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Ein heisses Spiel


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo liebe Leser,

ich möchte euch heute meine aller erste Kurzgeschichte vorstellen die ich vor ein paar Jahren erleben durfte.

Ich habe natürlich noch so einiges heisses mit dazu geschrieben, aber im Großen und Ganzen ist es wirklich so passiert und es war großartig.

Ich freue mich über jeden Kommentar und wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen und Mitverführen.

Die Namen wurden aus Diskretion geändert

 

 

Ein heißes Spiel

 

An diesem Abend duschte ich besonders ausgiebig und lange.

Ich rasierte meine Beine, seifte meine glühende Lust ein, die sich darauf vorbereitete was ich an diesem Abend geplant hatte.

Ich rasierte mir sanft meine Stoppeln von meinem Hügel, sodass sie sich glatt und weich anfühlte.

Nach dem duschen trocknete ich mich ab und cremte mich ein. Besonders meine heiße Spalte wurde reichhaltig mit Öl einmassiert. Ganz langsam massierte ich die Stellen ein die ich für wichtig fand, damit sie samtig war.

Ich musste aufhören denn es klopfte in meiner Venus und ich verspürte ein Verlangen mich zu streicheln und mich selbst um den Verstand zu bringen.

Ich zog mir meinen weißen glänzenden Slip an und einen weißen spitzen BH den ich mir vor kurzem neu gekauft hatte.

Ich bekleidete mich mit einem Mini Jeansrock und einem dunklen Top.

Ich sah schlicht aus aber Sexy. Meine schulterlangen Haare lies ich locker fallen.

Ich schminkte mich dezent und legte mir einen leicht roten Lippenstift auf.

Nun sah ich brav und unschuldig aus aber im insgeheimen war ich im Sexleben ein wahres böses Mädchen.

Mir gefällt es den Männern den Kopf zu verdrehen und dann den einen oder anderen Herren der Schöpfung in meine nasse Lustgrotte gleiten zu lassen.

Christian liebt diese Aktionen und liebt es mich mit einem anderen Mann zu verwöhnen.

Wir sind seid einer halben Ewigkeit ein Paar und können aufeinander zählen.

Es geht uns um den puren Spaß, um ein explosives Gefühl.

Eifersucht sollte man nicht mitbringen.

Wir beschreiben das als frischen Wind in die Ehe bringen, etwas erleben und gehen so einer Krise aus dem Weg.

 

Heute kommt Marc.

Marc ist ein sehr guter Freund und es gab schon seid einer längeren Zeit heiße Gespräche zwischen uns.

Man neckte sich, wir sprachen frivol miteinander und gaben uns immer wieder zu verstehen wie es denn mal wäre Sex miteinander zu haben.

Natürlich auch immer dann wenn die Promille stieg.

 

Es ist bereits zwanzig Uhr und Marc erschien wie immer Pünktlich mit einer Flasche Sekt in der Hand und einen Six Pack Bier.

Ich öffnete die Tür und spürte sofort den durchdringenden Blick den er über meinen Körper gleiten lies. Seine dunkel braunen Augen schweiften ganz langsam auf und ab und dennoch lenkte er mit einem freundlichem Hallo ab.

Er glaubte ich hätte es nicht ansatzweise gemerkt.

Aber genau das wollte ich heute Abend. Er sollte mich mit seinen Blicken ausziehen. Ich genoss jetzt schon den Moment und meine Libido bestätigte mich in meinem Plan.

Ganz lange und langsam begutachtete er mich. Seine Augen wanderten langsam auf und ab und ich sah ein kleines Lächeln auf seinem Mund.

Es gefiel mir und ich stellte mich so, das er gute Sicht hatte.

Seine Blicke machten mich jetzt schon heiß und ich wurde nervös.

Ich musste aufpassen das ich ich ihm nicht jetzt schon um den Hals falle denn sein Geruch war atemberaubend.

Er wusste das ich sein Parfum liebte und ich glaubte das er dies heute Abend mit Absicht auftrug. Von weitem konnte ich es riechen und atmete es tief ein.

Da ich eine gute Zuhörerin bin habe ich mir behalten das Marc auf weiße Dessous steht und das als Chance gesehen um besser bei ihm laden zu können.

In meinem Gedanken vögelten wir bereits wild und ich musste mich auf die Normalität konzentrieren. Mir fiel es jetzt schon schwer die Fassung zu behalten, ihm nicht gleich schon um den Hals zu fallen.

Marc sah wie immer gut aus.

Seine kurzen dunklen Haare stylte er sich perfekt.

Er hatte an diesem Abend zu meinem Glück seine perfekt sitzende Jeanshose angezogen.

Sein Po war darin unverschämt knackig und auch sein bestes Stück drückte leicht durch.

Zum anbeißen dieser Anblick.

Er hatte sein schwarzes schlichtes T-Shirt angezogen und trug dieses leicht in die Hose gesteckt.

Seine Muskeln drückten sich durch.

Ich biss mir unbewusst auf die Lippe und lachte schief.

Nicht träumen Babe hörte ich ihn in mein Ohr flüstern was mich fast in Ohnmacht fallen lies und mich wieder mit seinem unverschämt gut riechenden Parfum einnebelte.

 

Gott er roch so gut ich wollte ihn, jetzt hier und heute Abend, koste was es wolle.

 

Wir tranken etwas gemütlich im Wohnzimmer.

Mit jedem Glas Alkohol pulsierte die Stimmung mehr und mehr.

Wir wurden lockerer und befanden uns allmählich auf dem Niveau wie es immer bei unseren Treffen ablief.

Dieser Abend sollte aber nicht sein wie jeder andere.

Ich wollte das dieser Traum das die ungelebte Lust wahr wird.

Ich wollte beide Männer heute Abend um den Verstand bringen und das sie mich in den 7. Himmel vögelten.

Gott ich war jetzt schon ultimativ heiß und wusste nicht wie ich das nur anfangen sollte.

Den Anfang hatte ich vor ein paar Wochen schon gemacht.

Wir hatten mit Freunden einen Videoabend veranstaltet.

Wir legten Matratzen auf den Boden und kuschelten uns eng zusammen.

Christian lag rechts und Marc links von mir.

Irgendwann nahm ich von jedem eine Hand und legte sie auf meine heiße Spalte.

Zu schön das keiner zu diesem Zeitpunkt etwas sagen durfte, da der Raum mit unseren anderen Freunden voll war.

Es war so prickelnd und verboten zugleich.

Ich genoss es und lachte innerlich.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich das ich diesen Abend plane und ich wollte den beiden Herren ein Zeichen setzten was hoffentlich gut ankam.

Beschwert haben sie sich auf jeden Fall nicht.

Irgendwie dachte ich mir das es jetzt der perfekte Zeitpunkt wäre ein Spiel zu spielen. Wir hatten bereits zwei Flaschen Sekt geleert und sah diese auf dem Tisch stehen.

Flaschendrehen!

Ich dachte dies wäre ein guter lockerer Einstieg für eine heiße Nacht.

Nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, ganz locker an die Sache ran gehen.

Klein anfangen und der Rest kommt von ganz alleine.

Ich hielt sie ihnen vor die Nase, lachte unschuldig und lud sie zu meinem Spiel ein.

Marc und Christian stimmten natürlich zu und setzten sich direkt zu mir auf dem Boden.

 

Ich nahm die Flasche´in die Hand und stellte die erste Aufgabe.

Auf wem die Flasche zeigt darf mir einen kleinen Kuss auf dem Mund geben.

Die Flasche drehte sich ein paar mal und blieb bei Christian stehen.

Wir lachten kindisch und küssten uns albern auf dem Mund

Nun drehte Christian und stellte die Aufforderung ein Kleidungsstück auszuziehen auf dem die Flasche zeigte.

Diese zeigte auf Marc und er zog sich sein Shirt aus.

Ich erstarrte und fror ihn mit meinen Blicken ein. Warum was dieser Mann so unglaublich sexy?

Würde ich sterben wenn er mich berührt?

Sein Feuer lässt mich verbrennen dachte ich mir und träumte vor mich hin.

Christian tippte mich an uns forderte mich zum weiterspielen auf.

Er lächelte schelmisch, denn ich glaubte es hatte verstanden was heute Abend passieren sollte.

Ich schaute ihn nichtssagend in die Augen. Ich denke wir hatten uns verstanden.

Eine Zeitlang drehte sich die Flasche immer wieder und wir verloren immer mehr Erstlingsstücke.

Nun saßen wir halb nackt auf dem Boden.

Ich hatte meine Dessous an und meinen Jeansrock.

Christian hatte das Glück nur noch in Boxershorts da zu sitzen und Marc behielt immer noch seine Jeans an.

Verdammt ich komme fast bei seinem Anblick um.

Die nächste Flasche zeigte wieder auf Marc und Christian verlangte jetzt einen Zungenkuss.

 

Mein Herz raste wie verrückt meine Hände waren schwitzig und ich zitterte leicht.

Das Adrenalin schoss mir durch den Körper . Marc sah mir tief mit seinen dunkelbraunen Augen in meine, nahm meinen Kopf in die Hand und legte seine vollen weichen Lippen langsam und sanft auf meinen. Ich erstarrte und genoss den Augenblick.

Ganz langsam öffnete er seinen Mund und schob mir seine Zunge hinein.

Seine traf auf meine und wir fanden schnell einen Rhythmus.

Er schmeckte so herrlich gut.

Sein Speichel wirke wie Aphrodisiakum auf mich.

Ich merkte wie mein Höschen nass wurde und ein leichtes stöhnen entglitt mir. Ich schämte mich ein wenig und errötete im Gesicht.

Marc lies von mir ab und schaute mir noch einmal tief in die Augen.

Er strich mir über die Wange, dann galt seine Aufmerksamkeit wieder der Flasche.

Die nächste Flasche forderte ein Kuss auf meine Brustwarzen.

Diese zeigte auf Christian.

Auch er schaute mich voller Begierde an.

Er zog ein wenig meinen BH hinunter sodass eine Warze leicht hervorblitzte.

Er formte seine

schönen Lippen zu einem spitzen Mund und küsste sie. Dann leckte er sie sie sanft und zwirbelte etwas an ihr mit seiner Zunge.

Meine Warze richtete sich umgehend auf, ein heißes Gefühl fast blitzartig nahm ich in meiner Grotte auf.

Die glühende Lust und der Alkohol machte mich jetzt noch mutiger und wollte jetzt etwas weiter gehen.

