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Mein Lehrer Jan...


Su****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Chemie war seit der Oberstufe nur noch ein großes Rätsel für mich. Umso schlimmer war es, als ich für das letzte Jahr einen anderen Lehrer bekommen habe. Jan war immer locker – die Kurstreffen fanden in der Dorfkneipe statt und man hatte das Gefühl er könnte zu unserer Clique gehören. Enttäuscht waren wohl nicht nur wir, der Kurs, sondern auch er, als wir erfuhren, dass er uns nach dem Sommer nicht mehr unterrichten würde.
Ich glaube es war in der zweiten Woche nach den Ferien, als ich ihn auf dem Flur vor den Fachräumen traf. Die ganzen Ferien über hatte es geregnet und jetzt, als wir unsere Vormittage wieder in der Schule verbringen mussten, waren es über 30 Grad und die Hitze im Gebäude war kaum auszuhalten. Ich hätte ihn im Getummel nicht bemerkt, wenn er nicht nach meinem Handgelenk gegriffen und mich in eine ruhige Ecke gezogen hätte. „Wenn du in Chemie Hilfe brauchst – sag einfach bescheid.“. Ich bemerkte wie sein Blick über meinen Oberkörper wanderte. Ich hatte ein schwarzes, enges Tubetop an, sodass meine Schultern und mein Hals frei waren. Eine Schweißperle rinn mir den Hals entlang. „Danke – ich melde mich, wenn es Probleme“ gibt nickte ich und verlor mich daraufhin wieder in der Menschenmenge, die nach draußen strömte, um die letzten Sonnenstrahlen des Sommer einzufangen.
Der neue Lehrer war der Horror. Die Unsympathie beruhte bei uns auf Gegenseitigkeit. Jede sich bietende Gelegenheit nutzte er um mich vor der Klasse bloß zu stellen. Es war noch nie mein Lieblingsfach, aber eine 3 war bis dahin eigentlich immer drin. Nach einigen Stunden der Folter entschloss ich mich an Jan zu wenden. Freitags war immer in der ganzen Schule nach der 6. Stunde Schluss und von der netten Sekräterin wusste ich, in welchem Raum er in der letzten Stunde Unterricht hatte. Nachdem alle Schüler an mir vorbei den Chemieraum fluchtartig verlassen haben klopfte ich leise an und machte einen Schritt in die Tür und lehnte mich mit den Oberkörper hinein. „Hallo – haben Sie kurz Zeit für mich?“ Er kam hinter seinem Lehrerpult hervor, auf dem noch das letzte Experiment stand und schob zwei Stühle voreinander, sodass wir uns gegenüber sitzen konnte. „Na klar komm rein“ lächelte er mich und schob gespielt böse ein, dass ich ihn doch bitte duzen sollte. Ich wusste selbst nicht warum, aber als ich vor ihm saß war ich auf einmal nervös. „Ich komme mit Herrn Vahler nicht klar“, ich spürte wie es in mir hochkochte. Zu oft hatte dieser Mann mich in den letzten Tagen gedemütigt. Als Jan mich fragte, was genau das Problem sei stockte mir immer wieder die Stimme und ich drehte mich weg, als ich merkte, dass mir ein paar Tränen hochschossen. Liebevoll kniete er sich neben mich und nahm mich kommentarlos in den Arm. Seine Nähe beruhigte mich schnell und ich konnte wieder tief durchatmen. Als ich noch Unterricht bei ihm hatte dachte ich immer, dass ich einen wie ihn gerne als guten Freund hätte. Er kniete immernoch neben mir und lehnte sich etwas an den großen Pult. Ich krabbelte vom Stuhl runter und ließ mich neben ihm auf den Boden sinken. Seine Arme umschlungen mich, als er sich auch richtig hinsetzte. Es war plötzlich eine Vertrautheit da, die sich gut anfühlte. Ich hörte wie die letzten Schüler draußen auf dem Flur ihre Schließfächer schließten und die Lehrer sich kollegial ins Wochenende verabschiedeten. „Kannst du mir helfen?“, ich blickte ihn mit großen, traurigen Augen an, die noch leicht schimmerten von den Tränen. „Natürlich – ich hab dir doch gesagt du kannst immer zu mir kommen, wenn du Hilfe brauchst“. Seine liebevolle Art hat mich gerührt. Ich merkte gar nicht, dass ich immer tiefer in seinen Armen versank. Ich hab mich so wohl gefühlt und so geborgen. Das tat mir gut nach den letzten Tagen. Oft habe ich an mir selbst gezweifelt, obwohl ich immer Selbstbewusst war. Irgendwann schloss ich die Augen – versuchte es einfach zu genießen. Er war groß und stark gebaut – ein bisschen kräftig am Bauch, aber das war gerade sehr gemütlich. Wie alt er wohl war? Ich wusste es in dem Moment nicht und schätzte ihn auf Ende 30.
Er streichelte sanft über meine Arme. Mir war gar nicht bewusst was wir da taten, als es mich plötzlich wie einen Blitz durchfuhr. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und schlug auch noch mit meiner Stirn gegen sein Kinn. Ich hatte mich ein wenig über mich selbst erschrocken und packte mir an den Kopf, weil ich mich einerseits fragte, was ich da tat und andererseits weil es mir weh tat. „Tut mir leid“, stammelte ich. „Ist doch nicht schlimm – warte ich bring dir ein Kühlpack“, er rieb sich nur kurz am Kinn und ging in den Nebenraum. Mit einem Handtuch umwickelt gab er mir das Kühlpack – seine Hand streifte dabei leicht meine. Ich hatte in dem Moment das Bedürfnis ihm näher zu kommen. Es fühlte sich einfach so schön an, wenn seine Haut meine berührte. Er war vielleicht nicht der attraktivste Lehrer auf unsere Schule, aber seine Ausstrahlung und seine Art hatten etwas anziehendes auf mich. Zudem hatte er im Sommer oft eine weiße, enge Hose an. Es war vielleicht oberflächlich, aber es erregte mich immer wieder, wenn sich sein Schwanz durch den Stoff abzeichnete. Habe mich oft gefragt, wie er sich in meiner Hand oder in meinem Mund anfühlen würde. Ich war nie eines der Mädchen, die eine Jungs sind doof oder Schwänze sind eklig Phase hatte. Und nachdem ich das erste mal einem Kerl einen geblasen hatte wusste ich auch warum – ich behielt Recht mit der Vermutung, dass es sich geil anfühlt. Ich hatte nie Probleme damit einen Mann zu verführen und das ganze selbst in die Hand zu nehmen, aber sollte ich wirklich meinen Lehrer verführen? Nur weil es mich reizte?


