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BEDTIME STORY Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ein regnerischer Tag, gelangweilt schaue ich auf meinen Tisch, lese nicht wirklich aufmerksam die Zeitung und male mit dem Kuli lustige Kringel auf das Papier und male die Buchstaben aus. Es beruhigt mich, lenkt mich ab von meiner ständigen Nachdenkerei.. Es nervt, immer dieses Gedanken bla bla .. hab ich die Tür abgeschlossen, geht es den Hunden gut, ist das Bügeleisen ausgeschaltet (obwohl ich genau weiss das ich es nicht benutzt habe..) ect. Kontrolle bestimmt meinen Tag.

Ich muss raus hier, weg ..den Kopf frei bekommen.

Seit Tagen fühle ich diese Sehnsucht in mir , mir nochmal so richtig die Seele aus dem Leib ficken zu lassen, nach allen Regeln der Kunst, so wie ich es noch nie bekommen habe.
Nass und voller verlangen wähle ich deine Nummer... „Können wir uns sehn? “ hauche ich in den Hörer. Nach einem kurzen „Mal schaun...“ kann ich dich mit einem gekonnten, unwiederstehlichem „ Bitte, bitte fick mich ich brauche dich“ überreden.
Schnell packe ich meine Tasche, hab ich alles mit?
Leine, Gerte, Öl, Dildo, Kugeln, Vibrator, Creme... kurz durchgechekt, gehe ich ins Bad... streife meine Kleidung aus, suche schöne Wäsche... in blau fühle ich mich wohl. Ich lege alles zurecht, ich bin allein und gehe ins Bad..

Ich hasse dieses Ding, aber es muss sein...ich befülle es mit warmen Wasser und führe mir die Spitze des Kistiers in den Anus ein...mein Kreislauf...ich merke wie ich voll laufe, ich lasse meine Gedanken schweifen.... Mir fällt dazu ein Teil ein den ich einem Buch gelesen habe : Man kann Wein einfüllen und es macht dich betrunken, ich habe es oft getan und es hat dich erniedrigt und es hat dir gefallen so vor mir zu knien, ich will Kontrolle über deinen Körper und ich nehme sie mir also halt still!... ich denke kurz drüber nach und muss schmunzeln, vielleicht lasse ich dich es eines Tages machen , aber nur vielleicht.. im Moment ist es einfach zu früh.
Fertig!Mir ist schlecht, aber der Gedanke dich damit glücklich zu machen erfüllt mich gleichzeitig mit Stolz und ich stelle fest, das du mich damit bereits hast über Grenzen gehen lassen, denn für niemand sonst hätte ich das je getan und würde es je tun!
Ich setze mich in die Badewanne, spreitze meine Beine, fühle kurz die Nässe ,ich stecke einen Finger rein und stöhne leicht. Mhmm mehr davon..aber nein , dafür sitze ich nicht in der Wanne und ich habe kein ok für einen Orgasmus bekommen von dir, ich wiedersetze mich nicht. Ich nehme meinen Rasieschaum und reibe ihn über meine Muschi..ein schönes Gefühl, ich rasiere mich gründlich, so wie es in den Regeln steht . Erst rasiere ich die äusseren schamlippen, dann von innen, über Damm und Anus, alles soll perfekt sein für dich.