Ich nahm die Flasche in die Hand und bevor ich sie zum drehen brachte stellte ich meine Forderung.

Die nächste Flasche darf meinen Rock hochziehen und mich über meinen Slip langsam streicheln.

Diese zog Marc.

Und für einen Moment wusste ich nicht wie mir geschah. Hatte ich wirklich diese Aufgabe gestellt? Wie war das nochmal mit dem sterben?

Doch bevor ich meinen panischen Gedanken weiterdenken konnte merkte ich wie Marc sich an mich schmiegte seinen Arm um mich legte und seine rechte Hand auf mein Knie platzierte.

Nervös und unsicher schaute ich ihn an und er mir jetzt noch tiefer in die Augen.

Er wusste jetzt ganz genau was er tat und er wusste das er das wollte.

Ich zitterte und ich vernahm ein streicheln auf meinem Rücken das mir sagen sollte ich solle ganz ruhig sein und mich entspannen.

Ganz langsam und sanft glitt seine Hand von meinem rechten Oberschenkel hinunter zu meinen Innenschenkel.

Dort hielt er kurz inne schaute mich an. Ich bebte.

Er merkte dies und zwinkerte mir frech zu.

Sein Zeigefinger berührte meinen Kitzler ganz leicht und ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und zog die Luft scharf ein. Ich spürte seine Nase auf meinem Hals die von meinem Dekolletee hoch zum meinem Ohr wanderte.

Ich zuckte und mein Slip war jetzt ganz nass.

Mein Atem ging immer schneller und ich wünschte mir so sehr das er seinen Finger in meine nasse Spalte einführte.

Aber er hielt sich an die Regeln und massierte mein Loch über den Slip.

Ich sah das lodernde Feuer in seine Augen und wusste das er sich jetzt gerade zurück halten musste.

Die Runde startete neu und Christian stelle dieses Mal eine Aufgabe, die dieses Mal an mich persönlich gerichtet war.

Stella!!! auf wem die Flasche zeigt, dem bläst du einen, hörte ich aus dem Mund von meinem Mann. Es war eine Freude für mich denn blasen gehörte zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Die Flasche hatte ein gutes Tempo und es dauerte eine Weile bis sie zum Stehen kam.

Sie wurde immer langsamer und blieb bei Marc stehen.

Oh mein Gott dachte ich mir, oh mein Gott ich werde Marc jetzt einen blasen .

Ich sah das lodernde Feuer in seinen dunklen Augen.

Es schien , als ob er jetzt etwas nervös war.

Ich krabbelte zu ihm hinüber und ohne ein Wort öffnete ich seinen Ledergürtel und knöpfte seine Jeans auf.

Ich sah sein steifes Glied durch die Hose drücken und wollte ihn befreien , ich wollte ihn in seiner ganzen Pracht sehen, ihn in die Hand nehmen und in meinem Mund aufnehmen.

Langsam streichelte ich über seine Boxershorts und holte mir seinen heißen Penis aus der Hose.

Ich war überwältigt. Er war noch viel heißer als ich mir immer vorgestellt habe.

Er war so dick und steif. Ich stellte mir vor wie unglaublich gut er tun würde. Meine Vagina pulsierte und ich merkte wie sie anschwoll, wie sie sich darauf vorbereitete endlich bearbeitet zu werden.

Ich öffnete meinen Mund und umschloss seine Penisspitze und fing an ganz zärtlich zu saugen.

Meine rechte Hand massierte seine restliche Männlichkeit.

Ich schmeckte die pure Lust die aus ihm lief und nahm sie mit meinem Mund auf, er schmeckte so gut und ich fing an süchtig danach zu werden,süchtig nach seiner Flüssigkeit die mich in den Wahnsinn trieb.

Immer ein Stück mehr nahm ich seinen Penis in den Mund und saugte etwas fester und schneller. Ich massierte jetzt etwas fester.

Erst nahm ich ihn in den Mund saugte ihn bis er immer steifer wurde und massierte in fest mit der Hand.

Marc stöhnte, konnte kaum ein Wort sagen, war wie gelähmt und legte seinen Kopf in den Nacken.

Auch Christian machte diesen Anblick unfassbar heiß.

Er hielt mir mein schulterlanges Haar zu Seite damit er genaue Einblicke hatte wie ich Marc einen blies.

Seine Boxerdhorts war enger geworden und ich sah seine Erektion.

Dies machte mich noch heißer und ich wollte gerade meine linke Hand in Richtung meines Mann bewegen, als Marcs Stimme mir heiser ins Ohr flüsterte „Halt die an die Regeln Babe, alles zu seiner Zeit“. Dabei berührte seine Hand meinen Kopf und hielt ihn sanft fest.

Er wusste das mir dies gefiel und er wusste auch das ich mich ihm heute Abend hingeben werde.

Er war jetzt schon so zärtlich und bestimmend zugleich was mich wahnsinnig erregte.

Jetzt hatte ich endgültig den Kampf gegen die Vernunft verloren.

Mein Körper setzte mir Zeichen der Lust und befahl mir sich den Männern hinzugeben, was ich dann auch ohne Wehr tat.

Ich nahm von Marc ab wischte mir meinen Mund mit meiner Hand ab und schaute ihn dabei tief in die Augen ohne dabei ein Wort zu sagen.

Ich nahm die Flasche in die Hand und gab den Männer ganz klar zu verstehen was ich mir beim nächsten Zug wünschte.

Auf dem die Flasche zeigt darf mir mein Höschen zur Seite schieben, mein Kitzler lecken, seinen Finger in meine Spalte führen und mich massieren.

Meine Grotte pochte und ich dachte ich stand kurz vor einem Infarkt.

Beide Männer setzten ein schelmisch, verschwitztes Lächeln auf und gaben mir als einzige Antwort ein kurzes „Okay.“

Ich setzte die Flasche an gab ihr guten Schwung damit sie sich eine Zeitlang drehen konnte und langsam zum stehen kam.

Die Flasche zeigte wieder auf auf Marc und ich hoffte das Christian nicht etwas verärgert war.

Doch er freute sich insgeheim darüber, denn er rieb sie danach die Hände, zu sehen wie ich von einer fremden Zunge verwöhnt werde.

Ich wusste nicht wie mir geschieht, hatte ich das wirklich als Forderung genannt? Stella bist du wahnsinnig hörte ich meine Innere Stimme sagen.

Doch meine Libido beruhigte mich und gab mir in meiner unteren Region noch mehr lauter Impulse, sodass ich Marc quasi in die Arme fiel.

Oh mein Gott, Marc wird mich jetzt berühren mich an meiner empfindlichsten Stelle massieren mich zum beben bringen.

Mein Körper zitterte und das merkte er.

Er legte mich sanft auf dem Boden, er halb über mich, schaute mir dabei in die Augen und gab mir einen kleinen flüchtigen Kuss auf dem Mund.

Seine Hand strich von meinem Bein hinab hoch zu meinem Rock und schob ihn geschickt zu Seite, das dieser nur noch an meinem Becken saß.

Seine Blicke verließen mich nicht mehr, lachte mich verschwitzt an und streichelte mich an der Innenseite meines Schenkels, drückte sie etwas auseinander, sodass er volle Sicht auf meinem Venushügel hatte.

Der Anblick erregte ihn erneut und kommentierte den Moment mit einem leisen „weiß“.

Jetzt wurde er ganz ernst, gab mir noch einmal einen kleinen zärtlichen Kuss auf den Hals und legte seine Hand auf meinem Bauch.

Erst streichelte er über meinen Bauchnabel dann fuhr er immer mehr in Richtung Venus.

Ich Zog scharf die Luft ein als sein Zeigefinger meinen Kitzler über meinen Slip massierte.

Ich stöhnte leise und mein Herz raste immer schneller.

Mein Körper wurde ganz heiß und meine Vagina zog sich zusammen.

Ich merkte wie mein Slip nass wurde.

Mein Körper regte sich wie eine Katze, suchte nach etwas , an dem ich mich halten konnte.

Marc massierte etwas fester und ich fing an automatisch mein Becken an zu kreisen.

Still hörte ich ihn leise sagen, beweg dich nicht sonst ist das Spiel vorbei.

Marc forderte mich dazu auf still zu liegen.

Verdammt wie sollte ich dies bloß aushalten.

Das machte mich noch erregter und genau das war seine Absicht, mich in den sexuellen Wahnsinn zu treiben.

Seine Blicke verließen mich nicht ein einziges mal und beobachtete genau meine Ausdrücke.

Jetzt zog er mir langsam den Slip zur Seite und konnte meine eingecremte blanke Pussi ganz genau begutachten. Er richtete sich auf, kniete sich vor mir hin, öffnete mir noch etwas weiter die Beine und Küsste die Innenschenkel.

Oh Marc bitte, stöhnte ich leise bitte mach es mir.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, erstarrte.

Ich wollte das er aufhörte aber auch nicht aufhörte, denn die Lust war so stark, ich wollte das er mich berührt.

Doch er spielte mit mir, gab mir zuerst nicht das was ich mir jetzt genau in diesen Moment wünschte.

Plötzlich spürte ich seine weichen Lippen auf meinen Kitzler.

Sie umschlossen in.

Es war so warm und heiß zugleich und ein Blitz durchfuhr meinen Körper.

Seine Hand bewegte sich zu meinem Loch und ich merkte wie sein Finger den Eingang meiner nassen Höhle massierte. Uuuuuuhhh es war so angenehm heiß und nass, es prickelte auf meiner Haut.

Überall verteilte sich die Gänsehaut und ich erstarrte. Man hörte leise meine nasse Begierde,

meine Lust füllte sich mit feuchter Erregung, sie war bereit, bereit von dem göttlichen Penis dieser Männer aufgenommen zu werden.

Ich merkte seine geschickten Bewegungen, er wusste ganz genau was er tat und insgeheim hatte ich mir gedacht ob er vorher meine Fraulichkeit studiert hatte, denn jeder Griff, jede Berührung saß zu einhundert Prozent.

Ich zog die Luft scharf ein, glaubte zu träumen und mein Körper war wie gelähmt als er seinen zweiten Finger in meine Lust einführte und mich dann etwas schneller fingerte.

Er stieß härter zu und meine Libido begann zu tanzen.

Wie von selbst öffnete ich weiter meine Beine sodass Marc etwas besser fingern konnte.

Dann massierte er wieder meinen Eingang, nur ganz leicht den Finger eingeschoben und bearbeitete meine gewölbte Lust.

