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Uta..wie alles begann Teil 12


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Geschrieben

»Der...«, er räusperte sich, »Der steht ihnen sehr gut.«
Dabei vermied er es, Uta direkt anzusehen.
Die hatte seinen Blick bemerkt und wurde rot. Sie sah zu Thomas auf, der ihren Blick völlig ruhig erwiderte. Uta war versucht, die Beine zu schließen, doch sie war sich sicher, daß Thomas sie so hier sitzen haben wollte, wie sie gerade jetzt saß.
»Bringen sie bitte auch den anderen, dann kann sie ein bißchen darin laufen«, unterbrach Thomas das Schweigen.
Der Verkäufer stand auf und holte den anderen Schuh. Als er sich einen Augenblick später wieder hinkniete und den anderen Fuß der Frau nahm, erwartete er, daß sie diesmal die Beine geschlossen hielt. Aber sie saß genauso wie beim ersten Mal. Er konnte nicht anders, er mußte auf die nackten Fotze schauen. Seine Hände tasteten nach den Schnürsenkeln, öffneten den Schuh blind.
Uta beobachtete den Mann, bemerkte seine gierigen Blicke, spürte sie förmlich auf ihrem Schlitz. Sie sah auf zu Thomas. Der grinste sie nur an. OK, du willst spielen, dachte sie, spielen wir! Sie schob den freien Fuß ganz langsam, kaum merklich immer weiter zur Seite. Der Verkäufer hatte ihr den Schuh inzwischen ausgezogen und führte ihren Fuß in den anderen Stöckelschuh. Dazu mußte Uta das Bein weiter anheben, öffnete ihren Schoß so noch weiter. Sie empfand diese Position beschämend, behielt sie aber bei. Aus Trotz gegen Thomas spreizte sie die Beine sogar noch etwas weiter. Sie sah wieder herunter auf den Verkäufer, der länger als nötig ihren Knöchel hielt und inzwischen zu schwitzen begann.

»OK, steh auf und geh ein bißchen«, forderte Thomas seine Sklavin auf.
Uta gehorchte und lief ein paar Mal zwischen dem Regal auf und ab. Die Schuhe waren ungewohnt hoch und Uta hatte etwas Schwierigkeiten in ihnen. Thomas forderte sie auf, das nächste Paar anzuprobieren. Uta setzte sich wieder und ließ sich von dem Verkäufer das nächste Paar anziehen. Der ließ sich wieder sehr viel Zeit dabei und Uta mußte fast grinsen, während sie ihn beobachtete. Seine Hände waren ziemlich ungeschickt, weil seine Augen anderweitig beschäftigt waren. Als sie schließlich das schwarze Paar anhatte, führte sie sie Thomas vor.
»Die sehen schon ganz gut aus. Aber haben sie die auch noch mit höheren Absätzen?« fragte Thomas den Verkäufer.
»Hier vorne im Geschäft nicht. Aber ich glaube, im Lager haben wir noch welche. Die werden selten verlangt.«
Der Verkäufer verschwand hinter einem Vorhang, Uta hörte ihn in Schuhkartons suchen. Sie sah zu Thomas auf, der hob wortlos seinen Daumen und zeigte an, wie zufrieden er mit Utas Vorstellung war. Dann tauchte der Verkäufer wieder auf. In den Händen hielt er ein Paar hochglänzende, schwarze High Heels, die gefährlich lange Ansätze hatten. Sie waren sicherlich 12 cm hoch oder sogar noch mehr und Uta überlegte, ob sie in solchen Schuhen überhaupt laufen konnte.
»Die sehen vielversprechend aus«, stellte Thomas fest.
Der Verkäufer kniete sich wieder vor Uta hin und wechselte die Schuhe. Uta ließ die Beine noch weiter auseinander wandern und saß bald mit weit geöffneten Schenkeln da. Sie spürte, wie sich sogar ihre Schamlippen teilten und dem Verkäufer den Blick ein Stück in ihre Muschi gewährten. Jetzt tat sie es nicht nur für Thomas, sondern auch für sich selbst. Es erfüllte sie irgendwie mit Stolz, den Verkäufer mit ihrem Körper derart aus der Fassung bringen zu können. Der fummelte an den schmalen Riemchen herum, die bei diesen Schuhen um die Fesseln geschlossen werden mußten. Uta kam eine verrückte Idee. Sie streckte die Arme aus und räkelte sich langsam und demonstrativ gähnend noch oben, als wollte sie ihre Müdigkeit abschütteln.
