Jump to content

Die Zähmung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Seit einiger Zeit denke ich an bestimmte Dinge - Taten - Situationen, die sich in meinem Kopf und in meiner Phantasie festgesetzt haben...
Ich möchte euch hier teilhaben lassen, die weitere Entstehung (m)einer erotischen Erzählung mit mir zu genießen.

Positive wie auch negative Kritik sind gerne gesehen



Copyright © 2014 by luxxussweibb
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.



* * * * *

Schmunzelnd betrachtete er sie, wie sie ihm gegenüber in die Ecke der L-förmigen Couch saß, die Beine elegant übereinander geschlagen, das Kinn störrisch in die Höhe gestreckt. Sie war heute aufsässig. Ein bisschen trotzig. Sie wollte ihm damit die kalte - oder wenigstens unbekümmerte - Schulter zeigen. Dass sie das genaue Gegenteil davon erreichte, würde er ihr natürlich nicht auf die Nase binden. Sie würde schon merken, dass sie damit nur seinen Jagdinstinkt förderte. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel.

Sie wollte ihn, aber vor allem sich selbst davon überzeugen, dass die Situation ihr keine Angst machte oder sie unsicher erscheinen ließ. Ihre Antworten waren witzig und schlagfertig, ihre Haltung scheinbar gelassen, sie gab sich selbstbewußt. Ihre nervös ineinander verkrampften Finger und den immer wieder vorsichtig-fragenden auf ihn gerichteten Blick bewiesen ihm aber das Gegenteil. Sie reizte ihn mit dieser Strategie wirklich sehr, sie zu zähmen und zu unterwerfen!

Und langsam hatte er auch genug gute Miene zum verruchten Spiel gemacht. Er hatte ihr mit einem Rundgang sein Haus vorgestellt, sie mit Kaffee und Gespräch versorgt, und sogar leise im Hintergrund dudelnde Musik angemacht, anstatt etwas, das ihn - und auch sie - mitreissen würde. Sie wußten doch beide genau, warum sie hier war.

Schon auf dem Rundgang hatte er sich nur mit Mühe auf ihr Gerede zu seinem Geschmack und seiner möblierten Ausstattung konzentrieren können. Ihr Kleid war einfach ein Stück zu kurz, der Anblick ihrer Beine in den Overknee-Stiefeln ein Stück zu geil dafür. In jedem Zimmer konnte er sich sehr lebhaft vorstellen, an welcher Stelle er welche Dinge er mit ihr tun würde.

Wieder blitzte der Gedanke in seinem Kopf auf, wie er sie rücklings an die Flurwand drücken würde, ihre Hände über dem Kopf zusammenhaltend, die Zunge in ihrer Mundhöhle vergraben, sein Bein zwischen ihren an ihrer heißen Möse. Ungeduldig regte sich sein Schwanz in der Hose. Diese winzige Vorstellung von was noch kommen mochte, reichte schon aus, um ihn dermaßen scharf zu machen... Ungläubig schüttelte er innerlich den Kopf über sich.

Er freute sich schon sehr auf den Moment, in dem sein Schwanz endlich aus seinem unbequemen Gefängnis befreit werden konnte. Ein dreckiges Grinsen stahl sich auf seine Lippen. Wieso eigentlich nicht...? Kurzerhand öffnete er seine Hose, nahm sein schon halb erigiertes Glied in die Hand und sah ihr direkt ins sprachlose Gesicht.

Mitten im Satz erstarben die Worte auf ihren vollen Lippen. Mit einer flinken Bewegung ihrer Zungenspitze befeuchtete sie sie und sah gleichzeitig schockiert und neugierig zu ihm rüber.

Mit langen, energischen Handstrichen wichste er seinen Schwanz ein paar Mal, ohne sie aus den Augen zu lassen. Sie schluckte, leckte sich wieder die Lippen. Er unterdrückte ein Stöhnen. Langsam setzte sie sich noch ein wenig gerader hin, presste die Beine noch fester aneinander. Hm, es gefiel ihr also. Er drückte die Hand fest um seine Wurzel. Sein Prachtstück stand hoch aufgerichtet, als wollte es von ihr bewundert werden.

Fast wie in Zeitlupe änderte sich ihre Haltung, wurde weicher. Leise entwich angehaltene Luft ihren Lungen, als sie sich wieder in die Couch zurücksinken ließ, bis sie die Lehne im Rücken spürte. Ihre Hände strichen zärtlich über die nackte Haut ihrer übergeschlagenen Beine zwischen Stiefel und Kleid, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Die Unsicherheit in ihrem Blick ließ seinen Schwanz begeistert zucken. Sie lächelte leicht und zog eine Augenbraue höher. Ihre Finger strichen über die Innenseite ihres Schenkels, führten ihn, als sie ihr Bein auf dem Couchtisch abstellte. Ihr halbtransparentes, rotes Höschen war feucht.

