Jump to content

The Shemales Revenge


TsBeverly

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Copyright © 2014 (geistiges Eigentum) von TsBibiana
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder teilweisen Wiedergabe in jeglicher Form, sind mir vorbehalten.

WARNUNG! Die folgende Story bewegt sich in manchen Punkten hart an den Grenzen des erlaubten / bzw. normalen. Manchen wird sie gefallen, andere werden sie langweilig finden, wiederum andere werden sie für pervers bzw. abartig halten. Bitte nur lesen, wer nicht mit dem moralischen Finger in der Gegend unterwegs ist.

Diese Geschichte stellt kein wahres Erlebnis dar. Sie basiert jedoch auf meiner Vergangenheit, meinem Leben und meinen sexuellen Fantasien. Wobei es ein paar Unterschiede zur Realität gibt. Marc (den Namen finde ich einfach sexy) hieß eigentlich Malte (unsexy für mich). Und das Rahmen-Ereignis steht mir real erst noch bevor, wobei der Protagonist gemäß Internetrecherche heute nicht mehr sexy ist. Kleine Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, da Deutsch nicht meine eigentliche Muttersprache ist.


- Teil 1 -

Es ist der 02. August 2014. Meine ehemalige Hauptschul-Klasse veranstaltet morgen unser 10 jähriges Klassentreffen. Das Treffen findet in einem kleinen Schloß bei Berlin statt. Die meisten, wie auch ich, sind bereits einen Tag früher angereist. Seit meiner Schulzeit haben mich meine Schulkammeraden nicht mehr gesehen. Sie kennen mich nur als „Junge“, nicht als Transsexuelle.

Keiner der Anwesenden, weder Mann noch Frau, erkennen mich bei meiner Ankunft. Als das Abendbuffet im großen Speisesaal eröffnet wird mische ich mich unter die unwissenden. Ich bin sexy gestylt wie eh und je. Ich trage ein Smaragdgrünes Cocktailkleid, mit tiefen Ausschnitt. Ich merke schnell und genieße es wie ich die Blicke der Jungs auf mich ziehe.

Geschwind bilden sich die üblichen Grüppchen an den Tischen. Fast die selben wie Früher in der Schule. Ich gehe gezielt zu genau den Jungs die mir das Leben in der Schule schwergemacht haben. Wie in fast jeder Jungenclique gab es da das Alphamännchen – meistens der Mädchenschwarm schlechthin. Es gab den schlauen Nerd, eins/zwei unscheinbare Mitläufer und den Muckimann für´s Grobe.

Ich war in meiner Schulzeit in unsterblich in Marc verliebt. Den Muckimann der Clique. So oft er mich auch gehänselt, geqäult und gedemütigt hat. Ich hatte stets das Gefühl das er mich tief in seinem Inneren mochte. Er sah immer noch so aus wie früher. Goldblonde Haare, supersportliche Figur und ein bezauberndes Lächeln dem ich einfach nie widerstehen konnte.

Als ich mich setzte erzählten mir die Jungs nichtsahnend von ihrer Schulzeit. Von allen möglichen Dingen. Sie schwelgten in den Erinnerungen ihrer frühen Jugend. Und zwangsweise kam die Sprache dann auch auf die “Klassenschwuchtel“. Sie amüsierten sich köstlich bei alten Anekdoten die mir im Herzen wehtaten und alte Wunden wieder aufrissen. Und sie rätselten was nun aus mir geworden sei.

Nach gut zwei Stunden verlagerte sich unsere Tischbesetzung an die Bar. Die meisten Gäste gingen noch einmal aus oder legten sich bereits schlafen. Ich spielte all mein Geschick aus um Marc an der Bar zu halten. Im laufe des Abends flirteten wir immer heftiger, bis auch die letzten die Bar verließen. Ich schrieb Marc eine Nachricht auf einen Zettel.

Wohlwollend streckte er mir seinen Mund entgegen als ich mich seinem Gesicht näherte. Ich gab ihm einem leidenschaftlichen Zungenkuss und lies den Zettel in seiner Hosentasche verschwinden. Dabei streifte ich das Gemächt in seiner Hose, das bereits prall geladen schien. Dann verschwand ich sprachlos.

