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Zum Dreier verführt - Der Anfang als Ehenutte


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Geschrieben

Teil - 5 -
„Nimm Du mal die Kamera“, sagte ich zu Klaus. Stellte mich hinter Lina und steckte nun meinen Schwanz wieder in Ihre geile Votze. Was für ein Gefühl, unbeschreiblich geil. Hart und brutal fickten wir sie beide abwechselnd von hinten, mal filmte der eine und der andere fickte sie.
Nun legte ich eine Decke auf den Boden, Klaus legte sich hin und ich dirigierte Lina auf seinen Schwanz, so dass sie auf ihm ritt. Erst stellte ich mich hinter sie, fasste ihr unter die Arme und begann ihre Nippel zu zwirbeln, während sie auf Klaus Schwanz ritt. „Du geile Sau, das gefällt Dir wohl einen anderen Schwanz in meiner Muschi zu sehen“, fragte sie. Ich trat neben sie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Mein Gott sie blies wie irre und ritt wie eine Besessene Klaus Schwanz.
Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Zieh sie mal zu dir runter“, sagte ich zu Klaus. Er legte seinen Arm um ihren Hals und zog sie an sich um sie intensiv zu küssen. Ich trat hinter sie, legte meinen Schwanz vor ihre Rosette und drang in ihren Arsch ein. Sie schrie kurz auf. „Ohhhh, Jaaaa, Neinnnn, O Gott, Geil…..du geile Sau, was macht ihr mit mir“. Und wir fickten sie, Klaus in die Muschi, ich in ihren Arsch. Wir ritten sie förmlich zu. Dann merkte ich, wie sich ihr Schließmuskel immer enger zusammenzog, ihr Körper begann zu zittern, gleich würde sie kommen. „Härter, fick sie härter!“ brüllte ich Klaus an und er stieß zu, gleichzeitig fickte ich sie noch härter in den Arsch. Dann hörte ich sie schreien, sie brüllte ihren Orgasmus hinaus und während ich ihr die Augenbinden vom Kopf riss, ergossen Klaus und ich uns mit heftigem Grunzen und noch heftigerem Stöhnen in ihre Löcher. Wir ließen unsere Schwänze noch eine Weile stecken, Lina und Klaus küssten sich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und hob Lina von Klaus Schwanz. Sie drehte sich zu mir, in Ihren Augen lag der Blick einer noch nie von mir gesehenen geilen Zufriedenheit. Wir küssten uns mit einem leidenschaftlich, intensiven Zungenkuss. „War es das was Du wolltest“, fragte sie mich.
„Nun es war das was Du wolltest“, antwortete ich und löste die Handschellen von Ihren Handgelenken. Nackt und zufrieden sanken wir drei nebeneinander auf das Sofa, Lina in der Mitte.
Sie nahm Klaus Schwanz in die Hand „ein geiles Teil“, dann nahm sie meinen in die andere Hand. Sie kraulte ein wenig unsere Eier und ich sah wie Klaus Schwanz schon wieder steif wurde.
„Komm“, sagte ich zu meiner Frau, „ leg dich hin. Und sie legte sich mit ihrem Kopf in meinen Schoß und spreizte die Beine, so dass Klaus direkt auf ihre Muschi schauen konnte. Ich strich mit der Hand durch ihr Gesicht, als Klaus sich zwischen Ihre Beine platzierte und seinen schon wieder harten Schwanz in ihre Votze schob. „O Gott, schon wieder“ sagte sie und Klaus begann sie leidenschaftlich zu ficken. Ich zog meinen Schwanz unter ihrem Kopf weg und sie begann ihn zu blasen. Klaus fickte sie wie ein junger Hengst und es gefiel ihr. Sie stöhnte, sah mir dabei in die Augen, blies meinen Schwanz und dann kam sie wieder, nur Klaus noch nicht. Er fickte sie weiter und weiter. „O Gott“, schrie sie, „komm, spritz ab, komm bitte.“ Und Klaus kam und spritzte ihr mit heftigen Stößen seinen Saft in die Muschi, soviel, dass es an den Seiten herausquoll. Erschöpft und total befriedigt sah Lina mich an. Doch nun war mein Schwanz noch steif. Ich erhob mich also und platzierte mich zwischen ihre Beine, während Klaus meinen Platz einnahm. „Nein, nicht nochmal, bitte ich kann nicht mehr“, flehte sie. Klaus Sperma lief aus ihrer Muschi und der Anblick machte mich geil. Ich schob meinen Schwanz in ihre gefüllte und weite Möse, drückte ihre Beine mit meinen Oberarmen ganz nach hinten und rammelte sie brutal durch. „Aha, aua“, sie schrie und ich fickte wie ein wilder Stier ihr Loch fast kaputt. Mit lautem Stöhnen entlud ich mich in ihr. Und als ich meinen Schwanz rauszog, folgte ein ganzer Schwung Sperma hinterher.
Wir saßen noch lange alle drei nackt zusammen, gefickt haben wir an dem Abend jedoch nicht mehr, denn sie war wundgevögelt. Früh am Morgen verließ Klaus uns. Meine Frau sah mir tief in die Augen „Das war absolut geil, ich liebe Dich“. „Ich liebe Dich auch“, entgegnete ich, dann gingen wir schlafen.
Am nächsten Tag musste meine Frau abends wieder Kellnern. Ich ging später auch in die Kneipe, da machte Klaus mir einen Vorschlag…. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ende