Voller Vorfreude und aufgeregt wie ein kleines Kind steig ich ins Auto und fahre los...
Oh, Mist... ich hab vergessen die Kugeln einzusetzten.... kurz überlege ich mit einem verschmitzten grinsen ob ich es riskiere dir ohne Kugeln zu begegnen, aber ich will dich nicht verärgern!! Ich fahre auf einen Parkplatz (vorm Discounter), gehe zu Kofferraum und hole sie raus, setze mich wieder ins Auto, überlege kurz mir einen anderen Platz zu suchen um sie einzuführen aber die Zeit ist knapp..ich sehe mich kurz um , siehts Niemand? Egal, Hose auf und rein,, aaah die erste schmerzt mich ein wenig sie ist eng und die Kugel durchdringt meinen engen Eingang ohne Gnade..die zweite hinterher ein Schauer durfährt mich...ein wahnsinns Gefühl. Puh, weiter geht’s..
Ich hole dich ab, sehe dich...wow ...immernoch machst du mich nervös,du siehst wahnsinnig gut aus, was willst du blos mit einer wie mir?? Ich überspiele meine Unsicherheit mit wildem geplapper ich sehe mich nervös um, bin aufgeregt,erregt und du machst mich wahnsinnig vor Lust.. mein Körper ist angespannt mein uneterleib zieht sich genussvoll und voller Vorfreude zusammen. Endlich angekommen, freue ich mich auf deine erste Berührung, deine Aufforderung „los, zieh dich aus“... natürlich höre ich nicht direkt, ich geniesse es zu spielen und dich zumidest mit kleinen Verzögerungen etwas zu verärgern und auszutesten, denn nur zu gerne will ich das du mir den Hintern versohlst oder mir weh tust. Ich will mit dir spielen, ziehe nur die Jacke aus, doch du greifst nach meinen Haaren ziehst sie nach hinten, oh.. damit hab ich nicht gerechnet. Du siehst mich streng an und sagst abermals „zieh dich sofort aus!“ du fasst mein Gesicht grob an, greifst nach meinem Hals... mein Puls rast...du lässt mich los ich sinke zu Boden, senke den Kopf und gehorche. Hole dein Halsband und reiche es dir zwischen meinen Zähnen , auf dem Boden kniend in die Hände und lasse es mir anlegen. Mich durchströmt ein Gefühl von Unterwefung und Glück macht sich in mir breit. Du scheinst den Anblick zu geniessen. Ich hole dir auf allen vieren die Leinen, du befestigst die an der Öse an meinem Hals und ziehst mich aufs Bett. Auf allen Vieren soll ich knien und stillhalten hast du gesagt, ich spüre die Leine du lässt sie meinen Rücken entlang zwichen meinen Pobacken runterhängen, mein Atem wird schwer. Du fängst an mir die Handgelenke auf dem Rücken zusammenzubinden, verbietest mir zu reden und dich anzusehn. Mit gespreitzen Beinen lässt du mich mit dem oberkörper flach auf dem Bett , mit Blickrichtung zum Fester liegen und verlässt den Raum. Ich weiss nicht was du vorhast, fühle mich enblösst, hilflos und habe ein bischen Angst... Ich höre mein Herz schlagen, die Zeit vergeht, ich weiss nicht wie lange, du kommst zurück, und ein heftiger Schlag auf meinen Arsch lässt mich zusammenzucken, es brennt, und wieder schnellt deine Hand auf dieselbe Stelle, ich fühle deine Erregung, du greifst unsanft nach meinen Haaren das mein Hals sich aufbäumt und ich nach Luft ringe, sagst du mir wie unartig ich war. Fest greifst du nach der Leine, ziehst mich vom Bett und zwingst mich mit denen Händen an meinen Hals in die Knie, sagst energisch „ Mund auf“ ich sehe dich an, meine Augen blitzen, ein Lächeln entweicht mir und ich schüttele den Kopf...wieder nimmst du meinen Hals und fragst mich , „was , du verweigerst dich?“ ich nicke und grinse dich an.. im gleichen Moment brennt mein Gesicht, getroffen von der flachen Hand...ok da war ich wohl zuweit gegangen...ich schnaufe..es erregt mich...und macht mich stolz dich herauszufordern, doch ich will es nicht zu weit treiben ond tue was du verlangst, öffne meinen Mund lecke deinen Schwanz genüsslich und tief, sauge ich dir die ersten Tropfen aus, es schmeckt so gut ich will mehr von dir....du stöhnst führst meinen Kopf, ich kann es nicht lassen ich beisse dich, nicht sehr fest aber bestimmt..du lässt von mir ab drehst mich auf den Bauch beschimpfst mich mit „elende Schlampe, dir werd ich noch Gehorsam lernen“ du bindest meine Handgelenke an meinen Fesseln fest, und ich befinde mich in einer absolut wehrlosen Stellung. Du spreitzt meine Beine, reisst meine Pobacken unsanft ausseinander, die feine Haut an meinem Anus reisst ein kleines bischen ein und es schmerzt mich sofort und durchdringt mich....ich spüre wie du mich anspuckst, du reibst mich, ich geneiesse es und die spucke läft an mir herunter..ich stöhne, ich weiss was jetzt kommt, ich sehe dein Gesicht nicht aber ich weiss das du zum Tier wirst wenn du mich in den Arsch ficken willst, mit Angst und Respeckt aber auch voller Lust erwarte ich deinen Schwanz, ich spüre wie du ihn an meinem Arsch reibst und ihn dann Lngsam un quälend in mir versinkst. Du spuckst wieder drauf, du liebst es,ich merke wie er sich Stück für Stück in meinen Arsch schiebt, ich fühle mich hilflos, habe schwierigkeiten mich zu entspannen,mein Atmem rast, du nimmst die Leine und fickst mich so hart du kannst, und versprichst mir erst aufzuhören wenn du es willst. Während du mich fickst lässt du wieder und wieder deine Hand auf meinen Hintern schnellen, die Haut ist rot und brennt...und je mehr du mich fickst und schägst umso mehr Verlangen spüre ich.. gib mir mehr... tu mir weh...ich will kommen..doch du lässt mich nicht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
neu geschrieben
Geschrieben