Er schnappte nach Luft. Dieses Luder! Sie hatte ihn jetzt schon völlig in der Hand, ohne ihn auch nur zu berühren und ahnte es nicht mal! Genauso wenig wie sie ahnen konnte, dass sie für dieses Spiel bezahlen würde!

Geübt verfiel er in seine bevorzugte Rolle, hob arrogant das Kinn und befahl leise: "Streichel Dich."



Geschrieben

Hallo luxxussweibb,

ich bin gespannt wie es weiter geht....

gut geschrieben.

LG ursusH


Geschrieben

Eine sehr anregende Geschichte.
Wenn Du das real erlebst wie ich, wirst Du das nicht mehr missen mögen. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg.
LG Lanzelot


Geschrieben

Danke euch

* * * * *


Sie spannte sich an. Blinzelnd versuchte sie, zu überlegen. Einen klaren Gedanken zu fassen. Eine Entscheidung zu fällen. Er versuchte, ihr die nötige Zeit zu geben, aber langsam wurde er wirklich ungehalten. Wieso sah sie nicht einfach ein, dass sie nur sich selbst im Weg stand mit ihrer Angst?

"Ich sagte, Du sollst Dich streicheln. Denk nicht. Tu einfach, was ich Dir sage." Seine Stimme war noch leiser geworden.

Erschrocken über seinen scharfen Tonfall wollte sie das Bein vom Couchtisch nehmen.

"Und tu nur, was ich Dir sage!" knurrte er. "Von Bewegen hab ich nichts gesagt."

Sie erstarrte, das Bein nur knapp vom Tisch erhoben.
"Ähm... ich...", krächzte sie, doch er hob die Hand, um ihr das Wort zu verbieten.
"Von Reden hab ich auch nichts gesagt." Er schnaubte. "Du hast noch viel zu lernen."

Abwartend sah er sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ihr Körper war gespannt wie ein Bogen, bereit, einen Pfeil abzuschießen - direkt auf ihn. Mitten in sein Herz. Sie war also nicht nur ängstlich... Schmunzelnd grinste er in sich hinein. Schlußendlich würde mit ihm spielen, oh ja! Erwartungsvoll kribbelte es in seinem Schwanz.

"Na gut. Wenn Du zu viel Angst hast..." ließ er seufzend verlauten, legte die Hände neben sich auf die Couch, als wenn er zum Aufstehen abstützen wollte und feixte in sich hinein, als sofort eine Stinkwut in ihren Augen aufblitzte. Alleine schon aus Trotz und Wut würde sie sich jetzt nicht die Blöße geben, sich einen Feigling nennen zu lassen.

Ruckartig stellte sie ihr Bein hörbar wieder auf dem Couchtisch ab, schob die Hand in ihr Höschen und erdolchte ihn mit ihren Blicken, die Lippen zu einem festen Strich verzogen, seinen aufragenden Schwanz mit aller Absicht vollständig ignorierend.

Er lachte leise, lehnte sich zurück, genoß das Schauspiel. Sie zu ficken würde schon großartig werden, davon war er überzeugt, aber sie gefügig zu machen ein echtes Erlebnis.

"Bist Du nass?" Sein Schwanz nickte wie zur Bestätigung.

Sie senkte den Blick, sagte aber nichts. Bewegte die Finger in ihrem Höschen nur unmerklich.

"Ich erlaube Dir, zu sprechen." grinste er. Natürlich würde er niemals offen zugeben, wie diebisch er sich über jeden ihrer schießenden Augenblitze amüsierte!

Sie schnaubte. Mehr nicht.

"Wenn Du mir nicht antwortest und nicht tust, was ich Dir sage, werde ich Dich bestrafen, Kleines." Auffordernd hob er den Kopf, ließ sie entscheiden, was sie bevorzugen würde.

Sie keuchte. "Ich... Du... !" stammelte sie, so dass er den Kopf fragend schräg legte.
"Ja?" Seine Stimme war leise, einschmeichelnd. "Bitte red doch weiter." Innerlich klatschte er in die Hände und gröhlte auf.
"Wenn Du es wagst, mich zu schlagen, wirst Du was erleben!" rief sie und schluckte.
Er griente. "Du weisst ja gar nicht, wie Recht Du hast, Kleines."
Sie schnappte nach Luft. Leichte Röte überzog ihr Gesicht, ihren Hals, ihr Dekolleté.

