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Die Bekanntschaft - Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun lag sie nackt auf dem Bett. Ihre Bekanntschaft aus der Hotelbar lag über ihr, ließ seinen Schwanz über ihre Muschi gleiten, streifte ihren Kitzler, rieb an ihren Schamlippen entlang zum Eingang, ohne jedoch einzudringen, nur leicht dagegen drückend, um dann wieder den Weg Richtung Kitzler zu nehmen.
Sie hatten sich an der halbrunden Theke schräg gegenüber gesessen, miteinander geflirtet, gemeinsam ein Glas Wein getrunken, nett unterhalten und waren schließlich auf seinem Zimmer gelandet. Er hatte sie geküsst, befühlt, gestreichelt, ihr Gesicht, ihre Haare, ihre Brüste, ihren Po, und sie dann langsam ausgezogen, die Bluse, den Rock, ihrer Schuhe hatte sie sich selbst schon entledigt, ihren Büstenhalter, ihren Slip, nicht ohne die freigelegten Partien mit seinen starken, männlichen Händen erneut zu befühlen und zu streicheln und mit seinem Mund zu liebkosen, und sie hatte es nur allzu bereitwillig zugelassen und mit all ihren Sinnen genossen, dieses Prickeln, diesen Reiz des unbekannten Fremden. Er hatte sich sein Shirt ausgezogen, die Jeans aufgeknöpft und während sie sich im Stehen küssten, hatte sie in seinen Slip gefasst, sein noch schlaffes Glied befühlt und seine Hoden leicht massiert. Nachdem er sich seiner Hose und seines Slips entledigt hatte, war sie vor ihm in die Hocke gegangen, hatte mit der einen Hand seine Pobacken geknetet, mit der anderen seine herunterhängenden, dicken Hoden gestreichelt und in lustvoller Erwartung sein Glied mit dem Mund bearbeitet, daran gesogen, es mit der Zunge und leicht mit den Zähnen stimuliert, bis es langsam seine Größe entfaltete. Ihr Gefühl hatte sich bestätigt, ja wurde sogar noch übertroffen. Sein Stab war stattlich, er mochte etwa fünf Zentimeter im Durchmesser betragen, sie konnte ihn gerade noch mit der Hand umschließen und seine Länge machten ihr Mühe ihn ganz in ihrem Mund aufzunehmen.
Sie sehnte sich nach Entspannung, die sich den ganzen Abend über aufgebaut hatte, und jetzt, da sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spürte, wallte die Hitze durch ihren ganzen Körper. „Fick mich jetzt.“,flüsterte sie ihm ins Ohr. Er manövrierte seine Latte wieder an den Eingang, drang mit der Eichel hinein, zog ihn wieder heraus, wiederholte es noch einmal und verharrte dann mit einem leichten Druck gegen die sich wieder schließenden Schamlippen. „Bist du geil?“, sein Blick suchte den ihren. „Muss ich darauf antworten?“, hauchte sie ihm lüstern entgegen, „ja, ich bin geil, komm, fick mich jetzt.“ Er küsste sie, leckte über ihre Lippen, schob seine Eichel wieder in ihre feuchte Muschi, leckte ihren Hals, ihre Kehle, nahm sie in den Mund, leckte ihre Brüste, sog an den Brustwarzen. Ihre Hände krallten sich in seine Pobacken und sie spürte die sich anspannenden Gesäßmuskeln als er jetzt ganz in sie eindrang. Sie stöhnte auf,“Oh, ja, das ist gut.“ Er biss sanft in ihre Brustwarzen, richtete sich auf, betrachtete ihre Brüste, ließ eine Hand über sie wandern, massierte sie, kniff leicht in die Brustwarzen hinein und blickte sie lüstern an:“Gefällt dir das?“ Er bewegte seine Hüften. „Oh ja, mach weiter.“, sie schloss ihre Augen. Er begann sie zu ficken, nahm dabei ihre Regung auf und passte Intensität und Tempo daran an. „Das ist gut.