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Uta...wie alles begann Teil 5


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Der Text ist hei

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Geschrieben

»OK, ich werde zu dir kommen. Vielleicht in einer halben Stunde, vielleicht erst in ein paar Tagen. Du wirst es nicht wissen. Ich möchte, dass du völlig nackt bist, wenn ich an der Tür klingle. Ich will außerdem, dass du deinen Türspion von innen mit Isolierband oder sonst wie zuklebst. Hast du verstanden?«
»Ja«, antwortete Uta automatisch.
»Dann bis irgendwann.«
Klick, die Verbindung war unterbrochen.
»Irgendwann, was sollte das?« dachte sie.
Wieso ließ er sie so im Ungewissen? Uta ging ins Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. Dann wurde ihr bewusst, dass sie sich in den nächsten Tagen praktisch immer nackt zu Hause bewegen musste, denn Thomas konnte ja zu jeder Zeit vor der Tür stehen. Aber wäre, wenn jemand anderes, ein Nachbar oder sonst wer, an ihrer Wohnungstür klingeln würde? Uta versuchte, diese Gedanken zu unterdrücken und ging ins Bad, um sich auf das Rasieren ihres Schrittes zu konzentrieren.
Thomas kam an diesem Abend nicht mehr und auch nicht an den beiden nächsten.
Wenn Uta nach der Arbeit nach Hause kam, war ihr erster Weg jeweils ins Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Dann bewegte sie sich völlig nackt in ihrer Wohnung. Sie kochte, aß, spülte, bügelte nackt, sie lag nackt im Wohnzimmer auf der Couch und sah fern. Langsam gewöhnte sie sich daran.
Am Freitag saß Uta gerade vor den 20-Uhr-Nachrichten, als es klingelte. Sie schreckte hoch, ihr Puls begann zu rasen. War es jetzt soweit? Und wenn nicht, wer stand dann vor der Tür? Uta ging zur Wohnungstür und öffnete sie mit klopfendem Herzen einen Spalt. Es war Thomas! Sie war sehr erleichtert und öffnete die Tür weit.
»Hallo Uta, deine Kleidung gefällt mir!«
Uta sah ihn von dieser Bemerkung überrascht an, während Thomas auf sie zukam. Wortlos griff er ihr zwischen die Beine und drang mit einem Finger in sie ein. Uta stöhnte überrascht auf, doch genauso schnell war seine Hand wieder verschwunden. Er ging ins Wohnzimmer und Uta stand einen Moment in der offenen Tür. Dann wurde ihr klar, dass sie nackt da stand und schlöss schnell die Wohnungstür. Thomas saß bereits auf der Couch, als sie ins Wohnzimmer kam.

