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Im Bad


fuchs6868

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich stand im Bad, war gerade mit Duschen fertig, und wollte gerade anfangen mich zu rasieren. Nur mit einem Handtuch um die Hüften stand ich vor dem Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel, und ich mußte zugeben das ich mich für mein Alter gut gehalten habe. Gerade als ich mein Gesicht eingeschäumt hatte, ging die Tür auf, ein blonder Kopf schob sich durch den Türspalt, guckte und sagte nur:"Gut du bist ja soweit fertig, dann kann ich ja noch schnell unter die Dusche springen." "Klar, komm rein" sagte ich zu Susi, meiner Freundin.
Noch bevor ich es ausgesprochen hatte war sie auch schon ins Bad gehuscht. Ohne etwas zu sagen, stand sie hinter mir, den Rücken zugewand. Ich fing langsam an mich zu rasieren, unbewußt beobachte ich Sie im Spiegel. Ich sah wie sie anfing, sich die Hose langsam auszuziehen, sie beugte sich langsam vor um Ihre Hose von den Beinen zu streichen. Dabei reckte sie mir ihren Hintern entgegen, unmerklich mußte ich schlucken, ihr Panty saß perfekt an Ihren prallem Hintern. Langsam kam sie wieder hoch, und begann wie in Zeitlupe den Pulli über den Kopf zu ziehen.
Ich mußte mir eingestehen, das ich langsam geil wurde. Mein Schwanz fing an sich zu melden. "Nein", dachte ich. "Dafür ist keine Zeit",wir waren zum Essen bei Ihren Eltern eingeladen und auch schon etwas in Zeitverzug. Wie ich so Gedankenversunken dastand, merkte ich plötzlich wie sich Ihr warmer Körper an meinem drückte. Sofort bekam ich einen Steifen, diese Berührung ihrer Nippel und vollen Brüste auf meiner Haut, war wie ein Stromstoß. Ihre Hände fuhren über meine Brust, was dazu führte das mein Puls hochschnellte,langsam glitten ihre Fingerspitzen über meinen Bauch. "Herzi, wir sind spät dran" hauchte ich, "Du weißt wie deine Eltern sind, die sind da empfindlich mit der Pünktlichkeit!" Ihre einzige Reaktion darauf war mir Ihre Lippen auf die Schulter zu drücken und mich ihre Zunge spüren zu lassen. Zeitgleich war ihre hand tiefer geruscht, und hatte sich um meinen Schwanz gelegt. Ich schloß die Augen und genoß wie sie langsam meinen Schwanz wichste, geschickt knetete sie auch meine Eier. Geschickte drehte ich mich um, meine Hände zogen Sie an mich ran, wobei sie aber nicht aufhörte meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich küßte sie erregt, während meine hände über ihren Rücken wanderten und erst an Ihrem Hintern stopten. Mit sanften aber festen Griff fing ich an, ihn zu kneten. Ich hörte ein leises Stöhnen von ihr. Ich schob sie langsam rückwärts zur Wanne, kurz davor stoppte ich sie. Meine Hände fingen an Ihre Pussy zu streicheln, ein Beben ging durch ihren Körper, gefolgt von einem wohligen Stöhnen. Geschickt streifte ich ihr den Slip ab. Direkt vor meinen Augen, sah ich ihre blanke Pussy, ich hob ihr linkes Bein auf den Wannenrand. Presste meinen Mund auf ihre Pussy, schob meine Zunge in ihre feuchte heiße Spalte, ich liebe diesen Geruch und Geschmack. Als ich ihre Lustperle, mit meiner Zungenspitze bearbeitete, hielt sie sich an meinen Schultern fest. Genüßlich fing ich an Ihren Saft einzusaugen, sie bebte, stöhnt laut auf, als ich mit einer Hand anfing sie zeitgleich am Hintern zu streicheln. Es war wie ein Aufschrei, als ich anfing, zeitgleich Ihre Lustperle mit meiner Zungenspitze zu bearbeiten, und dazu noch Ihre Rosette zu massieren. "Hör nicht auf", stöhnte sie. Doch den gefallen tat ich ihr nicht. Ich schob mich langsam in die Höhe, wortlos drehte ich sie um und beugte sie vor. Geschickt steckte ich ihr zwei Finger in ihre feuchte geile Pussy, und fing an sie zu Fingern. Nach einem kurzen Moment, zog ich sie raus, und leckte ihren geilen Pussysaft von meinen Fingern. "Du Schuft, hör nicht auf, ich bin geil! Fick mich, bitte, bitte ich will deinen harten Schwanz endlich spüren." Daß ließ ich mir nicht zweimal sagen, wie von selbst rutschte mein Schwanz in Ihre klatschnasse Pussy. Als er tief in sie eindrang, dachte ich, er verbrennt, so heiß war ihr fickloch. Ich hielt sie an den Hüften fest und begann sie zu ficken. So wie sie es liebte, tief und schnell. Dieses geräusch, wenn ihr hintern und meine lenden aneinander klatschen, war wie kleine Detonationen. Sie keuchte, stöhnte und schluckte, sie war so geil und heiß das ihr Pussysaft an ihren Innenschenken runterlief, "Ja, fick mich. Nimm mich hart", hauchte sie vor geilheit. Gesagt getan, ich gab alles und das klatschen wurde lauter und intensiver. "Mach weiter, ich komme gleich. Uh ja, stoß fest zu, bitte hör nicht auf!" "Ich bin so geil, fick mich einfach. Jaaaa...gib es mir. Dein