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Uta...wie alles begann Teil 8


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Geschrieben

Uta ging in die Küche. Dabei mußte sie feststellen, daß die Klammern bei jedem Schritt hin und her schwangen und das Ziehen in ihren Nippeln und ihren Schamlippen verstärkten. Sie ging breitbeinig, um wenigstens die sonst bei jedem Schritt durch die Oberschenkel angestoßenen Klammern zwischen ihren Beinen einigermaßen ruhig zu halten.
Als sie die Nüsse in einem kleinen Schälchen ins Wohnzimmer brachte, verlangte Thomas von ihr: »Jetzt nimm zwei Teller und stell sie im Schlafzimmer vor das Bett und in der Küche vor den Kühlschrank.«
Uta verstand zwar nicht, was das sollte, gehorchte aber. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, deutete Thomas auf die Schale mit Erdnüssen, die jetzt in der Ecke neben den Fernseher auf dem Boden stand.
»Ich möchte, daß du die Erdnüsse sortierst auf die Teller im Wohnzimmer und in der Küche bringst. Die Ganzen kommen ins Schlafzimmer, die Halben in die Küche. Dabei darfst du immer nur eine nehmen. Hast du verstanden.«
Uta hatte verstanden was sie tun sollte, aber es ergab keinen Sinn.
Trotzdem antwortete sie gehorsam: »Ja, Meister.«
Was Thomas mit dieser Aktion bezweckte, begriff sie dann aber doch sehr schnell. Es würde ewig dauern, bis sie die Nüsse ins Schafzimmer und in die Küche gebracht hätte. Bei jedem Schritt bissen die schwingenden Klammern in ihr empfindliches Fleisch. Uta dachte an das Märchen von Aschenputtel und wünschte sich, sie hätte auch ein paar Helfer für ihre stumpfsinnige Arbeit. Aber das hatte sie nicht und so brachte sie selbst Erdnuß für Erdnuß ins Schlafzimmer. Thomas sah fern und blickte nur manchmal auf, wen sie wieder mal ins Wohnzimmer kam.
Nach ein paar Minuten befahl er ihr, zu ihm zu kommen. Er hielt ihr zwei kleine Metallgewichte hin.
»Das sind je 20g, hänge sie dir an.«
»An welche Klammern, Meister?«
»Das überlasse ich dir.«
Uta nahm die Gewichte und überlegte nur eine Sekunde. An ihren Nippeln wollte sie auf keinen Fall auch noch die Gewichte haben. Also hängte sie sie an die Schamlippenklammern. Die Hautfalten wurden ein Stück weiter zwischen ihre äußeren Schamlippen herausgezogen, es war unangenehm aber nicht wirklich schlimm. Als sie sich wieder an ihre sinnlose Aufgabe machte, merkte sie aber, daß die herunter hängenden Gewichte stark hin und her schwangen. Sie lief deshalb noch breitbeiniger durch ihre kleine Wohnung.
Uta hatte etwa die Hälfte der Schale weggebracht, als Thomas ihr noch zwei Gewichte gab. Uta versuchte dieses Mal an den Klammern an ihren Nippeln, gab es aber schnell wieder auf. Es tat sehr weh, so daß sie die Gewichte zu den anderen zwischen ihren Beine hängen wollte. Thomas befahl ihr, sie nicht an die Klammern sondern an die anderen Gewichte zu hängen. Jetzt schwangen sie durch die größere Länge noch mehr.
Als Uta sich ein paar Runden später gerade zur Schüssel mit den Erdnüssen beugte, erschrak sie durch einen Blitz sehr. Sie drehte sich ruckartig um, was ihr einen stechenden Schmerz in den Brüsten und ein starkes Ziehen zwischen den Beinen einbrachte. Thomas stand neben der Couch und hielt einen Fotoapparat in der Hand.
»Was ist, bist du fertig?« fragte er, als Uta nicht weitermachte.
Schnell nahm sie die nächste Erdnuß und brachte sie ins Schlafzimmer. Während sie weiter eine Erdnuß nach der anderen holte, machte Thomas immer mal wieder Fotos von ihr, mal von vorne, mal von hinten, oder auch, wenn sie sich gerade vor der Schüssel bückte. Uta war inzwischen ganz verschwitzt, ihre Haare klebten ihr im Gesicht, dieses breitbeinige Gehen strengte sehr an.
Endlich waren zumindest keine ganzen Nüsse mehr in der Schale. In ihr lagen nur noch etwa 20 halbe Nüsse. Wieder bekam Uta zwei neue Gewichte, die sie sich an die anderen hängte. Damit zogen die Klammern schon schmerzhaft an ihren Schamlippen. Als sie dann endlich fertig war, mußte sie noch ein paar Posen einnehmen, in denen Thomas sie fotografierte.
Er legte den Apparat zur Seite und sagte: »So, und jetzt bringst du die Nüsse genauso wie vorhin wieder hierher zurück.«
Uta sah ihn verzweifelt an, Thomas lachte auf.
»Das war nur ein Scherz!« Er machte eine kurze Pause. »Du hast deine Aufgabe gut erfüllt und nicht über Sinn oder Unsinn diskutiert. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Sag mir, wie du dich mit den Klammern fühlst.«
Uta zögerte.
»Sie tun weh, besonders wenn ich laufe, Meister.«
»Erregt es dich, sie zu tragen?« Thomas griff ihr zwischen die Beine und drang an den Klammern vorbei in ihre Muschi ein, Uta stöhnte auf.
Erst jetzt wurde ihr bewußt, wie scharf sie war.
»Ja, Meister«, gestand sie.

