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Darkroom


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Langsam ließ ich den Wagen ausrollen. Meine Finger drehen den Schlüssel um und es wurde ganz ruhig.
Mein Blick ging nach links und ich sah in der Dunkelheit den Fluss der sich an der Straße vorbeischlängelte.
Meine Augen blickten nach rechts und dort sah ich nur Bäume und ein schwaches Licht.
Ich stieg aus dem Auto aus, ängstlich, denn was würde mich erwarten?

Langsam ging ich auf meinen Heels die Schotterstrasse entlang auf das alte aber wunderschöne Gebäude zu.
Mein kurzer Rock wurde beim Gehen immer kürzer und als ich vor der Tür stand zupfte ich ihn länger.

Sollte ich klingeln? Sollte ich das Risiko eingehen enttäuscht zu werden?
Sollte ich das Risiko eingehen ein einmaliges Erlebnis zu erleben?
Ich klingelte!

Ein Herr im Anzug öffnete mir die Tür und ich überlegte: War es wohl der letzte Mann hier den ich vor meinem Heimgang im Anzug sehen würde?
Ohne ein Wort zu sagen bat er mich ins Haus.
Er führte mich in ein Zimmer, in dem nur ein kleines Licht brannte und bat mich, das anzuziehen was ich mir vorgestellt hatte.

Ich zog meine Jacke aus, knöpfte meine Bluse auf und entledigte mich dieser Sachen mitsamt meinem Rock.
Darunter hatte ich einen Body an der schwarz und zwischen meinen Beinen offen war und meinen Busen ein wenig bedeckte, nur so viel, das meine Brustwarzen halb zu sehen waren.
Meine halterlosen Nylons und die Heels ließ ich an.

Tief durchatmend verließ ich das Zimmer. Ich hörte nichts, sah keinen Menschen aber ich wusste: hier waren viele!
Ich ging durch einen schwachbeleuchtenden Flur und kam an eine riesige Tür.

Sollte ich reingehen? Sollte ich es wagen? Ich musste allen Mut zusammen nehmen um die Tür zu öffnen.

Sie quietschte als ich sie öffnete und mir kam der Geruch der Geilheit entgegen. Außerdem hörte ich es Keuschen und Stöhnen und spürte wie ich anfing feucht zu werden.

Der Raum war bis auf 2 kleine Lampen in 2 Ecken dunkel. Ich sah im ersten Moment gar nichts aber spürte schon den Hauch eines Atmens auf meinen Schultern. Ich ging weiter in den Raum rein, sah nur schemenhaft das hier viele Menschen waren, die standen oder lagen und spürte in dem Moment eine Hand an meinem Po.

Ich dachte einen Moment lang wem sie wohl gehörte aber da wanderte die Hand auch schon höher, sie war nun an meiner Taille angekommen und wanderte zu meinem Busen.

Unheimlich langsam wanderte diese Hand und ich sehnte mich schon nach mehr als er/sie die Hand wegnahm.

Eine Gestalt stellte sich vor mich, die etwas größer war als ich. Bevor ich weiterdenken konnte berührten meine Lippen einen anderen Mund. Ich öffnete meinen Mund und erwiderte den Kuss der mich noch geiler machte.

War es eine Frau? war es ein Mann? Es war mir egal, ich genoss diesen Kuss und spürte wieder eine Hand. Nur diesmal lag sie nicht auf meinem Po sondern ich spürte sie an meiner Muschi, eine Hand die sich einen Weg in meine Muschi suchte.
Sie ging zart vor und mein Saft floss heraus und ein Zittern ging durch meinen Körper. Es war so geil, ein unbeschreibliches Gefühl, geküsst und gefingert zu werden und nicht zu wissen wer es war.

Das Küssen hörte auf und ich spürte nicht nur eine Hand sondern auch einen Mund der von hinten anfing meinen Körper zu streicheln. Außerdem hatte ich auf einmal einen Schwanz in meinem Mund. Einen der nach Muschisaft schmeckte und ich genoss es ihn zu blasen. Er war so groß das er fast ganz in meinen Mund verschwand. Er wurde langsam rausgezogen und dann mit einem Ruck wieder rein das ich kaum Zeit zum atmen hatte.