Erwartungsvoll hielt er die Luft an. Die Vorstellung, sie übers Knie zu legen, machte ihn wahnsinnig geil. Das würde ihm auch ein wenig Luft verschaffen, denn im Moment hatte er das Gefühl, sofort abzuspritzen, wenn sie ihn blasen sollte, wie er sich das eigentlich vorgestellt hatte. Sie würde vor ihm knien, ihre vollen Lippen um seinen Schwanz legen... er stöhnte verhalten. Ja, ihr den prallen Arsch zu versohlen, würde auf jeden Fall ein wenig helfen.


Geschrieben

Super, ich werde selbst inspiriert, meine Erlebnisse weiter zu schreiben.
Weiter so.


Geschrieben

Ich danke Dir für die Fortsetzung....
sehr schön, langsam formen sich die Charaktere...

bin weiter gespannt,

lG UrsusH


Geschrieben

@Lanzelot: ich bin gespannt

Danke euch beiden treuen Anhängern


* * * * *



Böse blickten ihn ihre Augen unter gesenkten Wimpern an, ihr Körper angespannt, ihre Hand verkrampft in ihrem Höschen. Auch, wenn sie versuchte, ihr Denken vor ihm zu verschließen, sah er doch genau, dass sie ihre Möglichkeiten abwog. Dass sie sich nicht erklären konnte, warum sie geil und nass war, obwohl seine Art sie stinksauer machte. Ohne große Anstrengung konnte er in ihr lesen wie in einem Buch. "Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist?" schienen ihre Augen anklagend zu fragen, doch gleichzeitig blitzte in ihnen eine Neugier, die ihn ganz sicher machte, dass sie bleiben würde. Oh nein, er machte sich nicht vor, dass es leicht werden würde, sie zu unterwerfen. Aber wo blieb da auch der Spaß?

Aber sie könnte sich endlich mal fallen lassen. Jetzt. Er war eh schon nicht besonders geduldig - und sich jetzt in Geduld zu üben, bis sie entschieden hatte, wie es weiter ging, raubte ihm den letzten Nerv. Sein Schwanz schmerzte, seine Sehnsucht, seine Sucht aber noch mehr.

Äußerlich entspannt ließ er seine Hand wieder ein paar mal seinen stahlharten Riemen auf und ab gleiten, ohne sie aus den Augen zu lassen.

Ihre Pupillen weiteten sich, ihre Atmung wurde flacher. Die Hand in ihrem Slip ruckte, ihre Muskeln spannten sich noch mehr an.

Er konnte den Moment genau erkennen, in dem sie verlor.
Leise aufstöhnend ließ sie den Kopf in den Nacken fallen, schloß dabei die Augen und rieb mit der Hand verdeckt durch ihren String über ihre Pussy. Sein Herzschlag setzte aus, um dann in doppelter Geschwindigkeit weiter zu rasen. Endlich! Was für ein geiler Anblick!

"Nein, sieh mich an!" Seine Stimme krächzte ein wenig, aber er wollte die Stimmung nicht mit einem Räuspern kaputt machen. Nicht jetzt.

Ihr Kopf ruckte einmal hin und her, sie keuchte. Oh Mann, sie war schnell! So war das nicht geplant! Er wollte sehen, wie sie sich streichelte! Er wollte ihren Höhepunkt in ihren Augen sehen! Verdammt... bevor er etwas sagen konnte, bäumte sich ihr Körper auf, ein Stöhnen entglitt ihren leicht geöffneten Lippen, sie sank auf die Couch zurück, öffnete die Augen, blickte ihn mit leicht verhangenem Blick an und deutete ein Lächeln an. Gleichzeitig nahm sie das Bein vom Couchtisch, stand auf und griff nach ihrer Tasche. "Ich gehe." Und schon war sie auf dem Weg zur Tür.

Das alles war so schnell gegangen, dass er verdattert einen Moment brauchte, um sich zu fangen. Das war doch... !

Unverschämtheit! Aufbrodelnde Wut floß durch jede seiner Poren. Mit ein paar großen Schritten war er bei ihr, bevor sie die Tür öffnen konnte. Erschrocken wich sie zurück.

"Willst Du mich verarschen?" knurrte er, packte grob ihren Arm und zog sie so dicht an sich, dass sie zu ihm aufsehen musste. Hart drückte sich sein Schwanz an ihren Bauch.

"Du tust mir weh!" ächzte sie atemlos und versuchte, ihren Arm aus seinem festen Griff zu befreien. Dabei rieb sie sich mit ihrem ganzen Körper an ihm, so dass sein Schwanz erwartungsvoll noch ein bisschen härter wurde.

Ungläubig lachte er auf. Das war doch alles nicht wahr! Hatte er sich so getäuscht?