Thomas fingerte weiter an ihrem Schlitz herum, mit der anderen Hand spielte er mit den Klammern an ihren Brustwarzen. Uta stöhnte auf. Es tat weh, aber gleichzeitig breitete sich der Reiz in ihrem Körper aus und erregte sie noch mehr.
Er ließ von ihr ab, nahm den Fotoapparat und ging zur Tür.
»Komm mit ins Schlafzimmer.«
Uta folgte ihm. Dort mußte sie sich aufs Bett setzen und die Beine weit spreizen. Er machte ein paar Nahaufnahmen von ihrer geklammerten Muschi.
»Zieh die Klammern zur Seite, damit ich das Innere deiner Ritze fotografieren kann.«
Uta gehorchte, Thomas machte ein paar Aufnahmen. Uta mußte sich vor das Bett stellen und wurde dreimal fotografiert.
»Jetzt nimm die untersten Gewichte ab und hänge sie an die Klammern an deinen Nippel.«
Sie nahm die Gewichte ab und machte sie ganz vorsichtig an den oberen Klammern wieder fest. Es tat weh, wie sie nun an ihren Brustwarzen zogen, war aber auszuhalten. Ihr Meister befahl ihr, ein weiteres Paar Gewichte nach oben zu hängen. Uta befolgte seine Anweisungen, die Gewichte zogen nun ziemlich schmerzhaft an ihren Nippeln.
Thomas sah sie ein paar Sekunden schweigend an, dann legte er die Kamera zur Seite. Er kam langsam auf Uta zu. Seine Hände schoben sich zwischen ihre Beine, berührten die Klammern an ihren Schamlippen, zogen leicht daran. Uta stöhnte auf. Dann nahm er ihr die Klammern endlich ab. Er schob Uta rückwärts ans Bett.
»Dreh dich um und knie dich hin!«
Uta gehorchte und kniete eine Sekunde später auf dem Bett. Sie streckte ihrem Meister ihren Po willig entgegen. Sie war froh, zumindest die Klammern an ihren Schlitz los zu sein. Das Blut strömte wieder in ihre malträtierten Schamlippen und löste einen ziehenden und pochenden Schmerz aus, der sich in ihrem ganzen Unterleib ausbreitete. Thomas faßte sie dort an und strich ein paar mal derb über die rot leuchtenden Hautfalten. Er entlockte Uta damit ein langgezogenes Aufstöhnen, das genauso gequält wie auch lustvoll klang.
Er zog die Hand zurück und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. Erschrocken zog Uta den Körper nach vorne. Dabei schwangen die Gewichte an den Nippelklammern wild hin in her und bereiteten ihr ihm Gegensatz zu Thomass flacher Hand einen richtigen Schmerz. Sofort streckte sie ihrem Meister wieder ihren Hintern entgegen. Nach ein paar Sekunden klatsche die Hand wieder auf ihren Po. Uta hielt still. Seine Hand griff an ihren Schlitz und schob einen Finger durch ihre Ritze.
