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so ist es Gewesen. Die Wahrheit 3


pe****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Tja, so Rutscht man immer tiefer in den Strudel ohne es zu merken. Die Lust und die Unterwürfigkeit zwingen einen das zu machen, was von einem Verlangt wird. Auch wenn gedacht wird es gibt keine Steigerung, dann denkt man falsch. Die Fantasien und Spiele anderer sind nicht zu Unterschätzen, so wie es gleich hier geschrieben steht.
Der Freitag war sehr jung und nachdem wir in dem abgelegenen Hof schon die Bewirtung in ausgefallenen Outfit machen mussten, ging der Abend locker weiter.
Moi führte Christel und mich in einem Raum. Hier mussten wir uns Ausziehen. Sie steckte uns in einen rollenden Pranger, Fesselte uns an Händen und Füßen durch Lederbänder an dem Pranger. Sie schloss das Holztürchen um den Hals, so das wir nicht sehen konnten, was unter uns passierte. Wir standen auf dem Gefährt, Breitbeinig und die Hände Ausgesteckt, der Hals fest umschlossen von dem Holzverschluß.
Sie rollte zuerst Christel durch einen Vorhang, kam nach einigen Minuten wieder und schob mich durch eben diesen Vorhang.
Sie drehte mich um und ich stand neben Christel auf einer Art Bühne in etwas Schumrigen Licht. Vor uns etwa 20 Menschen, die wir vorher teilweise schon in der Bar gesehen hatten.
Moni fing an zu Reden, sagte etwas über unseren Lebenslauf und über das was wir bisher schon erlebt haben, den Gesundheitszustand und die Vorlieben ihrerseits, die wir Bereitwillig mitgemacht haben. Dann kamen die Zuschauer zur Begutachtung auf die Bühne. Sie schauten, Fühlten und Tasteten uns ab, bei der geringsten Kleinigkeit der Gegenwehr oder Verneinung gab es Hiebe mit einer Gerte von Moni.
Die Hände waren einfach Überall und diese Hände griffen auch fest zu, an allen Stellen.
Es wurden Gewichte an Brust und anderen Körperteilen gehangen, teilweise mit Schnüren ,um die Gewichte von der Ferne zu Bewegen. Christel wurde von einer Frau gefingert und die Gewichte baumelten hin und her. Über meinen Eiern wurde ein Silberner ring gezogen, an denen ebenfalls Gewichte hingen.
Ihre Brüste wurden so wie mein Penis geknetet. "Geschmacksproben" an ihr und mir wurden ebenfalls durchgeführt.
Nach einer Weile wurde von uns abgelassen und wir wurden nach hinten geschoben und befreit. Moni legte mir einen neuen Käfig um, der anders war als die vorherigen.
Lederringe um Handgelenke, Füße blieben an, dazu kam noch ein Stahlhalsband mit Ösen.
Wir wurden in einem Runden, hohen Raum geworfen und die Tür wurde verschlossen. Über uns waren Seilzüge, Stricke, Ketten. An den Wänden waren überall Ösen eingearbeitet. Oben war ein Fenster und rundherum Lampen und Kameras. Der Boden war mit Sand aufgefüllt. Wir standen da und Warteten einfach.
Es dauerte einige Zeit, bis drei Frauen und zwei Männer den Raum betraten. Sie hatten jeder Taschen dabei.
Ein Mann lies zwei Seilzüge hinunter. Zwei Frauen stellten sich vor mir und drehten meine Arme nach hinten und banden sie zusammen und Knoteten sie an meinen Hals. Das gleiche wurde mit Christel gemacht, nur bei ihr wurden ihre Brüste noch mit Verknotet.
An den Lederbändern der Füße und dem Halsring wurden Haken eingeklammert, die an langen Ketten hingen. Langsam wurden wir hochgezogen, bis wir nur noch auf den Zehenspitzen im weichen Untergrund standen. Durch leichte Hiebe wurde ich jedoch hin und her geschleudert und konnte mich noch so gerade eben immer wieder mit den Zehenspitzen halten konnte. Moni kam herein und gab Christel und mir immer wieder Peitschenhiebe, wenn wir uns mit den Zehenspitzen abgefangen hatten.
Eine Frau fing an an meinen Füßen zu Werkeln. Mit Ringen, KEtten und Bänder machte sie eine Geschickte Verknotung meiner Füße. An jedem Zeh war ein Ring, der mit Ketten oder Bändern so gezogen, das sie fast Senkrecht standen und die Zehen so den Boden berührten, eben so wie bei hohen High Heels. Bei Christel wurden die Brüste Abgebunden und ein Seilzug daran befestigt. Wir wurden noch etwas höher gezogen und dann wurden die Ketten von den Fußfesseln gelößt, so das wir an den Halsband in der Luft hingen. Der Ring zog stark an dem Kopf. Nur Gut, das zwei Ösen dran waren, so wurde das Gewicht verteilt.