Seine Zunge spielte derweil an meinem Kitzler der kleine Blitzschläge von sich gab und jedes Mal wenn er mich durchfuhr meine Vagina anfing zu zucken.

Es wurde immer heftiger, Marc kostete jetzt auch von meiner nassen Lust und er befriedigte mich mit seiner Zunge und massierte meinen Kitzler mit den Fingern.

Ich wollte so sehr stöhnen doch er lies dies immer noch nicht zu.

Immer wenn mir ein kleiner Laut aus dem Mund huschte hielt er mir sanft mit einem Finger den Mund zu und ssssschte dabei.

Es erregte mich noch mehr, denn ich konnte meine ganze Geilheit einfach nicht heraustönen.

Meine Wangen brannten wie Feuer und ich merkte wie kleine Schweißperlen auf meiner Stirn das heiße Feuer versuchte zu kühlen.

Meine Augen waren geschlossen und ich genoss jeden Stoß den er mit seiner göttlichen Fingerpracht machte. Zwischendrin Schaute ich Christian der wie versteinert die Szene beobachtete an.

Er holte seinen Penis aus seiner Shorts und begann sich selber zu befriedigen.

Gott wie sehr würde ich Ihn jetzt in meinem Mund nehmen und ihn dort mit seiner ganzen Männlichkeit befriedigen.

Ich wollte ihn kneten, saugen oder sogar lutschen.

Seine Lust mit meiner Zunge aufnehmen und ihn einfach kommen lassen.

Ich hatte das Gefühl kurz vor meinen ersten Höhepunkt zu stehen.

Mein Körper vibrierte und meine heiße Grotte zuckte jetzt so sehr, dass es sich unglaublich anfühlte.

Immer wenn ich zuckte schob Marc mir seinen Finger etwas härter in die Spalte, denn das verdoppelte das Gefühl und ich konnte ein kleines Stöhnen nicht verbergen aaaahhhhh.....

Marc machte dieses mal nichts, er beobachtete mich nur in diesem Moment denn er schien zu ahnen das ich kurz vor meinem Höhepunkt stand.

Plötzlich nahm er von mir ab und wollte gerade wieder auf unser nettes Spiel aufmerksam machen,bis ich mich aufrichtete mit schweren Atem seinen Satz unterbrach und bettelte, das wir doch endlich das Spiel sein Lauf lassen sollten und das die Herren mich mit all seinen Funktionen befriedigen sollten, denn meine Libido schrie nach nackter, fremder männlicher Haut die mich um den Verstand bringen sollte.

Ich sagte ihnen das ich es nicht mehr aushalte und mir wünschte sie würden mich überall Küssen. Das meine Vagina vor Erregung bebte und ich endlich eine Erlösung finden musste denn das Feuer in mir brannte immer heftiger und verbreitete sich in meinem ganzen Körper. Ich rollte mich wie eine rollige Katze strich mir mit meiner Hand sanft über meinen Körper. Plötzlich wurde das Wohnzimmer still und man hörte nur den Kamin im Hintergrund knistern. Wir schauten aneinander an und versanken in den Tiefen den Augen.

Die Stimmung wechselte abrupt von sexueller Spiellust auf absolute sinnliche Leidenschaft. Marcs und Christians Augen sprachen Bände.

Es erregte mich immer mehr als sie mir lange und unendlich tief in die Augen schauten, fast so als würden sie mich hypnotisieren, mich verzaubern.

Ja dachte ich mir, ja ich will so sehr eure Marionette sein.

Macht was ihr wollt mit mir ich bin euch unterlegen.

Jetzt in diesem Moment würde ich alles tun was ihr verlangt.

Christian fing an mich langsam zu küssen.

Er berührte ganz sanft meine Lippen. Für einen Moment hielt er inne, nahm noch einmal kurz von mir ab, schaute mich liebevoll an und küsste mich erneut ganz zärtlich.

Ich erwiderte seinen Kuss und wir fanden schnell einen Rhythmus. Er tastete sich mit seiner Zunge an meine und berührte sie leicht. Er nahm meinen Kopf in die Hand und streichelte meinen Hals, dies machte mich noch erregter und über meinen Körper baute sich wieder eine Gänsehaut auf. Ich zitterte vor Erregung, konnte mich kaum noch beruhigen und meine Spalte war so feucht und angeschwollen das es mir schon fast unangenehm war.

Jetzt öffnete Marc meinen BH zog ihn ganz sanft aus und streichelte mich über meine Schultern und meinem Rücken während dessen Christian mich küsste.

Meine Brustwarzen waren sehr hart und

Marc küsste und zwirbelte an ihnen.

Seine Zunge streichelten sie und ab und zu biss er leicht hinein.

Unglaublich dieses Gefühl. Ein kleiner durchdringender Schmerz vermischt mit purer Erregung.

Dieser Moment sprengte all meine sexuelle Fantasie.

Es war besser als ich es mir je erhofft hatte.

Ich stöhnte weil dieses Gefühl immer Intensiver wurde und meine Spalte nach Männlichkeit schrie.

Mein Höschen war nass und man konnte es jetzt deutlich erkennen.

Dies freute Marc. Er strich seine Hand über meinen Bauch, umkreiste meinen Bauchnabel und führte sie in meinem Slip. Erst massierte er meinen Kitzler in kreisenden Bewegungen und übte Druck auf ihm aus. Aaaaahhhhhh stöhne ich und nahm kurz von Christian ab um nach Marc zu schauen der mir tief in die Augen schaute mit einem kleinen frechen Grinsen.Jetzt glitt er hinunter zu meinem triefenden Loch strich seinen Finger zwischen meine angeschwollenen Schamlippen und führte ihn ein.

Ich verkrampfte hielt die Luft an und krallte mich in den Rücken von Christian der die Luft scharf einzog.

Aaaah Baby sachte...... Macht dich das heiß? Flüsterte er mir hauchend ins Ohr.

Ja hauchte ich und krallte mich in die Decke.

Meine Erregung war deutlich zu hören als Marc seinen zweiten Finger einführte, ich meine Beine weit öffnete und er mich hart stieß und gleichzeitig meinen Kitzler massierte.

Die Küsse zwischen Christian und mir wurden intensiver.

Ich kreiste mein Becken. Ich stöhnte immer lauter, denn mein Körper brannte lichterloh.

Marc und Christian tauschten jetzt die Plätze.

Plötzlich war Marc es der mich zärtlich und intensiv küsste.

 

Schnell fanden auch wir einen Rhythmus und er spielte gekonnt mit meiner Zunge.

Es schmatzte im ganzen Raum ob von den Mündern oder von der puren Lust die uns in den Bann gezogen hatte.

Ich erwiderte und wir küssten uns heftig, nahm seinen Kopf in die Hand und berührte seine Wange. Zugleich nahm

Marc meine Haare in die Hand und zog meinen Kopf nach hinten, schaute mir dabei mit voller Begierde in die Augen.

Seine dunkelbraunen Augen brachten mich um den Verstand, ich war wie gelähmt und ich konnte nicht anders als mich ihm hinzugeben.

Immer wieder knabberte er an meiner Oberlippe und zog leicht an mein Haar.

Ich war gefangen zwischen zwei Männern die mich nicht gehen ließen und um ehrlich zu sein, dies wollte ich nun wirklich nicht.

Ich wollte das sie mich noch fester hielten, mich immer mehr in ihren zauber ziehen.

Marc knabberte an meinen Hals und fuhr mit seiner Zunge herunter zum Dekolletee. Er küsste es sanft und griff in meinen Nacken. Aaaaahhh Oh mein Gott was für ein Gefühl. Meine Spalte zog sich zusammen und eine erneute Welle voller Lust durchfuhr meinen Körper.

Ich ertrank fast in der Lust und atmete schwer ein.

Christin schob mir den Slip zur Seite und knabberte an meinen überaus erregten Kitzler der danach wimmerte weiter bearbeitet zu werden.

Ich schrie fast vor lauter Lust und meine Spalte war so gefüllt mit nasser Erregung.

Christian liebte meine Feuchtigkeit

drückte mir die Beine noch ein Stück weiter auseinander und schob mir seinen Finger in die Vagina.

Erst sanft, dann immer heftiger. Ich merkte wie er mit mir spielte und er wusste ganz genau welche Stellen mich zum toben brachten.

Das Feuer brannte und brannte immer mehr.

Marc hielt mir den Kopf sanft fest und hauchte mir ins Ohr, beruhige dich Baby sssscccchhhhht. Seine Worte impulsierten noch mehr und ich fiel in einer Art sexuellen Trance.

Hastig zog Christian mir den Slip aus, schaute gierig auf meine nasse Spalte und hielt kurz inne.

Ich wusste das es jetzt genau passieren wird, denn ich kannte diesen Blick meines Mannes, der es liebte Sex mit mir zu haben und seine Blicke brauchten keine besonderen Worte. Er zog seine Shorts herunter und sah zu meiner Begeisterung sein erregtes Stück.

Marc verstand auch was jetzt passiert, er schaute mir tief in die Augen und küsste mich sanft und leidenschaftlich, dabei hauchte er mir noch einmal ins Ohr, Oh Baby du bist so heiß, darauf habe ich schon so lange gewartet, du bist so unglaublich.

Ich schaute ihn mit großen Augen an.

In diesem Moment war keine Spur von einer Spiellust, nein wir waren mittlerweile auf Wolke sieben und auf dem Weg in den Himmel.

Christian beugte sich zu mir hinunter, denn ich lag mittlerweile auf dem Rücken und konnte sich so auf mich legen. Er nahm platz zwischen mir, schaute mich mit voller Lust und Begierde an und drückte sanft seinen Penis in mein Loch.

Oh mein Gott was für ein Gefühl aaaaaahhhhh Christian schrie ich.

Ich hielt mich an Marcs starke Arme fest und lies es zu das Christian in mich eindringt.

Zuerst steckte er seinen Penis nur Eicheltief in meine Höhle, hielt inne, nahm ihn wieder raus und wiederholte es.

Dann drang er tief in mich ein und stöhnte laut auf.

Oh Baby du bist so nass und so heiß.

Er führte ihn wieder raus und steckte ihn wieder rein, dabei kreiste er mit seinem Becken.

Seine Stöße waren Anfangs sehr zärtlich, gab ihm aber schnell zu verstehen das ich es härter haben möchte. Und dies tat er und er stecke seinen Penis noch einmal ein und stieß jetzt fest zu sodass es fast in mir kam.