Der Verkäufer bemerkte die Bewegung und sah genau in dem Moment auf, als das kurze Oberteil der Frau hochrutschte und ihre Brüste bis über die Brustwarzen freigab. Mit einem überraschten »Oh« nahm die Frau die Arme herunter und zog das Top wieder zurecht.
Uta bemerkte, wie der Verkäufer rot wurde und schnell wegsah. Sie mußte ein Grinsen unterdrücken.
»Steh auf und führe sie uns vor!«
Uta stand auf und mußte sich erst einmal abstützen. In diesen Schuhen konnte sie unmöglich gehen! Doch dann versuchte sie es und lief unsicher auf Thomas zu. Direkt vor ihm blieb sie stehen, drehte sich um und ging ein paar weitere Schritte. Sie sah den Verkäufer an und stellte belustigt fest, daß der versuchte, eine Erektion zu verbergen.
»OK, die nehmen wir. Packen Sie bitte die alten ein, sie behält die neuen gleich an.«
Während der Verkäufer mit Utas alten Leinenschuhen in der Hand schon auf dem Weg zur Kasse war, sagte Uta leise und mit fast flehender Stimme: »In denen kann ich unmöglich längere Zeit laufen.«
Doch Thomas beachtete sie nicht weiter und ging zur Kasse. Nachdem er bezahlt hatte, drückte er Uta die Plastiktüte mit ihren alten Schuhen in die Hand und verließ das Geschäft. Uta folgte ihm. In den High Heels hatte sie Mühe, die paar Meter Vorsprung, die er hatte, aufzuholen.
Als sie ihn endlich erreicht hatte, sagte sie: »In den Schuhen kann ich nicht laufen. Ich bin so hohe Schuhe nicht gewöhnt.« Leise fügte sie hinzu: »Meister.«
Thomas sah blieb stehen und sah sie eine Sekunde ernst an. Dann grinste er.
»Dann hast du jetzt Gelegenheit, dich daran zu gewöhnen. Und wenn du jammerst, denke daran, daß ich dich auch Schuhe mit noch höheren Absätzen tragen lassen könnte.«
Er ging weiter, sie folgte ihm innerlich fluchend.
Am Ende der Fußgängerzone blieb Thomas stehen. Uta stützte sich leise aufstöhnend an einer Laterne ab, ihre Füße schmerzten durch die ungewohnt hohen Schuhe.
»Ich habe eine nette kleine Aufgabe für dich.«
Er nahm ihr die Tüte mit den Schuhen ab und hielt ihr zwei Hunderter hin.
»Ich möchte, daß Du dort hineingehst.«
Uta sah in die Richtung, in die Seine Hand zeigte. Es war ein Sex-Shop.
»Suche dir darin zwei Vibratoren oder Dildos aus, einen für Deine Fotze, einen für Deinen Arsch. Aber nicht zu kleine! Ich komme mit rein und passe auf dich auf, für Dich bin ich aber Luft. Hast Du verstanden?«
Uta zögerte einen Moment, dann antwortete sie: »Ja, Meister.«
»Und damit du dabei auch auf deine Kosten kommst, will ich, daß du den Laden nur wieder verläßt, wenn du die beiden Freudenspender in dir hast. Und als Krönung des ganzen will ich, daß du dir die Dinger von einem anderen Kunden reinstecken läßt.«
Utas überraschter und erschrockener Gesichtsausdruck ließ ihn kurz auflachen.
»Ich wußte, daß es dir gefallen würde. Und jetzt los!«
Uta zögerte, das konnte sie unmöglich tun.
»Worauf wartest du noch?« drängte er sie.