Natürlich lass er den Zettel sofort, auf dem stand “komm in 10 Minuten in den Weinkeller“. Marc lies sich nicht zweimal bitten und erschien pünktlich im Keller. Im beleuchtetem, aber Lichtschluckendem Kellergemäuer empfing ich ihn. Neckisch und aufreizend stand ich an der hinteren Wand und bat ihn die Tür zu schließen.

Ich erzählte ihm von meiner Leidenschaft für Fesselspiele. Der tolle, überhebliche Hecht lies sich gerne darauf ein, wollte er mich doch von seinen sexuellen Fähigkeiten überzeugen. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Ekstatisch mit viel Zunge und verlangendem Stöhnen. Er ertastete jeden quadratzentimeter meines Körpers und machte mir klar wie gut er ihm gefällt. Er lobte meinen knackigen Arsch und meine straffen Titten, wie er zusagen pflegte.

Immer wieder musste ich aufpassen das seine Hand nicht in meinen Schritt wanderte. Ich zog ihn langsam dabei sein weißes Hemd aus. Danach seine schwarze Stoffhose. Dann nahm ich seine Arme über Kopf und band sie mit einem Seil zusammen das ich vorher an den Deckenhaken befestigt hatte. Als ich ihm noch die Füße an einen Besenstil band wurde er etwas unsicher und unruhig. Doch die Liebkosungen meiner Zunge an seinen Brustwarzen, seinen Rippen, seinen Bauchmuskeln, dem Bauchnabel und an seiner Hüfte, besänftigten den wilden Stier in ihm.

Mit einem Messer zerschnitt ich seine Boxershort. Dabei zitterte er etwas ängstlich und angespannt, doch ich hauchte ihm zu “ich sorge dafür das es dir gut geht“. Völlig nackt und ausgeliefert stand er nun vor mir. Ich erkundete jede Faser seines durchtrainierten Adoniskörper. Ich verwöhnte jeden Milimeter dieses göttlich anmutenden Leibes. Und immer wieder verschlangen sich unsere Zungen ineinander.

Ich ging in die Hocke und begutachtete seinen prallen Phallus. Er war bildhübsch, so wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Er war groß und dick. Aber nicht zu groß und nicht zu dick. Schön geadert, mit einer ästhetisch geformten blasrosafarbenen Eichel und einem leicht gebogenen Schafft. Seine Hoden waren mächtig und hingen vor meiner Nase wie die verbotenen Früchte des Garten Edens.

Ich begann sein Gemächt zu ertasten und zu erfühlen. Und er fühlte sich so unglaublich schön an. So prall, so stark, voller Stolz und Tatendrand, getrieben von unbändiger Fleischeslust. Jetzt begann ich seine blankrasierten Eier zu lecken. Vorsichtig saugte ich sie nacheinander in meinen Mund. Meine Zunge kümmerte sich in meinem feuchtwarmen Mundraum um ihr Wohlergehen. Marcs erregter Anblick erregte mich selbst noch mehr. Gekonnt schleckte meine Zunge über seine Hoden, den Schafft hinauf bis zur Eichel.

Seine Männlichkeit schmeckte männlich herb, mit leicht salziger Note. Die Lusttropfen die aus seiner Eichel austraten schmeckten süßlich auf meiner Zungenspitze. Wir blickten uns tief in die Augen als ich seinen Steifen Eroberer tief in meinen Mund aufsaugete. Er konnte nicht umhin mir dabei neugierig entgegen zu blicken. Sein harter Schafft tanzte über meine zarte Zunge, umschlungen von meinen samtig weichen Lippen in die Tiefen meiner Kehle. Ein genießendes Stöhnen entfuhr mir. Und Marc hauchte vor sich hin „oh Gott ist das geil, hör nicht auf“.

Gekonnte wechselte ich das Tempo meines Blasorchesters. Mal langsam, mal schnell tauchte sein Schwanz zwischen meine Lippen, an meinen Zähnen vorbei. Aber stets tief und innig. Mein Stöhnen und Schmatzen trieb ihn fast in den Wahnsinn. Meine rechte Hand massierte dabei seine Hoden. Mal sanft, mal härter, genüßlich verfolgte ich Marcs Reaktionen auf meine Spezialbehandlung.

