt in mir“ – dann setzte ich die Eichel an ihre Schamlippen. Da war praktisch kein Widerstand – so feucht und glitschig hatte ich sie noch nie erlebt. Mein Schwanz flutschte direkt bis zum Anschlag in ihr Fötzchen, was ihr ein Aufstöhnen entlockte. Ich war inzwischen auch so geil, dass ich gleich wild losrammelte, was sie keuchen ließ, so dass ich schon befürchtete, dass das andere Paar uns hören würde. Aber die hörten und sahen nicht mehr viel um sie herum, waren inzwischen wohl kurz vorm Orgasmus – sie stieß kleine Schreie aus, er stöhnte. Dann kam es ihr – und meiner Freundin fast gleichzeitig, so schnell wie noch nie. Die Rothaarige stöhnte laut und lange, meine Freundin auch, wobei sie noch versuchte, leise zu sein. Ich spürte an meinem Schwanz, wie sich ihre Möse zusammenzog, das gab auch mir den Rest und ich spritzte ab, so viel und so lange wie noch nie, es war alles so geil… „Komm, jetzt ich noch“, sagte der Mann am Wasser, stieß noch zwei, drei Mal heftig zu, dann zog er seinen Riesenschwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr auf den Arsch, drei, vier große Ladungen. Was für ein Anblick, meine Freundin und ich glotzten mit großen Augen, unsere Geschlechtsteile feucht von unseren Säften zwischen uns. Die Rothaarige griff an ihren Arsch und verteilte das Sperma großzügig über ihre Backen, dann stand sie auf und das Paar umarmte und küsste sich. Dann gingen sie zusammen ins Wasser…
Meine Freundin drehte sich zu mir um, das Gesicht gerötet, noch außer Atem leckte sie sich über die Lippen: „Mann war das geil, das Beobachten, der schnelle Fick… meine volle Blase hat es auch noch geiler gemacht, glaube ich. Apropos, jetzt muss ich aber wirklich dringend.“ „Auja, lass sehen!“ Sie lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum, spreizte die Beine und schloss die Augen. Von dem Anblick wurde mein Schwanz schon wieder steif und hart und ich begann zu wichsen. „Mmmmm… aaah, jaaa, das tut gut…“ stöhnte sie und ließ es einfach laufen. Ein geiler Anblick, wie der Strahl ihre Schamlippen auseinander drückte, ich wichste heftig. Sie öffnete die Augen, sah mich wichsen und begann an ihrer Klit zu reiben. Das machte mich noch mehr an und schnell war ich kurz vorm Abspritzen. „Aaah, mir kommt es gleich“ sagten wir fast gleichzeitig und ich spritzte ab, meine Ladung klatschte auf ihre Möse, sie rieb das Sperma mit auf ihre Klit, stöhnte, und auch ihr kam es: „Aaaaaaaah… geil….während dem Pissen wichsen…das war gut…“ „Können wir von mir aus gerne wieder mal machen“ sagte ich grinsend. Sie lachte, wir umarmten und küssten uns und gingen dann unseres Weges. Das war mal ein schöner Abend am See…


Geschrieben

Eine wirklich schöne und realistisch geschrieben Geschichte. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.


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