»Ordentlich naß bist du geworden. Die Klammern scheinen dir zu gefallen.«
»Ja, Meister!« stieß Uta hervor, ohne sich dessen überhaupt bewußt zu sein.
Thomas ließ von ihr ab. Sie wagte nicht, nach hinten zu sehen, hörte aber, wie er seine Jeans öffnete.
Er griff mit beiden Händen ihre Hüften. Sie spürte seinen großen, harten Schwanz an ihrem Schlitz, drängte sich ihm willig noch weiter entgegen und stöhnte lustvoll auf, als er endlich tief in sie eindrang. Er fickte sie mit harten, schnellen Stößen, ihr Körper schwang wild hin und her. Die beschwerten Klammern an ihren Brustwarzen zerrten und bissen und verstärkten nur noch das Lustgefühl. Schon nach wenigen Augenblicken schrie Uta von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt auf. Thomas bearbeitete sie mit unverändertem Tempo weiter und brachte sie zu einem zweiten und dritten Höhepunkt, bis auch er endlich kam und seinen Saft tief in ihren Körper spritzte. Ein paar Sekunden stand er regungslos hinter ihr, seinen Penis noch immer in ihr, dann griff er an ihre Brüste und entfernte die Klammern. Er rieb lange über die äußerst empfindlichen Nippel. Für Uta war das Ziehen, das er damit in ihren Brüsten auslöste, pure Lust.
Schließlich ließ Thomas von ihr ab, richtete sich auf und zog seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihr. Uta hörte, wie er die Hose hochzog und schloß.
»Wir sehen uns in ein paar Tagen.«
Uta sah benommen zur Seite und wollte gerade antworten, Thomas war schon nicht mehr im Zimmer. Ein paar Sekunden später hörte sie die Wohnungstür. Uta rollte sich auf ihrem Bett zusammen, kuschelte sich in die Decke und genoß das langsame Abklingen ihrer Erregung. Sie schlief ein und wachte erst gegen 22 Uhr wieder auf. Sie stand auf und räumte die Wohnung etwas auf. Im Schlafzimmer fielen ihr die Klammern und die Gewichte auf, die auf dem Boden lagen. Sie hob sie auf und hielt sie einen Augenblick in der Hand. Dann legte sie sie in den Nachttisch. Uta hatte die Schublade schon geschlossen, als ihr eine Idee kam. Warum sollte sie die Klammern verstecken? Sie öffnete die Schublade wieder und legte die Klammern und Gewichte offen auf den Nachttisch.
Als Thomas Uta vormittags im Büro anrief, hatten sie sich bereits drei Tage nicht gesehen.
»Hallo, meine Sklavin«, begrüßte er sie.
»Hallo Thomas!«
Eine Sekunde schwieg Thomas, dann fragte er: »Du bist nicht alleine im Büro?«
»Nein.«
»OK. Ich will dich jetzt gleich sehen. Wo können wir uns treffen?«
Uta zögerte.


