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Das erste Bi Erlebnis


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Liebe Leser, die Geschichten die ich hier schreibe sind wirklich geschehen. Heute schreibe ich euch die Geschichte, die ich mit einem Paar aus dem Raum Ludwigsburg erlebt habe. Wir haben uns über Poppen.de kennen gelernt. Ich nenne Sie hier Karin und Werner.

Im Herbst 2010 zog ich nach Ludwigsburg, ich war gerade wieder Single und nutzte meine Freiheit. Da ich einen Account bei Poppen de hatte, saß ich eines Tages, es war an einem Samstag an meinem PC und schaute mir Profile an.
Plötzlich bemerkte ich, dass sich ein Paar mein Profil angeschaut hat. Ich öffnete Ihr Profil und las was gesucht wurde.

„ Paar sucht netten Ihn, bi, für nette Stunden“, bitte nur aus dem Raum LB.

Also schrieb ich beide an, nach einem kurzen Mailen wurde nach meiner Telefonnummer gefragt. Ich war überrascht als es bereits zwei Minuten später klingelte. Noch überraschter war ich, als eine Frau am anderen Ende am Telefon war.
Nach einem kurzen Gespräch vereinbarten wir ein Treffen für den gleichen Abend, um 19 Uhr in meiner Wohnung.

Hektisch räumte ich noch auf, duschte und bereitete alles für einen „netten“ Abend vor.

Da es bereits am Abend recht kalt draußen war, schaltete ich die Heizung ein, damit sich alle wohlfühlen.
Pünktlich um 19 Uhr klingelte es an meiner Haustür, ich öffnete und war gespannt wer da nun die Treppe raum kam. Ob die Fotos, welche ich bei Poppen.de gesehen habe auch wirklich noch nicht so alt waren.
Ich war überrascht, es stimmte was die beiden gesagt haben, die Fotos entsprechen dem heutigen aussehen.
Bereits auf den ersten Blick waren mir die beiden sehr sympathisch. Wir begrüsßten uns herzlich im Treppenhaus und ich bat die beiden in meine Wohnung. Karin hatte eine enge Jeanshose an und eine einwenig durchsichtige Bluse an. Ihre Schulterlangen blonden Haare betonten ihr sehr hübsches Gesicht. Werner hatte ebenfalss eine Jeans an, die seine Männlichkeit zwischen den Beinen betonte.

Nach dem wir im Wohnzimmer auf meiner großen Chouch Platz genommen haben, tranken wir einen Kaffee und unterhielten uns. Schnell kamen wir auf das Thema Sex und Swingerclub, wir merkten das sich die Stimmung anheizte und die ersten Berührungen ihre Wirkung zeigten.

Nach einer Weile verabschiedete sich Karin ins Bad. Kurz darauf folgte Werner ihr ebenfalls ins Bad. Ich freute mich wärend dessen bereits auf einen richtig geilen Abend mit den beiden.
Karin kam nach kurzer Zeit zurück. Sie hatte sich umgezogen und stand nun lächend in einem schwarzen Hauch von nichts vor mir. Ihre kleinen festen Brüste zeigten sich durch den dünnen Stoff. Sie sah richtig geil aus. Auch Werner kam zwischenzeitlich zurück, er trug einen schwarzen String aus Leder.

Beide setzten sich wieder auf meine Couch, Karin zwischen uns. Werne begann sie zu streicheln, an den Oberschebnkeln und an den Brüsten. In meiner Hose regte sich sofort alles und Karin konnte die Beule sehen. Ich stand auf und wollte mich entkleiden, als Karin zu mir sagte; zieh dich ganz langsam aus.
Ihr Wunsch war mein Befehl und ich zog mich ganz langsam aus. Karin schaute derweil zu und ließ sich von Werner´s Hände streicheln. Es gefiel Ihr, denn ihr Blick wurde immer geiler. Karin stand auf als ich noch in meiner Shorts vor ihr stand, öffenete meine Knöpfe am Hosenladen und griff beherzt hinein und holte mein bestes Stück heraus.
Sie kniete sich vor mir und nahm ihn sofort in den Mund und saugte an ihm. Der Blick der sich für mich nun ergab war einfach nur geil, ihre kleinen festen Brüste welche von Werner massiert wurden gefielen mir sehr.