Meine Zunge umkreiste sein Loch, mein Lippen bearbeiteten den Rest und als ich ihn immer lauter stöhnen hörte kam er schon mit solcher Wut in meinem Mund das ich nur schlucken konnte um nicht zu ersticken.

Während ich das geile Sperma schluckte war wohl meine Muschi so gereizt worden denn ich spürte den nahenden Orgasmus aber wollte ihn noch nicht.

Irgendwie schaffte ich es die Hand aus meiner Muschi zu stoßen. Die andere Hand war meinen Po entlang gewandert und an meinem Poloch gelandet. Auch diese Hand musste ich loswerden denn ich wollte diese grandiose Geilheit noch weiter genießen.

Ich ging einige Schritte, nachdem ich keine Berührungen mehr fühlte, sah nur dunkle Schatten, hörte manche schreien, manche stöhnen und meine Muschi pochte und sehnte sich nach einem Schwanz.
Aber Zeit blieb mir nicht denn als ich 2 Schritte gegangen war waren wieder Hände auf mir. Diesmal erschien es mir als wären es Dutzende Hände.

2 Hände umfassten mich von hinten und ich spürte einen prallen Schwanz der auf dem Weg zu meinem Po war. Oh mein Gott dachte ich, wie soll der darein passen? Aber ich ließ ihn gewähren.
2 Hände lagen auf meinen Brüsten und ein noch prallerer Schwanz suchte sich einen Weg in mein Loch. Dann spürte ich beide in mir, es tat weh aber gleichzeitig war es ein unbeschreibliches Gefühl diese beiden zu spüren.
Der hintere Mann stieß sanfter als der vorderer aber beide keuchten und riefen: Ja, ja, ja und ich wusste: Nun spritzen sie ihren Saft in meine Löcher und ich dachte: Kann es noch was geileres geben? Als beide kamen hatten sie mich so fest umklammert das ich dachte: Wie geil ist das denn und ich kam mit einem so gewaltigen Orgasmus den ich noch nie gehabt hatte.

Ich merkte nicht, wie beide sich von mir entfernten, ich merkte auf einmal nur, wie ich geleckt wurde, so geil geleckt wurde das meine Muschi immer noch klopfte und ich wieder geil wurde (was ich mir nie hätte vorstellen können).
Die Person legte mich hin zwischen anderen Menschen die ich nur erahnen konnte und leckte mich so geil, das ich dachte:
Hör nicht auf. Hatte ich es laut gesagt? denn ich hörte eine leise Stimme: doch nun höre ich auf, Du sollst mich anflehen Dich zu lecken. Und ich konnte nur flehend sagen: Leck mich, bitte leck mich.

Aber er leckte mich nicht. Ich sah ihn schemenhaft vor mir sitzen und sagen: Willst Du es Dir selbst machen?
Als ich nickte hielt er meine Hände leicht fest und ich konnte mit meinen Händen nicht meine Muschi erreichen.
Ich weinte fast weil ich so geil war das ich nochmals Erlösung brauchte aber dieser Herr quälte mich.
Und dann spürte ich etwas zum ersten mal in meinem Leben: ich hatte auf einmal eine Muschi in meinem Mund: Einen Geruch, der meinem ähnlich war und ich leckte sie. Es war ein umwerfendes Gefühl eine Frau zu lecken und ich wurde noch geiler als der Mann anfing mich zu poppen und die beiden mich mit ihren Händen berührten.

Als ich merkte, wie es der Frau kam, wie der Mann mich nochmals vollspritze kam es mir nochmals mit solcher Wucht das ich fast ohnmächtig war.

Als ich wieder denken konnte lag ich in meinem Bett und überlegte: war es ein Traum gewesen?


Geschrieben

Wouw...kickt beim Lesen bereits ungemein...*schnuuur


Geschrieben

Hey sehr geile story. Wuerde gerne mehr von d ir lesen. Lg


Geschrieben

einfach lebendig geschrieben! Danke für die tolle Geschichte!


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