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Uta...wie alles begann Teil 3


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein oder zwei Minuten später kamen zwei Paare ins Restaurant. Zu Utas Entsetzen kamen sie auf sie zu und setzten sich an den Tisch neben ihnen. Sie sahen auf das Höschen, das offen und als solches gut erkennbar mitten auf dem Tisch von Uta und Thomas lag. Uta wollte es vom Tisch nehmen, aber Thomas hielt wortlos ihre Hand fest. Sie ließ es auf dem Tisch liegen. Uta schämte sich sehr, spürte, wie sie rot wurde. Wenigstens saß sie mit dem Rücken zu den Leuten.
Der Rest der Pizza schmeckte ihr nicht mehr besonders. Thomas aß hingegen ungerührt weiter. Uta wollte da weg, traute sich aber nicht, etwas zu sagen.
In Ruhe trank Thomas sein Glas Wein aus, nachdem er mit dem Essen fertig war, dann winkte er den Kellner zum Bezahlen heran. Der starrte kurz auf das Höschen, als er es entdeckte, und dann auf Uta. Die wurde sofort dunkelrot und wäre am liebsten im Boden versunken. Der Kellner ließ sich weiter nichts anmerken und wünschte ihnen noch einen schönen Abend, nachdem Thomas bezahlt hatte. Sie standen auf und Uta überlegte, ob sie das Höschen nehmen sollte. Doch Thomas griff schon danach und steckte es beiläufig ein. Uta spürte die Blicke der Leute vom Nachbartisch und war froh, als sie endlich das Restaurant verließen.
Im Auto schwieg Uta, sie wußte nicht, was sie sagen sollte. Er brachte sie nach Hause und verabschiedete sich zu Utas Überraschung an der Wohnungstür.
»Ich rufe dich in ein paar Tagen an.«
Und weg war er. Uta setzte sich ins Wohnzimmer, sie versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, ihre Gefühle zu ordnen. Ihr fiel ein, daß Thomas noch ihr Höschen hatte. Ihr wurde klar, daß sie weder seinen Nachnamen wußte, noch seine Telefonnummer hatte. Uta ging ins Schlafzimmer und schlüpfte in einen bequemen Trainingsanzug.
In den nächsten Tagen dachte sie oft darüber nach, ob sie Thomas wirklich noch einmal treffen wollte. Doch ihr wurde klar, daß sie sich nach ihm sehnte, nach seiner Kraft, nach seinem Schwanz, der sie in Höhen getrieben hatte, wie noch kein anderer. Uta fragte ihre Arbeitskollegin nach der Telefonnummer von Thomas.
»Ist da was zwischen euch?«
»Ich weiß noch nicht«, antwortete Uta ausweichend.
Sie bekam eine Handy-Nummer. Am Abend stand sie zu Hause ein paar Minuten unschlüssig vor dem Telefon. Am Ende traute sie sich aber nicht, ihn anzurufen, weil er gesagt hatte, daß er sich bei ihr melden würde.
Am Donnerstag rief er sie im Büro an. Uta war sehr überrascht.
»Möchtest du, daß wir uns wieder treffen?«
Sie zögerte eine Sekunde, dann sagte sie: »Ja.«
»Dann komm um viertel vor acht zum Broadway Kino in der Ehrenstraße. Ach ja, und zieh das Kleid und die Schuhe vom Sonntag an, aber keine Jacke. Außerdem möchte ich, daß du keine Unterwäsche trägst.«