Geschrieben

Wieder sehr schön...

und hat er sich getäuscht ;o)..... ?

Sehr gekonnt luxxussweibb!!!

lG UrsusH


Geschrieben

Sehr, sehr gut.
Ich freue mich auf die Fortsetzung
L.G.


Geschrieben

Danke euch.
Bei euren Komplimenten macht das Im-Kopf-erleben und Schreiben gleich doppelt so viel Spaß



* * * * *



Er packte auch ihren anderen Arm, drückte sie gegen die Tür und schnaufte: "Schätzchen, was glaubst Du, wie sehr Du mir wehtust?" Dabei presste er seinen Körper gegen sie, dass sie eigentlich kaum Luft holen können sollte.

Empört schrie sie auf. "Du verdammter Arsch!" Mit vor Wut funkelnden Augen riß sie an ihren Armen, versuchte sich zu befreien und presste ihre vollen Brüste nur noch stärker gegen seinen Brustkorb. Der Stoff ihres Kleides scheuerte auf angenehme Weise an seinem nackten Schwanz, der Duft ihrer Geilheit erfüllte seine Nase. Jegliche Schüchternheit war aus ihr gewichen.

Mit einem Ruck hob er ihre Arme über ihren Kopf, nagelte sie mit seinem Körper an die Tür. Ihr Kleid rutschte hoch, er spürte nur noch nackte, heiße Haut an seinem Riemen. Aufstöhnend küsste er sie hart, fast schon schmerzhaft. Mit weit aufgerissenen Augen gab sie ein kehliges Geräusch von sich, das vielleicht ein Schrei hätte werden sollen, öffnete die Lippen. Sofort schob er seine Zunge in ihren Mund, erkundete ihn, suchte ihre. Mit dem Daumen strich er über ihre Handgelenke, seine Hüften ruckten gegen ihren Unterleib.

Und endlich!

Endlich gab sie auf! Ihr Körper wurde weich in seinen Armen, ihre Augen fielen wie von allein zu, ihre Zunge kam seiner entgegen, vollführte ein wildes Spiel, sie stöhnte. Seine Wut verrauchte augenblicklich, Adrenalin überschüttete seinen Körper, sein Herz pochte im Stakkato.

Er schob ein Bein zwischen ihre, presste es an ihre Möse, ihre erregende Hitze versengte ihm die Haut durch die Hose. Sie wimmerte, rieb sich an ihm, an seinem Bein, küßte ihn verzehrend. Er ließ ihre Arme los, umfasste ihre Brüste zwischen ihren Körpern. Sie keuchte in seinem Mund, schlang die Arme um seinen Kopf. Ihre Nippel waren hart wie Kiesel.

Das lief alles überhaupt nicht wie geplant! Er wollte...! Er musste...! Sein Kopf war wie leergefegt. Ungeduldig schob er die Hände unter ihr Kleid, zog an ihrem BH und umfasste ihre nackte Brust, strich mit dem Daumen über ihre harten Nippel, zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger. Aufstöhnend warf sie den Kopf in den Nacken, krallte ihre Hände in seine Haare. Er schob das Kleid höher, legte ihre prallen Titten frei, die von ihrem BH angehoben wurden, als würden sie nur auf seinen Mund warten. Seufzend umschloß er einen Nippel mit den Lippen, saugte, leckte, biss, kitzelte ihn, während er den anderen mit der Hand malträtierte. Ihre Hände drückten auffordernd gegen seinen Kopf, ließen ihm keine Luft. Er wechselte, spielte mit dem vernachlässigten Nippel, genoß ihr lustvolles Jammern, packte mit den Händen ihren nackten Arsch, knetete die vollen Backen, half ihr, sich an seinem Bein zu reiben. Zufrieden knurrend nahm er den feuchten Fleck auf seiner Hose zur Kenntnis. Mit seinen Fingern fuhr er ihre Pofalte entlang, schob den String beiseite, schob ihr einen Finger in die nasse Möse, ihr Körper erzitterte.

