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Leiser Sturm - Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

gehen wir mal davon aus, dass ich gestern shoppen war und ein neues Ensemble gekauft hab, dass dich glücklich(er) machen könnte... einen schwarzen Spitzenslip, ein süßes bh-dingelchen dazu... alles ouvert, damit du auch überall schön drankommst...

aber das kannst du natürlich nicht wissen, als du mir auf dem Spielplatz begegnest, da ich ja auch noch mein Kleid anhabe, schwarze Strümpfe und natürlich meine Heels.

der Spielplatz ist in fahles Licht getaucht von den Straßenlaternen, die unheimliche Schatten werfen, mich dich aber auch ein wenig sehen lassen.

anscheinend konntest du es kaum erwarten, bis ich endlich vor dir stehe. aber trotz der Dunkelheit fällt mir auf, dass du dich seeeehr freust, mich zu sehen.

und als mein Blick so unverfroren auf deinen schritt fällt, grinst du nur, ziehst mich an dich und hältst meine Hände hinter meinem Rücken fest, bevor ich auch nur irgendetwas sagen kann... aber spüren tu ich dich, weil du dich hart an mich drückst.

ich bin so schnell gar nicht fähig, etwas zu sagen!

mit der anderen Hand greifst du in meine Haare, ziehst mir den Kopf nach hinten und küsst mich, lässt nicht ab, bis ich meinen Mund öffne, und dich freiwillig mit deiner Zunge forschen lasse.
wir haben bisher nicht ein Wort gewechselt, aber meine Brustwarzen werden unter meinem Kleid hart und reiben an dem Stoff, während du dich leicht an mir reibst. ich hab so ein kribbeln im Bauch und meine Pussy fängt an zu pochen. meine Nerven flattern, und ich hab Bilder im Kopf, zu was deine Zunge wohl noch imstande ist, wenn die mich in meinem Mund schon halb um den Verstand bringt.

die einzigen laute auf dem weiten Platz sind unser Keuchen und ein leises Stöhnen. warst du das? oder ich? keine Ahnung, denn mir fehlt jede Orientierung, ich bin wie betrunken und lege ohne eigenes Zutun ein Bein um deine Hüfte, presse mich noch stärker an dich, wenn das überhaupt möglich ist.

fühle deine harte Beule an meinem Unterbauch, und ich glaube, deine Arme zittern leicht. aber das Schwerste ist, dass ich mich irgendwie nicht bewegen kann. du hältst immer noch meine Arme mit einer Hand hinter meinem Rücken, hast aber die andere um mein Bein geschlungen und krallst dich daran fest.

jetzt stöhne wirklich ich. ich bin ganz sicher. ich will endlich meine Hände unter dein Shirt schieben! und deine Hose öffnen! und... aber du leckst mir nur über die Lippen, knabberst an meiner Wange entlang bis zu meinem hals, so dass ich den Kopf in den Nacken lege, damit du keck eine heiße Spur mit deiner Zunge über meinen seitlichen Hals ziehen kannst. ich bekomme eine Gänsehaut, aber trotzdem kann ich mich nicht darauf konzentrieren, denn deine Hand auf meinem Bein ist ebenso auf Wanderschaft gegangen.

sie streicht fest mein Bein hinauf, hält ganz kurz inne, als sie den Spitzenrand der Halterlosen erreicht, du stöhnst verhalten und lässt sie weiterkrabbeln, bis sie meinen Po erreicht. nackte, heiße, weiche haut.

du machst so ein kehliges Geräusch an meinem Hals, beißt mir leicht in den Übergang von Hals und Schulter, krallst gleichzeitig deine Hand in meine Arschbacke und rollst mit den Hüften. das ist der absolute Overkill. ich keuche und fühle alles zeitgleich: die Gänsehaut in meinem Nacken, die meinen Hals den Arm hinunterkriecht, mein Hintern, der sich gierig in deine Hand schmiegt, dein harter Körper, der sich an meinem reibt und meine Pussy pochend ganz feucht macht.