Karin genoss es sehr, meinen Schwanz zu verwöhnen und sich gleichzeitig von Werner streicheln zu lassen. Langsam aber sicher stand Karin nun auf, wärend sie aufstande glitt sie mit ihrem Körpern über meinen Schwanz.
Sie schaute mich an, lächelte dabei, und Küsste mich leidenschaftlich und innig wärend sie meinen Schwanz mit der Hand massierte.
Ihre Zunge spielte wild und hemmungslos in meinem Mund. Meine Erregung und Geilheit konnte ich kaum noch unterdrücken als ich plötzlich bemerkte das Werner nun mein bestes Teil massierte und begann an ihm zu saugen.
Ich zuckte kurz, denn es war das erste mal für mich, das mich ein Mann anfasste und mit dem Mund verwöhnte.
Karin drückte sofort ihren Körper gegen mich und ich spürte ihre geilen und warmen Titten, welche ich sofort massierte.
Zärtlich aber doch bestimmend schoben beide mich nun auf die Chouch, wo ich rücklings zu liegen kam. Karin wanderte sofort mit ihren Lippen meinen Körper entlang nach unten.

Nun bließen beide meinen Schwanz, der vor Geilheit immer härter wurde. Der Anblick machte mich fast wahnsinnig und ich begann mein Becken zu bewegen als Werner meinen Schwanz ganz Tief in den Mund nahm.

Karin schob nun Werner ein Stück zur Seite und legte meine Beine über Ihre Schultern. Sie kniete dabei auf der Chouch, so das sich mein Po etwas erhebte. Karin fasste mich unter meinen Po und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ihre Hände massierten meine Pobacken, als ich plötzlich bemerkte das Karin mir einen Finger in den Po steckte.

Werner began im gleichen Moment meine Brust zu streicheln, und hielt mir seinen Schwanz vor dem Mund. Ich öffnete ohne es wirklich zu wollen meinen Mund und ließ es geschehen das Werne seinen Schwanz reinschob.
Das erste mal hatte ich einen Schwanz im Mund. Ich begann langsam und vorsichtig mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu lecken. Karin stzte sich derweil auf mich, zog einen Gummi drüber und führte meinen Schwanz tief in ihr ein.
Es war ein saugeiles Gefühl, gevögelt zu werden und gleichzeitig zu blasen.

Fortsetzung folgt.


Geschrieben

gut geschrieben, und dreier finde ich immer sehr geil
bitte schreib weiter


Geschrieben

Ich wusste im Moment nicht ob ich vor Geilheit schreien sollte oder mich einfach benutzen lassen soll. Es war ein so geiles Gefühl, dass ich mir wünschte es soll niemals aufhören.
Werners Schwanz wurde immer härter und er fing an schneller zu Atmen. Karin merkte das Werner bals abspritzen würde und zog ihn an der Schulter zurück. Werner drehte sich um zu Katin und wichste seinen Schwanz. Er stöhnte und bald darauf spritzte er seine Sahne in Karins Gesicht. Wärend karin mich noch ritt, sah ich wie Sie die Sahne genüslich mit Ihren Fingern in ihren Mund schob und alles schluckte.
Werner stand auf und setzte sich neben uns, er spielte mit seinem Schwanz und schaute nun uns beim vögeln zu. Karin wechselte die Stellung, legte sich nun rücklings auf die Chouch und forderte mich auf, sie anzuspritzen. Komm spritz mir alles auf meine Titten, hörte ich sie sagen. Ich streifte den Gummi ab und wichste meinen Schwanz bis ich auch den letzten Tropfen auf ihr geilen Titten gespritz habe.

Sie genoss es und verteilte alles über ihre Brust.

Nach einem weiteren Kaffee verabschiedeten sich die beiden und fuhren nach Hause.
Für mich war es super Abend und auch super Erlebnis, oft noch schaute ich mir das Profil der beiden hier bei Poppen an. Ebenso wünschte ich mir das beide sich nochmals melden.

Einige Wochen vergingen und ich hatte das Erlebnis bereits ein wenig in den Hintergrund geschoben als eines Abends mein Telefon klingelte. Es war Karin, und sie fragte wie es mir ginge und wie ich den gemeinsamen Abend empfand. Ich sagte ihr das es ein sehr schöner und geiler Abend war und ich gerne nochmal möchte.

Auch sie war der Meinung das es sehr geil war und beide noch einige male über das Erlebnis gesprochen haben und fragte mich ob ich am kommenden Samstag Zeit habe. Natürlich hatte ich Zeit und so verabredeten wir uns bei Karin und Werner.
Pünktlich um 19 Uhr war ich da, und klingelte an der Haustür. Werner öffnete und bat mich einzutreten.
Nach dem ich meine Jacke ausgezogen habe setzte ich mich in Wohnzimmer. Karin hhatte bereits etwas zu trinken auf den Tisch gestellt.
Voller stolz zeigten die beiden mir dann das Haus in dem Sie seit über 15 jahren wohnten.

Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, Karin stellte nochmals Gläser auf den Tisch .
Nach einem ersten Glas Sekt fragte Werne ob ich mal die Kellerbar sehen möchte, da haben wir schon viele Partys gemacht hörte ich ihn sagen.
Natürlich wollte ich die Bar sehen, obwohl ich bereits so geil war, dass ich am liebsten erst mit den beiden gevögelt hätte.
Werner bat Karin mir doch die Bar zu zeigen und so folgte ich ihr Richtung Keller. Sie sah richtig geil aus, hatte Nylons an, dazu ein einen kurzen Rock und eine etwas Durchsichtige Bluse. Ich bewunderte Sie als sie vor mir ging und spielte ohne es richtig zu merken unbewusst an meinem Schwanz. Ich wurde immer geiler, am liebst hätte ich ihr von hinten zwischen die Beide gefasst.

Wir gingen die Treppe runter und Karin öffnete stolz die Kellerbar. Sie machte etwas Licht und bat mich rein. „Toll hier, oder“? sagte sie. „Ja antwortete ich“, ohne jedoch richtig geschaut zu haben. Karin machte die Tür zu und lächelte mich an. „Hier machen wir oft Party, ist immer sehr toll hier“
Sie lächelte und schaute plötzlich auf meine Hose. Die Beule war nicht zu übersehen und sie öffnete den reisverschluss meiner Hose.
„Du kannst es wohl garnicht erwarten“ hörte ich sie sagen während sie mein bestes Stück aus der Hose befreite. Ich war so geil, das ich sie am liebsten gleich gevögelt hätte. Karin kniete sich vor mir und nahm meinen Schwanz in den Mund, spielte gekonnt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Meine Geilheit wurde immer größer und mir war es nun egal ob Werner mitmacht oder nicht.

Ich wollte nur noch vögeln und abspritzen.

Plötzlich löste sich Karin von mir, und bat mich , mich auszuziehen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und entledigte mich meiner Kleidung bis auf meine Short. Weil ich wusste das Karin es mag wenn ich Shorts mit Knöpfe trage hatte ich auch extra eine solche angezogen. So hatte auch mein bestes Stück ein wenig „Beinfreiheit“.

Karin bat mich nun ihr zu folgen. Wir verließen die Kellerbar und gingen in einen anderen Raum. Ich staunte als ich sah was sich darin befand.

Auf dem Boden lag eine ca. 2 mal drei Meter große Spielwiese, die Wände waren voller Spielzeug, aller Art. Von Dildos auf einem Regal bis hin zu Handschellen, Peitschen und Lack und Lederzeug. Sogar ein selbstgemachtes Andreaskreuz war vorhanden.

„Hier ist unser Spielzimmer“ sagte Sie, lachte. „Hier haben wir schon oft sehr viel Spaß gehabt“ sagte Sie, während sie einen Schrank öffnete. In diesem Schrank vergarg sich ein Fernsehn, recht groß, so das man in jedem Winkel des Zimmers bequem schauen konnte.
Karin kam zurück und stellte sich vor mir, sie spreitzte etwas die Beine und schob ihr eh schon kurzes Röcken noch ein Stück höher.
„Wenn du möchtest, können wir heute Abend auch viel Spaß hier unten haben“ sagte sie. „Du musst nur ja sagen „.
Und ob ich wollte, der Gedanke daran machte mich wieder sofort geil.
Krain fragte ob ich schon mal an einem Andreaskreutz gefesselt wurde, worauf ich mit nein antwortete.
„Komm“ sagte sie, „probier es mal aus, wenn es dir nicht gefällt sagst du es“
Ich folgte und Karin fesselte meine Hände und Füße mit den Handschellen die dort angebracht waren.