»Und was ist, wenn es keinen anderen Kunden gibt?«
»Dann darfst du den Verkäufer bitten. Und nun nimm das Geld und geh!«
Uta gehorchte, mit einem mulmigen Gefühl im Bauch betrat sie das Geschäft und sah sich um. Wenigstens war es ein übersichtlicher und heller Laden, sie hatte schlimmeres erwartet. Hinter dem Kassentresen stand eine Frau von vielleicht vierzig und las in einem Groschenroman. In der Ecke mit den Videofilmen stand ein Mann, der von der Kassette in seiner Hand aufsah und den Blick auf Uta ruhen ließ. Er war 60 oder älter, hatte einen ausgeprägten Bierbauch und trug einen alten, fleckigen Trainingsanzug. Uta hatte das Gefühl, daß er sie mit den Augen auszog. Sie sah sich weiter um und suchte verzweifelt nach weiteren Kunden. Diesem schmierigen Typen konnte sie unmöglich bitten, ihr die Plastikschwänze in Scheide und Po zu stecken! Doch er war der einzige. Uta entdeckte das Regal mit den Dildos und Vibratoren. Hier konnte sie sich eine Weile beschäftigen, bis hoffentlich noch ein anderer Kunde in den Laden kam. Als die Türklingel ein paar Sekunden später ertönte, sah sie auf. Es war Thomas, der nur kurz zu ihr herüber sah und dann einen Ständer mit Zeitschriften ansteuerte. Uta wandte sich wieder den Dildos zu und betrachtete sie unschlüssig.
»Kann ich ihnen helfen?«
Uta zuckte zusammen, sie hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden. Es war die Verkäuferin, die mit einem Lächeln neben ihr stand.
»Ich habe bemerkt, daß sie seit ein paar Minuten vor diesem Regal stehen. Sie dürfen die Sachen ruhig anfassen und mal in die Hand nehmen. Haben sie eine bestimmte Vorstellung?«
»Nein. Das heißt, ja. Ich meine, ich brauche einen für...«, sie zögerte, »einen normalen und einen für den Po.«
Sie spürte, wie sie rot wurde. Die Verkäuferin bemerkte das aber nicht oder überspielte es zumindest.
»Mit Vibration oder ohne?«
»Ich weiß noch nicht«, gab Uta zu.
Die Art der Verkäuferin, sie zu bedienen, ließ Uta etwas entspannter werden. Ihr wurden verschiedene Modelle gezeigt und die jeweilige Funktion erklärt. Uta vergaß bald, daß der alte Mann sie wahrscheinlich noch immer beobachtete und beschäftigte sich neugierig mit den verschiedenen Farben und Formen. Schließlich entschied sie sich für einen Vibrator, der einem Penis nachempfunden war. Für ihren Po hatte sie sich einen dünneren Anal-Dildo ausgesucht, der mehrere Einschnürungen und Verdickungen hatte und aus blauem Silikon bestand. Der würde sich beim Rein- und Rausbewegen bestimmt toll anfühlen.
Als sie dann bezahlte, wurde ihr wieder bewußt, daß der schlimmste Teil ihrer Aufgabe noch vor ihr lag. Die Verkäuferin packte die beiden Dildos gerade in eine neutrale Tüte.
»Nein, die Verpackung brauche ich nicht.«
Die Verkäuferin sah Uta überrascht an, dann nahm sie die Sachen wieder aus der Tüte. Ohne die von einer Seite einsehbaren Kartons wanderten die Spielzeuge wieder in die Tüte. Uta sah sich hektisch im Laden um. Der schmierige Typ betrachtete sich noch immer die Hüllen der


Geschrieben

Videofilme. Uta ließ den Blick weiter wandern und entdeckte zwei weitere Personen hinten in der Wäscheabteilung. Es waren ein Mann und eine Frau. sie hatte gar nicht bemerkt, daß doch noch andere Kunden in den Laden gekommen waren.
»Hier, bitte.«
Uta drehte sich wieder um und bekam das Wechselgeld und die Tüte.
»Schönen Tag noch«, verabschiedete die Verkäuferin sie.
»Ich werde mich noch ein bißchen umsehen«, entgegnete Uta.