"Oh, sieh mal einer an!" murmelte er. "Streiten macht Dich geil."
Sie zuckte um seinen Finger.
"Du Wichser!" lachte sie atemlos.
Er erstarrte, hob die Augenbrauen, sah ihr direkt in die Augen. Sie wimmerte. "Was...?"
"Kleines, mit Beschimpfungen kommen wir hier nicht weiter." Hinterhältig grinste er. "Du darfst mich gerne Herr nennen oder Meister."
Ungläubig weiteten sich ihre Augen, langsam klärte sich der Lustschleier.
Oh nein! Er bewegte den Finger in ihrer Pussy, schob einen zweiten hinzu. Sie ächzte.
"Gefällt Dir das?"
Sie nickte.
Wieder verharrte er in der Bewegung, fixierte ihre Hüften mit seinem Unterkörper.
"Ich hör Dich nicht."
Sie schluckte. "Ja. Ja, es gefällt mir sehr. Mach weiter!"
Er schüttelte den Kopf. "Nicht, solange Du nicht gehorchst."
Sie schnaufte. Er krümmte die Finger in ihrer heißen Hitze, stoppte die Bewegung wieder.
Sie stöhnte. Genervt. Sauer. Geil.
Er lachte leise, funkelte sie spitzbübisch grinsend an. "Mach's Dir doch nicht so schwer, Kleines. Willst Du Dich nicht endlich fallenlassen?"
Mit offenem Blick starrte sie ihn an. Die Luft knisterte.
"Doch... Herr."

Tosend rauschte das Blut durch seine Adern, sein Schwanz pochte schmerzhaft an ihrer heißen Haut. Er hatte gar nicht mitgekriegt, dass er vor Spannung den Atem angehalten hatte, als er jetzt lauthals nach Luft schnappte.

Sie kicherte. Oh nein! Leise knurrend biss er in ihre Lippe, ließ gleichzeitig seine Finger in ihrer Möse kreisen und krallte sich in ihrer Arschbacke fest. Sie stöhnte an seinem Mund, ihr Atem vermischte sich mit seinem.

"Sehr schön." grollte er an ihren Lippen. "Dann wirst Du jetzt endlich tun, was ich Dir sage." Unaufhörlich bebten ihre Muskeln um seine Finger, der Rhythmus übertrug sich auf seinen Schwanz. Er würde nicht mehr lange durchhalten können, aber das war ihm jetzt egal.
"Ja, Herr." seufzte sie. "Aber hör nicht wieder auf!" Hart stieß er seine Finger so tief in sie, wie es ging.
"Wer gibt hier die Befehle?" brummte er und fingerte sie noch schneller, härter. Sie keuchte.
"Du, Herr. Es war ... nur eine Bitte..." hechelte sie und kam mit einem lauten Stöhnen.

Ihr Duft nebelte ihn ein, ihre Muskeln schlossen sich zuckend eng um seine Finger, ihre Nässe lief aus ihr heraus, bildete einen großen nassen Fleck auf seiner Hose.

Erleichtert, entspannt, sank sie gegen ihn, ein Lächeln auf den geschwollenen Lippen, legte die Hände auf seine Brust.
"Das war die absolute Ausnahme." meinte er äußerlich ruhig, während in ihm ein Sturm tobte. Es kostete es ihn seine ganze Selbstbeherrschung. "Das nächste Mal werde ich Dich bestrafen und nicht belohnen für Dein Verhalten."
Vertrauensvoll sah sie ihm in die Augen. "Danke."
Aufmüpferisch hob sie die Augenbrauen. "...Herr." und grinste ihn übermütig an.


Geschrieben

Danke luxxussweibb!
Wieder eine gelungene Fortsetzung!
Macht geilen Spaß die Geschichte zu lesen.
Ich würdees gernelesen, wenn Du die Detailbeschreibungen steigern könntest.
Ich freue mich auf die Fortsetzung!!!

glG UrsusH


Geschrieben

wunderbar geschrieben, durch deine Absätze sehr gut zu lesen.
Und die Story: Ich kenne auch nur Frauen die sich nicht alles gefallen lassen, zumindest nicht ohne wieder Worte.
Bitte schreib weiter


Geschrieben

[SIZE=2]@Lanzelot: ich bin gespannt



Liest Du etwa meine Geschichten? Deine gefällt mir ausnehmend gut. Weiter so.


Geschrieben

Und wieder danke ich herzlichst für eure schmeichelhaften Worte

Ich würde es gerne lesen, wenn Du die Detailbeschreibungen steigern könntest.


Bisher passten die Detailbeschreibungen in meinen Augen nicht so sehr zum Drängen der Situation... aber ich bin bei Dir

Liest Du etwa meine Geschichten?


Aber natürlich

* * * * *


Erschüttert versuchte er, seinen inneren Ruhepol zu finden. Was immer hier gerade passiert war... Keine seiner Wünsche, seiner Pläne hatte er bisher in die Tat umsetzen können... und scheiße! Er war ja ein toller Herr! Wie hatte er sich das Zepter so entreissen lassen können?

Und à propos sein Zepter... das stand wie eine Eins!

Grollend umfasste er mit einer Hand ihren Nacken.
"Oh, ein einfaches Danke wird nicht reichen, Süße."