Du ziehst ihn unsanft aus mir, ich bin ausser Atem, ich spüre wie du mich nach vorn ziehst ziehst mich auf deinen Bauch und befiehlst mir, deinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich gehorche, ich will dich befriedigen,, ich sauge tief, liebkose dich mit meiner Zunge, bahne mir ihr den Weg über deine Eier, zum Damm und wandere zu deinem Loch , ich liebkose es mit meiner Zunge, will es ficken, ich mach es schön nass, nehme meine Hände die du mir auf mein Bitten hin wiedergibst dazu. Leicht reibe ich dich, du stöhnst, ich erhöhe den Druck, und führe dir einen Finger ein, ich spüre wie du es geniesst du greifst nach meinen Nippeln und drückst feste zu immer wieder..ich stöhne vor Schmerz auf, greife mit der anderen Hand deinen Schwanz und stecke ihn tief in meinen Hals. Mit meinem Finger ficke ich dich dabei, erst nehme ich einen dann den zweiten dazu und taste nach der Stelle die mich dich förmlich melken lässt ich lasse nicht ab sauge fester fingere wild und du spritzt mir ohne Vorwarnung in den Mund, ich spüre deinen Saft in mich laufen, fühle wie du bebst, aber trotzdem bist du so klar bei Verstand das du mir sagst „ wehe du schluckst bevor ich es erlaube!“ ich lasse von dir ab, und so schnell wie ich gar nicht gucken kann befinde ich mich wieder in meiner flachen Oberkörper Position auf dem Bett und du bindest mich fest. Klebst mir den Mund zu. Wieder schnellt deine Hand mehfach auf meinen Arsch und wieder spüre ich den Schmerz des ersten eindringens in meinem Hintern...Autsch... egal du stösst zu und drohst mir erneut an erst aufzuhören wenn es dir gefällt.Voller Lust ertrage ich es gerne und spüre und geniesse deine unglaubliche Macht über mich und meinen Körper, es erfüllt mich mit Stolz... du lässt von mir ab und nimmst das klebeband unsanft von meinem Mund kontrolliest das ich nicht geschluckt habe und fickst meinen Kopf so feste und nass bis du erneut abspritzen musst, du spritzt mir ins Gesicht, es erniedrigt mich, du stöhnst...es gefällt dir mich so zu sehen...du steichelst meine wangen und scheibst deinen Saft aus meinem Gesicht in meinen Mund mit den Worten „ es wird hier nichts verschwendet“... ich gehorche lecke deine Finger ab. Ich hatte noch keinen Orgasmus du weißt das,, du bindest mich los und befiehlst mich zu reiben bis ich komme, ich tue was du sagts und ich bin nass und so voller Verlangen..ich winde mich, stecke mir die Finger in die Nasse Muschi und spüre den Orgasmus kommen, doch du lässt mich nicht...ich flehe dich an und bettle bist du mich endlich zu Höhepunkt kommen lässt und schaust mir genüsslich zu... erschöpft und voller Befriedigung, Erniedrigung und Demut lasse ich mich in deinen Schoss fallen und geniesse die Stille mit dir....


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