Geschrieben

»Ich weiß nicht, ich habe im Moment viel zu tun.«
»Es dauert nur zwei oder drei Minuten. Nenne mir einen Ort, an dem wir ungestört sind.«
Uta sah ihrer Kollegin nach, die gerade mit einem Ordner in der Hand aufstand und das Büro verließ. Endlich konnte Uta frei sprechen.
»Jetzt bin ich allein, Meister. Wie wäre es mit der Tiefgarage. Da dürfte um diese Zeit keiner sein, Meister.«
»OK, wir sehen uns am Aufzug.« Er hatte aufgelegt.
»Jetzt gleich?« sagte sie halb laut zu sich selbst.
Dann stand sie auf und verließ das Büro. Keine zwei Minuten später hielt der Aufzug in der Garage. Thomas wartete bereits auf sie. Er setzte sich in Bewegung, sie folgte ihm wortlos an ein paar Autos vorbei bis hinter einen kleinen Transporter.
»Mach die Beine breit, nimm die Hände hinter den Kopf und schließ die Augen.«
Uta gehorchte. Sie spürte, wie Thomas ihren Rock hoch schob, spürte an ihrem nackten Schoß, wie zugig es hier war. Sie zuckte zusammen, als etwas ihre Schamlippen berührte.
»Schön stillhalten«, ermahnte Thomas sie.
Etwas drang in sie ein, wahrscheinlich ein Dildo.
Er war sehr dick und schmerzte etwas, weil ihre Muschi ganz trocken war. Der Fremdkörper wurde immer tiefer in ihren Unterleib geschoben, dann war er ganz in ihr. Thomas zog seine Hand zurück. Ein paar Sekunden später legte er Uta irgendeinen Gürtel um, dann fummelte er am Bund ihres Rockes herum.
»So, das war es schon. Mach die Augen wieder auf.«
Uta sah an sich herab. Sie griff sich unter den Rock. Der Dildo steckte tief in ihrer Muschi. Nur ein dünnes Kabel schaute aus ihrer Ritze heraus. Es verlief unter dem Bund ihres Rockes nach oben und verschwand unauffällig in der Gürteltasche, die sie jetzt trug. Thomas sah ihren fragenden Blick und grinste. Er nahm einen kleinen Kasten, der die Größe einer Zigarettenschachtel hatte, aus seiner Jackentasche und drückte auf einen Knopf. Uta zuckte zusammen, in ihr begann der Dildo leicht zu vibrieren. Thomas betätige einen anderen Knopf und der Vibrator schaltete auf eine höhere Stufe, auf eine viel höhere! Jetzt war er auch zu hören. Nach einer Sekunde schaltete Thomas ihn mit der Fernbedienung wieder ab.
»Das kleine Spielzeug wirst du bis heute abend tragen. Wage es nicht, ihn zu entfernen.«
»Aber Meister, ich kann damit doch nicht wieder ins Büro gehen. Was ist, wenn die anderen etwas merken, Meister?«
Thomas lachte.
»Dann benimm dich so unauffällig, daß sie nichts merken.«
Thomas betätigte die Fernbedienung, ein Stromschlag traf ihre Muschi. Uta schrie überrascht auf, sie preßte ihre Hände auf ihren Schoß.
»Das ist die andere Funktion des Gerätes. Es gibt dir kleine Stromstöße. Sie sind nicht schädlich, bringen dich aber ordentlich in Bewegung.«
Thomas grinste sie an. Er hatte sichtlich Spaß an Utas verunsichertem Blick.
»Du kannst den Vibrator für zwei Minuten abschalten, wenn du auf den Knopf an der Steuerung drückst.«
Er schaltete den Vibrator mit seiner Fernbedienung auf die hohe Stufe und zeigte ihr dann den Taster, der von außen an der Gürteltasche erreichbar war.
»Probier es aus!«
Uta gehorchte und drückte den Knopf. Der Vibrator verstummte sofort, doch statt dessen ließ sie ein kurzer Stromstoß in ihrer Muschi erschrocken aufschreien. Thomas lachte auf.
»Das vergaß ich zu sagen. Der Taster schaltet den Vibrator zwar ab, gibt dir dafür aber einen kleinen Stromstoß. Das hält dich hoffentlich davon ab, ihn all zu oft zu betätigen.« Er machte eine kurze Pause. »Wollest du mit anderen zusammen mittags etwas Essen gehen?«
»Ja, Meister.«
»Dann tu es auch. Ich möchte nicht, daß du in der Pause alleine in deinem Büro bleibst.« Er schwieg eine Sekunde und sah sie an. »Und jetzt geh!«
Uta war bereits am Aufzug, als er ihr hinterher rief: »Paß auf, daß er dir nicht aus deiner geilen Fotze rutscht!«
Der Aufzug kam und Uta stieg ein. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, da begann der Vibrator bereits wieder, laut zu summen.
»So kann ich unmöglich ins Büro zurück«, dachte Uta und überlegte kurz, das Gerät doch aus ihrer Muschi zu entfernen.
Nach ein paar Sekunden schaltete es sich von alleine wieder aus. Uta ging ins Büro zurück und machte mit ihrer Arbeit weiter. Eine halbe Stunde war das Ding in ihr ruhig, es fühlte sich nur ungewohnt an. Als der Vibrator dann auf einmal auf kleiner Stufe zu brummen begann, zuckte sie leicht zusammen.