Christian schrie ich , er packte mich und stieß immer fester zu.

Das brennende Gefühl in mir wurde immer heißer mit jedem einzelnen Stoß

Marc hielt mich sanft fest, massierte und streichelte meine Schultern, den Rücken und stöhnte dabei ganz leise.

Er genoss es uns zuzusehen und es machte ihn immer mehr wahnsinnig mir ins Gesicht zu schauen um darin das lodernde Feuer zu sehen.

Es fühlte sich wie ein endlos langer Krampf an der nie enden durfte.

Ich genoss den Moment und ließ all meinen Gefühlen freien Lauf.

Meine Haare hingen im Gesicht und ich rollte mich wie eine Katze in der Paarungszeit.

Aaaaahhhh stöhnte ich und ich merkte wie ein Schweißfilm auf meiner Stirn sich bildete um mich abzukühlen.

Die Gänsehaut hatte sich mittlerweile über meinen ganzen Körper verteilt und meine Wangen waren gerötet.

Meine Vagina zuckte immer kräftiger zusammen und ich merkte das ich kurz vor dem Orgasmus stand.Christian stieß einen lauten Schrei aus, als er mich hart nahm.

Das Zucken in meiner Spalte übte Druck auf seinen Penis aus und dies brachte ihn fast um den Versand.

Aaaahhhhh.....Was für ein Gefühl hauchte er laut.

Christin bewegte sich immer schneller und heftiger,er war kaum noch zu bändigen.

Marc knöpfte seine Jeans auf, zog sie herunter und holte seinen dicken, steifen Penis heraus.

Er forderte mich zärtlich auf ihn in den Mund zu nehmen, ihm einen zu blasen.

Es tat so unglaublich gut, jetzt in diesem Moment Marc zu befriedigen.

Ich saugte an seinem Glied, leckte an seiner Eichel und massierte ihn.

Mit der anderen Hand knetete ich sanft seine Hoden.

Auch er stieß ein hauchendes stöhnen aus.

In unserem Wohnzimmer waren nur noch die stöhnenden Geräusche, der Kamin und das nasse Verlangen zu hören.

Allein dies brachte uns drei um den Verstand.

War es ein Traum?

Nein Stella dies hier ist ein Traum der wahr geworden ist.

Marc und Christian tauschten wieder die Position.

Jetzt war es Marc der in mich eindringen wollte.

Wie gefesselt lag ich da, kaum zu glauben das ich jetzt endlich seinen Penis spüren durfte. Mein Herz raste, ich war so aufgeregt und meine Venus pochte heftig.

In meinen Gedanken leckte ich mir die Finger nach ihm.

Ohne ein Wort zu sagen drehte er mich geschickt um.

Ich stand jetzt nun auf allen Vieren, sodass er meinen Hintern zu Gesicht hatte, dem ich ihn wollüstig hinhielt.

Er gab mir einen kleinen Klaps, sodass es auf meiner Haut zwirbelte.

Er tastete sich langsam etwas näher und flüsterte mir ins Ohr ob ich es möchte.

Ich schaute ihm tief in die Augen.

Ja...... bekam ich nur langsam aus mir heraus.

Er richtete sich auf, nahm sein Glied in die Hand, drücke mit der anderen meinen Rücken herunter streichelte nochmal über meinen Po und meiner nassen Venus und steckte ihn langsam und Gefühlvoll in mein Loch. Aaaaahhhhhh stieß ich aus und hielt den Atem an.

Ich konnte mich nicht mehr regen.

Der Moment ließ alles versteinern und meine Libido tanzte einen freudigen Tanz.

Was für ein unvorstellbares Gefühl, kann es kaum beschreiben, denn jedes Wort wäre nicht Ansatzweise treffend genug. Aaaaahhhhhh... Marc ….... stöhnte ich.

Er drang abwechselnd in mich ein.

Erst nur Eicheltief und dann bis zum Ende.

Die Dicke seines Penisses füllte mich ganz aus und ich genoss erneut diesen Augenblick.

Er konnte es so gut, wusste genau was er da tat und vögelte mich immer etwas fester.

Ich drückte mit jedem Stoß mein Becken entgegen,sodass es sich noch intensiver anfühlte.

Dies Schien Marc sichtlich zu gefallen und wir bewegten uns in einem gleichmäßigen Rhythmus.

Christian nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich.

Erst erwiderte ich seinen aber dann flehte ich nach seinem Prachtexemplar das ich mit meinem Mund lecken und liebkosen wollte.

Er richtete sich auf, kniete förmlich vor mir und streckte mir sein bestes Stück in Richtung Mund hin.

Ich biss mir auf die Unterlippe und freute mich ihn gleich im Schlund zu haben

Durch Marcs Stöße bewegte ich mich und meine Brüste wippten im Rhythmus.

Ich öffnete meinen Mund und leckte seine Eichel.

Seine Lust schmeckte so herrlich und ich saugte und massierte heftig seinen Penis.

Marc stieß immer fester, denn er merkte das mir dies gefiel.

Plötzlich packte er seine Hände an meine Becken und griff nicht zu zaghaft zu .

Er drehte mich um und lag nun auf dem Rücken zu ihm gerichtet.

Ich blies Christian immer weiter einen und massierte ihn.

Marc beugte sich zu mir herüber, drückte mir die Beine auseinander, sodass er die klatschnasse und geschwollene Spalte ganz genau vor sich hatte.

Seine Hände strichen mir über den Oberkörper, streichelten mir meine Brüste, zwirbelte noch einmal etwas fester.

Ich wendete mich.

War vor Erregung betäubt.

Jetzt sprühte ich wie er mit seinem Glied in mich eindrang.

Maaaaaarc stöhnte ich.....oh Marc.

Er vögelte mich hart und ich blies Christian fest.

Ganz langsam nahm ich seinen Penis erst nur eicheltief in den Mund und saugte leicht an seiner Spitze.

Mit meiner Hand massierte sich sein hartes Stück immer im Rhythmus wie Marc mich stieß.

Meine Brüste wippten auf und ab und

dies schien Christian sehr zu gefallen. Er spielte mit meinen Nippeln., nahm sie mit seinem Daumen und Zeigefinger und zwirbelte an ihnen.

Ich liebte es wenn Männer mit mir spielten und ich mich ihnen hingeben sollte.

Plötzlich baute sich in mir ein Wirbelsturm auf, ein Erdbeben entfachte sich und meine Vagina zuckte heftig zusammen.

Ich komme schrie ich und genoss den Moment der absoluten Befriedigung.

Was für ein Feuerwerk was für ein Impuls, eine Gefühlsexplosion.

Mein Atem stockte,hielt ihn für einen Moment an, krallte mich an allem was ich greifen konnte und genoss den Augenblick der absoluten Hingabe.

Meine Vagina krampfte so zusammen das Marc in mir zuckte , er bewegte sich schneller hielt plötzlich inne, hielt mich an meinem Becken und spritzte alles heraus was sich in den letzten Stunden angesammelt hatte.

Wow, was für ein unvorstellbares Gefühl wenn man fast zur gleichen Zeit kommt.

Unsere Atem waren sehr laut und schnell, immer noch im Bann der Begierde.

Christian sah ich in seinen Augen an, das er sich auch endlich erlösen lassen wollte und dies tat ich mit Vergnügen.

Ich bat ihn sich auf einen Stuhl zu setzten, ich kniete mich vor ihm, er öffnete seine Beine, sodass ich einen Platz dazwischen bekam.

Ich schaute in seine brennenden Augen.

Erst biss ich mir leicht auf die Unterlippe dann umhüllte ich seinen Penis mit meinen Mund und begann ihn zu saugen wie nach einem Schlangenbiss.

Er stieß laut auf, krallte sich in mein Haar drückte mich in seinen Schoß und bewegte sich im Rhythmus zusammen mit mir.

Ich nahm von ihm ab, nahm ihn in die Hand und massierte ihn.

Seine Lusttropfen wurden mehr und sein Penis wurde immer fester.

Ich wusste er stand kurz davor.

Marc stand neben uns und massierte mir den Rücken, küsste ihn hin und wieder aber hielt sich mehr im Hintergrund auf.

Ich komme schrie Christian, ich legte mich schnell auf dem Boden, Christian kniete vor mir, massierte sich ganz hart und erlöste sich auf meinen Brüsten.

Erschöpft sackten wir auf dem Boden zusammen, konnten kaum ein Wort sagen, schauten uns hin und wieder an.

Die Stimmung beruhigte sich langsam.

Wir atmeten schwer, lächelten ein wenig.

An diesem Abend hatten wir unseren Traum wahr werden lassen und das nur mit einem heißen Spiel.

Flaschendrehen.

 

 

 

geschrieben von: Melanie V.

Copyright

05.03.2018

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
So gut geschrieben voll das kopfkino da wuenscht man sich Marc oder Christian zu sein
Geschrieben
Eine absolut geile Geschichte, klasse geschrieben und toll umgesetzt. 👍😘 Ich konnte nicht anders als mich dabei zu befriedigen. Danke 😙
Geschrieben
Hallo Angels, .....Eine ganz tolle Story, ch würde mich freuen, wenn ich noch mehr von dir lesen könnte
Geschrieben
Wow.was für eine erlebte Geschichte. Gefühl pur,Klasse
AsensitiveTouch
Geschrieben

Sehr geil geschrieben und sehr erregend 

Geschrieben
Hast du wirklich schön geschrieben und ich bin beim Lesen der Geschichte gekommen, das sagt wohl alles ;-)
Geschrieben
Toll geschrieben. Glückwunsch
Geschrieben
Was soll man dazu sagen? Du hast das alles so geschrieben, und beschrieben, dass man beim Lesen mühelos deine Gefühle fühlt und deswegen vermeint, dass das, was eigentlich ja du erlebst, gerade eben mit einem selbst geschieht. Mehr geht nicht.... einfach großartig.
Geschrieben
Waaaaansinnnn!!!!!!!!!!!!! So gut geschrieben!!!
Geschrieben
ziemlich lange Kurzgeschichte, aber sehr gut geschrieben
Geschrieben
Fantastisch und sehr emotional geschrieben. Wooow , war sehr erregend Deine Geschichte zu lesen. Danke
Geschrieben
Am 6.3.2018 at 09:49, schrieb BlueVelvet:

Was soll man dazu sagen? Du hast das alles so geschrieben, und beschrieben, dass man beim Lesen mühelos deine Gefühle fühlt und deswegen vermeint, dass das, was eigentlich ja du erlebst, gerade eben mit einem selbst geschieht. Mehr geht nicht.... einfach großartig.

hallo

hätte da noch die Geschichte zum hören.