Uta wollte gerade antworten, da hatte er bereit aufgelegt. Er hatte nicht einmal auf eine Antwort gewartet. Und wenn sie nun keine Lust hatte, oder keine Zeit? Das schien ihn nicht sonderlich zu interessieren. Uta ärgerte sich über ihn und beschloß, nicht hinzugehen. Als sie nach der Arbeit nach Hause kam, war sie da nicht mehr so sicher. Je näher der Termin rückte, desto unruhiger wurde sie. Sie wollte sich ihm nicht so einfach unterordnen, wollte ihn aber auch nicht verlieren. Um viertel nach sieben sprang sie schnell unter die Dusche. Anschließend zog sie das Kleid an, das Thomas von ihr verlangt hatte. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre Brüste waren fest und nicht zu groß, so daß sie nicht unbedingt einen BH tragen mußte, um ihn in Form zu bringen. Aber so zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff ab.
Sie war spät dran und rannte fast vom Auto zum Kino, um noch pünktlich zu sein. Dabei schwangen ihre Brüste auf und ab, ihr wurde bewußt, daß zwei junge Männer, die ihr entgegen kamen, sie förmlich anstarrten. Sie schämte sich und ärgerte sich darüber, daß sie nicht entgegen Thomass Anordnung doch einen BH angezogen hatte. Vor dem Kino sah sie sich um, konnte Thomas aber nicht entdecken. Sie wartete. Plötzlich faßte sie jemand von hinten um die Taille, sie zuckte erschreckt zusammen.
»Hallo, Uta. Schön, daß du gekommen bist.« Es war Thomas, er gab ihr einen Kuß auf den Hals.
»Komm, sonst sind die guten Plätze weg.«
Er nahm ihre Hand, zeigte ihr mit der anderen die Karten und sie gingen ins Kino. Sie setzten sich in die fünfte oder sechste Reihe von hinten, ziemlich in die Mitte.
Sie saßen etwa 20 Minuten, als das Licht gedimmt wurde und die Werbung anfing. Thomas drehte sich zu ihr und flüsterte: »Ich möchte, daß du das Kleid so weit hoch ziehst, daß du mit dem Po den Sitz berührst.«
»Und wenn ich das nicht will?«
Thomas lächelte, aber es war kein freundliches Lächeln.
»Dann gehe ich auf der Stelle und du siehst mich nie wieder!«
Seine Stimme war leise aber drohend. Uta wollte sein Spiel nicht spielen, aber die Angst, ihn wirklich zu verlieren, ließ sie gehorchen. Sie sah kurz nach links und rechts, die Leute neben ihnen unterhielten sich. Sie stand ein Stück auf und zog das Kleid hinten hoch, sie achtete dabei darauf, es vorne möglichst weit unten zu lassen. Der derbe Stoff des Sitzes fühlte sich unangenehm an.
Ein paar Minuten später fing der Film an. Es war eine Komödie und bald entspannte Uta sich. In der Dunkelheit sah keiner, wenn ihr Kleid vorne mal ein Stück höher rutsche. Sie lachte herzlich wie die anderen. Dann befahl Thomas ihr, ein Stück aufzustehen. Sie gehorchte und sofort schob Thomas eine Hand unter ihren Po. In den folgenden Minuten spielte er mit seiner Hand an ihrem Schlitz herum, bis sie sehr feucht wurde. Es war sehr angenehm, Thomas wußte wirklich, wie er eine Frau heiß machen konnte. Im Halbdunkeln des Kinos fiel zwar keinem die Hand unter ihrem Po auf, aber Uta mußte sich auf ihre Atmung konzentrieren, um nicht aufzufallen. Sie lachte nicht mehr mit den anderen mit.
»Gefällt es dir?« fragte er leise.
»Ja«, antwortete sie hitzig.
Er zog seine Hand unter ihr zurück.
»Dann habe ich hier noch etwas besseres.«
Thomas griff seine Jacke, die vor im lag, und holte einen Vibrator heraus. Er war ziemlich groß und wie ein Penis geformt. Ein langes Kabel verband ihn mit einem Bedienteil. Thomas hielt ihn unter ihrem linken Bein durch vor sie hin.
»Steck ihn dir herein.«
Uta sah ihn unsicher an.
»Na los, mach schon!« sagte er leise aber drängend.