Ich hielt kurz inne, steckte mir den linken Mittelfinger in den Mund während meine rechte Hand ihn weiter verwöhnte. Ohne etwas zu sagen lutschte ich meinen Finger ab und versenkte ihn wortlos in seinen engen After. Er stöhnte erschrocken auf. Doch als ich begann ihn anal zu stimmulieren und gleichzeitig seinen aroganten Mackerschwanz zu lutschen erkannte er die pure Geilheit dieser Praktik.

Es dauerte nur noch wenige Momente. Dannn entlud sich Marcs heiße Löwenmilch schwallartig unter ekstatischen Gestöhne in meinem Mund. Seine Ladung war enorm und schmeckte so süß wie die Lust der Liebe selbst. Mit einem Lächlen im Gesicht und spermabelaufenen Mundwinkeln erhob ich mich wieder. Ich steckte ihm freudig meine Zunge in den Mund und teilte sein sahniges Geschenk mit ihm.

Genüßlich leckte, schleckte und schluckte ich den Rest seiner männlichen Köstlichkeit. Marc hauchte mir befriedigt entgegen „du bist echt ein geiles Stück Baby“. Ich legte meinen rechten Zeigefinger über seine Lippen, kicherte verschmitzt und flüsterte ihm mit einem Zwinkern zu „ich bin in einer halben Stunde zurück, bloß nicht weglaufen“.

Ich lies Marc genauso hängen wie er war und legte eine Pause ein. Auch er sollte die Gelegenheit bekommen seine Fleischpistole neu zu laden.


Geschrieben

- Teil 2 -


Nach einer halben Stunde kam ich wie versprochen zurück in den Keller. Marce begrüßte mich sehnsüchtig „da bist du ja endlich Baby, dachte schon du lässt mich hier hängen“. Wieder brachte ich ihn mit Hilfe eines Kusses zum schweigen. Mit einem Lächeln im Gesicht zog ich einen Knebel mit rotem Ball hervor. Marc grinste und flachste „du bist so ein böses Mädchen“. Ich legte ihm schelmisch kichernd und genüßlich den Knebel an.

Wieder verwöhnte ich seinen muskulösen Körper mit zarten Streicheleinheiten. Dann stellte ich mich mit dem Rücken zu ihm vor ihn hin. Ich rieb meinen Po an seinem Penis und lies ihn unter mein Kleid abtauchen. Er glit zwischen meine Pobacken und streifte meinen Anus. Ich zückte einen Zopfgummi und stülpte diesen fachfraulich über seinen harten, geschwollenen Schwanz und einmal gekreutzt um seine mächtigen, geladenen Tigerhoden.

Ich stand wieder auf um ihm weitere Zungenküsse zu geben. Ich liebkoste zärtlich den Hals meines geknebelten Liebes-Sklaven. Marc war wieder bis zum bersten erregt und voller Vorfreude was ihn als nächstes erwarten würde. Seine tiefen, geknebelten Genusslaute lagen mir in den Ohren. Ich knabberte zärtlich an seinem rechten Ohrläppchen und krallte sanft meine Fingernägel in seine breite Brust. Dabei flüsterte ich ihm sinnlich ins Ohr „jetzt fick ich dich du Hengst“.

Marc runzelte verschrocken die Stirn. Er konnte meine Worte noch nicht richtig einordnen. Sein geknebeltes Wimmern klang wie Musik für meine gepeinigte Seele. Ich trug etwas Gleitgel auf meine Hände auf und verrieb es in seiner Pospalte, massierte es ausgiebig über seine jungfräuliche Rosette.

Ich trat nun vor ihn und lies meine Hüllen fallen. Nur noch in Reizwäsche und Pumps stand ich vor dem hübschen Mann der mich früher so oft gedemütigt hat. Ich verteilte das restliche Gleitgel auf meinen kleinen, harten, rasierten Prügel den er mit Erstaunen erblickte und begann vor Marcs Augen zu onanieren. Ich fragte ihn lasziv ob ihm der Anblick gefällt und ob er sich von mir ficken lassen möchte.

