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Mein erstes Spanking


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hmm wie fängt man eine Geschichte an?

Ich denke es ist am besten mich erst einmal ein bisschen zu beschreiben. Ich bin leider kein Jungspund mehr sondern ein alter Sack, der sich erst jetzt allmählich traut immer mehr aus sich herauszugehen. Also Spätentwickler aus konservativem Elternhaus. Alter 52, 180 cm groß und das Wohlstandleben hat Hüfte und Bauch wachsen lassen. Die Haare auf dem Kopf sind extrem lichter geworden, deshalb sorgt ein gepflegter Bart für ein wenig Ausgleich. Wie Ihr aus dieser Beschreibung sehen könnt, absolut kein Adonis oder Modell. Ich würde mich aber trotzdem noch als tageslichttauglich bezeichnen.

Mein bisheriges Leben war bzw. ist auch jetzt noch richtig gutbürgerlich. Eine Hetero-Beziehung die vor einigen Jahren in die Brüche gegangen ist. Jetzt einigermaßen zufriedener Single, fester Bürojob und eigentlich kein Bedürfnis Änderungen an diesem Status vorzunehmen.

Wenn da nicht auch meine zweite triebhafte Seite wäre, die ab und zu herauskommt. Wenn ich geil werde liebe ich es in Pornokinos zu gehen um dort zu beobachten und beobachtet zu werden. Natürlich auch um die Filme anzuschauen aber im Zeichen des Internets wäre das heute eigentlich kein Grund mehr. Mein größtes Problem ist aber das ich nur solange ich geil bin bereit bin alle Hemmungen fallen zulassen. Sobald ich aber erst mal meine Ladung abgespritzt habe kommt die Scham zurück und ich verschwinde umgehend mit dem Vorsatz solches Tun zukünftig zu unterlassen. Dieser Vorsatz hält natürlich nur solange bis der Triebstau wieder groß genug wird.

Wann meine Leidenschaft angefangen hat fremde Schwänze zu blasen, kann ich heute beim besten Willen nicht mehr sagen.

Da es in meinem Heimatort kein Pornokino gibt muss ich schon einige Kilometer fahren um ein geeignetes Kino zu finden. Also trieb es mich am vergangenen Sonntag in ein bekanntes Sexkino in Offenbach. Neben dem Eintritt auch eine Cola gekauft und es mir dann in einem Sessel in einer nach hinten offenen Kabine gemütlich gemacht. Leider ist es wohl so das die Mehrzahl der Kinogänger ebenfalls Bläser sind und Kerle die sich den Schwanz schön ablutschen wollen wohl deutlich in der Minderheit sind. Und wie ihr aus der obigen Beschreibung erkennen könnt kann so ein Quasi-Opa mit den jungen dynamischen schlanken Kerlen nicht wirklich konkurrieren. Also muss man halt warten und hoffen das was passiert. Filmauswahl auf Bi gestellt und dann durch die Filme gezappt. Bei diesen Filmen werde ich so geil das mir der Schwanz fast die Hose sprengt. Insbesondere wenn Frauen dafür sorgen, das Männer andere Männer blasen oder bei Bi-Partys wo alles miteinander rumpoppt werde ich vollkommen rattig. Da muss ich immer aufpassen das mir nicht sofort einer abgeht, sonst wäre der Kinobesuch nach 5 Minuten zu Ende. So etwas möchte ich auch mal erleben, aber mir ist klar das dies alles nur Phantasie ist. Ansonsten wenn jemand tatsächlich solche Veranstaltungen kennt wäre ich für eine Mail sehr dankbar. Aber ich schweife wieder ab vom Thema.

