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Wenn ich Herr Meier wär.... Kapitel 3


mischas1

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Meier kannte sich sehr gut aus in dem Gelände um den See.
Wie oft war er hier schon gewesen?!
Zu jeder Jahreszeit.
Ihm schauderte bei den Gedanken, was er hier schon alles gesehen, erlebt und mit inszeniert hatte, Sex in seiner reinsten Form, totale Hemmungslosigkeit, Abgründe.

Heute war er Initiator.
Heute brachte er ein Dankesopfer an seine Begierde.
Und dieses Opfer war besonders heiß, heißer als alle anderen zuvor.
Und, er hatte alles bestens vorbereitet.

Er schob Roxy um einen großen Busch auf eine kleine Lichtung direkt am See, mit einem Tisch und einer Bank, geschützt und mittendrin.
Der ideale Platz.
Vor dem Tisch angekommen zog er Ihr den Mantel aus.
Das fahle Mondlicht betonte ihre Konturen und die laue Sommerluft strich um ihren makellosen jungen Körper. Es war angenehm warm und ihre kleinen Nippel richteten sich vor Aufregung und Begierde sofort auf.
„Auf den Tisch mit dir“ befahl er „Auf alle Viere, ja so, Oberkörper ganz runter, die Knie weiter auseinander, noch weiter“
Es ging ihm nicht schnell genug und er versetzte Roxy ein paar laut klatschende Schläge mit der flachen Hand auf ihren strammen, weit nach oben gestreckten Hintern.
„Bitte nicht mehr Schlagen“ wimmerte sie obwohl sie das heiße Brennen sofort wieder scharf machte “Ich will auch alles tun, was sie wollen“ .
Meier trat einen Schritt zurück um sich das Bild, welches sich ihm da bot, genau einzuprägen, Roxy, wie sie vor Ihm kniete, präsentiert auf einem Tisch, zum vernaschen bereit.
Seine heißeste Ficksklavin, wie ein Gemälde, eine Statue, seiner grenzenlosen Geilheit ausgeliefert.
Er holte seine Gummihandschuhe aus der Tasche, streifte sie über und trat von hinten an Roxy heran.
Mit beiden Händen zog er ihre Pobacken weit auseinander und steckte seine Zunge tief in ihr Fötzchen, er leckte sie , nahm ihren kleinen Kitzler zwischen seine Lippen und sog kräftig daran. Roxy`s Atem beschleunigte sich und ein wohliges Seufzen entwich Ihren Lippen.
„Das gefällt Dir , du kleine Ficksau, was?!“ und mit einem weiteren Schlag auf Ihren prallen Hintern, fing er an, die Schnallen von dem Dildo zu lösen, der immer noch tief und fest in Ihrem Arsch steckte.
Langsam, eine Unendlichkeit langsam zog er den Dildo heraus.
Ihre Schenkel begannen zu zitterten als er ihn weglegte und ein wohlig, befreites Gefühl breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus.
Die Erholung blieb Ihr aber nicht lange vergönnt, denn schon steckte er Zeige- und Mittelfinger beider Hände in Ihr weit geöffnetes kleines Arschloch und dehnte es weit auseinander, so dass er ungehindert mit seiner spitzen Zunge tief in sie eindringen konnte.
Mit schnellen Zungenschlägen tränke er Ihr Loch mit seinem Speichel und ihrem, in Strömen fließenden Muschisaft.
Klitschnass wie sie war, nahm er drei Finger auf einmal und führte sie problemlos tief in ihre vorgedehnte kleine geile Rosette ein, begleitet von einem langen, lustvollen Stöhnen.
Zwischen ihre weit gespreizten Schenkel hindurch sah Roxy, wie sich Meiers Finger tief in Ihr langsam vor und zurück bewegten.
Seine Bewegungen wurden immer heftige und mit schnellen drehenden Stößen nahm er jetzt vier Finger. Ihr kleines Loch war bis aufs äußerste gespannt und Roxy wollte sich aufbäumen unter dem starken Druck seiner Hand.
„Nicht so hastig, meine kleine Ficksklavin“
Mit hartem Griff packte er ihren Kopf und presste ihn fest auf die Tischplatte.
Ihr schneller Atem ging in ein leises Keuchen über und sie schloss die Augen, als er versuchte, seine ganze Hand in ihren kleinen Arsch zu stecken.
Mit schmatzenden kleinen Bewegungen presste er sich gegen ihr kleines Loch.
Unnachgiebig arbeitete er sich langsam und sicher voran.
„ Bitte, nicht, nicht weiter, es geht nicht, bitte nicht, ich bin zu eng“ flehte sie keuchend und
Meier hielt inne, aber nicht um ganz von Ihr abzulassen.
Langsam zog er seine vor Schleim glänzenden Finger aus Ihrem Arsch, nahm das Gleitmittel und spritzte es direkt in Ihr offenes, dunkles Loch.
Meier ließ nicht locker, er wollte sie weit genug machen und vorbereiten für das, was noch auf sie zukommen sollte.
Roxy war jetzt so nass und glitschig, dass jedes Eindringen in Sie mit einem lauten Schmatzen begleitet wurde.
Aber Meier merkte auch, dass Ihre Enge eine Grenze hatte, im Moment noch.
Er würde daran arbeiten, aber für sein Vorhaben heute Nacht reichte es ihm.