alles in mir kribbelt und schreit, dich anfassen zu wollen, aber ich kriege vor lauter Hals- und Herzklopfen kein Wort raus. und bevor ich mich beruhigen kann, ziehst du an meinen Armen, so dass ich mich weiter nach hinten beugen muss, meine Brüste sich dir so präsentieren, dass du durch das Kleid die harten vorstehenden Nippel sehen kannst, an denen du abwechselnd knabberst und dein Becken soweit zurück nimmst, dass deine Finger an dem Rand meines Slips entlang gleiten können.

aber als du über meine Mitte streichen willst, ist da kein Slip mehr, nur noch nackte nasse Haut. deine Finger streichen über meine äußeren Schamlippen, meine Beine knicken ein, aber du hältst mich so fest, dass ich nicht umkippen kann. dein Mund erobert meine Brüste immer wieder, aber ich will auch den auf meiner nackten Haut spüren! oder doch lieber deine Finger tief in mir? oder doch lieber deinen Mund? oder...

ich bin schon fast verzweifelt, weil ich nicht mehr weiß, was ich will. in dem Moment schiebst du mir mit Leichtigkeit einen Finger tief in die Muschi, so dass ich keuchend stöhne und japse.
ich winde mich, soweit das möglich ist. aber du hast kein Erbarmen, schiebst mich mit dem Finger in mir und den Armen hinter meinem Rücken verschränkt, den Mund auf meinem in Richtung Bank. meine Beine sind wie Wackelpudding.

du lässt meine Arme los und gibst mir einen leichten Schubs, so dass ich auf der Sitzfläche der Bank lande. du hast so einen feurigen Ausdruck in den Augen... mein Kleid ist hoch gerutscht. mit weit offenen Beinen und ebenso weit offenem Slip hab ich keine Geheimnisse mehr vor dir.

ich... irgendwie... ich glaube, es sollte mir peinlich sein. wir kennen uns ja nicht. aber du hast diesen Blick drauf... und leckst dir über die Lippen, fährst mit einer festen Bewegung mein Bein über die Halterlosen hoch bis an meine Pussy. ich muss dich nicht kennen, um zu sehen, wie sehr dich der Anblick antörnt.
dein Blick streift meine Brüste, die sich dir entgegen recken, blickst mir tief in die Augen. und schiebst mir gleich zwei Finger tief in mein Geheimnis.

ein langgezogener Laut durchdringt meine Lippen, ich schließe die Augen, um mich komplett dem Gefühl hinzugeben. langsam öffne ich mich dir noch weiter. du lässt mein Bein los und streichelst wie von Sinnen meinen Körper, lässt deine Hand unter mein Kleid wandern, um meine Brust zu umfassen. der Nippel schmiegt sich nackt an deine Finger, nur rechts und links von ihm fühlst du ein wenig Spitzenstoff.

deine Finger lösen unbeschreibliche Gefühle in mir aus! ich will... "bitte" flüster ich. ich bekomme dein Shirt zu fassen und ziehe daran.

du bewegst dich näher an mich, ohne die Finger aus mir heraus zu nehmen. ich kann mich kaum bewegen, kaum denken, aber der Wille, dich endlich zu berühren, ist stärker! ich zerre an deinem Shirt. zieh das verdammte Ding jetzt endlich aus! du reißt es dir so heftig über den Kopf, dass ich ganz kurzatmig lachen muss.

ich lasse meine Hände langsam über deine Brust und über deinen Bauch wandern... die Jeans! du hast deine Hose noch an und zu und... ich fummele an ihr rum, um endlich deine nackte Haut zu fühlen! und ich schaff's auch... sie zu öffnen, dein bestes schon sehr hartes Stück herauszuholen... während deine Finger immer noch mit meiner Muschi beschäftigt sind...