»Sag mir, was jetzt kommt!« forderte er sie auf.
Uta wusste, was er erwartete: »Du wirst mich in den Po ficken.«
»Willst du das?« Das »du« betonte er dabei.
»Ich weiß nicht.«
Thomas sah sie ein paar Sekunden schweigend an, dann wiederholte er leise: »Willst du das?«
Uta verstand, was er hören wollte.
»Ja, ich will es.«
»Dann bitte mich darum!«
Uta zögerte, dann bat sie: »Bitte ficke mich in den Po.«
Thomas lächelte.
»Komm her!«
Er zog sie zu sich auf die Couch und küßte sie leidenschaftlich. Seine Hände streichelten über ihre Brüste, spielten mit ihren Nippeln, die sich sofort verhärteten. Er fingerte zwischen ihren Beinen herum, rieb sanft über ihren Schlitz und die Klitoris, drang mit einem Finger in sie ein. Das machte Uta sehr schnell unglaublich scharf.
»Hast du schon mal einen Mann mit dem Mund befriedigt?«
Sie sah ihn überrascht an, dann antwortete sie: »Ja.«
»Schon häufiger?«
»Ja.«
»Bis er dir in den Mund gespritzt hat?«
Uta nickte.
»Hast du sein Sperma geschluckt?«
Sie nickte schweigend.
»Tust du das auch bei mir?«
Das wollte er also! Ohne zu antworten kniete Uta sich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Er hob das Becken etwas an und sie konnte seine Jeans und den Slip herunterziehen. Sofort begann sie, seinen Eichel in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu verwöhnen, während ihre Hände seine Hoden kraulten. Sie faßte den Schwanz mit einer Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte den Mund weit über den größer werdenden Penis.
»Das machst du richtig gut. Mach weiter so!« kam es von Thomas.
Uta gab sie Mühe, es besonders gut zu machen. Vielleicht war er dann gleich rücksichtsvoller, wenn er ihren Po entjungferte. Sie leckte und saugte seinen Schwanz, knabberte leicht an seiner Eichel und spielte mit den Hoden.
Bald stöhnte Thomas genußvoll: »Ja, gut! Das machst du ganz toll. Mach weiter so!«
Seine rechte Hand hatte sich in ihre Haare gekrallt, die andere streichelte über ihre Schultern. Sein Schwanz glitt immer wieder tief in ihren Rachen, dann knabberte sie nur an seiner Eichel oder leckte ihn wie ein Eis am Stiel ab. Als Uta merkte, daß es bei ihm bald so weit war, ließ sie es langsamer angehen und steigerte ihre Liebkosungen erst nach einer Minute wieder. So befriedigte sie ihn etwa fünf Minuten lang, bis sie ihn endlich zum Höhepunkt brachte. Thomas stöhnte lauf auf, sein Schwanz zuckte und mehrere Ladungen seines weißen Saftes schossen tief in ihren Hals. Uta lutschte seinen Schwanz leer, sie melkte ihn förmlich und schluckte alles herunter.
Uta liebkoste seinen Schwanz sanft weiter, während der langsam erschlaffte.
»Das war phantastisch!« lobte Thomas und streichelte über ihren Kopf.
Er zog sie zu sich hoch und verschwand mit einer Hand in ihrer Muschi. Uta genoß es, wie er sie berührte, wie er mal zärtlich, mal fordernd ihren Kitzler massierte. Bald war sie wieder voll auf Touren. Er streichelte ihre Brüste, küßte ihren Oberkörper, ihren Hals, ihr Gesicht. Seine Finger drangen in sie ein, spielten mit ihren Schamlippen, dem Kitzler. Aber kurz vor ihrem erlösenden Orgasmus hörte Thomas auf.
»Steh auf!« Er drückte sie sanft von sich. »Und geh ins Schlafzimmer.«
Uta gehorchte.
Sie mußte sich quer aufs Bett knien, so daß sie sich selbst von der Seite in den großen Spiegeln des Schrankes sehen konnte. Sie sah zu, wie Thomas sich ganz auszog und an seinen Koffer ging. Er packte eine Cremedose aus und einen Gummihandschuh. So bewaffnet kam er zu ihr ans Bett und zog den Handschuh über die rechte Hand. Uta mußte ihren Po weiter herausstrecken und die Beine ein Stück öffnen.
»Entspann dich«, sagte er. »Wir werden es langsam angehen lassen.«
