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Traum


Dr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Traum

Weißer Dunst liegt über mich. Alles ist verschwommen und still. Wie im Nebel schwebe ich. Ruhe und Stille umschließen mich. Wo bin ich. Wolliger Schauer überkommt mich.
Meine weiche Pfirschhaut wird zur Gänsehaut. Was ist bloß los mit mir? Wo bin ich, was mache ich hier?
Ich blicke mich um, aber nichts ist zu sehen. Ich bin ganz allein. Mir ist nicht kalt. Mein
Blick schweift über meinen Körper, was trage ich da. Ein Hauch von nichts…Ein zartes, weißes, wallendes Kleid, meine Schultern sind frei, es fühlt sich wunderschön auf meiner Haut an. Wie ein zarter Hauch im Wind. Ich habe das Gefühl zu schweben, nein ich schwebe, schwebe in der Hülle aus warmen Nebel…Es ist herrlich, meine anfängliche Angst schwindet immer mehr.
Entspannung breitet sich aus hüllt mich ein, läßt mich meine Augen schließen und genießen. Das Gefühl des Schwebens und umhüllt sein. Behütet und Gehalten.
Immer weiter sinke ich in die Entspannung.
Bald werde ich in den Schlaf sinken, aber plötzlich…Was ist das?
Irgendwas hat mich berührt….oh mein Gott was war das? Alle meine Sinne sind aktiviert, warten auf eine weitere Berührung. Meine Nerven sind zum reißen angespannt.
Da… war es wieder. Etwas hat meinen Fuß berührt, ich zucke zusammen. Woher kommt das? Fragen über Fragen. Aber ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Schon folgen weitere Berührungen. Ich zucke zusammen und möchte fliehen, aber ich kann nicht. Ich kann mich nicht weg bewegen, also ob ich festgeschnallt bin. Bin ich das? Oh, nein. Panik steigt in mir auf.
Ich versuche mich zu beruhigen, mein ganzer Körper ist angespannt und in Alarmbereitschaft. Aber was soll ich tun. Ich kann mich nicht wehren.
Angespannt erwarte ich weiter Berührungen, aber nichts geschieht. Mein Puls rast. Mein Herz schlägt bis zum Halse. Höre meinen Herzschlag sonst nichts als. Stille, absolute Stille. Angst überkommt mich.
Aber noch ein Gefühl durchzuckt meinen Körper. Erregung. „Was soll das, Körper? Ich habe doch Angst. „
Langsam sinke ich wieder in den Schlaf, Nebel und Stille umgeben mich



Ich winde mich, reckel mich im Takt meines Körpers. Warme, zarte Hände streicheln meinen Körper, lassen meinen Körper zucken und erschüttern.
Wie zarte Schmetterlinge streicheln mich diese Hände, eine wonnige Gänsehaut überzieht mich. Meine Brüste strecken sich empohr, als ob sie berührt werden möchten. Meine Brustwarzen schmerzen unter der Erregung, es ist kaum auszuhalten. Überall spüre ich sie, wieviele es wohl sein mögen.? Angefangen bei meinen Füßen, kräftige Finger massieren meine Füße, berühren Zonen, die mich zucken lassen. Stellen, Gefühle wie ich sie noch nie erlebt hatte. Steigern meine Erregung. Lassen meinen Unterleib zucken.
Immer mehr spüre ich Hände, Finger auf meinem Körper, aber sehen kann ich sie nicht. Nichts sehe ich, gar nichts. Kann nur spüren. Ein bißchen macht es mir schon Angst, aber das Gefühl der Erregung siegt und ich gebe mich hin. Lasse mich massieren, verwöhnen, steicheln. Die Haut prickelt, die kleinen Härchen auf dem Körper stellen sich auf, ich zucke vor Anspannung. Plötzlich spüre ich, dass ich an meinen Brustwarzen berührt werde, irgendwas oder irgendwer zwirbelt sie zwischen seinen Fingern, knetet meine Brüste. Ich merke wie der heiße Saft meine Muschi füllt. Sie juckt und zuckt.
Aus meinem Mund strömen nur noch stöhnende Laute, dabei möchte ich das gar nicht, aber ich kann nicht anders. Er überkommt mich einfach so.
WAS!!!!
Plötzlich ist alles vorbei.

Stille. Nebel. Keinerlei Hände oder Berührungen.

Da lieg ich nun. Meine Muschi mit heißem Saft gefüllt. Bereit gefickt zu werden, oder wenigstens voller Vorfreude der Befriedigung. Und nichts passiert. Sie pocht und zuckt. Ist sauer, dass sie nicht gestreichelt wird. Bewegungen sind immer noch nicht möglich. Shit, ich kann mich noch nicht einmal selbst befriedigen. Meine Laune sinkt ins unermessliche. Mein Herz klopft mir bis zu Halse.