Ich nuckle also schön an meiner Cola-Flasche und schlecke auch mit der Zunge um dem Flaschenhals um so einem Beobachter zu signalisieren, das ich durchaus bereit wäre auch an etwas anderem zu nuckeln. Es dauerte eine Weile und dann stand auf einmal ein kleiner Ausländer neben mir der seinen Schwanz herausholt um ihn zu wichsen. Also meiner ist mit ausgefahrenen 14 cm auch eher mickrig, aber das Teil war vielleicht etwa daumengroß. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Ich fing also mit aller Hingabe an zu lutschen und ich merkte das er in meinem Mund etwas fester wurde. In meinem rattigen Zustand macht es mir überhaupt nichts aus beobachtet zu werden, ganz im Gegenteil. Ich liebe es wenn dann noch andere Typen dazu kommen und alles beobachten. Meinem Gegenüber war das aber wohl gar nicht recht und er sagte „Komm Kabine“. Also brav hinterher getrottet hin zu einer (zumindest theoretisch) abschließbaren Kabine. Dort zieht er seine Hose ganz aus und ich mache mich auch bis auf die Unterhose nackt. Weiter geht es mit dem Lutschen und ich merke wie er immer härter wird. Aber er will wohl nicht in meinem Mund kommen und stellt mich an die Kabinenwand. „Ach Du Scheisse“ denke ich der will mich doch wohl nicht ohne Kondom ficken. „Warum hast Du kein Kondom eingepackt?“ denke ich mir noch. Allerdings war bei der Größe seines Schwanzes die Gefahr auf Penetration nicht besonders hoch. Es war dann auch mehr ein Anwichsen an meinem Arschbacken, das ich still über mich ergehen lies.

Während er also an mir am Fuhrwerken war, konnte man immer wieder hören das die Kabinentür geöffnet wurde und Zuschauer sich an diesem Bild ergötzten. Die meisten blieben an der Tür stehen und verschwanden kurz darauf wieder, bis auf einen größeren Typen der ganz ungeniert hereinkam und sich neben mich an die Wand stellte. Sein Schwanz war ein deutlich anderes Kaliber. Ich schätze mal so zwischen 18 bis 20 cm und er wichste das Ding vor meinem Augen. Gesagt wurde dabei kein Ton. Ich dachte der möchte das ich ihm seinen Schwanz lutsche und ging mit der Hand in Richtung seines Schwanzes. „Patsch“wurde meine Hand weggeschlagen. „Auch gut wer nicht will der hat schon“ dachte ich mir. Mein Hintermann war aber wohl weniger erfreut über diese Unterbrechung und zog sich zurück. Ob er abgespritzt hat kann ich nicht wirklich sagen.

Plötzlich war ich also mit dem Schweigsamen alleine in der Kabine, der mich extrem kritisch musterte. Ein bischen mulmig wurde mir dann schon zumute. „Ganz ausziehen“ hieß es dann in kurzem knappen Befehlston. Ok also ich dann jetzt auch noch die Unterhose runter und gehofft, dass mir jetzt nicht wieder ein frühzeitiger Samenerguss meine Geilheit zunichte macht. Wieder wurde ich kritisch von oben bis unten beäugte. Dann packte er eine meiner Brustwarzen und verdrehte sie so brutal das mir ein kleiner Schmerzensschrei entfuhr. Das zauberte ein Lächeln in sein Gesicht und mir wurde klar das hier wohl keine meiner geliebten üblichen Mundficks auf mich zukam.