Hab sie aufgenommen und falls Intresse besteht dann kann man mich kontaktieren!!!!

Und DANKE für das super tolle Komplimet!!!!!

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Unendlich gefühlvoll beschrieben sso das ich als Mann Deine Begierde super nachempfinden kann. Irre lustvoll.

Danke 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Kompliment!!! Grossartig geschrieben... Der Leser sitzt ja quasi als 4. Teilnehmer dabei :$

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte und  wunderbar geschrieben,  so, dass man wirklich fast das Gefühl hat, dabei gewesen zu sein. Ganz großes Kino.

Geschrieben
Am 5.3.2018 at 21:36, schrieb Hotangels8384:

Hallo liebe Leser,

ich möchte euch heute meine aller erste Kurzgeschichte vorstellen die ich vor ein paar Jahren erleben durfte.

Ich habe natürlich noch so einiges heisses mit dazu geschrieben, aber im Großen und Ganzen ist es wirklich so passiert und es war großartig.

Ich freue mich über jeden Kommentar und wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen und Mitverführen.

Die Namen wurden aus Diskretion geändert

 

 

Ein heißes Spiel

 

An diesem Abend duschte ich besonders ausgiebig und lange.

Ich rasierte meine Beine, seifte meine glühende Lust ein, die sich darauf vorbereitete was ich an diesem Abend geplant hatte.

Ich rasierte mir sanft meine Stoppeln von meinem Hügel, sodass sie sich glatt und weich anfühlte.

Nach dem duschen trocknete ich mich ab und cremte mich ein. Besonders meine heiße Spalte wurde reichhaltig mit Öl einmassiert. Ganz langsam massierte ich die Stellen ein die ich für wichtig fand, damit sie samtig war.

Ich musste aufhören denn es klopfte in meiner Venus und ich verspürte ein Verlangen mich zu streicheln und mich selbst um den Verstand zu bringen.

Ich zog mir meinen weißen glänzenden Slip an und einen weißen spitzen BH den ich mir vor kurzem neu gekauft hatte.

Ich bekleidete mich mit einem Mini Jeansrock und einem dunklen Top.

Ich sah schlicht aus aber Sexy. Meine schulterlangen Haare lies ich locker fallen.

Ich schminkte mich dezent und legte mir einen leicht roten Lippenstift auf.

Nun sah ich brav und unschuldig aus aber im insgeheimen war ich im Sexleben ein wahres böses Mädchen.

Mir gefällt es den Männern den Kopf zu verdrehen und dann den einen oder anderen Herren der Schöpfung in meine nasse Lustgrotte gleiten zu lassen.

Christian liebt diese Aktionen und liebt es mich mit einem anderen Mann zu verwöhnen.

Wir sind seid einer halben Ewigkeit ein Paar und können aufeinander zählen.

Es geht uns um den puren Spaß, um ein explosives Gefühl.

Eifersucht sollte man nicht mitbringen.

Wir beschreiben das als frischen Wind in die Ehe bringen, etwas erleben und gehen so einer Krise aus dem Weg.

 

Heute kommt Marc.

Marc ist ein sehr guter Freund und es gab schon seid einer längeren Zeit heiße Gespräche zwischen uns.

Man neckte sich, wir sprachen frivol miteinander und gaben uns immer wieder zu verstehen wie es denn mal wäre Sex miteinander zu haben.

Natürlich auch immer dann wenn die Promille stieg.

 

Es ist bereits zwanzig Uhr und Marc erschien wie immer Pünktlich mit einer Flasche Sekt in der Hand und einen Six Pack Bier.

Ich öffnete die Tür und spürte sofort den durchdringenden Blick den er über meinen Körper gleiten lies. Seine dunkel braunen Augen schweiften ganz langsam auf und ab und dennoch lenkte er mit einem freundlichem Hallo ab.

Er glaubte ich hätte es nicht ansatzweise gemerkt.

Aber genau das wollte ich heute Abend. Er sollte mich mit seinen Blicken ausziehen. Ich genoss jetzt schon den Moment und meine Libido bestätigte mich in meinem Plan.

Ganz lange und langsam begutachtete er mich. Seine Augen wanderten langsam auf und ab und ich sah ein kleines Lächeln auf seinem Mund.

Es gefiel mir und ich stellte mich so, das er gute Sicht hatte.

Seine Blicke machten mich jetzt schon heiß und ich wurde nervös.

Ich musste aufpassen das ich ich ihm nicht jetzt schon um den Hals falle denn sein Geruch war atemberaubend.

Er wusste das ich sein Parfum liebte und ich glaubte das er dies heute Abend mit Absicht auftrug. Von weitem konnte ich es riechen und atmete es tief ein.

Da ich eine gute Zuhörerin bin habe ich mir behalten das Marc auf weiße Dessous steht und das als Chance gesehen um besser bei ihm laden zu können.

In meinem Gedanken vögelten wir bereits wild und ich musste mich auf die Normalität konzentrieren. Mir fiel es jetzt schon schwer die Fassung zu behalten, ihm nicht gleich schon um den Hals zu fallen.

Marc sah wie immer gut aus.

Seine kurzen dunklen Haare stylte er sich perfekt.

Er hatte an diesem Abend zu meinem Glück seine perfekt sitzende Jeanshose angezogen.

Sein Po war darin unverschämt knackig und auch sein bestes Stück drückte leicht durch.

Zum anbeißen dieser Anblick.

Er hatte sein schwarzes schlichtes T-Shirt angezogen und trug dieses leicht in die Hose gesteckt.

Seine Muskeln drückten sich durch.

Ich biss mir unbewusst auf die Lippe und lachte schief.

Nicht träumen Babe hörte ich ihn in mein Ohr flüstern was mich fast in Ohnmacht fallen lies und mich wieder mit seinem unverschämt gut riechenden Parfum einnebelte.

 

Gott er roch so gut ich wollte ihn, jetzt hier und heute Abend, koste was es wolle.

 

Wir tranken etwas gemütlich im Wohnzimmer.

Mit jedem Glas Alkohol pulsierte die Stimmung mehr und mehr.

Wir wurden lockerer und befanden uns allmählich auf dem Niveau wie es immer bei unseren Treffen ablief.

Dieser Abend sollte aber nicht sein wie jeder andere.

Ich wollte das dieser Traum das die ungelebte Lust wahr wird.

Ich wollte beide Männer heute Abend um den Verstand bringen und das sie mich in den 7. Himmel vögelten.

Gott ich war jetzt schon ultimativ heiß und wusste nicht wie ich das nur anfangen sollte.

Den Anfang hatte ich vor ein paar Wochen schon gemacht.

Wir hatten mit Freunden einen Videoabend veranstaltet.

Wir legten Matratzen auf den Boden und kuschelten uns eng zusammen.

Christian lag rechts und Marc links von mir.

Irgendwann nahm ich von jedem eine Hand und legte sie auf meine heiße Spalte.

Zu schön das keiner zu diesem Zeitpunkt etwas sagen durfte, da der Raum mit unseren anderen Freunden voll war.

Es war so prickelnd und verboten zugleich.

Ich genoss es und lachte innerlich.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich das ich diesen Abend plane und ich wollte den beiden Herren ein Zeichen setzten was hoffentlich gut ankam.

Beschwert haben sie sich auf jeden Fall nicht.

Irgendwie dachte ich mir das es jetzt der perfekte Zeitpunkt wäre ein Spiel zu spielen. Wir hatten bereits zwei Flaschen Sekt geleert und sah diese auf dem Tisch stehen.

Flaschendrehen!

Ich dachte dies wäre ein guter lockerer Einstieg für eine heiße Nacht.

Nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, ganz locker an die Sache ran gehen.

Klein anfangen und der Rest kommt von ganz alleine.

Ich hielt sie ihnen vor die Nase, lachte unschuldig und lud sie zu meinem Spiel ein.

Marc und Christian stimmten natürlich zu und setzten sich direkt zu mir auf dem Boden.

 

Ich nahm die Flasche´in die Hand und stellte die erste Aufgabe.

Auf wem die Flasche zeigt darf mir einen kleinen Kuss auf dem Mund geben.

Die Flasche drehte sich ein paar mal und blieb bei Christian stehen.

Wir lachten kindisch und küssten uns albern auf dem Mund

Nun drehte Christian und stellte die Aufforderung ein Kleidungsstück auszuziehen auf dem die Flasche zeigte.

Diese zeigte auf Marc und er zog sich sein Shirt aus.

Ich erstarrte und fror ihn mit meinen Blicken ein. Warum was dieser Mann so unglaublich sexy?

Würde ich sterben wenn er mich berührt?

Sein Feuer lässt mich verbrennen dachte ich mir und träumte vor mich hin.

Christian tippte mich an uns forderte mich zum weiterspielen auf.

Er lächelte schelmisch, denn ich glaubte es hatte verstanden was heute Abend passieren sollte.

Ich schaute ihn nichtssagend in die Augen. Ich denke wir hatten uns verstanden.

Eine Zeitlang drehte sich die Flasche immer wieder und wir verloren immer mehr Erstlingsstücke.

Nun saßen wir halb nackt auf dem Boden.

Ich hatte meine Dessous an und meinen Jeansrock.

Christian hatte das Glück nur noch in Boxershorts da zu sitzen und Marc behielt immer noch seine Jeans an.

Verdammt ich komme fast bei seinem Anblick um.

Die nächste Flasche zeigte wieder auf Marc und Christian verlangte jetzt einen Zungenkuss.

 

Mein Herz raste wie verrückt meine Hände waren schwitzig und ich zitterte leicht.

Das Adrenalin schoss mir durch den Körper . Marc sah mir tief mit seinen dunkelbraunen Augen in meine, nahm meinen Kopf in die Hand und legte seine vollen weichen Lippen langsam und sanft auf meinen. Ich erstarrte und genoss den Augenblick.

Ganz langsam öffnete er seinen Mund und schob mir seine Zunge hinein.

Seine traf auf meine und wir fanden schnell einen Rhythmus.

Er schmeckte so herrlich gut.

Sein Speichel wirke wie Aphrodisiakum auf mich.

Ich merkte wie mein Höschen nass wurde und ein leichtes stöhnen entglitt mir. Ich schämte mich ein wenig und errötete im Gesicht.

Marc lies von mir ab und schaute mir noch einmal tief in die Augen.