Geschrieben

Nachdem wir in der Luft hingen, wurde mir Ledersäcke über Füße gezogen und die Beine mit Spreizstangen Auseinander gedrückt. Christel wurden die Knie hochgebunden, so das es aussah, als ob sie sitzen würde. Wieder wurden Gewichte an uns gehangen und mit Seilen verbunden. Auf dem Seil, was wir uns Quasi teilten, wurden ebenfalls Gewichte gelegt. Wir wurden von zwei Frauen hängend Ausgepeitscht. Christel bekam einen Elektro Massagestab zu spüren und das so hoch, das sie immer wieder Aufschreite. Der Stab wurde auf einem Stil so verlängert, das er ständig zwischen ihren Beinen war. An mir wurde ein Elektropads befestigt, die immer stärker aufgedreht wurden. Ich hatte "Glück und wurde nach einer Weile so weit herunter gelassen, das meine Zehen den Boden berührten. Christel wurde zwar auch tiefer gelassen aber nur um sie Umzubinden, von Brust auf Hüfte. Ihre Beine wurden mit einen Holzpfahl fast so weit gespreizt, das es Aussah wie in Spagat. Ihre Arme wurden ebenso mit einem Holzgeradee gemacht und dann an diesem Holz wieder hoch gezogen, sehr Hoch.
Mir wurden die Beinfesseln befestigt und dann wurde ich Kopfüber hochgezogen aber nur so hoch, das mich eine Dame direkt vor ihrem Gesicht hatte. Sie lächelte nur, lies mich wieder ab und steckte mir erst ihre Finger in den ... immer tiefer, bis sie einen ziemlich langen Dildo holte. sie steckte ihn mir bis zur hälfte ein und lachte dabei. Christel wurd über mich gezogen und langsam hinunter gelassen. Ein Mann und eine Frau bewegten sie über mich und führten ihr das andere Ende des Dildos ein und liesen sie immer weiter ab, bis sich unsere beiden Hintern berührten. Wir wurden so zusammen hin und her geschaukelt. Ich bemerkte wie sie langsam Auslief und es an mir herunter lief. Ein Mann streichte mit einer Hand über mich und lies mich dann seine Hand ablecken. Während wir da so hingen, wurde ihr ein Analplug eingeschoben und mir durch den Käfig ein Dillator. Immer wieder bekamen wir Hiebe durch Peitschen. Eine Frau Peitschte immer wieder auf unsere Füße, so das diese auch schon merklich Anschwollen.