Schwanz ist so geil. Uh ja..." keuchte sie. Sie schob eine Hand an ihre Pussy und fing an mit ihrem Finger ihre Lustperle zu massieren. Das war für mich immer der Hinweis, das sie es nicht mehr aushält vor Geilheit, und das sie die Erlösung braucht. Ihre Schamlippen schwollen an und umschloßen meinen Schwanz immer fester. Ihr saft lief aus ihrer Pussy, dieses schmatzende Geräusch, das mein Schwanz in ihrer triefendnassen Pussy verursachte, heizte uns immer mehr an. Dann fing sie an zu keuchen, "ja,ja....du geiler Bock, mach weiter, ich komme gleich." Als ich dann noch anfing, ihre geilen vollen Titten zu kneten, zu drücken und an ihren Nippel zu drehen und ziehen, kam es wie ein Urschrei über ihre Lippen. "Jaaaaa, ich komme." Ich merkte sofort wie Ihre Pussy pulsierte, sich zusammenzog. "Mhhhhh ja fick mich, hör nicht auf gib mir alles!" schrie sie fast raus. Mein Schwanz hämmerte daraufhin weiter in ihrer Pussy hin und her. Schneller und tiefer so wie sie es liebte wenn sie kam, dann mußte ich es ihr richtig hart besorgen. Sie stöhnte, keuchte griff zwischen ihren Beinen durch, und knetete und zog an meinen Eiern. Langsam beruhigte sich ihr Atem, mit zitternden Beinen, nass vor schweiß richtete sie sich auf, zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Ihre Hand glitt ihren Bauch runter und befeuchtete Ihre Finger mit ihrem saft. Genüßlich schob sie sich die Finger in den Mund und leckte alles ab. "Da fehlt doch was" sagte sie erstaunt. "Wo ist denn deine geile Ficksahne?" "Die ist noch in meinen Eiern," sagte ich. "Du warst so geil und heiß, das ich dir meinen Saft nicht geben konnte, ich wollte Dir deine Erlösung nicht vorenthalten." hauchte ich. "Ohne mein Löffel Tagessuppe, kommst du mir nicht weg." sagte sie und ging in die Knie. Mit geschickten Händen fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich schloß die Augen und genoß, dann ließ Sie ihre Zunge über meine Eichel tanzen. Dabei immer schön am wichsen, Sie küßte meine eichel, bevor sie ihre Lippen über meinem Schwanz schob. Geschickt fing sie an zu lutschen, fest hielt sie dabei meinen Schwanz fest. Dieses Gefühl, ihre zunge und lippen auf meinem prallen harten Schwanz zu spüren,einfach unbezahlbar. Ich fing an heftiger und schneller zu atmen, ich merkte der Moment des Abspritzen war nicht mehr weit. Unbeirrt saugte und lutschte sie weiter, ein wohliges Geräusch entglitt ihrem beschäftigem Mund als Sie den ersten Tropfen Ficksaft schmeckte. Dies trieb sie dazu an heftiger,schneller und forderner zu blasen. Dabei immer eine Hand am Schwanz und im rhytmus zu wichsen. "Uh ja, hör nicht auf, mach weiter, ich spritze gleich." Dies trieb sie dazu an, noch intensiver vorzugehen. Und dann war es so weit, "Ich spritze...." stöhnte ich, und dann schoß es raus, während sie saugt, wichste und meine Eier massierte. Es schoß wie ein Blitz durch meinen Körper, tief drückte ich ihr meinen Schwanz in den Mund, keuchend, stöhnend und zuckend spritzte ich alles raus. Langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, meine Ficksaft zog leichte "Fäden", doch diese ließ sie sich nicht entgehen, geschickte lutschte sie meinen Schwanz, nur nix verkommen lassen, hauchte sie. Schweißgebadet zog ich sie hoch, guckte ihr in die Augen und küßte Sie. Ich schmeckte reste von meinem Ficksaft auf ihrer Zunge, sie drückte mich etwas weg, und flüsterte: "Das ist meins, nicht naschen" und lächelte mich an. Wir standen beide noch eine Zeitlang engumschlungen einfach nur so da, und genoßen dieses wohlige Gefühl der entspannung. "Toll", sagte ich mit einem verschmitzem lächeln,"jetzt kann ich wieder duschen. Und zuspät sind wir auch noch" Das war uns aber im moment echt egal. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Mach dir keine Sorgen, meine Eltern haben vorhin angerufen und abgesagt, da ihnen etwas wichtiges dazwischen gekommen ist!" - "Was bist du für ein geiles Luder!" Dann lachten wir beide laut und küßten uns innig. Geduscht haben wir dann auch noch...

-Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten!-


Geschrieben

Das war eine tolle Geschichte. Danke dafür und hoffentlich passiert es Dir wieder


Geschrieben

Danke, schön das es dir gefallen hat. Doch leider fehlt mir die richtige Partnerin dazu. Aber ich hoffe, das ich hier vielleicht eine finde, die genauso viel spaß am Sex hat wie ich.


Geschrieben

Danke, schön das es dir gefallen hat. Doch leider fehlt mir die richtige Partnerin dazu. Aber ich hoffe, das ich hier vielleicht eine finde, die genauso viel spaß am Sex hat wie ich.




....das mit der Partnerin hoffen wir doch alle. Tolle Geschichte.


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