Geschrieben

Auf die Frage, was das denn werden solle, braucht ich nicht antworten, sie hörte mich eh nicht, stattdessen zwirbelte ich kurz ihre Brustwarzen, was sie mit einem geilen Stöhnen quittierte.

Ich führte sie in die Mitte unseres Wohnzimmers und ließ sie dort stehen. Dann schaltete ich die Kamera ein, ging zur Wohnungstür und holte Klaus rein, der dort schon ungeduldig wartete. Indem ich meinen Finger auf die Lippen legte signalisierte ich ihm dass er nicht sprechen sollte. Als wir ins Wohnzimmer traten, fiel sein Blick sofort auf meine Frau, die dort oben ohne in der Mitte des Raumes stand. Ich stellte Klaus vor meine Frau und flüsterte ihm ins Ohr, das er erst mal Nichts zu tun habe, ich würde ihm zeigen wann. Dann trat ich hinter meine Frau und biss ihr sanft in den Nacken, während meine Hände begannen ihre Brüste zu kneten und mit ihren Brustwarzen zu spielen. Lina stöhnte auf, denn es machte sie geil. Meine Hände glitten an ihrem Bauch hinab und öffneten Ihre Hose um sie ihr anschließend samt Slip auszuziehen. Ich drückte ihre Schenkel etwas auseinander so dass sie breitbeinig und nackt vor Klaus stand, der mittlerweile doch sehr erregt war. Meine Hände glitten an der Innenseite ihrer Schenkel hoch und strichen durch ihr warmes Dreieck. Mein Gott, sie war schon ziemlich feucht. Noch einmal knetete ich ihre Brüste, dann deutete ich Klaus an sich auszuziehen.
Als er seine Unterhose auszog, schnellte sein prächtiger Schwanz hervor, der schon ziemlich steif war. Ich ging zu ihm „Gefällt sie Dir?“ Er nickte, „Dann darfst Du sie jetzt anfassen und streicheln, wo Du willst“.
Klaus trat vor sie und berührte sanft ihre Brustwarzen, er streichelte ihre Brüste und begann an Ihnen zu saugen. „Ohhhh, was machst Du da,“ stöhnte Lina. Er drückte ihre Brüste fest zusammen und biss sanft in ihre Nippel, was sie wiederum mit einem lauten Stöhnen quittierte. Scheinbar schien sie noch nicht zu merken, dass jemand anders sie bearbeitete. Dann glitt Klaus Hand zwischen ihre Schenkel und er begann Ihre Muschi zu bearbeiten. Immer wieder fuhr er mit seiner Hand durch ihre Grotte und steckte dann einen Finger hinein. Lina stöhnte auf, aber gleichzeitig schien sie zu merken, dass etwas nicht so war wie sonst. „ Du darfst auch mehr als einen Finger reinstecken“, flüsterte ich Klaus zu. Und so schob er einen zweiten Finger hinein und begann sie mit seinen Fingern sanft zu ficken. Lina quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. „Nicht im Stehen, bitte….. du machst das so geil.“
Ich nahm Klaus an die Seite und führte Lina zu einem Sessel. Über diesen brachte ich sie so in Stellung, dass ihre Titten über der Lehne lagen und sie Klaus und mir ihren geilen Arsch entgegen streckte. Dann strich ich mit meinem Finger durch ihre Poritze, zog ihre Pobacken auseinander, sodass Klaus ungehindert auf ihre geile Rosette blicken konnte. Ohne dass wir drüber gesprochen hatten, kniete er sich hin und begann mit seiner Zunge erst ihre Rosette und dann ihre nasse Spalte zu lecken. Immer wieder zog er seine Zunge durch ihre Muschi entlang bis zu ihrem engen Poloch. Lina stöhnte und dann kam plötzlich verwirrt die Frage „Was machst Du da, Du bist nicht alleine, nein wer ist da noch, nicht bitte.“
Doch in dem Moment begann Klaus mit drei Fingern ihre Muschi zu ficken, während ich ihr meinen Schwanz in den Mund schob. Noch einen kleinen Moment wollte sie sich wehren, doch Klaus leckte ihre Rosette und fickte sie so geil mit seinen Fingern, das sie begierig anfing meinen Schwanz zu saugen. So hatte sie noch nie geblasen. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Ist das geil“, keuchte sie, doch mehr konnte sie nicht sagen, denn dann schob Klaus ihr sein prächtiges Gerät in den Mund, was sie gierig aufnahm. Ich zog nun endlich meine Hose aus, stellte mich hinter sie und steckte meinen Schwanz in ihre Muschi. Langsam begann ich sie zu ficken und musste mich dabei enorm zusammenreißen, denn es machte mich geil zu sehen, wie sie Klaus Schwanz saugte. Sie nahm ihn tief in ihren Mund und Klaus begann sie ordentlich in ihr Maul zu ficken. „O Gott, bläst die geil, Gott ist das geil“, stöhnte er. Da sie uns ja nicht hören konnte sagte ich „Komm, jetzt fickst Du sie“ und er stellte sich hinter sie und führte sein geiles Gerät in ihre Möse. Er packte sie um die Hüfte und begann sie hart zu ficken, während ich mit der Kamera filmte. Lina stöhnte „Fick mich, ja, fick mich“. Sein Becken klatschte gegen ihre geilen Arschbacken und er stieß so hart zu, dass er den Sessel jedes Mal etwas nach vorne schob. „Ja fester“, schrie Lina, „fick mich, ohhhh Gott“.