Geschrieben

Immer wieder Hiebe, Tritte und Schläge, bis sie Christel und mich zu Boden liesen. wir wurden von den Seilen befreit, ausser die an meinen Füßen, so das wir fast Nackt auf dem Sandigen Boden lagen. Es wurde still im Raum, da nur noch wir zwei im hohen, runden Raum waren.
Moni kam herein und stellte etwas zu trinken in den Raum und sagte nur: Stärkt euch. Ich kroch zu dem Wasser und trank. Christel blieb liegen.
Von weitem hörte ich bereits, das sich jemand unserem Raum näherte, das Kettengerassel war nicht zu überhören.
Zwei Frauen und drei Männer betraten den Raum, im Schlepptau hatten sie alte rostige Kuhketten. die beiden Männer hoben mich auf und hielten mich fest. Von alleine hätte ich auch nicht stehen können, durch die vielen Knoten, Bänder und Ringe an den Füßen.Die Frauen machten mit die KEtten, die sehr schwer waren an den Händen und Füßen fest. Um die Hüfte und den Hals bekam ich auch einen Ring. Mit einer Kette wurde mir ein Slip geschnürrt, der an dem Hüftring befestigt wurde. Die beiden Männer schleiften mich zur Wand, hoben mich hoch und machten mir zuerst die Fußkette an den Ringen in der Wand fest. Meine Arme wurden danach ebenfalls an den Ringen befestigt. Zum Schluß wurde die Hüftkette an einem Ring angezogen. So hing ich nun da, ca. 50 cm über den Boden, auf dem nun Christel befestigt wurde. unter dem Sand waren ebenfalls Ringe, die im Boden eingelassen wurden. Die Damen und Herren gingen nicht gerade zimperlich mit uns um. Sie verließen den Raum und das Licht ging aus.
Nachtruhe, Quasi. Einschlafen war nur bedingt möglich, da es doch an einigen Stellen sehr zwickte, gerade die Füße taten weh.
Einige Zeit später wurde das Licht wieder angemacht, ein Paar kam herein und hatte einen Eimer in der Hand. Sie machten uns an den Empfindlichen Stellen sauber, liesen mich danach in den Eimer Urinieren und Christels Sand, der unter ihr lag wurde darin verstaut. Zwei Männer mit einem Holzstamm machten die Tür auf. hingen eben diesem Stamm an Kettenzügen auf und liesen ihn runter. Lösten Christel vom Boden und Banden sie auf diesen Holzstamm fest. Knie angewinkelt Kopf und Hintern waren frei. Sie Seilten sie fest an den Stamm und zogen sie hoch.sie bekam eine Ledermaske mit vielen Schnallen auf, die Fest an ihrem Hals zugeschnallt wurde. Langsam zogen sie sie hoch und drückten sie in meine Richtung. Ein Seil wurde an ihrem Kopf festgemacht und ihr wurde ein Analhaken eingesteckt, wo das Seil dran festgemacht wurde, so das ihr Kopf nach Vorne sehen mußte.Vorne am Hals wurde ein Seil befestigt, dessen Ende durch meinen Kettenslip gezogen wurde und so zogen sie Christel immer weiter an mich heran, bis ihr Kopf vor meinem besten Stück war. Einer machte ihren Mund auf und steckte ihr mein Ding in den Mund, der andere zog sie weiter an mich heran, so das sie ihn ganz im Mund hatte. Jetzt wirst du geblasen, freut dich das? Fragte einer. Sie musste ihren Kopf selber bewegen, was sie natürlich sehr in ihrem Hintern merkte, in dem ja der Hook steckte. Es war schon mal was . Bis zum Schluß steckte mein Penis in ihr und sie mußte alles mitnehmen.
Nachdem ich mich erleichtert habe, wurden sie weiter weg von mir gelassen und ihre Beine gelößt, so das eine Stange zwischen ihren Füßen passte. Sie liesen ihren Kopf runter und zogen sie mit Stamm Kopfüber hoch und drückten sie zu mir. So, er will sich bei dir bedanken und dich Lecken, sagte der ein. Der andere Löste meinen Kopf und Hüfte etwas und ich mußte sie Lecken, bis sie kam. Die Zuschauer hatten sichtlich Spass daran, wie andere unter Schmerz leiden.
Christel wurde abgelassen und mit Bändern so verschnürrt, das sie sehr Mickrig aussah. Ihre Knier waren Angewinkelt und Verbunden. Seile wurden über den Rücken gezogen, so das ihre Beine breit waren. Die Hände wurden am Hals verknotet und die Arme ebenfalls gewinckelt. Sie konnte die Beine nicht wieder zusammen drücken, das hätte sie sonst schmerzhaft am Analhaken gemerkt. Auf dem Rücken wurde eine Öse befestigt, an der sie hochgezogen wurde. Ich wurde von der Mauerhalterung gelöst und auf den Boden geworfen. Ich bekam Ketten durch die Ösen an den Füßen und diese wurden so gezogen, das meine Beine hinten hochgezogen wurden und breit Auseinander waren. Meine Hände wurden am Hals gekettet und so fixiert, das ich auch diese nicht mehr bewegen konnte. Wie ein breiter Reifen lag ich da.