Nun stnad ich vor Ihr, gefesselt, wehrlos und nur mit meiner Short bekleidet.
Karin nahm einen Stab und strich mit diesen über meinen Körper, strich langsam meine Beine auf und ab. Ich spührte wie mich das anmachte und in meiner Hose regte sich schon wieder was.
Langsam ging Karin mit dem Stab höher und bearbeitete damit meinen Schwanz. Oh man ich war schon wieder geil und war Karin vollkommen ausgeliefert.
Noch wusste ich nicht was mich noch alles erwarten wird an diesem Abend, aber ich erlebte etwas was ich noch nie erlebt habe.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Karin legte den Stock beiseite und stellte sich ganz vor mir. Ich versuchte sie zu berühren, konnte aber nicht, denn ich war gefesselt. Ich begriff das ich ihr ausgeliefert war.
Sie öffnete langsam einen Knopf ihrer Bluse, so das ich jetzt die Spitzen ihres Bh´s sehen konnte. Sie lächelte mich an, und öffnete noch einen Knopf. „Macht dich das geil“? fragte sie. „Oh ja „ antwortete ich. Karin ging einen Stuhl holen und stellte ihn etwa einen halben Meter von mir weg hin. Sie stzte sich darauf und und schob langsam ihren Rock hoch, so das ihr geiles Höschen sehen konnte. Gekonnt streifte sie ihren Slip ab und zeigte mir ihre glatt rasierte Muschi in dem sie ihre Beine spreitzte.

Meine Erregung war nun so groß das ich schon fast ohne meinen Schwanz zu berühren absprizten könnte. Ich wollte jetzt nur noch vögeln, sofern das meiner Geilheit überhaupt noch möglich war.
Dieses Luder wusste einfach was einem Mann geil macht, ich hätte alles gegeben um nun Sex mit haben zu können.

Plötzlich rief Werner, „Karin kannst du mal bitte kommen“ und Karin stand auf und verließ Wortlos das Spielzimmer. Die Tür ließ sie dabei auf, so das ich hören konnte was die beiden sprachen. Wärend karin die Treppe wieder noch oben ging hörte ich Werner sagen, „Karin hast du noch Gläser auf den Tisch gestellt“ ? Karin antwortete „Ja“ dfas hab ich schon gemacht.

Es klingelte an der Tür, und ich fragte mich „kommt noch jemand“?
Werner öffnete die Tür, und ich hörte eine Männerstimme. Werner sagte „Hallo ihr drei, kommt doch rein, was treibt euch denn hier hin“?

Ok dachte ich, also Besuch, na dann wird wohl nichts aus einem geilen Abend mit den beiden. So ein Scheiss wobei ich doch so geil war.

Es verging eine kurze Zeit und ich wartete das Karin mich nun befreit und ich mich anziehen konnte. Doch Karin kam nicht, wärend dessen hörte ich wie die beiden sich oben im Wohnzimmer über belangloses Zeug, mit diesem Besuch, unterhielten. Anhand der Stimmen konnte ich vernehmen das es ein Mann und zwei Frauen waren die wohl unerwartet zu Besuch kamen.

Ich hörte wie eine Flasche Sekt geöffnet wurde und langsam die Stimmung da oben stiegt. Es war wohl so als wenn die beiden ihren besuch eine Weile nicht gehen haben, denn man hatte sich vieles zu erzählen.
Karin und Werner erzählten was sie in den letzten Monaten alles am Haus gemacht haben, Garten, Terrasse usw.
Langsam aber sicher wurde ich unruhig, haben die mich vergessen ? dachte ich und versuchte mich von den Handschellen zu befreien. Aber ohne Erfolg, ich musste wohle warten. Ob ich mal Karin rufen soll ? dachte ich, aber traute mich nicht. Denn zu Peinlich wäre es wenn die anderen mich hier unten so sehen würden.

Anhand des lachen, welches ich von oben vernommen habe stieg die Stimmung immer weiter und ich hatte nun wirklich den Eindruck, dass der Überraschungsbesuch dafür gesorgt hat, das Karin und Werne mich hier unten vergessen haben.
Ich gab der ganzen sache noch 5 Minuten, dann so hab ich mir vorgenommen, um Hilfe zu rufen. Aber um Hilfe rufen ? nein hört sich doch doof an, dann kommen alle runter und das wollte ich ja nicht. Nein ich rufe Karin, und tue so als wenn ich im Keller was nicht finden würde. Ist doch immer noch besser als um Hilfe wie ein kleiner Junge zu rufen.

Plötzlich hörte ich wie Werner sagte, „Habt ihr eigentlich schon unseren Keller gesehen“?, „wir haben dort den Raum neu eingerichtet“ Kommt mit, sagte Karin ich zeige euch das mal.

Uff dachte ich was nun, nein bitte nicht. Lieber Gott helf mir das man micht nicht sieht, mach mich unsichtbar.
Meine geilheit war verschwunden, ich war nervös, hatte Angst. Die werden sicher lachen wen die mich hier so sehen und ich bin geliefert. Kann heim fahren so schnell es nur geht.

Jedoch sagte Werner plötzlich, „Udo, komm wir gehen später runter lass uns noch eine auf der Terasse rauchen gehen“. Ich hoffte die anderen gehen auch eine rauchen und konnte Karin rufen damit sie mich befreit.