Geschrieben

Mann dazu. Dieser junge Barkeeper kam mir gerade recht und vielleicht wäre das die passende Möglichkeit mir eine weitere Phantasie zu erfüllen. So fuhr ich also in die Kneipe. Meine Frau war erstaunt mich zu sehen. „Hey Schatz, was machst Du denn hier?“, begrüßte sie mich. Ich hätte Lust auf ein Bier, erklärte ich. Da es sehr voll war und sie gut zu tun hatten, saß ich an der Theke und kam auch recht schnell mit eben jenem jungen Barkeeper ins Gespräch. Schnell war das Thema auf Frauen und Sex gelenkt und mir blieb auch nicht verborgen, wie er meine Frau immer wieder aus den Augenwinkeln beobachtete. „Na….. gefällt sie Dir?“ fragte ich ihn unverblümt.
Er wurde etwas verlegen und wusste nicht so Recht was er antworten sollte. „Du darfst ruhig ehrlich sein, ich werde Dich nicht gleich erschlagen“, ermutigte ich ihn mit einem Augenzwinkern.
„Hm…. Sie hat schon was“, sagte er.
„ Ja, das stimmt wohl, sonst hätte ich sie auch nicht geheiratet.“ Ich legte eine kleine Pause nach der Antwort ein, „Aber soweit ich weiß, hast Du doch eine kleine, geile Freundin“, fragte ich ihn.
„ Ja schon“ bekam ich zur Antwort, „Aber?“ fragte ich ihn.
Er, er hieß übrigens Klaus, sah mich unschlüssig an. „Aber?“ fragte ich abermals.
„Das kann ich so nicht sagen“, antwortete er verlegen.
„Warum nicht?“ bohrte ich. Er schwieg. Ich sah ihn an, „sei ehrlich, du würdest meine Frau gerne mal ficken, richtig?“
Klaus war nun vollends verwirrt und blickte mich mit einem völlig erstaunten Gesichtsausdruck an. „Also Ja oder nein“, drängte ich auf eine Antwort.
„Ich hätte schon Interesse“ kam es zögernd.
„Hättest Du nur Interesse oder hättest Du Lust sie zu ficken?“
Er überlegte etwas, wohl um auszuloten, was er antworten könnte, dann fasste er wohl allen Mut zusammen und sagte „ Ich wollte immer schon mal gerne eine ältere Frau ficken und Lina (so heißt meine Frau) ist einfach geil, aber sie ist ja mit Dir verheiratet.“
Anstand hatte der junge Mann ja, das musste man ihm lassen. Ich sah ihn wieder an „Ich mache Dir einen Vorschlag, aber der bleibt unter uns, Du darfst sie ficken, jedoch nur mit mir zusammen.“

