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Sie liegt auf dem Bett


Mr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich möchte vorab sagen, dass dies mein Erstlingswerk ist und diese Geschichte eher zufällig entstanden ist. Ein Freund von mir wollte eine Kurzgeschichte bzw. eine erotische Szene. Als Vorgabe gab er mir nur "sie liegt auf dem Bett". Das Resultat könnt ihr hier nun lesen. Ich finde dass ich kein sonderlich guter Autor bin, dennoch würde ich mich über ein wenig Kritik, sei es positive oder negative, sehr freuen. Seid aber bei negativer Kritik bitte nicht zu hart. ;-)

Hier nun die Geschichte:

Du liegst nun also vor mir, bekleidet mit einem hautengen Top, darunter trägst du nichts, so dass sich bei näherer Betrachtung deine wunderschönen Brüste darunter abzeichnen und man andeutungsweise deine Brustwarzen sehen kann. Mein Blick schweift weiter nach unten, wo du eine sehr figurbetonte Jeans trägst. Deine Schuhe hattest du bereits ausgezogen als du dich auf das Bett gelegt hast.
Scheinbar erregt von meinen Blicken, fängst du an deinen Köper zu streicheln. Immer wieder fahren deine Hände über den Bauch hoch zu deinen Brüsten, wo du anfängst diese sinnlich zu massieren. Jedes Mal, wenn deine Hände wieder nach unten gleiten, um deinen Bauch zu streicheln, ziehst du dein Top stückchenweise nach oben, bis schlussendlich deine weiblichen Reize unbedeckt sind und ich sie in voller Schönheit sehen kann. Ich bemerke wie dein Atem langsam intensiver wird und an deinen Brustwarzen kann ich erkennen, dass du schon ziemlich auf geheizt sein muss, da diese extrem hart sind.
Nach einer weiteren Streicheleinheit über deinen Bauch, wandert nun deine rechte Hand nicht zurück zu deiner Brust sondern in deine Hose. Durch die Abzeichnung deiner Hand auf der Jeans, kann ich nur erahnen, dass du gerade sehr intensiv deinen Kitzler streichelst. Deine Augen sind mittlerweile geschlossen und der langsame Atem weicht einem lustvollen Stöhnen. Dein Becken wiegt sich in einem gleichmäßigen, stimmungsvollem Rhythmus. Plötzlich wird dein Stöhnen immer lauter und dein Körper fängt an zu zucken. Einen Moment hältst du den Atem an um deinen, eben erlebten Höhepunkt vollends auszukosten.
Deine Augen öffnen sich, natürlich hast du mich nicht vergessen. Dein Blick fällt auf meine bereits ausgebeulte Hose. Mit einem Fingerzeig bittest du mich zu dir. Während ich neben dir, etwa in Schulterhöhe kniee, kannst du nicht anders, als direkt mit der Hand über die Beule in der Hose zu streicheln. Gekonnt öffnest du meine Hose und lässt den eingesperrt Jungen frei. Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, berühren deine Lippen das Haupt meines besten Stückes. Bedächtig fängst du an mich mit deinem Mund zu verwöhnen. Während du mich verwöhnst, öffne ich langsam deine Hose und lasse meine Hand dort hinein gleiten. Mein Finger streift deinen Kitzler und dringt in deine Lusthöhle ein. Dabei bemerke ich, dass du immer noch extrem feucht bist. Durch das Eindringen meines Fingers, beschäftigst du dich noch intensiver mit meinem besten Stück. Nach ein paar Stößen mit meinen Fingern ziehe ich meine Hand aus deiner Hose und ziehe dir selbige samt Slip aus.
Du spreizt deine Beine wodurch ich anfange, deine Oberschenkelinnenseite zu liebkosen und dabei langsam in Richtung Liebeshöhle wandere. Dort angekommen, spiele ich mit meiner Zunge an deinem Kitzler, wodurch du sehr intensiv anfängst zu stöhnen. Ich habe noch gar nicht richtig angefangen, da überkommt die bereits der zweite Höhepunkt.
Durchtrieben von deine Lust, bittest du mich ihn dir reinzustecken. Ich beuge mich auf und spontan bist du mir behilflich mich meiner Sachen zu entledigen. Nachdem ich dir noch dein Top ausgezogen habe, fallen wir zurück und du greifst sofort nach meinen Mast um diesen gekonnt in dich zu lotsen. Sofort überkommt dich ein Lustschrei. Behutsam fange ich an dich zu stoßen und spiele gleichzeitig mit meiner Zungenspitze an deinen Brustwarzen.
Mit deiner Körpersprache gibst du mir zu verstehen, dass ich schneller und fester stoßen soll, was ich auch direkt in die Tat umsetze. Nachdem du deinen dritten Höhepunkt erreicht hast beschließt du die Stellung zu wechseln. Ich legte mich auf den Rücken so, dass du dich auf mein bestes Stück setzen kannst um mich so richtig intensiv zu reiten.
Eigentlich verspüre ich das Gefühl, sofort kommen zu müssen, da ich dich aber noch gerne von Hinten nehmen möchte, kann ich gerade noch schlimmeres verhindern. Nach einer sehr intensiven Reiterstunde bitte ich dich auf die Kniee zu gehen, damit ich dich im Doggystyle nehmen kann.
Ich kann meine Lust kaum unter Kontrolle halten, so dass ich nach nur wenigen, aber heftigen Stößen, dir meinen Saft auf dein extrem geiles Hinterteil spritze.
Du verspürst das verlangen ihn noch ein letzten Mal in den Mund zu nehmen, was du auch sofort umsetzt, nachdem wir total erschöpft zurück auf das Bett fallen.


Geschrieben

Nun ja, Du willst ja Kritik...

Ich persönlich finde es immer anstrengend, wenn der Ich-Erzähler ein "Du" beschreibt. Das mag bei einem weiblichen Leser noch ziehen, bei mir schaltet das Gehirn immer in einen Alarmiermodus.
Jedenfalls lese ich die Geschichte nicht als Zuschauer sondern als ungewollter Protagonist.

Die Geschichte gefällt mir ganz gut, aber die Nebensätze und Erläuterungen vor dem Hauptsatz lenken einfach ab. Du kannst der Phantasie des Lesers zutrauen, dass manche Gefühlslagen implizit erkannt werden.

So oder so: Mach weiter, bitte ;-)


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