“, bestärkte sie ihn in seinem Tun und streichelte über seinen Rücken. Er nahm ihre Brustwarzen, deren Knospen jetzt steil emporragten, in den Mund und sog daran, flatterte mit seiner Zunge über sie hinweg als wäre es ihr Kitzler und leckte ihre Brüste. Sie hob ihre Arme und streckte sie entspannt hinter ihrem Kopf aus, seine Zunge vergrub sich in ihren Achseln, er vernahm den angenehmen, natürlichen Duft, während sein Schwanz, der ihr jetzt noch dicker und kräftiger erschien, ihre Pussy zum kochen brachte, zumindest empfand sie es so, denn sie spürte ihn so sehr, vielleicht aber auch deshalb, weil seine Stöße stärker geworden waren. Er ergriff ihre Hände, drückte sie fest in das Kissen, knetete mit der anderen Hand ihre Brüste, deren Rundungen durch die gestreckte Lage noch mehr zur Geltung kamen, steckte ihr dann einen Finger in den Mund und sie begann sofort daran zu lutschen und zu saugen, was ihrer beider Hitze weiter anschwellen ließ. Jetzt griff er an ihre Pobacke um sie zu massieren und zu kneten. Sie spürte das Pochen seines Schwanzes. Sie musste stöhnen. Mit seiner Linken ihre Hände weiterhin fest im Griff, fingerte er mit seiner Rechten nun an ihrem Poloch. Er hatte seine Finger mit dem Saft aus ihrer Muschi angefeuchtet, ihren Ringmuskel damit eingerieben und massiert, und ihn somit gefügig gemacht und ihr jetzt einen Finger hineingesteckt. Er spürte eine neue Hitzewelle in ihr aufsteigen, sofort fickte er sie noch etwas kräftiger. Ihr Mund wurde feucht. Seine Lippen sogen wieder an ihren Brüsten und er begann sie mit dem Finger in den Po zu ficken. Sie musste schlucken, ihre Hände waren festgesetzt, so das sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt war, was sie aber noch eher antörnte, als wie eine Beeinträchtigung empfand. Sein geiler Schwanz fickte sie so geil, sie konnte nur mit ihrem Becken dazu beitragen, ihrer Lust die ersehnte Entspannung zu bereiten, und sein Finger in ihrem Po, und das Küssen, Saugen und Lutschen an ihren Brüsten, ihr stockte der Atem, sie bäumte sich auf und schrie ihm ihren Orgasmus aus tiefster Kehle, heiser, röchelnd entgegen, begleitet von wallenden Zuckungen, die ihren gesamten Körper durchfuhren.Sofort hatte er ihre Hände freigegeben als er ihren Höhepunkt verspürte, seinen Finger behutsam aus dem sich wieder zusammenziehenden Schließmuskel gleiten lassen und seine Liebkosungen und Zärtlichkeiten hatten wieder die anfängliche Sanftheit angenommen wie auch die Bewegungen seiner Lenden.Er sah sie an, ohne jedoch mit seiner Aktivität innezuhalten:“Wow, das ging ja ganz schön ab.“, und seine Stimmlage entsprach der Aussage. „Na, wenn man so in Rage gebracht wird, ist es dann ein Wunder?“, ein Kitzeln lag in ihrem Ausdruck, „Aber man soll den Koch ja bekanntlich erst nach dem letzten Gang loben. Was die Vorspeise betrifft, die war schon nicht schlecht. Aber du weist, mit Heißhunger lässt sich schlecht genießen.“ Sie lächelte, und auch er musste grinsen. Sie griff nach ihren Brüsten, drückte sie zusammen, nach oben und spielte mit den Fingern an den Warzen, die noch immer wie Knospen vorstanden. „Gefallen dir meine Brüste?“ „Oh ja, du hast geile Titten.“, und an seinem Blick war zu erkennen wie sehr sie ihm gefielen.


Geschrieben

Es ist zermürbend, wenn eine Geschichte so wenig Absätze hat. Es nimmt mir den Spaß am Lesen.
Versucht doch einfach mal, den ein oder anderen sinnvollen Absatz einzubauen. Bitte


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