Klaus schluckte, sah mich völlig überrascht und fragend an „Wie meinst Du das“. Ich erklärte ihm wie oft Lina über ihn spricht, was ich seit langem vor hatte und mit ihm in die Tat umsetzen wolle. Er überlegte einen Moment, „Das wäre zu geil“, sagte er dann.
„Ok“ entgegnete ich „abgemacht, ich sage Dir morgen wann und wo, aber kein Wort“.
Dann trank ich mein Bier aus, küsste meine Frau zum Abschied und strich mit meiner Hand provozierend über ihren geilen Arsch, während ich Klaus Reaktion beobachtete, er war definitiv geil auf meine Frau.
Einen Plan brauchte ich mir nicht lange zu überlegen, den hatte ich. Auch wie das Ganze stattfinden sollte war klar und auch wo, natürlich bei uns, nur wann, denn ich musste dafür sorgen, das unsere Kinder nicht zu Hause waren. Aber das war schnell erledigt und so kam der Sonntagabend an Pfingsten. Klaus hatte ich einen Hausschlüssel von uns gegeben ,denn Lina sollte ja weder im Vorfeld wissen, noch merken, das sie von zwei Männern gefickt wird. Zugegeben, ich war schon ziemlich aufgeregt, wie würde sie reagieren, was würde Alles passieren. Konnte man doch noch so planen, meist passierte ja immer etwas Unvorhergesehenes.

Und es kam der Abend. Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa, ich hatte eine Flasche Prosecco geöffnet und meine Frau und ich tranken, Sie den Prosecco, ich einen kleinen Ramazotti. Als sie die Flasche Prosecco ausgetrunken hatte, begann ich mit meiner Hand an ihren Schenkeln auf und abzugleiten und sie intensiv zu küssen. Sie sah mich an „Du willst ficken?“ Ich sah sie an „Ja, ich will dich richtig ficken“ und zog die Augenbinde hervor und legte sie über ihre Augen.
„Nicht schon wieder“, sagte sie. „Doch, heute bekommst du es richtig besorgt, so wie du es noch nie bekommen hast“ antwortete ich und zog sie vom Sofa hoch. „Achja ?, da bin ich aber gespannt.
Ich entkleidete Ihren Oberkörper und fesselte wie schon beim letzten Mal ihre Hände auf den Rücken. Dann allerdings steckte ich ihr Gehörschutz in beide Ohren, so dass sie rein gar nichts hören konnte.


Geschrieben

„Nicht meinen Po“, flehte sie, „bitte nicht meinen Po“. Doch gleichzeitig drückte sie ihren Po gegen meinen Finger der immer wieder in ihr herrlich enges Arschloch fuhr. Ich saugte an ihren Brustwarzen, fingerte ihren Kitzler und umspielte mit meinem Finger weiter ihr Poloch und versenkte ihn immer wieder darin. Sie stöhnte und wurde immer feuchter.
Ein Kissen auf den Boden legend, drückt ich sie auf die Knie und beugte ihr Oberkörper auf das Sofa. Nun kniete sie da, die Hände auf dem Rücken gefesselt und mir ihren Po entgegenstreckend.
Ich nahm einen dreiteiligen Vibrator, von dem der eine Teil mit sich drehenden und massierenden Perlen in ihrer Muschi, der zweite Teil in Form eines Analstabes in ihrem Arsch verschwand, während der kleine Finger bei Berührung durch seine Vibration ihren Kitzler massierte.
Sie stöhnte auf, obwohl ihr der Analfinger eigentlich gar nicht so zusagte und ich führte dies Spielzeug mit sanften Bewegungen rein und raus in ihre Löcher.