»Ja, gerne.«
Uta spürte selbst, wie ihr Herz schneller schlug, als sie sich langsam auf den Weg zu dem Pärchen machte. Als sie an Thomas vorbeikam, blieb sie hinter ihm stehen.
»Muß ich das wirklich tun?« flüsterte sie.
»Du mußt nicht, aber ich wäre sehr enttäuscht von Dir«, antwortete Thomas, ohne von dem Dildo in seiner Hand aufzusehen.
Uta zögerte kurz, dann atmete sie tief ein und ging weiter. Das Paar schätzte sie auf etwa 30 Jahre. Die Beiden sahen gerade einen Ständer mit roter und schwarzer Spitzenwäsche durch. Uta überlegte, welchen Vorwand sie benutzen konnte, ihr fiel aber keiner ein. Sie beschloß, es mit der Wahrheit zu versuchen. Doch noch zögerte sie, sie traute sich einfach nicht.
»Was gibt es denn zu schauen?« fragte die Frau auf einmal.
Sie hatte Uta bemerkt und sich umgedreht. Nun sah auch ihr Partner Uta an. Die hätte am liebsten sofort den Rückzug angetreten, aber das war ihre einzige Chance.
»Entschuldigen sie. Ich...« Sie zögerte, dann nahm sie allen Mut zusammen. »Ich habe ein Problem und einen etwas ungewöhnlichen Wunsch. Mein Meister hat mich zwei Dildos kaufen lassen und verlangt, daß ich sie mir von einem anderen Kunden...« Sie zögerte erneut, suchte nach den richtigen Worten, »...einführen lasse.«
Das Pärchen sah sich überrascht an, dann wieder Uta.
»Das ist ja in der Tat ein ziemlich ungewöhnlicher Wunsch«, antwortete schließlich die Frau.
»Und wer von uns soll das machen?« wollte nun der Mann wissen.
»Das ist mir egal«, antwortete Uta schnell.
Das Paar sah sich noch einmal an.
»Was denkst Du?« fragte die Frau.
»Du kennst mich doch. Einer Frau in Not kann ich keinen Wunsch abschlagen!«
»Na, dann gib mal her die Dinger!« wandte die Frau sich an Uta.
Uta kramte die beiden Dildos aus der Tüte und gab sie der Frau. Die reichte ihrem Mann den Anal-Dildo.
»Hier, du darfst anfangen.«
Er forderte Uta auf, sich umzudrehen und zu bücken. Uta gehorchte. Sie zuckte zusammen, als Hände ihren Rock hochschoben, bis ihr Po völlig frei lag. Eine Sekunde später berührte der Dildo ihren Schließmuskel. Uta dachte daran, daß das Ding völlig trocken war und es vielleicht weh tun würde. Trotzdem versuchte sie, den Schließmuskel zu entspannen. Langsam drang der Dildo in ihren Po ein. Es ging besser als sie gedacht hatte. Sie spürte, wie er mit der ersten Verdickung in ihr war, dann mit der zweiten, der dritten, der vierten. Schließlich steckte er bis auf ein kurzes Ende ganz in ihrem Darm. Der Mann gab Uta einen leichten Klaps auf den Po.
»So, das hätten wir. Sitzt er gut?«
Uta nickte wortlos. Auf diese Frage konnte sie unmöglich antworten. Die Frau forderte Uta nun auf, sich aufzurichten und den Rock mit den Händen hochzuhalten. Uta mußte die Beine spreizen. Sie sah auf und bemerkte, daß der Typ von den Pornofilmen nun nur noch zwei Meter von ihr entfernt stand und sie offen angrinste.
»Das sieht ja Klasse aus, so ganz ohne Haare«, stellte der Mann, der ihr den Anal-Dildo verpaßt hatte, fest.
»Wenn Du lieb bist, mache ich das vielleicht auch mal für dich«, antwortete seine Frau.