Er gab ihr einen kurzen, harten Kuss und ließ sie los. Sie schwankte und entlockte ihm damit ein zufriedenes Grinsen. Aber er brauchte jetzt ein bisschen Abstand. Wenn er nicht sofort ein wenig Distanz zwischen sie brachte, würde er sie direkt hier an seiner Eingangstür vögeln. Hart. Schnell. In dem Schummerlicht, das von der Veranda hereinschien. Das war ja fast wie Blümchensex im abgedunkelten Schlafzimmer! Ihm war nicht mal aufgefallen, dass es dunkel geworden war!
Gerade noch konnte er sich davon abhalten, ungläubig mit dem Kopf zu schütteln. Er fiel komplett aus der Rolle!

Mit reiner Willenskraft ließ er es so aussehen, als schlendere er gemächlich zur Couch, setzte sich breitbeinig mitten in die weichen Polster, steuerte mit der Funkfernbedienung ein paar indirekte Lichtquellen an, so dass sich ein warmer Schein im Zimmer verteilte, und sah sie unter gesenkten Wimpern an. Abwartend stand sie zwischen der Tür und den Sitzgelegenheiten. Das Risiko, das sie jetzt noch ging, schätzte er als sehr gering ein. Und jetzt war es verdammt noch mal Zeit für seinen Genuß!

"Komm her." bat er, ohne die Miene zu verziehen.

Sie stolzierte auf ihn zu, den Kopf hoch erhoben, bis sie direkt vor ihm stand, die Beine leicht auseinander gezogen, und ihm auffordernd in die Augen sah. Den Zahn würde er ihr noch ziehen müssen. Aber ihr Anblick reichte aus, wilde Bilder durch sein Hirn zu schicken. Eine Lichtquelle hinter ihr betonte ihre Silhouette und blinzelte durch ihre geöffneten Beine. Und so wundervoll dieses verflixt kurze Kleid mit diesem verflucht tiefen Ausschnitt sich auch an ihre sexy Kurven schmiegte...

"Zieh Dein Kleid aus." forderte er, ohne sich die Überraschung darüber, dass seine Stimme leicht heiser klang, anmerken zu lassen.

Ein irgendwie spöttisches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, blitzte in ihren Augen.
Mist! Sie hatte es sehr wohl bemerkt. Fast unhörbar knurrte es in seiner Kehle.

Langsam schob sie die Hände seitlich unter ihr schwarzes Kleid, hob es Stück für Stück an, entblößte die leicht gebräunte Haut ihrer strammen Oberschenkel, den schwarzen String, der nur aus hauchdünnen Bändchen bestand und dem winzigen halbtransparenten, roten Dreieck über der Scham, ihren weiblich gerundeten Bauch, ihre vollen Brüste, die nicht mehr wirklich in dem schwarzen Spitzen-BH steckten, sondern von ihm angehoben wurden.

Oh Mann! Er liebte es, wenn eine Frau auch aussah wie eine. Und sie... Herrgott! Sie war die Sünde!

Er schluckte. Unauffällig. Er war wie ausgedörrt.
Mit einem Ruck zog sie das Kleid über den Kopf und ließ es von ihren hoch aufgerichteten Armen herabbaumeln.

Sein Puls schlidderte, galoppierte dann weiter. Diese Pose...! Rasendes Verlangen strömte durch seine Adern, aber das musste er sich ja nicht anmerken lassen, als wäre er ein 15jähriger Pubertierender!

Genießerisch seufzte sie unter seinem Blick, warf das Kleid mit einem Schwung aus dem Handgelenk hinter sich, hakte gekonnt den BH auf und ließ ihn mit einem Schulterzucken von ihren Brüsten rutschen.

Wow! Er hatte es vermutet, aber sie jetzt so in echt zu sehen... Sie hatte absolut traumhaft geile Titten! Groß und rund mit rosafarbenen Nippeln, die von einem etwas dunkleren Hof umgeben waren und sich vorwitzig in seine Richtung reckten. Seine Finger zuckten. Sein Schwanz auch. Brennend fraß sich die Lust durch seinen angespannten Körper.

Sinnlich strich sie mit ihren Händen an den Seiten hoch zu ihrem Busen, so dass sich eine Spur aus Gänsehaut bildete, umfasste ihre Brüste von unten, hob sie an, stellte ihre hoch aufgerichteten Nippel zur Schau. Er stöhnte verhalten. Dieses Biest!

"Den Slip!" Seine Stimme floß durch die Stille wie schwarzer Samt. Wann hatte die Musik aufgehört zu dudeln?