Marc konnte nicht wirklich Antworten. Panik und Angst schienen ihm im Gesicht geschrieben zu sein. Doch wurden seine Nippel immer härter und größer. Sein bester Freund ebenso. Und ich sprach „was ist los du toller Hecht? Dein Schwanz wächst so groß und hart an, bist du wirklich hetero? Ich weiß was du möchtest und begehrst, ich habe es immer gewusst“. Marcs Brummen verstummte und er schien langsam zu begreifen was los war und wer ich wirklich bin. Ich onanierte weiter und sagte zu ihm „wenn dein Schwanz in einer Minute immer noch steht, besorg ich´s dir Schlampe, wenn nicht lass ich dich gehen“.

Seine Augen funkelten und die Ungewissheit frass ihn innerlich auf. Und doch, sein Penis blieb hart, lüstern errigiert, er schien sogar noch größer zu werden. Die Zeit war abgelaufen. Ich ging auf ihn zu, begann ihn wieder sanft zu streicheln. Dann gab ich ihm eine zärtliche Ohrfeige, viel sanfter als die, die er mir in der Schule regelmäßig verpasste. Nun trat ich von hinten an ihn heran. Ich massierte lüstern und gierig seinen knackigen Arsch. Er zitterte wie Espenlaub doch blieb er ruhig wie ein Reh auf der Hut. Ich öffnete seine Pobacken und begutachtete seinen engen After.

Ich schob meinen String zur Seite und befreite meinen kleinen, eleganten Freudenspender. Ich bereitete sein goliges Löchlein noch einmal vor. Ein Finger, zwei Finger, drei Finger. Dann spürte Marc, wie ich meinen Kolben der Lust an seiner Hinterpforte ansetzte. Ich drang langsam in ihn ein. Er stöhnte etwas auf und der Schweiß rann ihm über die Stirn. Als ich gut 5 cm in ihn eingedrungen war machte ich mir den Spaß ihm seinen strammen Po zu versohlen. Einige male klatschten meine weichen Hände streng auf seine Backen. Und ich erinnerte mich daran wie auch er mich früher mit Ohrfeigen malträtierte - nur so aus Spaß.

Cm für cm versenkte ich meinen steifen Johnny in seinen pulsierenden Anus. Und es fühlte sich so gut an. Ich begann rhythmisch zuzustoßen. Immer wieder glitt mein Penis aus seinem Po und versenkte sich sogleich wieder in ihm. Erst langsam, dann schnell, dann wieder langsam und dann wieder schneller, schneller und schneller. Ich hatte keine Probleme mit meinem kleinen Glied in seinen Hintern zu einzutauchen und auch für Marc schien der süße Schmerz erträglich zu sein.

Nach einigen Minuten begann er sich meinem Stöhnen zuzugesellen. Ich schrie, feuerte ihn an und beschimpfte ihn, hatte ich doch leichtes Spiel in diesem Moment. „Streng dich an du kleine Schlampe“, „zeig mir das du meine kleine Hure bist“ entfuhr es mir und „wie fühlt es sich an gefickt zu werden Süßer“, „wer ist jetzt die Schwuchtel?“. Marc stöhnte und stöhnte. Mein Stöhnen wurde immer lauter und heller. Ich umfasste mit festen Griff seine drahtigen Lenden, streichelte seine verführerische Hüfte und krallte mich von hinten tief in seine steinernden Bauchmustkeln. Dann entlud sich mein klebriger Nektar in seinem süßen Hintern.

Im Rhythmus der Stöße lies ich meinen Körper auf seinen Rücken sinken. Wir schnauften kurz durch. Er stöhnte noch einmal auf als ich mein erschlafftes Glied aus seinem After zog. Ich begab mich wieder auf die Vorderseite. Marc vermied erst den Augenkontakt. Doch sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins.

Ich ging mit dem Rücken zu ihm auf die Knie. Ich schob meinen String zur Seite. Ich bereitete mich kurz mit etwas Gleitgel vor. Dann setzte ich meinen Lieblingsdildo an meiner Liebeshöhle an. Ich blickte nach hinten, seitlich an mir vorbei. Marc sah ganz genau zu wie ich mir meinen Dildo genüsslich in den Po einführte. Ich bereitete mich vor, für ihn, ich wollte ihn in mir spüren, ganz tief. Und während mir der pinkfarbene Lustspender im Po steckte, fragte ich Marc mit zärtlicher Stimme und sehnsüchtigen Augenausdruck „willst du mich ficken?“. Er blieb ganz ruhig, doch konnte ich ein kleines Nicken ausmachen.