„So Jungs, jetzt seid ihr dran“ hallte es in ihren Ohren und als sie ihre Augen wieder öffnete, wollte sie es erst gar nicht glauben, als sie die vier Männer um sie herumstehen sah.
Sie hatte sie gar nicht kommen hören, war zu sehr von Meiers Händen abgelenkt gewesen.
Wie lange stehen die schon hier?
Wie lange beobachten die uns schon?
Bevor Sie eine Antwort auf Ihre Fragen bekam, legte einer von Ihnen auch schon seine Finger unter Ihr Kinn, hob Ihren Kopf etwas an und sagte
„Na, wen haben wir denn hier. Los, leck meine Eichel“ und damit steckte er ihr auch schon seinen steifen, harten Schwanz in ihren Mund.
„Schaut euch dieses Prachtstück an, nass wie eine läufige Hündin und lutscht meinen Schwanz, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.“
Alles ging so schnell und Roxy war viel zu überrascht, als das sie auch nur einen winzigen Gedanken an Wiederspruch entwickeln konnte, also folgte sie willig den Befehlen der Männer.
„ Jetzt werden wir dich erst einmal abrichten, du kleine geile Fickstute.“
Mit diesen Worten zerrten sie Roxy vom Tisch und legten sie quer über die Tischplatte auf den Rücken.
Der Eine nahm Ihre Hände über Ihren Kopf, während zwei von den Kerlen, rechts und links von ihr stehend, ihre Beine packten und weit spreizten. Ein anderer stellte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, fasste seinen Schwanz weit unten am Schaft und bearbeitete mit kleinen Schlägen seiner Eichel ihr klitschnasses Fötzchen.
Roxys Körper spannte sich, sie war der Gewalt dieser Männer ausgeliefert, mit weit gespreizten Schenkeln, fest im Griff.
Aus Ihren Augenwinkeln heraus sah sie nur noch steil aufgerichtete, harte Schwänze um sich herum, die alle darauf warteten, in sie hineinzustoßen.
„ Fick sie durch, nun mach schon. Ich will sehen, wie dein dicker Schwanz ihr Fickloch durchstößt“.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen, teilte mit einer geschickten Bewegung seiner Eichel Ihre Schamlippen und schob sein Ding langsam mit einer Bewegung bis zum Anschlag in sie hinein.
Roxy dachte, sie würde explodieren und wollte aufschreien, als gerade in diesem Moment der Mann am Kopfende Ihre Arme zwischen seine Beine hindurchzog und sie mit seinen kräftigen Schenkeln fixierte.
„So, schön deinen Mund aufmachen, noch weiter, ja, noch weiter“
Roxy öffnete Ihre vollen glänzenden Lippen und sperrte Ihren Mund weit auf.
Jetzt nahm er ihren Kopf in beide Hände, drückte ihn über die Tischkannte nach unten und steckte seinen steifen Schwanz tief in Ihren Schlund.
„Ja, so ist gut „ sagte er und zog ihn langsam wieder raus um gleich darauf seine beiden Eier auf einmal in ihren offenen Mund zu drücken.“
„Ja, so ists richtig, schön festhalten“
Seine Eier wirkten wie ein Knebel und Ihr Aufbegehren erstickte in einem gurgelnden Geräusch.
Währenddessen bearbeitete der Mann zwischen ihren Beinen mit heftigen, immer schneller werdenden Stößen Ihr kleine Fotze..
Roxy wurde heftig durchgeschüttelt, spürte wie der dicke Schwanz immer und immer wieder tief in sie eindrang und seine Eier dabei auf Ihr kleines Arschloch klatschten.
Sie konnte sich nicht wehren, zu viele Hände lagen wie eiserne Zangen um ihre Schenkel und Arme, sie konnte nur noch loslassen, sich fallen lassen, in diesen unglaublichen Taumel gieriger , geiler Lust.


