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wenn ich Herr Meier wär.... Kapitel 2


mischas1

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Geschrieben

Kapitel 2

Noch halb betäubt und zittrig auf den Knien trat Roxy ins Freie und sog mit tiefen Zügen die laue Sommerluft in sich hinein.
Tief in Ihrem Hals fühlte sie sich eigenartig belegt, genauso in ihrem Mund aber sie fragte sich nicht weiter, woher das wohl kommen könnte.
„Wir fahren mit der U-Bahn raus an den See. Dort kenne ich ein abgeschiedenes Plätzchen, an dem wir ungestört sein werden und ich dich abrichten kann, wie eine Fickstute, so wie du es verdienst“ sagte Meier, nahm sie am Arm und führte sie zu U-Bahnstation.

Sie konnte keine großen Schritte mehr machen, es fühlte sich alles so stramm an. Das enge Mieder presste viel Blut in Ihr Becken, dagegen stemmte sich der tief in Ihrem Hintern sitzende Dildo, dessen Spitze bei jedem Schritt unter ihren Bauchnabel stieß und ihre mittlerweile geschwollenen Schamlippen wurden zwischen den Lederbändchen, mit denen der Dildo an ihrer Corsage befestigt war, fest zusammengepresst.
Ihr kleines Fötzchen schwamm im eigene Saft, jeder Schritt produzierte einen neuen Lusttropfen, der sich in Ihr sammelte, von den Lederbändchen zurückgehalten.

Roxy fühlte sich seltsam entrückt, als sei sie gar nicht richtig auf dieser Welt.
Die entgegenkommenden Menschen nahm sie kaum wahr, der Straßenlärm, das Stimmengewirr, Gesichter, die an ihr vorbeizogen, Augen, die sie ansahen, durch sie hindurchsahen, zu viele Reize musste sie auf einmal bewältigen, zu sehr musste sie sich auf das Laufen konzentrieren und darauf, dass ihr Mantel richtig saß und nicht auch nur mit einem Augenblick die Tatsächligkeit ihrer Situation preisgab.
Und so schwebte sie, von Meier geführt in die vollkommen überfüllte U-Bahn, die die beiden aus der Stadt bringen sollte.
Dichtgedrängt zwischen all den anderen Menschen standen sie, als sich die Türen der Bahn automatisch schlossen.
Abrupt, wie weggesogen, verschwand der Lärm und es kehrte Stille ein.
Die Bahn fuhr an, nahm Fahrt auf und rauschte durch die Nacht .
Ihr und die Körper der anderen Fahrgäste wiegten sich im Einklang mit den Bewegungen des Waggons in dem sie sich befanden. Sie stand dicht hinter Meier und hielt sich mit ihrer Hand an einen dieser Schlaufen fest.
„Diese Haltung kommt mir irgendwie bekannt vor „ sinniert sie, während sie mit ihrer anderen Hand durch die Manteltasche ihre nasse Muschi inspizierte und sich sofort eine dunkler Fleck auf dem Innenfutter ihres Mantels abzeichnete.
Ihre Schamlippen waren heiß und gespannt, gekrönt von ihrem kleinen Kitzler, der sich fest wie eine Knospe aufrichtete .
Aber was war das.
Sie konnte es nicht glauben, es war zu unwahrscheinlich, oder doch nicht?!
Sie neigte ihren Kopf ein wenig nach vorn und sah die Bestätigung dieser vermeintlichen Ungeheuerlichkeit.
Meier begann mit einer Hand hinter seinem Rücken an ihrem Mantel herumzunästeln, bis er einen Zugang zwischen zwei Knöpfen fand und seine Hand zwischen Ihre Schenkel schob.
Erschrocken blickte sie auf.
„Wenn das jemand sieht“, aber erleichtert stellte sie fest, dass alle Menschen hier viel zu dicht beieinander standen, als das jemand sehen konnte, was sich da dierekt hinter Meiers Rücken abspielte.
„Mach Platz“ zischte er Ihr leise über seine Schulter zu.
Sie verlagerte langsam, damit es keiner bemerkte, Ihr Gewicht und öffnete ihre Schenkel ein wenig.
Meier spürte ihre fest abstehenden Brüste auf seinem Rücken und registrierte sofort, wie sich ihre Nippel steil und fest aufrichteten, als er seine Hand ungehindert zwischen Ihre Schenkel schob.
„Wie nass das kleine Luder ist. Sie hat mit Abstand das geilste Fickloch, was mir zwischen die Finger gekommen ist .“
Mit diesem Gedanken nahm er ihre fast zu platzen gespannten Schamlippen zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und begann sie langsam und kräftig zwischen seinen Fingern hin und her zu bewegen.
Roxy war wie gelähmt und tastete ihre Umgebung mit schnellen Blicken aus ihren Augenwinkeln ab.
Einige Typen musterten sie mit gierigen Blicken, aber das war sie gewohnt.
Ungewohnt war dagegen die Situation, in der sie diesen Blicken jetzt begegnen musste.
„Hoffentlich meint jetzt nicht irgendeiner von diesen Typen sie ansprechen zu müssen.“
Denn mehr als ein tiefes lustvolles Stöhnen hätte sie in diesem Moment wohl nicht vorbringen können.
Meier hatte sie fest im Griff und zwirbelte immer heftiger.
Ihre Augenlieder waren jetzt nur noch halb geöffnet und ihr Atem beschleunigte sich.
Meier hielt ihre Schamlippen jetzt sehr fest zwischen Daumen und Mittelfinger, während sein Zeigefinger wie wild ihren Kitzler bearbeitete.
Ihre Oberschenkel und Ihr Hintern fingen unter Meiers Finger an zu zucken und sie schloss vollends die Augen, als sie unter seinem harten Griff kam.
Wie lange sie ihre Augen geschlossen hielt wusste sie nicht mehr, sie war nicht mehr auf dieser Welt , als ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper durchzuckte.
Der ganze aufgestaute Liebessaft in Ihrer Muschi entlud sich nun in einem stetigen Fluss und rann über Meiers Hand an den Innenseiten ihrer leicht gespreizten Oberschenkel hinab.

Das erste was sie wieder wahrnahm war die metallische Lautsprecherstimme “Endstation, Endstation, alle aussteigen bitte!“
Die Türen öffneten sich und Sie verließ, geführt von Meier, halb bewusstlos das Abteil und damit auch die Spuren Ihrer Lust, die sich auf dem Boden des Waggons in Form kleiner Tropfen zwischen Ihren Stiefelletten ausbreitete.
Bevor irgendeiner der anderen Fahrgäste etwas bemerken konnte, schlossen sich auch schon die Türen und der Zug rauschte davon.


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