Ich rollte ein leeres Weinfass vor ihn. Dort lehnte ich mich auf um mich abzustützen. Ich nahm seinen gespannten Penis in die Hand und führte seine Eichel langsam in meinen schimmernden Südstern. Fest presste ich meinen Arsch seinem Schoß entgegen. Behutsam glitt sein stolzer, stark geaderte Krieger in mein Liebesnest.

Wir stöhnten beide auf. Schließlich drang er bist zum Anschlag in mich ein. Und ich forderte ihn schließlich auf „los du geile Sau, zeig mir was du für ein toller Junge bist und fick mich wie ein echter Mann“. Er begann mich zu stoßen, erst langsam und zärtlich. Dann fordernd und fest. Fast schon aggressiv und wütend. Sein großer Pimmel rammte sich immer wieder zwischen meine prallen, festen Backen. Je lauter ich schrie umso fest stieß er wieder zu. Wieder und wieder bohrte er sich tief in mein Innerstes. Mein Stöhnen wich einem ekstatischen Schreien. Ein Traum meiner Jugend ging gerade in Erfüllung, Marcs Schwanz tief in mir zu spüren, ein sehr inniges Gefühl. Sein Riemen war so groß und bis zum Anschlag geladen das mir Tränen von Lust und Schmerz über die Wangen liefen und mein Make-Up verzerrten.

Mit jedem Stoß mehr schien es meinem gefesselten Lustknaben besser und besser zu gefallen. Ich richtete mich kurz auf und befreite Marc von seinem Knebel. Er schrie vor Zorn und Lust wie von Sinnen. „Ich fick dich du kleine Drecksau, du dumme miese Nutte, wie gefällt dir mein Schwanz du Freak“. Ich genoss weiterhin das Tanzen seines Phallus in meinem Arsch und fühlte mich plötzlich wieder ganz devot und verletzlich wie damals als ich mir täglich seine Beschimpfungen anhören musste. Und ich stöhnte „ja Süßer zeig mir wie stark du bist“.

Es dauerte nicht lange, dann spritzte mir Marc seine zweite Füllung Cremé in meinen wollüstigen Körper. Sein dicker Schwanz begann unkontrolliert in meinem Po zu zucken. Ich fühlte wie seine süße Füllung in mich strömte und ich fühlte mich wie ein köstlicher, vollgepumpter Krapfen.

Ich zog Marcs Glied aus meinem frisch gebumsten Arsch und schob notdürftig meinen String zurecht. Ich richtete kurz mein zerzaustes Haar. Marc wurde wieder still, hatte er doch seinen Lustdurst vorerst wieder gestillt.


Geschrieben

- Teil 3 -

Ich holte das Handy aus seiner Hosentasche und machte neben ihm stehend ein paar anzügliche Selfie´s. Das gefiel ihm gar nicht. Dann sagte ich zu ihm, „du lutscht mir jetzt schönen meinen kleinen Schwanz, sonst schicke ich die Bilder deiner Frau“. Ich konnte die Wut und Verzweiflung in seinen Augen lesen. Doch hatte er angesichts der Situation keine andere Wahl. Er willigte ein. Das Handy behielt ich dabei in der Hand.

Ich llies das Seil etwas herab und zwang ihn auf die Knie. Diesen Musterkörper einmal vor mir knieend zu sehen, davon habe ich lange geträumt. Diese sinnlichen Lippen die nur auf meinen Liebesschwengel warteten. Ich trat an ihn heran und wedelte mir meinem Glied vor seinem Gesicht herum. Er schien mir abweisend, doch schwellte sein Schwanz schon wieder an.

Ich drückte ihm meinen Po ins Gesicht. Ich forderte ihn auf "leck mein Arschloch du Sau". Widerwillig begann er damit meinen After mit seiner Zunge zu verwöhnen. So lies ich es mir einige Minuten gut gehen.

