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ein ganz normaler Arbeitstag


micel1

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Donnerstag, 6.20 Uhr.
Mein Wecker klingelt.
Ich kämpfe mich aus dem Bett und merke gleich, dass es gestern Abend deutlich zu spät und feucht geworden ist.
Ich fühle mich nicht wirklich gut, aber wenigstens scheint es ein schöner warmer Sommertag zu werden, wie mir ein kurzer Blick aus dem Fenster verrät.
Nur gut, dass ich heute nach Daun auf die Baustelle muss und nicht auch noch den ganzen Tag im Büro sitzen brauche.
Für 9.30 Uhr hat sich eine Vertreterin von Herholz, einem Türenhersteller, in meinem dortigen Baubüro angekündigt.
Ich bin gespannt wie sie aussieht; am Telefon hat sie einen netten Eindruck gemacht.

Pünktlich um 9.30 Uhr klopft es an der Tür.
Da ich aber gerade in eine schwierige Rechnung vertieft bin und nicht an den Termin denke, halte ich es für den Polier und rufe ohne aufzublicken: „Paul komm rein, die Tür ist offen, ich muss nur gerade was fertig machen.
Nimm dir doch schon mal einen Kaffee.“
„Da sage ich nicht nein, auch wenn ich nicht Paul heiße!“
Überrascht drehe ich mich um und blicke auf eine wirkliche Attraktion.
Vor mir steht eine ausgesprochene Schönheit von ca. 30 Jahren, mit langen blonden Haaren und den augenscheinlichen Traummaßen von 90 / 60 / 90.
„Hallo, ich bin Petra Meurer von Herholz; wir hatten miteinander telefoniert und für heute 9.30 Uhr einen Termin vereinbart, vergessen?“ ergänzt sie mit einem unwiderstehlichen Lächeln.
„Nein, natürlich nicht“ schwindele ich „ich war nur gerade in Gedanken; schön dass sie da sind! Nehmen sie doch bitte schon mal hier Platz, ich bringe ihnen den Kaffe.“

Während sie sich zu meinem kleinen Besprechungstisch begibt und beginnt ihre Unterlagen rauszuholen, betrachte ich mir meine Vertreterin etwas genauer.
Das bisschen Stoff, ein super kurzes dünnes, rotes Kleidchen mit großen Blumen darauf und ziemlich weitem Ausschnitt (die obersten zwei und untersten drei Knöpfe des Kleides stehen offen) kann man ohne Übertreibung als äußerst gewagt bezeichnen, aber sie kann es sich wirklich leisten. Dazu trägt sie passende, äußerst geschmackvolle, leichte Schuhe und ist nur sehr dezent geschminkt. Ihre Haut ist leicht gebräunt und schimmert sanft im Licht.
Alles zusammen jedenfalls verfehlt nicht die gewünschte Wirkung auf mich und zaubert mir augenblicklich einen Steifen in die Hose.

Das kann ja doch noch ein schöner Tag werden!

Ich mache uns beiden einen Kaffee fertig und begebe mich nun ebenfalls zum Tisch.
Während ich ihn ihr reiche bekomme ich so gleich die Gelegenheit einen Blick in den mir aufreizend dargebotenen Ausschnitt zu werfen; wie fast erwartet, trägt sie nicht mal einen BH.
Ihre zwei, etwa apfel-großen, ebenfalls leicht gebräunten, festen Brüste mit hell-roten Warzenhöfen und leicht abstehenden Nippeln schwingen frei unter dem dünnen Stoff
Sie bemerkt meinen interessierten Blick, unternimmt aber nicht das Geringste ihre Reize vor mir zu verbergen, sondern fragt stattdessen nur überaus zweideutig:“ Und gefallen ihnen unsere Produkte?“
„Durchaus, aber leider hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen damit zu arbeiten!“ antworte ich, auf eine innere Eingebung hin genauso zweideutig.
„Na ja, vielleicht kommen wir dieses Mal ja ins Geschäft“ meint sie direkt darauf eingehend, steht auf, bietet mir den Platz an und fügt süffisant dazu: „Setzen sie sich doch, dann können sie sich meine Produkte besser in aller Ruhe ansehen.“ Zu meiner großen Freude beugt sie sich dabei auch noch soweit vor, dass ich jetzt sogar bis zu ihrem winzigen weißen Slip schauen kann und ihr Busen leicht meinen Arm berührt.
Deutlich spüre ich ihre harten Nippel und kann mich kaum noch konzentrieren!
Also denke ich bei mir alles oder nichts und antworte provozierend: „Sie wissen doch Prospekte sind gut und schön, und Papier ist auch sehr geduldig. Um die Qualität einer Ware festzustellen muss man sie anfassen können!“
Gespannt warte ich auf die Antwort, wie wird sie reagieren?
Sie zögert nur einen Moment und sagt dann mit einem frechen Grinsen: „Na, dann bedienen sie sich doch einfach; alles was ich anbiete, steht natürlich auch zur Probe zur Verfügung.“
Na, wenn das keine Einladung ist, was dann!
Um ihr keine Gelegenheit zu geben es sich doch noch mal anders zu überlegen, greife ich ohne weitere Vorwarnung entschlossen in ihren Ausschnitt und umfasse eine ihrer herrlich festen Brüste; sofort richten sich ihre Brustwarzen noch weiter auf und drücken frech gegen meine Handfläche.
„Wie ich es erwartet habe, an der Qualität gibt’s nichts zu meckern, aber um sicher zu gehen bedarf es natürlich einer genaueren Untersuchung!“
„Natürlich, nur zu, dafür bin ich ja hier“ bestätigt sie noch mal ihre Einladung.