dein Schwanz ist ganz hart und doch weich und heiß und ... ich möchte ihn so gerne mal probieren, aber ich kann kaum atmen, deine Finger machen mich noch aufgeregter, noch wilder. ich bin so nass, ich fühle, wie mein Saft über meinen Po läuft und auf die Bank tropft.

ich wichse deinen Schwanz irgendwie entrückt. du scheinst das zu mögen, du bewegst dich vor und zurück, stöhnst... lässt deine Finger immer wieder und immer schneller schmatzend rein und raus gleiten, während ich deinen Fickstab bearbeite.

aber... ich kann nicht... ich hab keine Kontrolle über mich... in mir braust ein Sturm, ein Pochen, ein Donner... ich bin losgelöst, verkrampft... hör jetzt bloß nicht auf!

ich lecke mir über die Lippen, um sie schön feucht um deinen Schwanz zu schließen. du stöhnst und fickst mich in den Mund... schiebst deinen heißen Stab vor und zurück, lässt ihn mich mit meiner Zunge umwirbeln und ... übernimmst den Rhythmus deiner Finger in mir.

ich krall mich an deinem Schwanz fest, ich weiß nicht, ob das wehtut, darauf kann ich jetzt keine Rücksicht mehr nehmen, deine Finger lassen mich so auslaufen, und ich bin kurz vor der Explosion!

aber ich will noch mehr! ich will mich zurückhalten, ich will loslassen, ich will aufhören, ich will fliegen! tu doch was!!

ich winde mich, hebe mich, will dich, deinen Schwanz. jetzt! ich will nicht alleine explodieren!

fick mich! schieb dich tief in mich, hart und fest und immer wieder, ich muss meine Nägel in deinen Arsch krallen und die Beine um dich wickeln, solange, bis auch du nicht mehr weißt, wo oben oder unten ist!

ruckartig ziehst du dich zurück, reißt mich am Arm hoch und drehst mich, damit ich mich auf der Lehne der Bank abstützen kann.

und dann... jaaaaa...dein Schwanz rutscht in mein nasses Loch. es passiert einfach. auf einmal spür ich ihn in mir. ich stöhne und schreie und genieße und seufze und keuche... und du bist so verdammt hart und tief und geil.

ich umkralle die Banklehne, das Holz drückt sich tief in meine Handflächen. du knetest meine Brüste, spielst mit den steinharten Nippeln, während du immer wieder in mich stößt und mich beben lässt, uns stöhnen lässt. laut. ungefesselt.

alles in mir zieht sich zusammen... der Orkan erreicht den Höhepunkt, meine Muschi massiert deinen Schwanz, als die Kontraktionen mich in andere Welten werfen und alles Drumherum vergessen lassen.

da kannst auch du dich nicht mehr zurückhalten... verlierst jegliche Kontrolle... und spritzt mit einem Keuchen alles in mich rein, pumpst mich voll, kitzelst mich innerlich mit deinen Zuckungen.

ermattet sinke ich auf die Bank, freudig überrascht, dass du noch hart bist. ich brauch ein paar Minuten, um mich zu beruhigen, aber du scheinst wohlauf zu sein... und ich wüsste, wie ich mich noch ein wenig entspannen kann... kurzerhand umschließe ich deinen Schwanz mit den Fingern, ziehe dich vorsichtig daran an mich und nehme ihn so tief in den Mund, bis er ihn vollständig ausfüllt.

&lt&lt&lt Weiter mit Teil 2 &gt&gt&gt


Geschrieben

Respekt, toll geschrieben.
Da freuen wir uns auf mehr :-)


Geschrieben

Danke
Schön zu hören, dass es euch anscheinend so viel Spaß gemacht hat, es zu lesen, wie mir, es zu schreiben.


Geschrieben

Schöne Geschichte...und interessantes Profil...wollte ich Dir noch sagen.


lg
Drea


Geschrieben

Schöne Geschichte...und interessantes Profil...wollte ich Dir noch sagen.


lg
Drea



Danke Dir


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