Geschrieben

Minutenlang saßen wir schweigend da. Innerlich kämpfte ich mit mir selbst. Ich versuchte mich immer wieder zu überwinden - ihn zu berühren oder ihm irgendwie näher zu kommen. Ich glaube er war enttäuscht, nachdem ich so hochgeschreckt bin und machte keine Anstalt sich noch einmal anzunähern. Ich atmete noch einmal tief durch – griff nach den Schlüsseln, die auf dem Pult lagen und verschloss beide Türen zum Raum. Er guckte mich fragend an. Was nun fragte ich mich – ich hatte keinen Plan, was ich nach dem Verschließen der Türen machen sollte. Wortlos ging ich zu ihm rüber und setzte mich eng neben ihm – nahm seinen Arm und legte ihn um mich. Sofort zog er mich eng an sich – ich fing langsam an ihn zu streicheln und schmiegte mich dabei an ihn. Es bedarf für uns beide keinerlei Worte - wir spürten einfach nur einander. Die Berührungen wurden langsam intensiver – ich konnte es einfach nicht aushalten und wollte seine Lippen auf meinen spüren – löste mich von ihm und hockte mich auf seinen Schoß. Ich drückte meine Becken fest auf seins und unsere Gesichter kamen sich immer näher. Seine linke Hand fuhr in meine Haare und zog meinen Kopf so nah an seinen, dass ich seinen Atem spürte. Zaghaft berührten sich unsere Lippen. Ich schloss meine Augen und öffnete leicht meinen Mund – unsere Zungenspitzen stupsten kurz aneinander – fast schüchtern. Vorsichtig schob ich meine Zunge wieder ein Stückchen in seinen Mund und berührte seine. Seine Hände glitten dabei über meinen Rücken und als er am Genick meine empfindlichste Stelle traf bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut. Mein Atem ging inzwischen etwas schneller. Unsere Zungen spielten miteinander und ich fing an leicht mein Becken immer wieder nach vorne und nach hinten zu kippen. Nach kurzer Zeit spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Obeschenkel. Als ich die Augen öffnete und ihn anblickte schien es ihm unangenehm, dass ich seine Errektion spürte. Sanft strich ich ihm über den Kopf – durch sein Haar und rutschte etwas nach hinten, sodass ich seinen Schoß sehen konnte. Sein praller Schwanz drückte sich gegen den Stoff, der inzwischen ziemlich spannte. So heftig hatte ich es noch nie gesehen. Es entlockte mir ein Lächeln, dass ich dafür verantwortlich war. Meine Hand strich vom Knie an an der Innenseite seiner Schenkel hoch – neckisch lies ich dabei manchmal ein bis zwei Finger leicht über seinen Harten gleiten. Ich genoss dieses kleine Spiel und seine Blicke, die sagten, dass er mehr wollte. Meine Hand wurde etwas fester – packte zwischendurch seinen Schwanz, aber das war mir nicht genug. Als ich den Knopf seiner Hose öffnen wollte schrickte er erst etwas zurück. Ging ich zu weit?


