Das Treffen, wie es weiter ging......

[vo****]

Das Treffen, wie ging es weiter....

 

Was bisher passierte. Ich hatte mich mit einer Antje aus einer Internetbörse in einem Hotel getroffen. Schnell war es, sagen wir mal so, intim, geworden. Antje versucht zu dominieren, ich bin etwas ängstlicher. So hatte ich meine körperliche Überlegenheit genutzt und sie aufs Bett gelegt und war in sie eingedrungen.

 

Das war nun aber gar nicht so nach dem Geschmack von Antje, sie wollte die Richtung vorgeben. Eine starke Frau. Also entzog sich sich mir und beorderte mich nun selber aufs Bett.

Kaum lag ich da rutschte sie auch schon auf mich, aber mit dem Rücken zu mir und schob sich immer weiter auf mein Gesicht. Ich spürte sofort ihre Feuchte und versuchte meine Zunge ins Spiel zu bringen. Doch irgendwie saß sie so auf meinem Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Anscheinen voller Vergnügen bewegte sie sich da etwas umher.

Als sie sich vorbeugte bekam ich auch wieder Luft. Was war das denn?

Grinsend drehte sie sich zu mir, wischte mir durch mein feuchtes Gesicht und küsste mich sanft und schneller immer gieriger. Ihre Fingernägel bohrten sich fast in meine Brust und als wir Luft holen mussten fuhr sie mit ihnen langsam in Richtung Bauch. Fasziniert beobachte ich wie einerseits mein Körper darauf reagierte anderseits aber wie sie es voller Gefühl und doch gezielt machte. Ohne jede Vorwarnung ergriff sie meine Hoden und drückte sie jetzt ganz sanft. Ich atmete hörbar aus. Sanft begann sie nun meinen Schwanz zu massierten. Wobei sie weiterhin eine Hand um meine Hoden hatte. Nach kurzer zeit rutschte sie wieder auf mich und stülpte sanft ihre Lippen über meine Eichel. Ich spürte ihren heißen Atem und die Feuchte ihres Mundes. Was ein Gefühl. Ich begann nun mit meiner Zunge sie zu verwöhnen, doch irgendwie war ich mehr im Bann ihrer Verführung. Sie versuchte mit der Zungenspitze in die kleine Öffnung meiner Eichel zu gelangen und saugte dann wieder an ihr. Mit der Hand hatte sie den Schaft umschlungen und fuhr mit Druck auf und ab. Dann rutschten ihre Lippen über die Eichel hinaus und sie nahm meinen harten Schwanz immer mehr in ihrem Mund auf. Und wieder zog sie ihren Mund zurück. Ganz sanft setzte sie jetzt auch ihre Zähne ein. Sofort stockte ich. Doch schnell spielte nur ihre flinke Zunge um die Eichel und den Schaft herunter. Dann biss sie leicht von der Seite in den Schaft und zog an der Haut. Mein Atem wurde immer schneller. Nun küsste sie die Hoden ehe sie einen nach dem anderen in ihren Mund nahm. Vorsichtig drückte sie sie zusammen. Ihr Mund gab sie wieder frei und sie verwöhnte sie jetzt mit der Zunge, welche langsam an ihnen herunter fuhr. Dabei drückte sie meine Beine weiter auseinander um mehr Platz zu haben. Ich genoss nur noch und gab mich ganz ihren Liebkosungen hin. Wild nahm sie jetzt wieder den Schwanz auf und verwöhnte in nach Strich und Faden. Immer wilder wurde ihr Spiel und ich spürte langsam wie mich die Erregung übermannt. Mein Atem kam mehr stoßweise und ich fühlte wie ich es nicht mehr lang aushalte. Auch Antje spürte dies und nutzte es aus. Ich spürte wie sie zwischen meine Beine griff und mit einem Finger immer weiter nach hinten fuhr. Als sie die kleine Öffnung erreichte und dort verweilte wollte ich mich erst entziehen, doch sie hatte meine Geilheit im Griff. Sie spielte mit mir und sie spielte einfach zu gut. Denn als sie mit dem Finger den Muskel überwand und in mich eindrang kam ich. Ich entlud mich wild und unkontrolliert. Zitternd lang ich halb unter ihr. Sanft streichelte sie meinen zittrigen aber immer noch festen Schwanz.

Sie drehte sich zu mir und beobachte mich genau. Das war der Wahnsinn.

Vorsichtig beugte sie sich vor und küsste mich. Sie konnte als auch sanft. Da mein Schwanz noch stand rückte sie sich zurecht und nahm ihn in sich auf. Eben noch an der Luft war er, so nass wie er war, ziemlich kalt und kam nun in ihre Spalte. Wärme und feuchte Haut umschlang in ihn.

An ihrem Blick sah ich ihr Verlangen, es muss sie unheimlich angemacht machen mich so zu vernaschen. Ihre Bewegungen wurden schneller, dann wieder ließ sie ihn fast rausgleiten und verwöhnte sich mit seiner Spitze an ihrer Öffnung. Ich begann mein Becken leicht zu heben und wir kamen schnell in einen gemeinsamen Rhythmus. Schneller wurde ihr Ritt und auch ihr Atem wurde flacher. Mit den Händen umfasste ich ihren Hintern und unterstützte so ihre Bewegungen. Er war so herrlich prall und die Haut sanft und glatt. Ich spürte genau das Spiel ihrer Muskeln. Irgendwie kam ich dann auch auch immer näher an ihre kleine Öffnung. Ich spürte wie mich der Gedanke sie dort zu verwöhnen noch geiler machte. Doch ich traute mich nicht so recht. Die Entscheidung nahm mir dann Antje ab, als sie meine Hand genau dorthin zurück schob, sich vorbeugte und an meiner Brustwarze saugte. So stand ihr Hintern richtig hoch und ich streichelte sanft den Muskel. Ihr Mund suchte meinen Mund und unserer Zungen schienen sich förmlich wie Schlangen umeinander zu winden. Ihr Atem keuchte und ritt immer schneller auf mir. Mein Finger drückte vorsichtig und doch inzwischen zielstrebig gegen den festen Muskel. Überwand ihn dann und drang leicht ein. Ich spürte ihr Zittern, das Keuchen und dann die Entspannung. Langsam ließ sie sich zur Seite fallen und lang da nun in all ihrer Pracht. Sanft streichelte ich sie und genoss den Anblick. Ein wundervoller weiblich Körper. Eine Frau die ihre Wünsche kennt und sie einfordert.

 

Am nächsten Morgen das gemeinsame Frühstück war auch schön, sie hatte da wieder die Perücke auf. Ob es zu einem weiteren Treffen kommt?

[Xa****]

Bestimmt  .