Er strich mir über die Wange, dann galt seine Aufmerksamkeit wieder der Flasche.

Die nächste Flasche forderte ein Kuss auf meine Brustwarzen.

Diese zeigte auf Christian.

Auch er schaute mich voller Begierde an.

Er zog ein wenig meinen BH hinunter sodass eine Warze leicht hervorblitzte.

Er formte seine

schönen Lippen zu einem spitzen Mund und küsste sie. Dann leckte er sie sie sanft und zwirbelte etwas an ihr mit seiner Zunge.

Meine Warze richtete sich umgehend auf, ein heißes Gefühl fast blitzartig nahm ich in meiner Grotte auf.

Die glühende Lust und der Alkohol machte mich jetzt noch mutiger und wollte jetzt etwas weiter gehen.

Ich nahm die Flasche in die Hand und bevor ich sie zum drehen brachte stellte ich meine Forderung.

Die nächste Flasche darf meinen Rock hochziehen und mich über meinen Slip langsam streicheln.

Diese zog Marc.

Und für einen Moment wusste ich nicht wie mir geschah. Hatte ich wirklich diese Aufgabe gestellt? Wie war das nochmal mit dem sterben?

Doch bevor ich meinen panischen Gedanken weiterdenken konnte merkte ich wie Marc sich an mich schmiegte seinen Arm um mich legte und seine rechte Hand auf mein Knie platzierte.

Nervös und unsicher schaute ich ihn an und er mir jetzt noch tiefer in die Augen.

Er wusste jetzt ganz genau was er tat und er wusste das er das wollte.

Ich zitterte und ich vernahm ein streicheln auf meinem Rücken das mir sagen sollte ich solle ganz ruhig sein und mich entspannen.

Ganz langsam und sanft glitt seine Hand von meinem rechten Oberschenkel hinunter zu meinen Innenschenkel.

Dort hielt er kurz inne schaute mich an. Ich bebte.

Er merkte dies und zwinkerte mir frech zu.

Sein Zeigefinger berührte meinen Kitzler ganz leicht und ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und zog die Luft scharf ein. Ich spürte seine Nase auf meinem Hals die von meinem Dekolletee hoch zum meinem Ohr wanderte.

Ich zuckte und mein Slip war jetzt ganz nass.

Mein Atem ging immer schneller und ich wünschte mir so sehr das er seinen Finger in meine nasse Spalte einführte.

Aber er hielt sich an die Regeln und massierte mein Loch über den Slip.

Ich sah das lodernde Feuer in seine Augen und wusste das er sich jetzt gerade zurück halten musste.

Die Runde startete neu und Christian stelle dieses Mal eine Aufgabe, die dieses Mal an mich persönlich gerichtet war.

Stella!!! auf wem die Flasche zeigt, dem bläst du einen, hörte ich aus dem Mund von meinem Mann. Es war eine Freude für mich denn blasen gehörte zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Die Flasche hatte ein gutes Tempo und es dauerte eine Weile bis sie zum Stehen kam.

Sie wurde immer langsamer und blieb bei Marc stehen.

Oh mein Gott dachte ich mir, oh mein Gott ich werde Marc jetzt einen blasen .

Ich sah das lodernde Feuer in seinen dunklen Augen.

Es schien , als ob er jetzt etwas nervös war.

Ich krabbelte zu ihm hinüber und ohne ein Wort öffnete ich seinen Ledergürtel und knöpfte seine Jeans auf.

Ich sah sein steifes Glied durch die Hose drücken und wollte ihn befreien , ich wollte ihn in seiner ganzen Pracht sehen, ihn in die Hand nehmen und in meinem Mund aufnehmen.

Langsam streichelte ich über seine Boxershorts und holte mir seinen heißen Penis aus der Hose.

Ich war überwältigt. Er war noch viel heißer als ich mir immer vorgestellt habe.

Er war so dick und steif. Ich stellte mir vor wie unglaublich gut er tun würde. Meine Vagina pulsierte und ich merkte wie sie anschwoll, wie sie sich darauf vorbereitete endlich bearbeitet zu werden.

Ich öffnete meinen Mund und umschloss seine Penisspitze und fing an ganz zärtlich zu saugen.

Meine rechte Hand massierte seine restliche Männlichkeit.

Ich schmeckte die pure Lust die aus ihm lief und nahm sie mit meinem Mund auf, er schmeckte so gut und ich fing an süchtig danach zu werden,süchtig nach seiner Flüssigkeit die mich in den Wahnsinn trieb.

Immer ein Stück mehr nahm ich seinen Penis in den Mund und saugte etwas fester und schneller. Ich massierte jetzt etwas fester.

Erst nahm ich ihn in den Mund saugte ihn bis er immer steifer wurde und massierte in fest mit der Hand.

Marc stöhnte, konnte kaum ein Wort sagen, war wie gelähmt und legte seinen Kopf in den Nacken.

Auch Christian machte diesen Anblick unfassbar heiß.

Er hielt mir mein schulterlanges Haar zu Seite damit er genaue Einblicke hatte wie ich Marc einen blies.

Seine Boxerdhorts war enger geworden und ich sah seine Erektion.

Dies machte mich noch heißer und ich wollte gerade meine linke Hand in Richtung meines Mann bewegen, als Marcs Stimme mir heiser ins Ohr flüsterte „Halt die an die Regeln Babe, alles zu seiner Zeit“. Dabei berührte seine Hand meinen Kopf und hielt ihn sanft fest.

Er wusste das mir dies gefiel und er wusste auch das ich mich ihm heute Abend hingeben werde.

Er war jetzt schon so zärtlich und bestimmend zugleich was mich wahnsinnig erregte.

Jetzt hatte ich endgültig den Kampf gegen die Vernunft verloren.

Mein Körper setzte mir Zeichen der Lust und befahl mir sich den Männern hinzugeben, was ich dann auch ohne Wehr tat.

Ich nahm von Marc ab wischte mir meinen Mund mit meiner Hand ab und schaute ihn dabei tief in die Augen ohne dabei ein Wort zu sagen.

Ich nahm die Flasche in die Hand und gab den Männer ganz klar zu verstehen was ich mir beim nächsten Zug wünschte.

Auf dem die Flasche zeigt darf mir mein Höschen zur Seite schieben, mein Kitzler lecken, seinen Finger in meine Spalte führen und mich massieren.

Meine Grotte pochte und ich dachte ich stand kurz vor einem Infarkt.

Beide Männer setzten ein schelmisch, verschwitztes Lächeln auf und gaben mir als einzige Antwort ein kurzes „Okay.“

Ich setzte die Flasche an gab ihr guten Schwung damit sie sich eine Zeitlang drehen konnte und langsam zum stehen kam.

Die Flasche zeigte wieder auf auf Marc und ich hoffte das Christian nicht etwas verärgert war.

Doch er freute sich insgeheim darüber, denn er rieb sie danach die Hände, zu sehen wie ich von einer fremden Zunge verwöhnt werde.

Ich wusste nicht wie mir geschieht, hatte ich das wirklich als Forderung genannt? Stella bist du wahnsinnig hörte ich meine Innere Stimme sagen.

Doch meine Libido beruhigte mich und gab mir in meiner unteren Region noch mehr lauter Impulse, sodass ich Marc quasi in die Arme fiel.

Oh mein Gott, Marc wird mich jetzt berühren mich an meiner empfindlichsten Stelle massieren mich zum beben bringen.

Mein Körper zitterte und das merkte er.

Er legte mich sanft auf dem Boden, er halb über mich, schaute mir dabei in die Augen und gab mir einen kleinen flüchtigen Kuss auf dem Mund.

Seine Hand strich von meinem Bein hinab hoch zu meinem Rock und schob ihn geschickt zu Seite, das dieser nur noch an meinem Becken saß.

Seine Blicke verließen mich nicht mehr, lachte mich verschwitzt an und streichelte mich an der Innenseite meines Schenkels, drückte sie etwas auseinander, sodass er volle Sicht auf meinem Venushügel hatte.

Der Anblick erregte ihn erneut und kommentierte den Moment mit einem leisen „weiß“.

Jetzt wurde er ganz ernst, gab mir noch einmal einen kleinen zärtlichen Kuss auf den Hals und legte seine Hand auf meinem Bauch.

Erst streichelte er über meinen Bauchnabel dann fuhr er immer mehr in Richtung Venus.

Ich Zog scharf die Luft ein als sein Zeigefinger meinen Kitzler über meinen Slip massierte.

Ich stöhnte leise und mein Herz raste immer schneller.

Mein Körper wurde ganz heiß und meine Vagina zog sich zusammen.

Ich merkte wie mein Slip nass wurde.

Mein Körper regte sich wie eine Katze, suchte nach etwas , an dem ich mich halten konnte.

Marc massierte etwas fester und ich fing an automatisch mein Becken an zu kreisen.

Still hörte ich ihn leise sagen, beweg dich nicht sonst ist das Spiel vorbei.

Marc forderte mich dazu auf still zu liegen.

Verdammt wie sollte ich dies bloß aushalten.

Das machte mich noch erregter und genau das war seine Absicht, mich in den sexuellen Wahnsinn zu treiben.

Seine Blicke verließen mich nicht ein einziges mal und beobachtete genau meine Ausdrücke.

Jetzt zog er mir langsam den Slip zur Seite und konnte meine eingecremte blanke Pussi ganz genau begutachten. Er richtete sich auf, kniete sich vor mir hin, öffnete mir noch etwas weiter die Beine und Küsste die Innenschenkel.

Oh Marc bitte, stöhnte ich leise bitte mach es mir.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, erstarrte.

Ich wollte das er aufhörte aber auch nicht aufhörte, denn die Lust war so stark, ich wollte das er mich berührt.

Doch er spielte mit mir, gab mir zuerst nicht das was ich mir jetzt genau in diesen Moment wünschte.

Plötzlich spürte ich seine weichen Lippen auf meinen Kitzler.

Sie umschlossen in.

Es war so warm und heiß zugleich und ein Blitz durchfuhr meinen Körper.

Seine Hand bewegte sich zu meinem Loch und ich merkte wie sein Finger den Eingang meiner nassen Höhle massierte. Uuuuuuhhh es war so angenehm heiß und nass, es prickelte auf meiner Haut.

Überall verteilte sich die Gänsehaut und ich erstarrte. Man hörte leise meine nasse Begierde,

meine Lust füllte sich mit feuchter Erregung, sie war bereit, bereit von dem göttlichen Penis dieser Männer aufgenommen zu werden.