Dann legte ich das Spielzeug an die Seiten, zog ihre Arschbacken und die Schamlippen auseinander und begann ihre Rosette zu lecken. „Nein, bitte nicht“, flehte sie wieder, doch als Antwort steckte ich ihr zwei Finger in die Muschi, welche mittlerweile triefend nass war, dann drei und dann fickte ich sie mit vier Fingern in ihr geiles Loch, während ein Finger der anderen Hand sie in ihren Arsch fickte. Sie stöhnte vor lauter Wollust und ich fragte mich, an was sie wohl gerade denkt, etwa an diesem Barkeeper ?

Ich zog meine Hand aus ihrer Muschi und meinen Finger aus ihrem Po, dann nahm ich einen Pumpdildo und begann sie damit in ihre geile Votze zu ficken und mit jedem zweiten Stoß pumpte ich ihn auf, dicker und dicker. Sie stöhnte und quiekte, irgendwann war er so dick, das er von alleine in ihrer Muschi steckenblieb, da zog ich ihren Kopf vorsichtig hoch und rammte ihr meinen Schwanz in den Mund. Zögerlich begann sie ihn zu saugen, doch ich packte ihren Kopf und fing an sie wie eine Maulvotze in ihren Mund zu ficken. Es schien ihr zu gefallen, denn ihr Saugen wurde gieriger und gieriger und bereitwillig ließ sie sich den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund schieben. Es war ein geiles Gefühl und es machte mich wahnsinnig, das Schmatzen ihres Mundes, das Wissen über den aufgeblasenen Dildo in ihrer Muschi und der Anblick ihres geilen Arsches.

So stellte ich mich über sie, rieb meinen harten Schwanz mit Öl ein, spreizte mit der einen Hand ihre Arschbacken, so dass ich ihre enge geile Rosette sehen konnte und ohne Vorwarnung schob ich ihr meinen harten, dicken Schwanz in ihren Arsch. Sie schrie auf, verfiel aber sofort in ein geiles, brunftiges Stöhnen, als ich begann ihren engen Arsch zu zureiten. Ich spürte den Dildo in ihrer Muschi, griff ihre Haare, zog ihren Kopf hoch und ritt sie. Unnachgiebig hämmerte mein Schwanz in ihren Arsch, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, sie schrie förmlich vor Geilheit und dann entlud ich mich mit heftigen Stößen in ihren Darm, während mir ihr Grunzen und das Zittern ihres Körpers zeigte, das auch sie gerade gekommen war.
Noch eine Weile ließ ich meinen Schwanz in ihrem Arsch, ehe ich sie von Allem befreite.

So hatte es sein sollen und so war es geschehen. Am nächsten Tag sah ich mir das Ergebnis des Videos an und war recht zufrieden. Die Aufnahmen waren recht gut und das Wissen darum, das meine Frau von Nichts wusste befriedigte mich enorm.
An diesem Tag musste sie abends wieder kellnern und Nachmittags, während wir so über die alltäglichen Dinge sprachen, erzählte sie auch wieder von diesem jungen Barkeeper und seiner Freundin, wie sexbesessen die beiden doch seien und wo sie es überall treiben würden. Mir schien, sie war geil auf den Jungen und da ich die beiden, wenn auch nur flüchtig, kannte, fasste ich einen perfiden, aber geilen Plan.