Uta zuckte leicht zusammen, als sie die Hand der Frau zwischen ihren Schenkeln spürte. Wenn man von ihrer Frauenärztin absah, hatte noch nie eine Frau sie dort berührt. Ein Zeigefinger glitt neugierig über ihre Schamlippen, drang ein Stück in sie ein, suchte ihren Kitzler. Als er Utas empfindlichste Stelle fand, konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
»Die Kleine wird feucht! Es macht sie wohl total geil, wie sie sich hier benimmt.«
Der Finger rieb weiter über die Klitoris, brachte Uta schnell auf Touren. Dann verschwand der Finger, aber nur, um dem Vibrator Platz zu machen. Der kreiste eingeschaltet ein paar Sekunden über ihre Schamlippen und drang ein kleines Stück in sie ein. Plötzlich stieß er hart und tief in sie, Uta stöhnte überrascht auf. Im nächsten Moment zog die Frau den Vibrator fast ganz heraus, um ihn anschließend wieder hinein zu stoßen. Sie fickte Uta mit dem Kunstpenis. Als sie nach einer Minute aufhörte und noch ein letztes Mal der Vibrator tief in Utas Muschi gedrückt hatte, stand Uta schwer atmend da.
»So, ich glaube, jetzt sitzt er endlich richtig«, stellte die Frau lachend fest.
Es schien ihr großen Spaß zu machen. Uta schämte sich dagegen unglaublich, sie war von einer fremden Frau mit einem Plastikschwanz gefickt worden - und das vor weiteren Leuten! Sie hielt es nicht mehr aus. Schnell schob sie den Rock herunter und verließ fast fluchtartig und ohne ein weiteres Wort den Sex-Shop. Wieder an der frischen Luft ging sie erst einmal ein paar Schritte und blieb dann an einen Laternenmast gelehnt stehen. Ihre Füße schmerzten, ihre Beine taten ihr weh, die beiden Dinger in ihrem Unterleib waren unangenehme Fremdkörper.
Als Uta wenig später angesprochen wurde, war es der Videofreund aus dem Laden. Er machte Uta dreist an, fragte sie, ob sie nicht mit ihm kommen und ein bißchen Spaß haben wollte.
»Verpiß dich!« war Utas Antwort.
»Na komm schon! Ich habe doch gesehen, was für eine geile Schlampe du bist, die es dringend besorgt haben will.«
Zum Glück kam in diesem Moment Thomas aus dem Laden. Wortlos zog er Uta von dem Kerl weg, sie folgte ihm erleichtert.
Als sie ein Stück weg waren, fragte sie mit vorwurfsvoller Stimme: »Wo warst du so lange? Ich dachte, du paßt auf mich auf!«
»Nun beruhige dich mal wieder. Ich war doch rechtzeitig da, oder? Außerdem habe ich mir von dem Pärchen die Telefonnummer geben lassen. Vielleicht willst du ja noch einmal mit den beiden spielen. Du hast übrigens die Tüte vergessen. Da hattest du das Wechselgeld drin.«
Uta antwortete nicht. Sie schwieg auch den Rest des Weges zurück zum Auto und war genug damit beschäftigt, mit den viel zu hohen Stöckelschuhen und den Dildos in Po und Muschi einigermaßen gleichmäßig und unauffällig durch die Fußgängerzone zu gehen. Natürlich durfte sie die Tüte mir ihren Schuhen wieder selbst tragen. Sie haßte Thomas für das, was er mit ihr machte. Aber sie haßte sich selbst, weil ihren Körper genau das gefiel. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, mußte sie zugeben, daß sie die Spielchen im Schuhgeschäft sehr erregt hatten. Und auch bei dem Vibrator, den die Frau ihr in die Muschi gesteckt hatte, war ihr Körper verräterisch schnell auf Touren gekommen.
Im Parkhaus stiegen sie in den Aufzug, der wenig später auf dem dritten Parkdeck hielt. Am Auto angekommen, schob Thomas seine Sklavin an seinem Wagen vorbei bis an Brüstung. Uta hielt sich am Geländer fest und sah nach unten. Wenige Meter unter ihr liefen die Menschen durch dir Fußgängerzone. Thomas klopfte mit einem Fuß ein paarmal gegen die Innenseiten ihre Füße, bis sie breitbeinig vor ihm stand. Dann dirigierte er auf die gleiche Art ihre Füße ein Stück zurück, bis sie vornüber gebeugt dastand. Uta drehte sich zu ihm um.