Ihre Zähne gruben sich in ihre Unterlippe, ihre Körperhaltung spannte sich. Erleichtert, dass sie ihn an ihrer Unsicherheit teilhaben ließ, dass sie sich ahnungslos in diese Femme fatale verwandelt hatte, die ihn so verstörend um den Finger wickelte, deutete er ein Lächeln an und nickte knapp. "Mach weiter, Kleines. Wenn Du sehen könntest, was ich sehe..." raunte er. Sein Schwanz ruckte wie zur Bestätigung.

Wieder nahmen ihre Hände die Wanderschaft über ihren Körper auf, glitten an ihren Seiten hinunter zu den Bändchen ihres Strings, hakten sich unter und zogen ihn in Zeitlupe ihre Oberschenkel hinab, bis sie an die Overkneestiefel stieß. Sie streifte das Höschen über den Rand der Stiefel, zog es mit gestreckten Beinen und ausladendem Po weiter hinab, ließ es in Höhe ihrer Fesseln los, so dass es auf dem Spann ihrer hohen Hacken zu liegen kam. Anmutig strich sie mit den Händen an ihren Beinen, an den Stiefeln entlang, als sie sich wieder aufrichtete, bis sie sich kerzengerade mit einem fragenden Ausdruck in den Augen präsentierte. Er biss die Zähne schmerzhaft aufeinander, um nicht aufzuspringen.

Ihre Scham war glatt rasiert, die geschwollenen Schamlippen ragten feucht glitzernd ein Stück vor.
Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt. Er versuchte, sie mit einem Befehl aus seinem vernebelten Gehirn zu lockern. Es funktionierte nur halbwegs.

"Knie Dich vor mich." Unbehaglich rutschte er - hoffentlich unauffällig - auf dem Polster herum. Seine eigentlich bequeme Jeans war ihm jetzt zu eng, sein Hemd kratzte auf der mit einem leichten Schweißfilm überzogenen Haut. Mann, sie war wirklich gut!

Mit wiegenden Schritten kam sie auf ihn zu, sank direkt vor ihm, zwischen seinen Beinen auf die Knie, legte die Hände auf seine nackten Füße, die sich in den Teppich gruben. Ihr direkter Augenkontakt schoß ihm direkt in den Unterleib, zuckend forderte sein Schwanz ihre Aufmerksamkeit.


Geschrieben

Wieder mal, bravo gut gemacht.
Bin gespannt auf die Fortsetzung, weil es eben anders als bei mir ist. Hätte ich mich bei meiner Herrin so verhalten, wäre es wahrscheinlich nichts geworden.
Wie ich schrieb, hatten wir uns gesucht und gefunden, weil es halt paßte.
LG Lanzelot


Geschrieben

...ich ahne mindestens ihren quasi lodernden Vulkan..*zwinker

Jaa, ist einfach göttlich.


Geschrieben

Danke für diese Fortsetzung.
Ein wahrer Genuß für mich...

Bitte mehr....

gLG UrsusH


Geschrieben

Das ist wahre Erotik, zwischen den Zeilen in der Spannung des Augenblicks, die den Leser mitreißt, fesselt und in eine unglaubliche Tiefe abtauchen lässt. Einfach wunderbar geschrieben, ein wirklich toller Stil mit Sinn für die vermeintlichen Kleinigkeiten am Rande, die erst den Reiz der Situation ausmachen. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt.


Geschrieben

...
Wie ich schrieb, hatten wir uns gesucht und gefunden, weil es halt paßte.


Ich freue mich über unsere Diskussion nebenher

... Danke, dass du uns daran teilhaben lässt.


Danke, dass ihr es so begeistert lest :*


* * * * *


"Du wirst schön alles schlucken, was ich Dir gebe." krächzte er. Und das würde eine ganze Menge sein. Es war einfach schon zu lange her... "Ja, Herr." murmelte sie. Meine Güte! Er kam gleich direkt, wenn sie ihn so ansah! Befehlend deutete er ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Mit glutvollem Blick senkte sie die Lippen auf seinen Riemen, schloß sie um seine Eichel, wischte jegliche Gedanken weg. Aufstöhnend legte er den Kopf in den Nacken und schloß für einen Moment die Augen. So heiß. Sie umspielte die Eichel mit der Zungenspitze, nahm seinen bebenden Schwanz bedächtig, genüßlich seufzend, in ihren Mund auf. So feucht. Ihre Zunge strich fest an ihm auf und ab, drumherum, ihre Hand krabbelte an seinem Unterschenkel hoch, über den Oberschenkel, legte sich um seine pulsierenden Hoden. Sein Kopf schoß wieder nach vorne, er wollte - er konnte - doch keinen Augenblick verpassen!