Trotzdem erwartete Uta das nun kommende nicht gerade mit Freude. Sie zuckte leicht zusammen, als er etwas Gleitcreme auf ihrem After verteilte. Er massierte sehr lange über ihre Rosette und Uta entspannte sich tatsächlich. Es war kein unangenehmes Gefühl, es gefiel ihr sogar. Gleichzeitig massierte die andere Hand abwechselnd Utas Brüste und ihre Muschi.
Während dieser Massage drang ein Finger immer mal wieder ein kleines Stück in ihren Po ein, jedes Mal etwas tiefer. Bald konnte Thomas den Zeigefinger ohne Probleme ganz in Utas Hintern stecken. Ganz allmählich kam ein zweiter Finger dazu. Uta genoß die Massage ihrer Rosette und war sehr überrascht, als sie zur Seite und in den Spiegel blickte. Thomas, der inzwischen mit einem erschreckend großen Schwanz hinter ihr kniete, bewegte bereits mühelos drei Finger in ihr. Sie sah den riesigen Schwanz und hatte etwas Angst davor, aber gleichzeitig war es ihr egal, wie weh er ihr tun würde. Sie wollte ihn in sich spüren, jetzt sofort!
»Bitte steck mir deinen Schwanz in den Po. Bitte fick mich in den Arsch!«
Uta sah zu, wie Thomas seine Finger aus ihrem Po zog und gleich darauf seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken bewegte. Sie streckte ihm ihren Hintern willig entgegen und Thomas konnte ohne Probleme ein Stück in ihren Arsch eindringen. Uta stöhnte auf, es tat etwas weh.
Trotzdem bettelte sie: »Tiefer, steck ihn tiefer rein!«
Ein paar Mal ließ Thomas nur die Eichel verschwinden und zog sie wieder heraus. Dann drang er immer tiefer in sie ein. Er massierte mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen ihren Kitzler.
»Ja, tiefer, fester!« stöhnte Uta.
Sie blickte zur Seite und sah sich selbst und Thomas und vor allem den dicken Penis, der immer wieder tief, inzwischen fast bis zum Anschlag, in ihrem Po verschwand.
»Fester, fester!« schrie sie.
Thomas nahm beide Hände und faßte Uta an der Hüfte. Er rammte seinen Schwanz nun brutal in ihren Hintern. Es tat weh, aber Uta wünschte sich einen noch stärkeren Reiz. Dann kam es ihr, ein gewaltiger Orgasmus rollte über sie hinweg. Ihr ganzer Körper zitterte, besonders ihr Schließmuskel verkrampfte sich um den sich noch immer bewegenden Schwanz. Uta schrie vor Schmerz und schrie vor Lust. Durch den zusammengezogenen Eingang zu Utas Hintern, der Thomass Schwanz abzudrücken schien, kam es auch ihm. Zum ersten Mal spitzte ein Mann in Utas Darm.
Erschöpft und stöhnend hockte Uta auf ihrem Bett, Thomas lag praktisch auf ihr, seinen langsam erschlaffenden Penis noch in ihrem Arsch. Er liebkoste ihre Brüste, eine Hand spielte sanft mit ihrem Schlitz, er bedeckte ihren Nacken und ihre Schultern mit Küssen. Nach einer Weile zog er seinen schlaffen Schwanz aus ihr, drehte sie auf die Seite und legte sich neben sie.
»Und, war es so schlimm?«
Uta sah ihn überrascht an.
»Schlimm? Es war phantastisch!«
»Dann vertrau mir das nächste Mal. Wirst du das?«
Sie zögerte kurz, dann brachte sie heraus: »Ich werde dir vertrauen. Ich werde immer tun, was du in Zukunft von mir verlangst. Das verspreche ich!«
Thomas sah sie zufrieden an.
Scherzhaft sagte er: »Dann befehle ich Dir, ins Badezimmer zu gehen und uns beiden ein schönes Bad einzulassen.«
»Gerne!« antwortete Uta sofort und stand auf.
Ein paar Minuten später folgte er ihr. Die ersten Minuten liefen relativ ruhig ab, sie wuschen sich nur gegenseitig. Dabei regte sich bei Thomas schon wieder was und bald setzte Uta sich rückwärts auf seinem Schoß und führte den harten Schwanz unter Wasser in ihre Muschi ein. Sie ritt ihn wild und das Wasser schwappte aus der Wanne. Uta kam es zuerst, sie drückte sich stöhnend mit dem Rücken gegen seinen starken Oberkörper. Da Thomas noch nicht genug


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Das ist es ja warum so manche Frau Angst davor hat.

Bei einer wirklich geilen Frau gibt es auch anal einen Orgasmus.


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