Ich selber hatte an dem Abend bis 23 Uhr Dienst und nahm mir anschließend vor in die Kneipe zu fahren, wollte ich doch mit eben diesem jungen Barkeeper sprechen. Jeder Andere wäre vielleicht vor Eifersucht auf den Jungen losgegangen, aber meine Idee war einen andere. Schon oft hatte ich mir überlegt, wie es wäre, meine Frau mit einem anderen Mann gemeinsam zu vögeln. Wie das stattfinden sollte und könnte, das hatte ich bereits öfter durchgespielt, nur fehlte mir der passende


Geschrieben

Und wieder erzählte sie von dem jungen Barkeeper in der Kneipe in welcher sie als Kellnerin arbeitete. 21 Jahre jung sei er und hätte ja auch eine Freundin. Über Sex würde er sich mit ihr unterhalten und er sähe ja auch ganz gut aus, aber sie könnte mit 42 Jahren ja seine Mutter sein.
Ob er vielleicht auf reife Frauen stehen würde, fragte ich sie. Sie wehrte ab, aber es klang nicht sonderlich überzeugend.
20 Jahre waren meine Frau und ich jetzt zusammen. Anfangs hatten wir ein sehr ausgeprägtes Sexualleben, sie blies, lies sich in den Arsch ficken, lecken und an allen möglichen Orten vögeln.
Doch seit der Geburt unserer Kinder und insbesondere in den letzten 3 Jahren, war unser Sexualleben etwas eingeschlafen. Klar, wir hatten Sex, aber die wirklich geilen Nummern konnte man an einer Hand abzählen, aber wenn es zu diesen Nummern kam, dann ließ sie sich fesseln, fisten, gerne mit Dildos bearbeiten , sie blies, nur in den Arsch durfte ich sie nicht mehr ficken.
Vor langer Zeit hatte ich sie mal gefragt, was sie denn von Sex mit zwei oder mehr Männern halten würde; könnte eventuell interessant sein; bekam ich zur Antwort, aber danach hatten wir nie wieder darüber gesprochen.
Heute war mal wieder so einer der Abende, an denen ich mir vornahm, sie mal wieder so richtig durch zu nehmen und es war mir egal, ob sie es wollte oder nicht.
Sie holte mich vom Dienst ab und irgendwie hatte ich das Gefühl, sie hatte sich extra nett zurecht gemacht, ihre blonden Haare trug sie offen, sie roch nach ihrem Lieblingsparfum und ich war sofort geil auf sie. Ja sie war mit 42 Jahren schon noch eine geile Frau, nicht gertenschlank, nein wohlproportioniert mit guten weiblichen Rundungen.
Zu Hause angekommen, tranken wir zusammen ein Glas Sherry, kurz vorher hatte ich mir eine Augenbinde und Handschellen in die Hosentaschen gesteckt. Wir sprachen über dies und das und irgendwann standen wir auf. Ich stellte mich ihr in den Weg, nahm ihre Brille ab und legte ihr die Augenbinde an. „ Was hast Du denn vor“, fragte sie erregt. „Warts ab“, entgegnete ich und begann ihren Oberkörper zu entblößen. Dann legte ich ihre Hände auf dem Rücken zusammen und fesselte sie mit den Handschellen. „Nicht fesseln“, sagte sie, doch es interessierte mich nicht sondern ich begann sanft ihre Brustwarzen zu streicheln, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Schon öfters hatte ich heimlich eine Kamera mitlaufen lassen und so schaltete ich auch diesmal die Videokamera ein und ließ sie mitlaufen.
Ich nahm etwas Creme und begann ihren Oberkörper einzucremen, ihre wunderbaren, geilen Brüste zu kneten und ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zu zwirbeln, was sie mit einem geilen Stöhnen quittierte. Langsam arbeitete ich mich von ihren Brüsten abwärts vor und öffnete ihre Hose, zog ihre Schuhe aus und zog dann ihre Hose und ihren Slip in einem Rutsch herunter. Der Duft ihrer geilen Muschi drang an meine Nase und ich küsste ihr zartes Dreieck, erhob mich und küsste sie während mein Finger durch ihre Spalte strich. Sie war schon feucht und bereitwillig stellte sie sich etwas breitbeiniger hin. Mit der einen Hand begann ich ihre Muschi zu fingern, während ich mit der anderen ihre Poritze durchstrich und ihr vorsichtig einen Finger in ihr enges Poloch steckte.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

herrlich einfach klasse toll eschrieben und erzählt; kompliment von uns


Geschrieben

Was ist denn mit dem Vorschlag von Klaus ? Die geile Story könnte gut einen Nachfolger brauchen.


Geschrieben

Geile Geschichte. Mein Schwanz ist knallhart.


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