Mit geschlossenen Lidern saugte sie an ihm und streichelte seine Eier, einen zufriedenen Ausdruck im entspannten Gesicht. Er lächelte, obwohl es wahrscheinlich eher einer Grimasse glich, denn er war so gar nicht entspannt!

Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihrer tiefen Atemzüge, wackelten bei jeder Bewegung, die sie machte. Ihre Nippel waren andeutungsweise hart. Nicht genug. Er streckte die Hand aus und zwirbelte einen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie keuchte auf. Die Vibration ihres Stöhnens fuhr durch seinen Schwanz in seinen Unterleib, kribbelte auf seiner Haut. ihre Brustwarze verwandelte sich in eine kleine, harte Murmel. Er drehte sie leicht hin und her, drückte zu, zwickte sie, zog an ihr. Ihr Stöhnen wurde lauter, die Vibrationen heftiger, ihre Zunge um seinen Schwanz schneller.

Er biss die Zähne aufeinander, erlaubte seiner Kehle ein tiefes Raunen. Sie hörte auf, ließ eine Hand auf seinem Schwanz ruhen und sah ihn von unten mit einem zufriedenen Lächeln auf den nassen Lippen an. Irritiert hob er die Augenbrauen. "Hab ich gesagt, dass Du aufhören sollst?" fragte er herrisch und drückte gleichzeitig mit der Hand in ihrem Nacken ihren Kopf wieder an seinen pochenden Schaft. Hörbar zischte die Luft aus ihrem Mund, als er ihn tief in ihre Höhle schob und nachdrücklich seine Hand in ihren jetzt angespannten Nacken presste. Ein paar Mal schob er ihn immer wieder tief, tiefer in das nasse Loch, erst vorsichtig, dann immer heftiger. Er wollte sich ja Zeit lassen, wirklich... Sie schnaufte, wich aber nicht zurück. Aber es war einfach zu ...großartig! Einfach zu geil...!

Ohne seine forschen Bewegungen zu unterbrechen, ließ er seine Hand etwas lockerer, kraulte ihren Haaransatz, seine Arschmuskeln spannten sich an. Ooooh... langsam!

Sie stemmte beide Hände auf seine Oberschenkel, die Nägel krallten sich in die Haut unter dem Hosenstoff. Oh Mann! Bis zum Anschlag schob er seinen Schwanz in ihre nasse Mundhöhle, verharrte aufstöhnend. WOW! Seine schweren Eier zogen sich zusammen, als sie gegen ihr Kinn stießen. Sie ächzte, ihre Nasenflügel bebten. Ihre Nägel schienen die Haut von seinen Oberschenkeln ziehen zu wollen.

Er harrte weiter aus, wollte ihnen einen Augenblick Gewöhnungszeit geben. Meine Fresse, sie machte ihn aber auch unbeschreiblich geil! Er sollte sich zurückhalten, er wollte... Sie öffnete die Augen und sah ihn durchdringend an. Dann schloß sie die Lippen um seinen Ständer, tippte mit ihrer Zungenspitze spielerisch gegen seinen schon schmerzhaft pochenden Schwanz. Mit einem Aufschrei warf er den Kopf in den Nacken, als eine Explosion seine Hoden erschütterte, sein Sperma schoß rasend aus seinem Glied, direkt in ihren Rachen. Sie röchelte, versuchte zu schlucken, zu atmen, drängte ihren Kopf gegen seine Hand, die sich in ihrem Nacken verkrampft hatte, bis sein Schwanz nur noch auf ihrer Unterlippe lag. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel, ihre Zunge fuhr kreisend, leckend über sein zuckendes Glied. Sein Atem ging schnell, keuchend, in seinem Kopf tanzten aufblitzende Lichtpunkte in tiefer Schwärze. Knurrend, mit geschlossenen Augen, genoß er die Schwere, die sich auf seine Muskeln legte.

Auffordernd zog er an ihrem Kopf, so dass sie aufstand und sich breitbeinig auf ihm niederließ. Noch einen Moment... Sie bettete ihren Kopf in seiner Halskuhle, strich mit den Lippen fast unmerklich seitlich über seinen Hals.


Geschrieben

Wow, das ist die beste erotische Geschichte, die ich jemals gelesen habe!

Kompliment!!!


Geschrieben

Wiederum nochmals: Dankeschön luxxusweibb!!

Es ist sehr unterhalsam deine Geschichte zu (er-)lesen...


LG UrsusH


Geschrieben

Ganz toll, mach so weiter.
Du hast erst vor zwei Wochen angefangen und schon mehr Leser wie ich, und ich schreibe fast zwei Monate.
Zugegeben, bei mir ist es extrem und ausgefallen.
Freue mich auf das nächste Mal.


×
×
  • Neu erstellen...