Sie sah sich um, nahm den Vibrator, zögerte noch einmal. Unbeobachtet von den andren Zuschauern, die natürlich dem Film folgten, öffnete sie schließlich die Beine ein Stück und führte das Gerät ein. Sie mußte dazu auf dem Sitz nach vorne rutschen. Der Dildo glitt mühelos in ihre nasse Muschi.
»Schieb ihn tief hinein«, befahl Thomas und sie gehorchte.
Nun war dieser Kunstschwanz fast ganz in ihrem Unterleib verschwunden. Uta setzte sich wieder gerade hin. Sie sah, wie Thomas an der Fernbedienung einen Knopf drehte und das Gerät in ihrem Körper begann zu vibrieren. Uta hatte kurz die schreckliche Vorstellung, daß alle anderen es hören konnten und sie ansahen, aber niemand bemerkte etwas. Thomas drehte den Regler und das Vibrieren wurde stärker. Uta atmete gleichmäßig und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber das Ding brachte sie sehr schnell richtig auf Touren.
»Bitte hör auf«, flüsterte sie zu Thomas herüber.
Doch der drehte es nur noch höher. Es dauerte nicht lange und Uta unterdrückte mit zusammengebissenen Zähnen ein lustvolles Stöhnen.
»Bitte hör auf. Ich tu alles, was du willst, aber bitte hör jetzt auf!« flehte sie.
Thomas sah sie kurz an.
»Versprichst du das?«
»Ja, ich schwöre es.«
Er stellte den Vibrator ab und befahl Uta, ihn heraus zu nehmen. Sie rutsche auf dem Sitz nach vorne und entfernte den Fremdkörper aus ihrem Unterleib. Er war vollgeschleimt, aber Thomas steckte ihn so wie er war in die Jackentasche zurück als sie ihm das Teil gab. Es dauerte eine Weile, bis Utas Erregung abgeklungen war. Die letzte halbe Stunde des Films lachte sie wieder herzlich mit.
Nach dem Kino fuhren sie, jeder mit seinem Auto, zu Utas Wohnung. Uta sah Thomas verwundert an, als der mit einem kleinen Koffer auf sie zukam.
»Was soll denn das?«
Er grinste sie an.
»Laß dich überraschen!«
In der Wohnung gingen sie ins Wohnzimmer.
»Zieh das Kleid aus! Dann warte hier, bis ich dich hole« befahl er und verschwand mit dem Köfferchen in der Hand in der Küche.
Uta zögerte einen Moment, dann ging sie zum Fenster und ließ die Rollade herunter. Sie streifte das Kleid ab und stand unschlüssig da. In der Küche hörte sie Wasser laufen. Eine Minute später öffnete Thomas die Küchentür. Er sah sie an. Uta schämte sich etwas, die Situation war ihr unangenehm. Während sie nackt bis auf ihre Schuhe dastand, war er völlig angezogen.
Er starrte sie einen Moment an, dann befahl er: »Komm in die Küche!«
Sie gehorchte sofort.
»Setzt dich auf die Tischkante.«
Auch das tat sie.
»Lehne dich zurück - und jetzt spreiz die Beine - weiter - so ist es gut.«
Thomas nahm eine Schüssel mit Wasser aus dem Waschbecken und stellte sie auf einen Stuhl neben dem Tisch. Er holte etwas aus dem Koffer. Uta erschrak, als sie einen Naßrasierer und eine Spraydose erkannte.
»Nein, nicht!« Sie drückte beide Hände schützend zwischen ihre Schenkel und schloß die Beine.
»Hast du mir nicht vorhin versprochen, alles zu tun, was ich will?«
Uta zögerte.


Geschrieben

Bitte schnell eine Fortsetzung schreiben.
Kann es kaum abwarten.


Geschrieben

Bitte die Fortsetzungen als Antwort an die Geschichte posten, sonst sucht man sich irgendwann tot. Aber geile Story.


Geschrieben

Das gehört dazu!

Ein bisschen Mühe muss man sich machen ;-)


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