Uta hatte Angst, daß Bettina, ihre Kollegin, etwas bemerken könnte, denn Uta wurde immer unruhiger. Das Ding in ihrer Muschi arbeitete zwar nur schwach aber unaufhaltsam und steigerte langsam ihre Erregung. Uta befürchtete, daß sie ihre Lust bald nicht mehr unterdrücken könnte und vor den Augen ihrer Kollegin kommen würde. Zum Glück passierte das nicht, denn auch nach einer Sunde hielt der Vibrator sie zwar auf einem hohen Niveau, brachte sie aber nicht zum Höhepunkt. Uta fand diese ständige Reizung langsam sehr unangenehm. Ohne sich dessen richtig bewußt zu sein, spreizte sie die Beine ein Stück und griff sich zwischen die Schenkel. Sie berührte ihre stark geschwollenen Schamlippen und mußte ein Stöhnen unterdrücken. Schnell zog sie die Hand wieder zurück und arbeitete weiter. Es fiel ihr aber sehr schwer, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.
Als ihre Kollegin eine halbe Stunde später das Büro kurz verließ, um irgendwelche Unterlagen zu holen, schob Uta ihren Rock hoch. Sie hielt es schon lange nicht mehr aus und mußte sich mit der Hand endlich Befriedigung verschaffen. Ängstlich auf die Tür blickend spreizte sie die Schenkel weit und rieb mit zwei Fingern an ihrem geschwollenen Kitzler. Sie konnte nicht anders, sie stütze die Beine an der Kante des Schreibtisches ab und lehnte sich auf ihren Stuhl weit zurück. Während sie ihre Klitoris heftig rieb und drückte, dachte sie angstvoll daran, daß jemand im diesem Moment zu Tür herein kommen und sie in dieser Position erwischen könnte. Aber genau diese Vorstellung erregte sie noch mehr. Bereits nach weniger als einer Minute kam es ihr. Uta konnte einen Lustschrei kaum unterdrücken, sie stöhnte laut durch die zusammengebissenen Zähne. Schwer atmend saß sie ein paar Sekunden regungslos da. Dann betrachtete sie ihre vor Lust dick geschwollenen Schamlippen und erschrak. Auf der Rückseite des Rocks, auf dem sie saß, war ein wenigstens fünf Zentimeter großer Fleck, der durch ihren Liebessaft entstanden war. So konnte sie doch unmöglich in die Mittagspause gehen! Schnell schob sie den Rock hinten soweit hoch, daß sie nun mit den nackten Po direkt auf dem Bürostuhl saß.
»Hoffentlich trocknet der Fleck in der dreiviertel Stunde bis zur Pause wieder«, dachte sie.
Uta hatte gerade die Beine geschlossen und sich wieder richtig hingesetzt, als Bettina wieder ins Büro kam. Uta war sich sicher, daß ihre Kollegin etwas merken würde, und wurde rot. Bettina ließ sich zumindest nichts anmerken.
Uta hatte sich zwar Befriedigung verschafft, aber das Ding in ihr ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Der Vibrator summte weiterhin leise vor sich hin und hielt ihre Erregung aufrecht. Der rauhe Stoff des Bürostuhls, der ihren Schlitz nun berührte, verstärkte ihre Lust noch zusätzlich. Uta versuchte, möglichst ruhig zu sitzen, doch unwillkürlich rutsche sie immer wieder auf dem Stuhl hin und her.
Um 12:30 Uhr war sie schon wieder so aufgewühlt, daß sie Bettinas Aufforderung, mit ihr etwas Essen zu gehen, beim ersten Mal garnicht hörte.
»Ich komme in einer Minute nach«, redete Uta sich heraus.
Kaum war ihre Kollegin aus dem Büro, stand sie auf und drehte die Rückseite des Rockes nach vorne. Erleichtert stellte sie fest, daß der Fleck getrocknet und praktisch nicht mehr zu sehen war. Dafür war ein um so größerer auf ihrem Schreibtischstuhl. Sie schob den Stuhl möglichst weit unter den Schreibtisch, dann nahm sie ihre Handtasche und folgte ihrer Kollegin. Die wartete bereits mit zwei weiteren Frauen am Aufzug.
Gemeinsam gingen sie in ein kleines Restaurant, in dem sie häufiger eine Kleinigkeit in der Mittagspause aßen. Als sie sich für einen Tisch entschieden hatten, setzte Uta sich auf den Stuhl in der Ecke. So bemerkte niemand, daß sie mit hinten hoch geschobenem Rock auf dem Holzstuhl saß. Kaum saßen sie, da verstummte der Vibrator in Utas Muschi. Sie atmete erleichtert auf. Doch noch bevor sie bestellen konnte, ging das sie quälende Ding wieder an, dieses Mal auf der starken Stufe. Bettina, die neben ihr saß, sah sich kurz um und suchte die Ursache für das brummende Geräusch, das sie hörte. Dann kam zum Glück die Bedienung und lenkte alle ab.


Geschrieben

Es freut mich zu sehen, das der Herr, nach langer Zeit, diese geile Geschichte weiter schreibt. Ich warte weiter brav auf die nächsten Teile.

Respektvollen Gruß Cindy


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