Binnen weniger Sekunden legt sich wieder ein Schleier über mich und lässt mich versinken. Auf meiner Haut kann ich nur noch den zarten Stoff des Kleides spüren, dass sich in einem leichten Wind, um meinen Körper schmiegt.
Dann spüre ich nichts mehr.

Stille, Nebel, Schwanz in meinem Mund.
Vorsichtig spüre ich wie mir ein Schwanz in den Mund geschoben wird und ich keine Chance habe diesem auszuweichen. Da meine Muschi schon allein bei dem Gedanke anfängt zu zucken, lasse ich mich nicht lange bitte und fange an diesem schönen Schwanz zu blasen. Allerding ob er schon ist kann ich nicht einmal sagen, auch dieser ist nicht zu sehen, nur zu spüren und zu schmecken. Und ich muss zugeben, er schmeckt fantastisch und nach mehr. Viel mehr. Langsam und genußvoll gleitet der Schwanz immer wieder in meinem Mund. Lange Speichelfäden überziehen mein Kinn. Ich will mehr. Immer fordernder wird mein Mund und immer härter und pulsierender wird der Schwanz. Auf das dies nie enden möge.
Und es endet nicht, es endet erst als heißes Sperma mit in den Mund spritzt und mich überrascht. Schlucken ist das Zauberwort und wie ich schlucke.
Meine Geilheit wird immer heftiger. Bin so erregt, dass ich das Gefühl habe jeden Moment meinen Höhepunkt zu erreichen. Das soll mir nicht vergönnt sein.
Noch nicht.

Wieder kehrt Stille ein, eine Stille die richtig weh tun kann. Ich kann mein Herz schlagen hören, es ist laut, so laut. Ich warte, warte und warte und nichts passiert. Der Nebel umgibt mich und lässt mich wieder in einen Dämmerschlaf fallen. Alle Glieder entspannen sich, wollige Wärme durchströmt vom Kopf bis zu den Füßen. Was hoffe ich doch, dass ich meine Befriedigung sich einstelle.
Angespannt, Angst davor die Augen zu öffnen gebe ich mich hin, spüre die Zunge und fordernde Finger, die sich immer wieder tief in meine Muschi schieben. Mein Unterleib drängt sich fordernd der Hand entgegen. Die totale Geilheit breitet sich in mir aus.
Hoffentlich endet das nicht. Langsam öffne ich die Augen, kein Nebel, kein schweben.
Ich liege in meinem Bett, den Kopf meines Schatzes zwischen meinen Beinen. Voller Inbrunst und Leidenschaft drücke ich seinen Kopf fester in meine Muschi…oh Gott ich will Ihn spüren.“Schatz, oh Gott mein Schatz nicht aufhören.“ Kaum habe ich die Worte gesprochen, durchzuckt mich ein Orgas mus , den ich so noch nie erlebt hatte. Das spornte mich an, ich wollte mehr, so geil war ich . Mehr mehr.“ Fick, mich.“ Meinen Körper küssend, dabei meine Beine hebend, dringt er mit seinem prallen Schwanz in mich ein. Und stößt fest und geil zu. Immer und immer wieder. Meine Burstwarzen sind hart und schmerzen, mit den Händen umschließt er sie und knetet meine Brüste. Es ist so megageil.
Ich komme schon wieder und das obwohl er mich nur fickt. Das kenn ich so gar nicht. Seine Augen liegen auf meinem Körper und genießen meine Schreie und mein Durchzucken des Körpers. Ich kann sehen, dass ihn das total geil macht. Er gleitet aus meiner heißen triefenden Muschi, so dass ich mir seinen pochenden Schwanz tief in Mund schieben kann.
Meine Zunge umspielt beim blasen seinen Schwanz, ich kann das pochen spüren. Das Pochen, dass seinen Orgasmus ankündigt. Ich will ihn schmecken, keine Gnade. Schlinge seinen Schwanz in mir auf, so dass er sich in mir ergießt . Heißer Saft spritzt tief in meinen Hals, ich schlucke was ich schlucken kann, mit dem Rest spiele ich , um das geile Gefühl noch ein wenig weiter zu spüren. Meine Wangen sind gerötet, mein Lächeln von einem anderen Planeten.
Was für eine Nacht, ein Traum der wahr wurde.
Danke mein Schatz.


Geschrieben

Bitte gebt mir ein Feedback.

Danke

Heiße Grüße
Andrea


Geschrieben

Sehr schön zu lesen. Meine Fanzasie hat das aufs äusserste stimmuliert. Ich hoffe, du schreibst weiter.
Gruß tobi


Geschrieben

geil zu lesen...verursacht schönes Kopfkino...mach weiter...;-)


Geschrieben

Sehr schöne Phantasie... mal sehen, ob ich die nicht auch mit meinem umsetzen kann


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