Ich schiebe die Träger ihres Kleides zur Seite und lasse es nach unten gleiten.
Anschließend hebe ich sie widerstandslos auf den Tisch und streife ihr auch den Slip über die Beine.
Langsam, um mir auch nicht das kleinste Detail dieses tollen Körpers entgehen zu lassen, lasse ich mein Hände und Augen über ihre zarte Haut gleiten.
Besonders ihre gossen steil aufgerichteten Knospen haben es mir angetan; völlig fasziniert sauge, knete und liebkose ich wie besessen daran.
Die Gänsehaut die dabei ihren ganzen Body überzieht, zeigt mir dass es ihr anscheinend ausgesprochen gut gefällt.
Sichtlich erregt legt sie sich nun ganz auf den Rücken, zieht ihre Beine an und spreizt die Schenkel, weit auseinander.
Wie betäubt genieße ich den Anblick ihrer Muschi, die bis auf einen zarten Flaum auf dem Venushügel vollkommen unbehaart ist.
„Komm ich will endlich deine Zunge spüren“ übernimmt sie die Initiative und zieht meinen Kopf in ihren Schoss.
Zuerst lasse ich meine Zunge über Petras geschwollenen Schamlippen gleiten und dringe zudem mehrmals sanft in ihre feuchte Spalte ein, was sie mit einem wohligen Aufstöhnen quittiert.
Dann rutsche ich ein kleinwenig tiefer und beginne ihren Anus zu verwöhnen.
Mit meiner Zungenspitze umkreise ich das kleine Loch und durchdringe immer wieder ihren Schließmuskel, während mein Zeigefinger in ihrer Grotte steckt.
Nun stoße ich auch meinen Daumen tief in ihr Hintertürchen und lasse meinen Mittelfinger noch zusätzlich in ihrer rasierten Ritze verschwinden.
Wie von einem elektrischen Schlag getroffen zuckt sie zusammen und stöhnt voller Geilheit laut auf.
„Ja, ja, das ist herrlich, das brauche ich – los fick mich in den Hintern; das liebe ich“ übernimmt sie abermals die Initiative.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
Ich richte mich auf, öffne meine Hose, streife meinen Slip nach unten und präsentiere ihr so kurz, stolz mein steifes Glied. Dann bringe ich meinen harten Prügel zwischen ihren Schenkel in Stellung und dringe zunächst mal zum Anfeuchten tief in Petras Muschi.
Zwei, drei Stöße reichen um meinen Schwanz richtig schön flutschig zu machen; schmatzend ziehe ich ihn raus und führe mein bestes Stück direkt wieder eine Etage tiefer, zwischen ihren Pobacken vorsichtig ein.
Als ich tief in ihr stecke, beginne ich mich langsam hin und her zu bewegen.
Dabei lasse ich meine Eichel immer wieder fast ganz aus dem Schließmuskel gleiten, nur um anschließend meinen Schaft so tief in sie rein zu drücken, dass meine Eier an ihre Pobacken klatschen.
Von Petra ist jetzt nur noch ein unkontrolliertes Röcheln und Stöhnen zu hören; deutlich merke ich, das sie kurz vor einer Explosion steht, doch auch bei brodelt es mächtig.
Ich beschleunige also meine Bewegungen und treibe sie gezielt einem unvergesslichen Vulkanausbruch entgegen.
Und dann ist es soweit.
Plötzlich bäumt sie sich auf, krallt ihre Hände in meine Schulter und schreit förmlich ihren erlösenden Orgasmus heraus.
Gott sei dank, steht mein Baubüro etwas abseits!
Als ich merke, dass auch ich gleich soweit bin, ziehe ich schnell meinen Schwanz aus ihr raus und gehe auf die andere Seite des Tisches.
Mit der einen Hand hebe ich einwenig ich den Kopf meiner Vertreterin und mit der Anderen umfasse ich mein Glied und dirigiere ihn direkt in ihren Mund.
Sofort beginnt sie wie verrückt daran zu Saugen.
Ich spüre ihre Zunge über meine Eichel rasen, ihre Lippen, die meine Stange massieren und wie ihre Hand meine Eier krault, während ich immer schnelle meine Vorhaut auf und ab bewege.
Die Wirkung dieser geilen Behandlung läst nicht lange auf sich warten.
Unter heftige Zucken und Stöhnen schießt der Saft aus meinen Schwanz und ergießt sich in ihrem Mund; gierig schluckt sie alles runter und leckt dann sogar noch genüsslich den Rest von meinem, immer noch prallen Penis ab.

„Und konnte ich sie von der Qualität unserer Produkte überzeugen? fragt sie mich anschließend mit einem verschwörerischen Lächeln.
„Na, und ob. Ich denke wir sehen uns jetzt öfters!“


Geschrieben

Geil ! So einen Arbeitstag wünsche ich mir auch.


Geschrieben

Ein sehr schönes ansprechendes Erlebnis, nur weiter so.

LG Wolf


Geschrieben

So schön es geschrieben ist.
Mir hat mal eine Vetreterin gesagt" Nie mit Kollegen, nie mit Kunden."
da habe ich mich auch als Chef immer brav dran gehalten, auch wenn es mir manchmal sehr schwer gefallen ist.

Was natürlich nicht vom träumen abhalten kann.


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