„Los Du Sau an die Wand“ herrschte mich der Typ an. „Beine breiter auseinander“. Ich tat wie mir befohlen aber jetzt hatte ich wirklich Schiss. Ich bin noch nie gefickt worden und das Kaliber würde sicher richtig wehtun. Außerdem war da auch noch immer die Sache mit dem fehlenden Kondom. Ich überlegte krampfhaft was ich jetzt sagen sollte. Aber ich kam gar nicht mehr dazu zu reagieren. Er hatte sich den Ledergürtel von seiner Hose gezogen und zog mir den Lederriemen mit voller Wucht über den Hintern. „Au“ entfuhr es mir. Das war wohl das Stichwort um ihn richtig zu motivieren „Das gefällt Dir doch Du Sau“ und dann kamen Schlag auf Schlag Hiebe auf Rücken, Arsch und Hüfte. Ich dachte noch muss man bei so was nicht ein Codewort vereinbaren wenn es zu heftig wird, aber dieser Gedanke verflüchtigte sich schnell und ich konzentrierte mich nur noch darauf die Schmerzen auszuhalten. Ich wurde regelrecht ausgepeitscht und die Zuschauer die ab und zu an der Kabinentür auftauchten konnten eine Live-Züchtigung statt eines SM-Films betrachten. Der Typ hinter mir machte eine kurze Pause und ich wollte mich umdrehen. „Schön in der Ecke stehen bleiben, zu Sau“ wurde ich zurechtgewiesen. Jetzt zappte der Mann durch die Programme bis er dann bei einem SM Film hängen blieb. Hier sah man wie eine auf einem Tisch gefesselte Frau mit Peitschenhieben den Arsch versohlt bekam. Das war wohl die richtige Anregung für meinen Zuchtmeister. „Siehst Du jetzt bis Du nicht mehr allein“ und wusch schlug der Ledergürtel wieder zu. „Die Beine weiter auseinander“. Und nun kam der nächste Schlag von unten auf meine Eier und den Schwanz. Die Gefahr eines vorzeitigen Samenergusses war definitiv nicht mehr vorhanden weil durch die Schläge alles zusammen geschrumpft war. Das schien den Züchtiger aber gar nicht zu stören. Ganz im Gegenteil. „Bitte, bitte, bitte“ was das einzige was ich sagen konnte. „Ach was das brauchst Du Sau doch“ war der einzige Kommentar. Ok durchhalten. „So umdrehen und vor mir auf die Knie“. Ich ging vor ihm auf die Knie und dachte das jetzt vielleicht der Maulfick kommt. Aber gefehlt. Jetzt wurden mir meine Brustwarzen erneut richtig durchgekniffen, so das man den Schmerz in meinem Gesicht deutlich sehen konnte und das leichte Wimmern schien ihm mehr als zu gefallen. „Hände auf den Rücken und leck meine Eier“. Den Schwanz hielt er dabei beiseite so das ich mit der Zunge wirklich nur seinen Sack lecken konnte. Während ich die Eier sorgfältig ableckte fielen noch ein paar Schläge auf dem Rücken die ich aber eigentlich gar nicht mehr spürte. Plötzlich stieß er mich zurück und begann heftig zu wichsen und spritze mir seine volle Ladung auf Brust und Bauch. Dann packte er den Schwanz ein, zog seinen Ledergürtel wieder in seine Hose und ging ohne ein Wort den Abschieds hinaus. Ich kniete jetzt noch nackt in der Kabine und betrachte meinen vollgewichsten Oberkörper. Zum Glück kam jetzt keiner in die Kabine weil ich noch vollkommen in Trance war. Ich wischte mich mit einem Tempo sauber und zog mich langsam wieder an. Ich war vollkommen erschöpft und geplättet und musste mich noch 5 Minuten ausruhen bevor ich wieder einigermaßen klar im Kopf war. Ich selber hatte nun gar nicht abgespritzt, aber ich dachte mir. Dieses Erlebnis ist sowieso nicht zu toppen also fahr wieder nach Hause.
Dort lies ich das Erlebte noch mal in meinem Kopf Revue Passieren und holte mir einen runter.

Danach unter die Dusche. Vor dem Spiegel wurde mir dann ganz anders, weil man überall Blutergüsse und blaue Flecken sehen konnte. Ein Glück das ich alleine wohne aber öffentliches Sonnenbaden oder Sauna ist für die nächsten Wochen gestrichen.

Ich habe den Eindruck das hier in meinem Leben gerade eine Tür geöffnet wurde die nicht so einfach wieder zu schließen ist. Jedenfalls habe ich am nächsten Tag begonnen mich in diversen Internetforen anzumelden. Auch die Veröffentlichung dieser Geschichte gehört dazu.


Geschrieben

Danke,
einiges davon kann ich sehr gut nachempfinden.
Ich genieße es auch wenn mir jemand sagt was ich machen soll, nur mit Schmerzen kann ich nicht um.

Bitte schreibe weiter.
Michael


Geschrieben

....bei mir ist das auch so mit dem kino. Bin öfter in BB und RT anzutreffen.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Das ist ja mal eine geile Geschichte, würde ich gern mal real machen und sehen wie die Geilheit kommt.


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