Geschrieben

Sie wurde gnadenlos durchgefickt, von oben und von unten und sie wollte es!
Er stieß jetzt wie wild in sie hinein und das Klatschen zwischen Ihren Beinen vermischte sich mit dem gurgelnden Geräusch in ihrem Hals.
„Die kleine Fotze ist so eng, dass ich gleich komme.“
„Spritz aber ja nicht in das Loch dieser kleinen Hure, ich will sie auch noch durchficken“
Sie merkte, wie der Schwanz von dem Typen, der sie gerade fickte, unter seinen Stößen immer steifer und praller wurde und zu zucken begann, als er ihn mit einem langen Stöhnen herauszog und seine volle Ladung über Ihren Bauch verteilte.
Während er Roxy besamte, zog sein anderer Kumpel seine Eier aus Ihrem Mund, fasste seinen steifen Schwanz am Schaft und Steckte ihn quer zwischen ihre vollen Lippen , so tief , dass ihre Wange sich weit ausbeulte.
Er fickte sie in den Mund, hart und schnell, stieß dabei wieder und wieder gegen ihre Wange, zog sein Becken zurück, wie als wenn er ausholen wollte.
Roxy ahnte, was jetzt folgen würde.
Sie spannte ihren Körper durch, ging noch mehr ins Holkreuz, hielt die Luft an.
Sie öffnete weit ihren Rachen, spürte den wachsenden Druck tief in Ihrer Kehle, bis Ihr Schlund mit einem kleinen Ruck nachgab und den ganzen, langen, dicken Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnahm.
Fast vorsichtig zog er sein Ding wieder aus Ihrem Hals, lange Schleimfäden verbanden Ihre weit geöffneten Lippen mit seiner dunkelroten Eichel, lies ihr einen kleinen Augenblick zum Luftholen, was sie auch bitter nötig hatte, und schob ihn dann auch gleich wieder unter gurgelnden und würgenden Lauten tief in sie hinein.

„ Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie gut der Meier dein kleines Arschloch vorbereitet hat“ sagte einer und tauschte seinen Platz mit dem, der gerade auf Roxy abgespritzt hatte.
„Los, haltet sie fest und bringt sie mir gut in Stellung“ .
Die beiden anderen zerrten ihre Schenkel jetzt noch weiter auseinander und zogen ihre Knie dabei bis zum Bauch.
„Ja, das fühlt sich gut an, ganze Arbeit, Meier“ sagte der Mann vor Ihrem weit ausgestrecktem Hintern als er mit zwei Fingern ihr kleines Arschloch tief inspizierte.
Er befeuchtete seine Eichel mit etwas Gleitmittel, brachte seinen Schwanz in den richtigen Winkel und stemmte sich gegen ihre halb geöffnete Rosette, die dem Druck seiner Eichel nicht lange standhielt und seinen Steifen in sich aufnahm, hart, heiß und tief.
Roxy fühlte, wie auch nun der Schwanz tief in ihrem Hals sich aufzubäumen und zu zucken begann, wusste was nun unausweichlich war, öffnete weit ihren Schlund und spürte, wie sich ihr Peiniger mit einer gewaltigen, heißen Ladung in ihrem Hals ergoss.
Als er sich entzog, rang sie mit schnellen keuchenden Atemzügen nach Luft und der Rest seines Samens rann in einem stetigen Fluss aus ihren Mundwinkeln.
Kaum hatte sie wieder Luft, als der andere Kerl in Ihrem Arsch unter heftigen Stößen zu kommen schien. Er zog seinen zuckenden Schwanz mit einem Ruck aus ihrem After, umfasste seinen Schaft fest mit einer Hand, war mit einem Satz an Roxys Kopf, drehte ihr Gesicht zu sich und herrschte sie an
„Mach deinen Mund auf“
Sie öffnete gerade ihre Lippen als er, seinen Schwanz wild wichsend, auch schon losspritzte, in ihren Mund, auf ihr Gesicht, auf ihren Hals und ihre festen Titten.