Nein, so ein Mist ich hörte wie Karin mit den anderen zwei Frauen die Treppe runter kam.
Ich verfluchte den Abend an dem Karin anrief und ich ans Telefon ging.


Geschrieben

Die Schritte kamen unaufhaltsam näher, nun waren Sie unten. Ich hoffte noch das Karin anhand der noch offenen Tür nun bemerkt das sie mich hier unten vergessen hat. Aber zu spät, die erste Frau trat ein, gefolgt von Karin und der dritten Frau.

„Hier ist nun unser neues Spielzimmer, wie ihr seht haben wir einiges verändert“

Ich schaute nach unten auf den Boden und dachte mich einfach weg. Wie peinlich war es so gehen zu werden, von Fremde.

Karin stellte sich vor mir, „darf ich vorstellen, das sind Gabi und Helga“, „Gabi, Helga, das ist Klaus“ .
Ich hob den Kopf und schaute die beiden an. Die werde sich jetzt kaputt lachen dachte ich, oh man, und sowas muss mir passieren. Nichts da, wenn ich zu Hause bin meld ich mich von allen Internetseiten ab. Ich war bedient, wollte nur noch weg.

Gabi und Helga schauten mich an, grinsten, sahen sich an und anschließend Karin.
„Schön“ sagte Gabi zu Karin. „Hallo Klaus, ich bin Gabi, und ich bin Helga“

Gabi und Helga kamen zu mir, stellten sich vor mir. Beiden rochen sehr gut, hatten ein geiles Parfüm aufgelegt. Gabi hatte lange schwarze Haare, Helga kurze rote Haare.
So gut wie sie riechten, so geil waren sie auch angezogen. Helga einen super kurzen Minirock, weisse Bluse und offensichtlich keinen BH drunter.
Gabi hatte enge Jeans an, dazu ebenfalls eine Bluse, in schwarz. Ob sie einen BH trug konnte ich nicht erkennen.

Die drei setzten sich an der kleinen Bar und schauten mich unentwegt an. Ja sie musterten mich direkt, starten auf meine Hose. Helga stand wieder auf und stellte sich vor mir, „Das macht dich wohl geil, der Anblick von uns“?
Ich antwortete „ja, nicht schlecht der Anblick“ . Helga nahm den Stock und berührte damit meine Beine, langsam ging auch sie mit dem Stock höher und berührte damit mein bestes Stück, welches sich sofort wieder regte.
„Aha, es gefällt dir“ sagte sie. Sie legte den Stock beiseite und starte wieder auf meinen Schwanz, der sich wieder aufgestellt hat.
Ohne ein Wort zu sagen griff Helga mir an den Schwanz und öffnete meine Knöpfe an der Hose. Sie holten mein Teil raus, was ihn nur noch mehr härter machte.
Rieb ihn ein wenig und setzte sich wieder hin. Nun war meine Hose auf und mein Schwanz schaute stehend raus. Ich hörte das Werner und Udo ebenfalls runter kamen.

Hatte die kleine Hoffnung das ich dann befreit werde, aber weit gefehlt. Werner setzte sich zu den drei Frauen an die Bar, Udo schaute mich an, grinste und ging ebenfalls zur Bar.
Sie öffneten eine Flasche Sekt und gossen diesen in ihre Gläser. Werner begann leidenschaftlich seine Frau zu küssen, während Udo sich um die anderen beiden Frauen kümmerte. Schon bald, waren alle an der Bar mit sich beschäftigt und begannen mit immer heftigeren Fummelspiele. Ich bat einige male mich doch von den Handschellen zu befreien, aber es folgte keine Reaktion.
Ich hätte alles getan um endlich frei zu kommen.

Helga setzte sich so hin, das ich den Blick auf sie gerichtet hatte. Werner befummelte Karin, Udo machte sich an die Brüste von Gabi zu schaffen, was ihr wohl sehr gefiel.
Helga spreizte die Beine, so das ich den Blick auf ihre geile Muschi hatte. Sie war rasiert. Langsam öffnete Helga ihre Bluse soweit das ich die Rundungen ihrer Brüste erkennen konnte.

Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte, ich war von diesem Anblick so geil, das ich fast Wahnsinig wurde. Mein Schwanz stand wie eine eins und wollte nur noch abspritzen.


Geschrieben

na der nächste teil sollte aber schnell kommen, mein Schwanz schlafft schon wieder ab..


Geschrieben

hoffentlich geht es bald weiter


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