Dann drehte ich mich zu ihm und schlug ihm meinen Pimmel zärtlich auf die Wangen und sagte „Mund auf Kleiner, hier kommt deine Überraschung“. Mein hartes Glied fuhr tief in seinen Mund. Er begann zu würgen und zu keuchen. Seine ungeübten, aber weichen Lippen umschlossen meinen dünnen Schwellkörper. Er knief die Augen angestrengt zu, doch die leidenschaftliche Begleitung seiner Zunge sagten mir, das er es insgeheim genoß.

Ich steckte ihm meinen Penis bis zum Anschlag in den Mund und hielt ihm die Nase zu. Wieder keuchte und würgte er und sagte zu ihm „was ist los, sonst steht ihr Macker doch auch immer auf DeepThroat, jetzt zeig mal was du kannst meine kleine Schwanzhure“. Er tat mir dabei fast leid, gab er sich ja tatsächlich sehr viel Mühe meinem Schwanz zu gefallen. Ich kraulte sein üppiges Haupthaar und drückte seinen Kopf fest gegen meinen Schoß. Was für eine Herrlichkeit!!

Die Macht und Überlegenheit die ich in diesem Moment genoss übertraf meine Vorstellungen und Träume bei Weitem. Es dauerte nicht lange, da sah ich meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Die Vorstellung mein Sperma in Marcs fiese Mobberfresse zu spritzen hat mich so schnell erregt das ich es nicht länger halten konnte. Mit einem lauten, schrillen Stöhnen schoß ich ihm meinen Zuckerguss tief in den Rachen. Ich erlebte den besten und ausgiebigsten Orgasmus meines Lebens.

Zu sehen wie mein glibberiges Präsent aus Marcs Mundwinkeln trat war ein königliches Gefühl. Tief befriedigt zog ich mich wieder an. Und dabei erklärte ich ihn auf, das die Klassenschwuchtel von damals heute viel Zeit damit verbringt harten Typen wie ihm den Hintern durch zu pusten. Ich gab ihm einen letzeten Zungenkuss und flüsterte ihm entgegen „es war schön mir dir Süßer“.

Dann lockerte ich das Seil an seinen Händen, damit er sich selbst befreien konnte und verschwand aus dem Keller, zurück in mein Hotel, das fernab des Schlosses lag.


Geschrieben

haha ... GRANDIOSE geschichte. ich liebe solche storys, in denen es den arschgesichtern ordentlich besorgt wird, wobei marc ja noch riesen glück hatte das du auf ficken stehst und nicht auf cbt oder anders aus dem bdsm bereich *gg
feine story, bitte mehr davon, super.


Geschrieben

Dankeschön sissy_schlampe
Ich habe durchaus erwägt alles etwas härter zu schreiben. Aber wenn´s zu arg ist könnte es ja einfach gelöscht werden. Und das wollte ich nicht


Geschrieben

Dziendobre... beim Lesen Deiner Lebensgeschichte wurde mir schon klar, dass Du ein heißer Feger sein musst, aber so sehr, da hat die Rache sehr lange in Dir gearbeitet.


Vielen Dank für diese schöne Story, ich freue mich schon jetzt auf Deine nächste- ach ja: und viel Spaß bei Eurem Klassentreffen


schmusebaer1966
Geschrieben

Tolle Geschichte würdegerne mehr von dir lesen.


Geschrieben

Wow . mach das mit mir auch mal :-)


Geschrieben

ich bin ja gespannt wie es weiter geht. das war chonmal verdammt heiß!


Geschrieben

Super geil geschrieben... gibts noch mehr?
LG


Geschrieben

Ganz toll geschrieben, und die Story ist auch geil.
Danke.


Geschrieben

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich möchte mehr von Dir und Deinen Erlebnissen lesen. Leider kann ich Dir keine persönliche Nachricht schreiben. Daher auf diesem Wege. Bitte mehr Geschichten von Dir.


Geschrieben

Ja ganz ok die Story, Hoffe Du hast jetzt alles verarbeitet


Geschrieben

So ein "zweites" Kennenlernen hätte ich mir auch von dir gewünscht. Nur nicht mit den Hintergedanken!!!
Hoffe aber das du es verarbeitet hast. Ich konnte es mir Bildlich vorstellen und spüren!!! Sehr gut beschrieben!


×
×
  • Neu erstellen...