„Bringt sie mir jetzt hier `rüber. Ich will sehen , wie gut die kleine geile Sau reiten kann.“ Einer der Männer hatte sich der Länge nach auf die Bank gelegt, die neben dem Tisch stand.
Sie hoben Roxy vom Tisch und stellten sie auf ihre Beine, die sie schwer wieder zusammen bekam, klebriges Sperma bedeckte ihr Gesicht und ihre Brüste.
Einer packte ihren abstehenden Brüste fest mit beiden Händen, zwirbelte und zog mit Daumen und Zeigefinger an ihren steil aufgerichteten Nippeln, der Andere hinter Ihr schob währenddessen seine Hand von hinten zwischen Ihre Beine, versank da mit seinem Daumen in ihrer Rosette und mit seinem Zeigefinger in ihrem Fötzchen und hielt Ihre beiden Hände fest auf ihrem Rücken.
So, wie abgeführt, brachten die Beiden sie zu Dem, der auf der Bank lag.

„Steig über mich rüber und setz dich auf mich“ und Roxy tat wie befohlen.
Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen direkt über ihm.
Er hielt seinen Steifen senkrecht nach oben und sie drückten Roxy langsam in die Knie.
Sie spürte, wie er ungehindert in ihr durchgeficktes kleines Loch eindringen konnte.
„Los, besorgs` mir. Ich will sehen, wie gut du dich bewegen kannst.“
Mit langsamen Bewegungen hob und senkte sie ihr Becken, so dass sie seinen Schwanz in seiner ganzen Länge bearbeiten konnte.
Silbrig glänzte sein Schaft von ihrem heißen Muschisaft, als sie seinen Schwanz immer heftiger in sich hineinstoßen musste, während die beiden Männer neben ihr sie zwangen, ihre mittlerweile wieder aufgerichteten Schwänze abwechselnd zu lutschen.
Sie hielten ihre Hände auf ihrem Rücken und ihren Kopf, als sie versuchten Ihre Steifen gleichzeitig in ihren Mund zu stecken und den musste sie dafür weit aufreißen.
„Ja, so ist`s gut, weiter so, ein bisschen schneller und nimm sie tief in deinen Mund“
Der vierte von den Typen stieg jetzt hinter sie, drückte sie etwas nach vorn, umklammerte mit seinem harten Griff ihre Taille und setzte, während der Mann unter ihr, ihr kleines Fötzchen bearbeitete, an und steckte zu dem Schwanz in Ihrer Muschi auch noch sein steifes Ding in ihren Arsch.
Wie wild begannen sie Roxy durchzustoßen, in Ihren Mund, Ihre Fotze, Ihren Arsch.
Alle gleichzeitig in einem ungestümen ungleichmäßigen Rhythmus. Ihre kleinen spitzen Schreie gingen unter in heftig aneinander klatschendes Fleisch und dem kehligen Gurgeln in ihrem Hals.
Sie wusste nicht mehr wo sie war, verlor die Kontrolle über Ihre Bewegungen und fühlte Ihren Körper nur noch als ein Stück geiles Fleisch, das von allen Richtungen und in jedem verfügbaren Loch auf härteste durchgefickt wurde.
Losgelöst von allem was sie umgab, spritzten alle Vier gleichzeitig in Ihr ab und überschwemmten Roxy, in zuckender Extase mit ihrem heißen Samen, der nur so aus ihrem Mund, aus ihrer Fotze und aus ihrem Arsch strömte.
„Nichts übrig lassen, verstanden?!“
sagte einer der Männer und sammelte die Spermatropfen von ihrem Körper, die er gleich darauf in ihren Mund wischte und die sie schlucken musste.

Das Einzige, was Roxy halb Ohnmächtig noch realisierte war, wie sich die vier Männer plötzlich entzogen.
Wortlos und unbemerkt, genau so, wie sie auch auftraten.
Erschöpft, mit einem tief in Ihrem Schlund belegten Gefühl, wie taub, einer geschwollenen Muschi und gedehnten Rosette, aus denen die Spuren dieser Fickorgie stetig und leise vor sich tropften, sank sie benommen in sich zusammen.
Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren.
Auf einmal war wieder alles ganz still um sie herum, der See, das fahle Mondlicht, der warme Sommerwind, das leise Rauschen in den Bäumen.
Als sei nichts geschehen.
Wie lange war sie denn schon hier?
Sie schaute an sich herunter.
Nein, es war kein Traum.
Ihre Nylons waren zerrissen, ihre Schenkel, ihre Muschi, ihr Hintern, ihr ganzer Körper war bedeckt von halb angetrocknetem Sperma.
Ihre Beine zitterten und Ihre Haare waren verklebt und vollkommen durcheinander und ihre Wimperntusche bahnte sich in einem schwarzen Rinnsal den Weg über ihr Gesicht.
Und wo,
ja wo zum Teufel
war eigentlich der Meier geblieben?


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