Geschrieben

Toll geschrieben, bitte schnellstmöglich die Fortsetzung posten!


Geschrieben

ja,mir gefällts bitte weiter
und versuch doch mal absätze..


Geschrieben

...und versuch doch mal absätze..


Ja, Absätze wären nicht schlecht.

Und einige Merkwürdigkeiten sollte man vielleicht beseitigen

Eine Schweißperle rinn mir den Hals entlang.


soll wahrscheinlich heißen "rann mir".

Seine Arme umschlungen mich,


gibt es nicht.

Wenn überhaupt, dann

Seine Arme umschlangen mich,


da das Verbum "umschlingen" ebenso stark ist wie das Verb "rinnen".

Außerdem heißt es

Schwänze-sind-eklig-Phase


Immer schön mit Bindestrich!

Wenn Du das beachtest, dann könnte es noch ganz gut werden!


Geschrieben

Ja da gebe ich dir Recht cuthein
Ich war da letzte Nacht wohl so vertieft, dass es mir nicht aufgefallen ist Nach müde kommt doof, oder wie war das?
Und auf die Absätze werde ich jetzt auch achten
Schade, dass man die Beiträge nicht editieren kann :/


Geschrieben

Ja, wirklich schade!

Früher war das mal so.

Vielleicht läßt Du nach Fertigstellen des Textes diesen erstmal eine Nacht lang liegen?

Beim nochmaligen Durchlesen fallen einem dann plötzlich Sachen auf, die man einfach nicht bemerkt hat.

Das geht jedem so, der schreibt.

Das ist normal.


Geschrieben

unabhängig der fehlenden Absätze, fühle mich irgendwie erinnert....auch wenn meine Schulzeit dann doch schon arg lang her ist..

Doch, kommt intensiv und inspirierend rüber


Geschrieben

Es war mir egal – ich wollte ihn endlich richtig spüren und machte nach dem Knopf auch seinen Reißverschluss auf. Er stellte seine Füße auf und hob seinen Po etwas an, damit ich ihm die Hose und die Shorts runterziehen konnte. Sein Schwanz fühlte sich toll an: prall – und die Haut war angenehm sanft.
Als ich mit meiner Zunge über seinen ganzen Schwanz glitt, zuckte dieser heftig und ich zog vorsichtig seine Vorhaut zurück, um über seine blanke Eichel zu lecken, die schon glänzte. Als ich sie mit meinen Lippen umschloss, legte er seinen Kopf in den Nacken und fing leise an zu stöhnen. Seinen harten Schwanz in der Hand und die Eichel im Mund fing ich an zu saugen – erst sanft dann immer etwas fester – massierte dabei seinen steifen Schwanz.
Ich glaube, es hatte ihm schon lange keine Frau mehr einen geblasen und wenn, dann nicht richtig. Sein Schwanz pochte in meinem Mund und ich sah wie sich sein ganzer Körper anspannte und ich streichelte über seine Arme – er guckte mich kurz an und lächelte.
Meine Lippen schlossen sich etwas fester um seine Eichel – ich ließ meine Hand bis ganz nach unten gleiten und kam mit meinen Lippen hinterher. Immer tiefer drückte sich sein pulsierender Schwanz in meinen Mund, bis ich ihn bis zum Anschlag drin hatte – ich atmete ein paar mal durch meine Nase tief ein und aus.
Seine Finger gingen wieder durch meine Haare, doch diesmal packte er fester zu. Langsam ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten – er war ganz nass – nur um ihn kurz darauf wieder tief in mich aufzunehmen. Wenn er vollständig in mir war habe ich fest an ihm gesaugt – mein feuchter und warmer Mund legte sich dann eng um ihn. Ich genoss, dass sein Stöhnen heftiger wurde. In dem Moment machte ich mir auch keine Gedanken, ob uns eventuell eine der Putzfrauen, die noch da waren, hören könnten.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ja da würde ich gerne die Fortsetzung lesen.

Ich meine entweder gut beschrieben oder live erlebt.

Eind junge Frau die ihre Eindrücke gut ausdrückt.

Respekt.


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