Ich merkte seine geschickten Bewegungen, er wusste ganz genau was er tat und insgeheim hatte ich mir gedacht ob er vorher meine Fraulichkeit studiert hatte, denn jeder Griff, jede Berührung saß zu einhundert Prozent.

Ich zog die Luft scharf ein, glaubte zu träumen und mein Körper war wie gelähmt als er seinen zweiten Finger in meine Lust einführte und mich dann etwas schneller fingerte.

Er stieß härter zu und meine Libido begann zu tanzen.

Wie von selbst öffnete ich weiter meine Beine sodass Marc etwas besser fingern konnte.

Dann massierte er wieder meinen Eingang, nur ganz leicht den Finger eingeschoben und bearbeitete meine gewölbte Lust.

Seine Zunge spielte derweil an meinem Kitzler der kleine Blitzschläge von sich gab und jedes Mal wenn er mich durchfuhr meine Vagina anfing zu zucken.

Es wurde immer heftiger, Marc kostete jetzt auch von meiner nassen Lust und er befriedigte mich mit seiner Zunge und massierte meinen Kitzler mit den Fingern.

Ich wollte so sehr stöhnen doch er lies dies immer noch nicht zu.

Immer wenn mir ein kleiner Laut aus dem Mund huschte hielt er mir sanft mit einem Finger den Mund zu und ssssschte dabei.

Es erregte mich noch mehr, denn ich konnte meine ganze Geilheit einfach nicht heraustönen.

Meine Wangen brannten wie Feuer und ich merkte wie kleine Schweißperlen auf meiner Stirn das heiße Feuer versuchte zu kühlen.

Meine Augen waren geschlossen und ich genoss jeden Stoß den er mit seiner göttlichen Fingerpracht machte. Zwischendrin Schaute ich Christian der wie versteinert die Szene beobachtete an.

Er holte seinen Penis aus seiner Shorts und begann sich selber zu befriedigen.

Gott wie sehr würde ich Ihn jetzt in meinem Mund nehmen und ihn dort mit seiner ganzen Männlichkeit befriedigen.

Ich wollte ihn kneten, saugen oder sogar lutschen.

Seine Lust mit meiner Zunge aufnehmen und ihn einfach kommen lassen.

Ich hatte das Gefühl kurz vor meinen ersten Höhepunkt zu stehen.

Mein Körper vibrierte und meine heiße Grotte zuckte jetzt so sehr, dass es sich unglaublich anfühlte.

Immer wenn ich zuckte schob Marc mir seinen Finger etwas härter in die Spalte, denn das verdoppelte das Gefühl und ich konnte ein kleines Stöhnen nicht verbergen aaaahhhhh.....

Marc machte dieses mal nichts, er beobachtete mich nur in diesem Moment denn er schien zu ahnen das ich kurz vor meinem Höhepunkt stand.

Plötzlich nahm er von mir ab und wollte gerade wieder auf unser nettes Spiel aufmerksam machen,bis ich mich aufrichtete mit schweren Atem seinen Satz unterbrach und bettelte, das wir doch endlich das Spiel sein Lauf lassen sollten und das die Herren mich mit all seinen Funktionen befriedigen sollten, denn meine Libido schrie nach nackter, fremder männlicher Haut die mich um den Verstand bringen sollte.

Ich sagte ihnen das ich es nicht mehr aushalte und mir wünschte sie würden mich überall Küssen. Das meine Vagina vor Erregung bebte und ich endlich eine Erlösung finden musste denn das Feuer in mir brannte immer heftiger und verbreitete sich in meinem ganzen Körper. Ich rollte mich wie eine rollige Katze strich mir mit meiner Hand sanft über meinen Körper. Plötzlich wurde das Wohnzimmer still und man hörte nur den Kamin im Hintergrund knistern. Wir schauten aneinander an und versanken in den Tiefen den Augen.

Die Stimmung wechselte abrupt von sexueller Spiellust auf absolute sinnliche Leidenschaft. Marcs und Christians Augen sprachen Bände.

Es erregte mich immer mehr als sie mir lange und unendlich tief in die Augen schauten, fast so als würden sie mich hypnotisieren, mich verzaubern.

Ja dachte ich mir, ja ich will so sehr eure Marionette sein.

Macht was ihr wollt mit mir ich bin euch unterlegen.

Jetzt in diesem Moment würde ich alles tun was ihr verlangt.

Christian fing an mich langsam zu küssen.

Er berührte ganz sanft meine Lippen. Für einen Moment hielt er inne, nahm noch einmal kurz von mir ab, schaute mich liebevoll an und küsste mich erneut ganz zärtlich.

Ich erwiderte seinen Kuss und wir fanden schnell einen Rhythmus. Er tastete sich mit seiner Zunge an meine und berührte sie leicht. Er nahm meinen Kopf in die Hand und streichelte meinen Hals, dies machte mich noch erregter und über meinen Körper baute sich wieder eine Gänsehaut auf. Ich zitterte vor Erregung, konnte mich kaum noch beruhigen und meine Spalte war so feucht und angeschwollen das es mir schon fast unangenehm war.

Jetzt öffnete Marc meinen BH zog ihn ganz sanft aus und streichelte mich über meine Schultern und meinem Rücken während dessen Christian mich küsste.

Meine Brustwarzen waren sehr hart und

Marc küsste und zwirbelte an ihnen.

Seine Zunge streichelten sie und ab und zu biss er leicht hinein.

Unglaublich dieses Gefühl. Ein kleiner durchdringender Schmerz vermischt mit purer Erregung.

Dieser Moment sprengte all meine sexuelle Fantasie.

Es war besser als ich es mir je erhofft hatte.

Ich stöhnte weil dieses Gefühl immer Intensiver wurde und meine Spalte nach Männlichkeit schrie.

Mein Höschen war nass und man konnte es jetzt deutlich erkennen.

Dies freute Marc. Er strich seine Hand über meinen Bauch, umkreiste meinen Bauchnabel und führte sie in meinem Slip. Erst massierte er meinen Kitzler in kreisenden Bewegungen und übte Druck auf ihm aus. Aaaaahhhhhh stöhne ich und nahm kurz von Christian ab um nach Marc zu schauen der mir tief in die Augen schaute mit einem kleinen frechen Grinsen.Jetzt glitt er hinunter zu meinem triefenden Loch strich seinen Finger zwischen meine angeschwollenen Schamlippen und führte ihn ein.

Ich verkrampfte hielt die Luft an und krallte mich in den Rücken von Christian der die Luft scharf einzog.

Aaaah Baby sachte...... Macht dich das heiß? Flüsterte er mir hauchend ins Ohr.

Ja hauchte ich und krallte mich in die Decke.

Meine Erregung war deutlich zu hören als Marc seinen zweiten Finger einführte, ich meine Beine weit öffnete und er mich hart stieß und gleichzeitig meinen Kitzler massierte.

Die Küsse zwischen Christian und mir wurden intensiver.

Ich kreiste mein Becken. Ich stöhnte immer lauter, denn mein Körper brannte lichterloh.

Marc und Christian tauschten jetzt die Plätze.

Plötzlich war Marc es der mich zärtlich und intensiv küsste.

 

Schnell fanden auch wir einen Rhythmus und er spielte gekonnt mit meiner Zunge.

Es schmatzte im ganzen Raum ob von den Mündern oder von der puren Lust die uns in den Bann gezogen hatte.

Ich erwiderte und wir küssten uns heftig, nahm seinen Kopf in die Hand und berührte seine Wange. Zugleich nahm

Marc meine Haare in die Hand und zog meinen Kopf nach hinten, schaute mir dabei mit voller Begierde in die Augen.

Seine dunkelbraunen Augen brachten mich um den Verstand, ich war wie gelähmt und ich konnte nicht anders als mich ihm hinzugeben.

Immer wieder knabberte er an meiner Oberlippe und zog leicht an mein Haar.

Ich war gefangen zwischen zwei Männern die mich nicht gehen ließen und um ehrlich zu sein, dies wollte ich nun wirklich nicht.

Ich wollte das sie mich noch fester hielten, mich immer mehr in ihren zauber ziehen.

Marc knabberte an meinen Hals und fuhr mit seiner Zunge herunter zum Dekolletee. Er küsste es sanft und griff in meinen Nacken. Aaaaahhh Oh mein Gott was für ein Gefühl. Meine Spalte zog sich zusammen und eine erneute Welle voller Lust durchfuhr meinen Körper.

Ich ertrank fast in der Lust und atmete schwer ein.

Christin schob mir den Slip zur Seite und knabberte an meinen überaus erregten Kitzler der danach wimmerte weiter bearbeitet zu werden.

Ich schrie fast vor lauter Lust und meine Spalte war so gefüllt mit nasser Erregung.

Christian liebte meine Feuchtigkeit

drückte mir die Beine noch ein Stück weiter auseinander und schob mir seinen Finger in die Vagina.

Erst sanft, dann immer heftiger. Ich merkte wie er mit mir spielte und er wusste ganz genau welche Stellen mich zum toben brachten.

Das Feuer brannte und brannte immer mehr.

Marc hielt mir den Kopf sanft fest und hauchte mir ins Ohr, beruhige dich Baby sssscccchhhhht. Seine Worte impulsierten noch mehr und ich fiel in einer Art sexuellen Trance.

Hastig zog Christian mir den Slip aus, schaute gierig auf meine nasse Spalte und hielt kurz inne.

Ich wusste das es jetzt genau passieren wird, denn ich kannte diesen Blick meines Mannes, der es liebte Sex mit mir zu haben und seine Blicke brauchten keine besonderen Worte. Er zog seine Shorts herunter und sah zu meiner Begeisterung sein erregtes Stück.

Marc verstand auch was jetzt passiert, er schaute mir tief in die Augen und küsste mich sanft und leidenschaftlich, dabei hauchte er mir noch einmal ins Ohr, Oh Baby du bist so heiß, darauf habe ich schon so lange gewartet, du bist so unglaublich.

Ich schaute ihn mit großen Augen an.

In diesem Moment war keine Spur von einer Spiellust, nein wir waren mittlerweile auf Wolke sieben und auf dem Weg in den Himmel.

Christian beugte sich zu mir hinunter, denn ich lag mittlerweile auf dem Rücken und konnte sich so auf mich legen. Er nahm platz zwischen mir, schaute mich mit voller Lust und Begierde an und drückte sanft seinen Penis in mein Loch.

Oh mein Gott was für ein Gefühl aaaaaahhhhh Christian schrie ich.

