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Lauer Sommerabend im Garten


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Geschrieben

Du liegst bei deiner Freundin im Garten, während sie noch kurz für zwei oder drei Stunden unterwegs ist, um etwas zu erledigen. Die so lange vermisste Sonne ist nun endlich wieder da und die Temperaturen sind auf ein angenehmes Niveau geklettert. Während du so auf dem warmen Rasen liegst und dir die Sonne auf deinen Badeanzug scheinen lässt, denkst du dir:
*Na ja, ist ja keiner da, niemand kann dich durch die Hecken zu den anderen Grundstücken sehen, und ein bisschen braun werden könntest du ja auch noch.*

Also blickst du dich kurz um, und dann ziehst du deinen Badeanzug aus und legst dich auf eine flache Liege im Garten, die schon ordentlich Sonne gespeichert hat und diese Wärme auch abstrahlt. Der sanfte Wind streicht über deine nackte Haut und liebkost deine Brustwarzen, die sich bei dem Lufthauch leicht zusammenziehen. Ein sachter Schauer durchfährt dich und wie in Gedanken gleitet deine Hand zwischen deine Beine, um über deine frisch rasierte Pflaume zu streichen. Es fühlt sich herrlich an, der Wind, die warme Sonne und das glatte Holz der Liege. Nur die Vögel zwitschern, und du fühlst dich herrlich!
Doch dann hörst du vom Nachbargrundstück ein Summen. Dann beginnt ein metallisches Scharren, das dich völlig aus dem angenehmen Dösen reißt.

Zuerst versuchst du, es einfach zu ignorieren, aber es gelingt dir nicht, denn zum einen ist das Summen keinesfalls melodisch, zum anderen ist dieses metallische Scharren, das wie ein alter Rasenmäher klingt, der noch mit Hand betrieben wird, einfach zu entnervend.
Verärgert stehst du auf, und spähst durch die Hecke in den Nachbargarten. Immerhin willst du wissen, wer da so einen Lärm begeht, und dich stört.
Auf der anderen Seite der hecke, kaum fünf Meter entfernt, steht ein junger Mann, in kurzen grünen Hosen und einem grauen T-Shirt. Augenscheinlich versucht er den Rasen zu mähen, aber das Gerät ist so alt, dass es alle paar Meter stehen bleibt und sich verklemmt. Der Typ hat Kopfhörer auf und scheint irgendeine Musik zu hören zu der er mit summt. Eigentlich sieht er ganz süß aus, hat einen netten Hintern und kurze, dunkle Haare. Er ist schon ordentlich am Schwitzen und gerade, als du wieder weggucken willst, zeiht er sich sein Hemd aus. Ein muskulöser Oberkörper kommt zum Vorschein. *Nett..* denkst du dir, und spähst noch ein bisschen durch die Zweige. Augenscheinlich hat er es aufgegeben, sich mit dem Rasenmäher abzumühen und machst sich daran, ein Stuhl in die Sonne zu ziehen, um ein Buch zu lesen.

Der stört dich auf jeden Fall nicht mehr, denkst du dir, und legst dich wieder auf deine Liege.

