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Ein besonderes Date - Teil 4


Si****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nichts gibt es nun mehr außer uns dreien. Jegliches Zeitgefühl ist verloren, alles um uns herum schon lange in die Nebensächlichkeit entschwunden. Vor uns liegt eine unglaublich geile Frau, splitternackt, mit weit geöffneten Schenkeln und uns beiden in schönster Weise ausgeliefert...
Wer mag es mehr genießen? Sie, die sich unter unseren Händen und Fingern immer mehr windet, vor Lust stöhnend? Oder wir Männer, die wir sie mit aller Lust verwöhnen, sie streicheln und fingern? Wer mag das sagen, wer beurteilen wollen? Wir alle genießen unsere Lust, denn Lust macht es uns... und was für eine!
Stramm stehen uns unsere Schwänze und ich kann jetzt nur für mich reden, obwohl es ihm mit Bestimmtheit genauso ergehen muss... Mein Schwanz pocht mir gewaltig und schon fast schmerzhaft reckt er sich in die Höhe... mit praller und vor Nässe glänzender Eichel. Ich kann es nicht erklären, weiß nicht, ob es mir alleine so geht, aber sobald ich erregt bin, strömen mir die klaren Tropfen immer und immer wieder heraus... und so nehme ich schon von Beginn an immer wieder meine Feuchtigkeit auf, um sie auf ihrem Körper zu verreiben. Und auch ihr Mann folgt hin und wieder meinem Beispiel.
Doch vorallem fühlen wir sie, fühlen ihre geile Erregung. Sehen ihr zu, wie sie sich unter unseren Händen leicht hin und her windet, sich aufbäumt und nun mit angezogenen und weit geöffneten Beinen ihr Fötzchen präsentiert. Ihr Fötzchen, dass so wunderbar nass ist und herrlich nach ihrer Wollust duftet. Fest halte ich ihre Brüste in meinen Händen, massiere sie voller Leidenschaft und sehe nun zu, wie ihr Mann seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergräbt... nun wird er sie lecken und ihre ungezügelte Lust kosten... Schon hebt sie ihren Schoß an, drückt sie ihrem Verführer ihre Möse verlangend entgegen... Ob sie es weiß, wer sie jetzt gerade leckt? Fast ein wenig neidisch schaue ich ihm dabei zu, aber in diesem Moment in ihr Gesicht sehen zu können, das entschädigt mich allemal. Sie jetzt zu sehen, ihr erötetes Gesicht, die Geilheit darin zu sehen... was für ein Anblick, einfach unbeschreiblich. Nur noch stoßweise geht ihr Atem und ihre Brüste wogen nur so unter meinen Händen. Nun nehme ich ihre Knospen wieder zwischen meine Lippen, spiele mit der Zunge an ihren erregten Nippeln und sie gemeinsam so leckend und züngelnd heben wir sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen... Ein Höhepunkt, der sich bald darauf in einem heftigen Beben Bahn bricht. Unaufhaltsam und mit Macht erlebt sie nun die Explosion ihrer geilen Lustgefühle. Sich aufbäumend und am ganzen Körper erzitternd schreit sie plötzlich leise auf und während ihr Schoß in exstatischen, unkontrollierbaren Zuckungen vibriert, erleben wir ihren wunderbaren Orgasmus...

Langsam nur ebben ihre heißen Wonneschauer ab, beruhigt sich ihr Atem und sehr zärtlich streichle ich nun ihr erhitztes Gesicht, küsse sie sanft und sehe zu, wie ihr Mann sich von ihrem Schoß löst.
Und gerade als sie sich die Augenbinde abstreifen will, hören wir ihn sagen "Noch nicht Schatz, Bitte".
Ihre Hand sinkt zurück und während sie sich wohlig austreckt, bedeutet er mir, dass wir die Plätze tauschen sollen. Ich sehe ihn an und er nickt mir lächelnd zu. Unhörbar formen seine Lippen "Nochmal". Jetzt ist es er, der seine Frau küsst und während er damit beginnt, sie sanft zu streicheln, nehme ich seinen Platz ein... Doch da sie sich nun behaglich ausgestreckt hat, fasse ich behutsam ihre Beine, stelle sie wieder hoch und öffne langsam, aber bestimmt, ihre Schenkel...
"Was macht ihr mit mir? Was habt ihr vor?", hören wir sie leise ausrufen, doch noch ehe sie weiterreden kann, lasse ich meine Zunge unglaublich langsam über die Innenseite eines ihrer Schenkel gleiten. Eine Berührung, die sie sofort erneut aufstöhnen lässt "Ihr seid verrückt, aber es ist soooo geil". Nun wiederholen wir das gemeinsame Spiel und während diesmal er ihre Brüste und Nippel verwöhnt, erlebe ich jetzt den Gipfel des Genusses. Denn jetzt darf ich es endlich tun.... jetzt kann ich mit aller Inbrunst das heiße, geile Fötzchen seiner Frau schmecken.
Es ist genau vor meinen Augen, ihr Paradies und dann scheinen mir alle Sinne zu schwinden... denn jetzt berühre ich zum allerersten mal mit meiner Zunge ihre wunderschöne und noch immer leicht erregte Mösenfurche. Sofort steigt mir der herrliche Duft ihrer Erregung entgegen und voller Genuß lasse ich meine Zunge durch ihr feuchtes und köstlich schmeckendes Fötzchen gleiten...
Sanft und langsam lecke ich sie, lasse meine Zunge an ihrer Perle kreisen und nehme immer wieder ihren heißen Mösennektar in mich auf. Nun schmecke ich sie mit gieriger Lust und mit voller Hingabe lecke ich ihre heiße und nasse Grotte... Und welch ein Genuß dies ist, das vermag ich nicht in Worte zu fassen. Mein Blick geht nach oben, findet Ihr Gesicht... ich sehe ihren leicht geöffneten Mund, höre sie leise stöhnen und diese Lust und Geilheit von ihr zu erleben, dass alles lässt meine Intensität weiter und weiter wachsen. Ihr Mann, der mir dabei zusieht, wie ich seine Frau lecke, widmet sich ihr mit aller Zärtlichkeit und zusammen lassen wir sie erneut vor geilster Wonne dahinschmelzen... Schon bald hören wir sie nur noch leise wimmern, windet sie sich erneut in heftigen Wellen der Lust, scheint sie sich unter unseren Zärtlichkeiten in pure und hemmungslose Geilheit aufzulösen... Schon hebt sich mir ihr Schoß wieder fest entgegen, drückt sie mir ihr erregtes Fötzchen fest an meinen Mund und dann, plötzlich und im Überschwang der puren Lust, fühlt sie meine Zunge für einen kurzen Moment nahe ihrer kleinen Rosette.
Heftig erzitternd und aufstöhnend reagiert sie auf diese unerwartete Berührung, dann
lasse ich meine Zunge wieder voller Genuß in ihrem Lustzentrum versinken. Lecke ich wieder leidenschaftlicher denn je ihr erregendes und feuchtheißes Fötzchen... bis sie erneut explodiert. Explodiert in einem Wahnsinnsorgasmus, der uns alle gleichermaßen erschauern lässt. Erschauern vor Lust, vor Freude, vor Erfüllung.
Begierig nach ihr schlecke ich sie aus, nehme jeden Tropfen von ihr auf und als sie schließlich erschöpft ihre Beine niedersinken lässt, stehe ich langsam auf und gehe zu ihrem Mann hinüber.


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