Ich hielt mich an Marcs starke Arme fest und lies es zu das Christian in mich eindringt.

Zuerst steckte er seinen Penis nur Eicheltief in meine Höhle, hielt inne, nahm ihn wieder raus und wiederholte es.

Dann drang er tief in mich ein und stöhnte laut auf.

Oh Baby du bist so nass und so heiß.

Er führte ihn wieder raus und steckte ihn wieder rein, dabei kreiste er mit seinem Becken.

Seine Stöße waren Anfangs sehr zärtlich, gab ihm aber schnell zu verstehen das ich es härter haben möchte. Und dies tat er und er stecke seinen Penis noch einmal ein und stieß jetzt fest zu sodass es fast in mir kam.

Christian schrie ich , er packte mich und stieß immer fester zu.

Das brennende Gefühl in mir wurde immer heißer mit jedem einzelnen Stoß

Marc hielt mich sanft fest, massierte und streichelte meine Schultern, den Rücken und stöhnte dabei ganz leise.

Er genoss es uns zuzusehen und es machte ihn immer mehr wahnsinnig mir ins Gesicht zu schauen um darin das lodernde Feuer zu sehen.

Es fühlte sich wie ein endlos langer Krampf an der nie enden durfte.

Ich genoss den Moment und ließ all meinen Gefühlen freien Lauf.

Meine Haare hingen im Gesicht und ich rollte mich wie eine Katze in der Paarungszeit.

Aaaaahhhh stöhnte ich und ich merkte wie ein Schweißfilm auf meiner Stirn sich bildete um mich abzukühlen.

Die Gänsehaut hatte sich mittlerweile über meinen ganzen Körper verteilt und meine Wangen waren gerötet.

Meine Vagina zuckte immer kräftiger zusammen und ich merkte das ich kurz vor dem Orgasmus stand.Christian stieß einen lauten Schrei aus, als er mich hart nahm.

Das Zucken in meiner Spalte übte Druck auf seinen Penis aus und dies brachte ihn fast um den Versand.

Aaaahhhhh.....Was für ein Gefühl hauchte er laut.

Christin bewegte sich immer schneller und heftiger,er war kaum noch zu bändigen.

Marc knöpfte seine Jeans auf, zog sie herunter und holte seinen dicken, steifen Penis heraus.

Er forderte mich zärtlich auf ihn in den Mund zu nehmen, ihm einen zu blasen.

Es tat so unglaublich gut, jetzt in diesem Moment Marc zu befriedigen.

Ich saugte an seinem Glied, leckte an seiner Eichel und massierte ihn.

Mit der anderen Hand knetete ich sanft seine Hoden.

Auch er stieß ein hauchendes stöhnen aus.

In unserem Wohnzimmer waren nur noch die stöhnenden Geräusche, der Kamin und das nasse Verlangen zu hören.

Allein dies brachte uns drei um den Verstand.

War es ein Traum?

Nein Stella dies hier ist ein Traum der wahr geworden ist.

Marc und Christian tauschten wieder die Position.

Jetzt war es Marc der in mich eindringen wollte.

Wie gefesselt lag ich da, kaum zu glauben das ich jetzt endlich seinen Penis spüren durfte. Mein Herz raste, ich war so aufgeregt und meine Venus pochte heftig.

In meinen Gedanken leckte ich mir die Finger nach ihm.

Ohne ein Wort zu sagen drehte er mich geschickt um.

Ich stand jetzt nun auf allen Vieren, sodass er meinen Hintern zu Gesicht hatte, dem ich ihn wollüstig hinhielt.

Er gab mir einen kleinen Klaps, sodass es auf meiner Haut zwirbelte.

Er tastete sich langsam etwas näher und flüsterte mir ins Ohr ob ich es möchte.

Ich schaute ihm tief in die Augen.

Ja...... bekam ich nur langsam aus mir heraus.

Er richtete sich auf, nahm sein Glied in die Hand, drücke mit der anderen meinen Rücken herunter streichelte nochmal über meinen Po und meiner nassen Venus und steckte ihn langsam und Gefühlvoll in mein Loch. Aaaaahhhhhh stieß ich aus und hielt den Atem an.

Ich konnte mich nicht mehr regen.

Der Moment ließ alles versteinern und meine Libido tanzte einen freudigen Tanz.

Was für ein unvorstellbares Gefühl, kann es kaum beschreiben, denn jedes Wort wäre nicht Ansatzweise treffend genug. Aaaaahhhhhh... Marc ….... stöhnte ich.

Er drang abwechselnd in mich ein.

Erst nur Eicheltief und dann bis zum Ende.

Die Dicke seines Penisses füllte mich ganz aus und ich genoss erneut diesen Augenblick.

Er konnte es so gut, wusste genau was er da tat und vögelte mich immer etwas fester.

Ich drückte mit jedem Stoß mein Becken entgegen,sodass es sich noch intensiver anfühlte.

Dies Schien Marc sichtlich zu gefallen und wir bewegten uns in einem gleichmäßigen Rhythmus.

Christian nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich.

Erst erwiderte ich seinen aber dann flehte ich nach seinem Prachtexemplar das ich mit meinem Mund lecken und liebkosen wollte.

Er richtete sich auf, kniete förmlich vor mir und streckte mir sein bestes Stück in Richtung Mund hin.

Ich biss mir auf die Unterlippe und freute mich ihn gleich im Schlund zu haben

Durch Marcs Stöße bewegte ich mich und meine Brüste wippten im Rhythmus.

Ich öffnete meinen Mund und leckte seine Eichel.

Seine Lust schmeckte so herrlich und ich saugte und massierte heftig seinen Penis.

Marc stieß immer fester, denn er merkte das mir dies gefiel.

Plötzlich packte er seine Hände an meine Becken und griff nicht zu zaghaft zu .

Er drehte mich um und lag nun auf dem Rücken zu ihm gerichtet.

Ich blies Christian immer weiter einen und massierte ihn.

Marc beugte sich zu mir herüber, drückte mir die Beine auseinander, sodass er die klatschnasse und geschwollene Spalte ganz genau vor sich hatte.

Seine Hände strichen mir über den Oberkörper, streichelten mir meine Brüste, zwirbelte noch einmal etwas fester.

Ich wendete mich.

War vor Erregung betäubt.

Jetzt sprühte ich wie er mit seinem Glied in mich eindrang.

Maaaaaarc stöhnte ich.....oh Marc.

Er vögelte mich hart und ich blies Christian fest.

Ganz langsam nahm ich seinen Penis erst nur eicheltief in den Mund und saugte leicht an seiner Spitze.

Mit meiner Hand massierte sich sein hartes Stück immer im Rhythmus wie Marc mich stieß.

Meine Brüste wippten auf und ab und

dies schien Christian sehr zu gefallen. Er spielte mit meinen Nippeln., nahm sie mit seinem Daumen und Zeigefinger und zwirbelte an ihnen.

Ich liebte es wenn Männer mit mir spielten und ich mich ihnen hingeben sollte.

Plötzlich baute sich in mir ein Wirbelsturm auf, ein Erdbeben entfachte sich und meine Vagina zuckte heftig zusammen.

Ich komme schrie ich und genoss den Moment der absoluten Befriedigung.

Was für ein Feuerwerk was für ein Impuls, eine Gefühlsexplosion.

Mein Atem stockte,hielt ihn für einen Moment an, krallte mich an allem was ich greifen konnte und genoss den Augenblick der absoluten Hingabe.

Meine Vagina krampfte so zusammen das Marc in mir zuckte , er bewegte sich schneller hielt plötzlich inne, hielt mich an meinem Becken und spritzte alles heraus was sich in den letzten Stunden angesammelt hatte.

Wow, was für ein unvorstellbares Gefühl wenn man fast zur gleichen Zeit kommt.

Unsere Atem waren sehr laut und schnell, immer noch im Bann der Begierde.

Christian sah ich in seinen Augen an, das er sich auch endlich erlösen lassen wollte und dies tat ich mit Vergnügen.

Ich bat ihn sich auf einen Stuhl zu setzten, ich kniete mich vor ihm, er öffnete seine Beine, sodass ich einen Platz dazwischen bekam.

Ich schaute in seine brennenden Augen.

Erst biss ich mir leicht auf die Unterlippe dann umhüllte ich seinen Penis mit meinen Mund und begann ihn zu saugen wie nach einem Schlangenbiss.

Er stieß laut auf, krallte sich in mein Haar drückte mich in seinen Schoß und bewegte sich im Rhythmus zusammen mit mir.

Ich nahm von ihm ab, nahm ihn in die Hand und massierte ihn.

Seine Lusttropfen wurden mehr und sein Penis wurde immer fester.

Ich wusste er stand kurz davor.

Marc stand neben uns und massierte mir den Rücken, küsste ihn hin und wieder aber hielt sich mehr im Hintergrund auf.

Ich komme schrie Christian, ich legte mich schnell auf dem Boden, Christian kniete vor mir, massierte sich ganz hart und erlöste sich auf meinen Brüsten.

Erschöpft sackten wir auf dem Boden zusammen, konnten kaum ein Wort sagen, schauten uns hin und wieder an.

Die Stimmung beruhigte sich langsam.

Wir atmeten schwer, lächelten ein wenig.

An diesem Abend hatten wir unseren Traum wahr werden lassen und das nur mit einem heißen Spiel.

Flaschendrehen.

 

 

 

geschrieben von: Melanie V.

Copyright

05.03.2018

 

 

 

 

 

 

Wirklich sehr schön , Danke hat mir sehr gut Gefallen.

 

vor 3 Minuten, schrieb Abenteurer1971:

Wirklich sehr schön , Danke hat mir sehr gut Gefallen.

 

Wollte eigentlich nur was zu schreiben aber nicht alles nochmal hier einfügen, Habe aber auch keinen Plan wie ich des Ändere, ich habe auch nichts leider damit zu tun ist auch des erste mal das ich eine Story kommentiert habe. Bin zwar schon ein paar Tage hier habe muss ich gestehen viel gelesen. - Wünsche einen schönen Samstagabend und einen sonnigen erholsamen Sonntag. 

Geschrieben

Auch ich liebe solche Spiele zu Dritt sehr. Nichts ist aufregender, als eine Frau gemeinsam mit ihrem Mann zu verwöhnen. Ich geniesse es sehr, wenn sich alles nur um sie dreht und sie im Mittelpunkt steht oder kniet oder liegt. Fantastisch.

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