Die Sonne und die wohlige Wärme umschmeicheln dich sofort wieder und du beschließt, dich mit etwas Sonnencreme einzureiben. Die kühlende Creme, die so herrlich feucht und angenehm auf der Haut ist verführt dich, deine vollen Brüste einzureiben, dann deine Schenkel und deinen Bauch. Es fühlt sich verdammt gut an, und die Sonne macht dich sowie so geil! Wieder gleitet deine Hand zwischen deine Beine und verstreicht etwas Sonnencreme auf deiner Möse. Du schauderst vor Erregung und langsam geleitet ein Finger von dir zwischen deine Lippen und fährt sacht über deinen Kitzler.
Wie schön feucht deine Pflaume ist, und wie gut sich die Creme auf der Haut anfühlt. Dein Finger gleitet immer tiefer und dann schiebst du ihn langsam in dein nasses Loch.
Du stöhnst leise auf, und beginnst, mit der anderen Hand deine Brüste zu kneten, an deinen Brustwarzen zu zupfen und zu spielen. Es erregt dich, im Garten, mitten in der Natur, ungesehen von den Nachbarn, aber doch direkt in der Nähe, es dir selbst zu besorgen.
Dein Finger kreist über deine Lustknospe und du spürst, wie du immer feuchter wirst. Deine Gedanken kreisen um den Mittwoch. an dem du dich mit einem Typen treffen wirst, der total scharf auf dich ist und den du das erste Mal ficken wirst. All die geilen Gedanken, die ihr ausgetauscht habt, kommen dir jetzt in den Sinn und du sinkst noch tiefer in die Liege und versinkst in deinen erotischen Fantasien, während dein Finger dich verwöhnt. Du bist so geil, dass du mittlerweile lauter stöhnst. *Was soll’s*, denkst du dir, *der Einzige, der mich hören könnte, hat Kopfhörer auf und ist vertieft in sein Buch!* Du bist nun komplett feucht und dein Finger kreist immer schneller über deine Lustknospe und du atmest schon stoßweise.
Doch plötzlich spürst du einen Schwanz an deiner Möse! Ein schöner, dicker Schwanz, der gegen deine klitschnassen Lippen drückt. Du öffnest die Augen und vor dir kniet der Kerl aus dem Nachbargarten und reibt seinen Schwanz gegen deine Möse. Er grinst dich breit an und meint:
*Tut mir leid, aber du warst nicht zu überhören, und ich dachte du bräuchtest vielleicht etwas Gesellschaft!*
Dieser Geile Bock! Aber du bist viel zu geil, um die Einladung abzulehnen. Du fingerst dich weiter, und er reibt und stößt dich leicht mit seinem Schwanz. Die Geilheit steht in seinen Augen und sein dicker Prügel zuckt jedes Mal, wenn er über deine feuchte Möse gleitet. Du wirst immer geiler, besonders weil der Kerl dir ja zuguckt, und du spürst wie seine lüsternen Blicke jede Bewegung deines Körpers verfolgen. Dann merkst du, wie sich alles in deinem Unterleib zusammenzieht und der Feuerball der Lust vor deinen Augen explodiert, während du kommst.

Als die erste Welle deines Orgasmus nachlässt, spürst du, wie seine Hände deine Hüfte packen, und dich etwas anheben. Dann schiebt er seinen zuckenden Lustspeer in deine hungrige Möse und fängt an, dich zu ficken. Bis zum Ansatz hat er dich aufgespießt und bei jedem Stoß klatschen eure Körper aufeinander. Mit seiner einen Hand fingert er dich weiter, während er dich stößt, so dass es nicht lange dauert, bis du ein zweites Mal kommst.
*Dreh dich um* meint er, *ich will dich von hinten ficken!*
Du drehst dich auf der Liege um und streckst ihm deinen geilen, prallen Arsch entgegen, der von deinem Mösensaft schon feucht glänzt und spreizt die Beine. Dann spürst du, wie er langsam seinen Schwanz gegen dein Loch drückt und die dicke, pralle Eichel in dich eindringt. Dann schiebt er seinen Schwanz noch tiefer in dich, bis zum Ansatz versenkt er seinen Lustprügel in dir. Es fühlt sich total geil an, wie hart er ist und wie tief er dich fickt. Dann fängt der Typ an, dich zu stoßen und die Lust übermannt dich wieder. Immer geiler wird er, sein Stöhnen wird immer schneller. Sein Schwanz zuckt wie wild in deiner Möse und du spürst, dass er kurz vor dem Kommen ist. Seine Hände packen deine Hüfte, er rammt seinen Schwanz immer wilder in dich und als er mit einem lauten Schrei seine geile Ficksahne in dich spritzt, erfasst dich auch der Orgasmus und du presst deine Muskeln zusammen, so das ihr beide noch mehr Lust empfindet, als ihr gemeinsam kommt.

Dann sinkst du erschöpft auf die Liege und wendest deinen blick auf ihn. Er grinst und sagt:* Wenn ich gewusst hätte, das ich solche Nachbarn hab, wäre ich schon viel früher mal rüber gekommen….*
Du lächelst und überlegst dir, wie lange deine Freundin wohl noch braucht, und ob sie es wohl schlimm finden würde, wenn du und der Nachbar noch ein im Garten verbleiben würdet…


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

dann warten wir bis die freundin kommt. vieleicht gehts dann weiter???


Geschrieben

Würde mich sehr freuen, wenn diese geile Geschichte eine Fortsetzung findet. :-)


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