Geschrieben

Nach einigem Getätschel wurden wir befreit, ohne das was passierte. Naja, Schonpause?
Nutzt diese Pausen zum Erholen.
Es dauerte auch nicht lange, bis eine Asiatische Frau den Raum betrat. Sie hatte viele Seile in den Händen. Ein Mann begleitete sie und hatte eine Tasche dabei.
Wir wurden nach aller Kunst der Asiaten gefesselt, sehr Eindrucksvoll. Die Knotenkunst war beeindruckend. Wir lagen da, nur die Beine frei. Hände nach hinten, um den Hals eine Reihe von Seilen, so das wir Aussahen wie Eingeborene aus einer Wüste mit langen Hälsen, die Brustwarzen luckten noch durch die Seile. Bis zu den Hüften waren wir "Eingerollt" in Seil.An Seilzügen wurden wir bis auf Zehenspitzen hochgezogen. Die Beine nach hinten und auch hier alles fest Zusammengeschnürrt, so da man nicht mehr viel Haut sah.
So hingen wir da, Umseilt.
Die Asiatin nahm sich einen Dildo, steckte ihn sich, Christel und dem Mann in den Mund und führte ihn mir nach kurzem Gefinger ein. Der Mann nahm sich einen langen Stock und setzte einen Dildo auf, den er mit einem Seil befestigte und spielte erst an Christel, dann in Christel und führte dann ein.
Mehrere Personen betraten den Raum. Frauen und Männer, etwa 16 Personen waren nun im Raum. Alle trugen Aufregende Klamotten, so das es nicht einfach war alle zu Unterscheiden. Eine Person kam zu mir, stellte sich hinter mich, zog den Dildo heraus und steckte mir seinen Penis in den... Ein weiterer Mann stellte sich vor mir und schob mir sein Glied langsam in den Mund, Riss dabei meinen Kopf nach hinten und schaukelte mich hin und her, so das ich hinten und vorne gleichemaßen bedient wurde. An meinem Penis bemerkte ich eine weitere Hand, die an mir spielte. Ein weitere Mann stellte sich vor mir und steckte seinen Penis immer wieder zwischendurch in meinem Mund. Hinter mir bemerkte ich immer mehr Männer, die an mir Tasteten.Ich wurde so gedreht, das ich Christel sah und was mit ihr passierte.
Die Frauen begnügten sich mit ihr und Untereinander. Fisteten sie, leckten, Küßten sie oder Spuckten sie an. Ein Paar tat es zusammen vor mir. Der erste Mann hinter mir lies von mir ab, kam nach Vorne und steckte ihn mir in den Mund, bis er kam. Hielt mir den Mund zu, das ich es Schlucken mußte. Ein anderer kam gleich hinterher, während ich wieder gefi.. wurde. Die Frau vor mir nahm den Sperma des Mannes im Mund, kam zu mir und Spuckte es mir in den Mund. Einer nach dem anderen fertigte mich so ab. Auch Christel wurde sooft von den Damen genommen, bis sie laut schreite. Eine Weile danach wechselten die Fronten. Die Damen zu mir, die Herren zu Christel. ich wurde wieder Kopfüber gehangen und mußte die Damen eine nach der anderen Lecken, während mir andere Dilatoren in den Penis führten, Dildos, Finger, Plugs in den Hintern schoben. Die kleine Asiatin schlug mit einer Gerte immer wieder auf meine Füße. Eine Frau ging zu dem Männern und lies sich einen Fuß Besamen, den ich ihr dann ablecken musste, danach steckte sie mir ihren Fuß in den Mund. Das ganze Spiel ging eine ganze Weile so weiter, bis sie uns ab liesen und Umbanden.


Geschrieben

Ist nicht meins...klingt mir auch zu sehr abgeschrieben....


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