»Nein, nicht so, nicht hier. Die Leute da unten, sie können mich sehen.«
Thomas grinste.
»Ich weiß. Sie sollen dich auch sehen. Lehne dich ein bißchen weiter über das Geländer und sieh nach unten. Die Leute sollen dein Gesicht gut sehen können.«
Thomas schob ihren Rock hoch bis ihr Po völlig nackt war. Seine rechte Hand glitt über ihre Rundungen.
»Thomas, bitte nicht. Da drüben ist eine Eisdiele. Die Leute können mich sehen.«
Doch Thomas ließ sich nicht aufhalten. Er faßte den Anal-Dildo und zog ihn langsam heraus. Dann schob er ihn wieder in ihren Hintern und wiederholte das ganze ein paar mal. Der Wechsel der dicken und dünnen Stellen stimulierte sie sehr. Mit der anderen Hand faßte er nun den Vibrator in ihrer Muschi und begann mit der selben Bewegung. Langsam und synchron drangen die beiden Plastikschwänze immer wieder in sie ein. Uta unterdrückte eine Stöhnen und klammerte sich am Geländer fest. Durch den allgemeinen Lärm hatte sie bis jetzt noch niemand gehört aber viel lauter durfte sie nicht mehr werden. Sie starrte nach unten auf die Terrasse der Eisdiele und versuchte, ein möglichst entspanntes Gesicht zu machen. Doch das fiel ihr immer schwerer. Sie drehte sich zu Thomas um.
»Thomas, bitte hör auf. Meister, bitte!«
»Sieh nach vorne, habe ich gesagt!« fauchte er sie leise an.
Uta gehorchte und versuchte, die Leute nicht weiter zu beachten. Thomas brachte sie sehr schnell auf Touren. Sie spürte, wie ihr der Saft nur so aus dem Schlitz lief. Sie biß die Zähne zusammen, um ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Dann bemerkte sie, daß eine Gruppe von Menschen auf sie aufmerksam geworden war und nun zu ihr heraufsah.
»Meister, bitte. Sie sehen mich an.«
»Wer sieht dich an?«
»Da sind viele Leute. Meister, bitte«, fehlte sie.
»Wie viele?«
»Acht, vielleicht zehn. Meister?«
»Zähle sie genau!«
»Es sind ... vier Frauen und ... fünf Männer«, antwortete sie nach einem Moment keuchend.
»Wie alt sind sie?«
»Keine Ahnung. Ich ... ich weiß es nicht.«
Ein paar Sekunden schwieg Thomas, ohne mit der Bewegung der Dildos aufzuhören, dann befahl er: »Schieb dein Top hoch!«
»Was?« stieß Uta entsetzt aus.
»Mach schon, schieb dein Oberteil hoch und zeig ihnen deine Titten.«
»Das ... kann ich nicht, Meister. Bitte ... verlange das nicht von mir!«
Thomas lachte leise: »Ich kann warten. Ich werde dich hier so lange kurz vor einem Höhepunkt stehenlassen, bis du tust was ich verlange.«


Geschrieben

Mit diesen Worten stellte er den Vibrator in ihrer Muschi ab und ließ beide Plastikschwänze ruhig in ihr stecken. Er wartete eine Minute, in der sich Utas Körper wieder etwas beruhigte. Dann begann er wieder, den Dildo in ihrem Po zu bewegen. Mit einemmal zog er ihn schnell ganz heraus. Uta stieß einen unterdrückten Schrei aus und stellte entsetzt fest, daß nun zwei weitere Besucher des Eiscafés sie bemerkt hatten.
»Meister, bitte, ich ... aaah!«
Thomas hatte den Dildo wieder zügig bis zum Ende in ihren Hintern geschoben und bewegte ihn nun zusammen mit dem Vaginal-Vibrator vor und zurück. Bereits nach wenigen Augenblicken hielt sie ihre Lust kaum noch aus. Sie stöhnte durch die zusammengebissenen Zähne, ihre Hände krallten sich so fest an das Geländer, daß sich die Knöchel ihre Finger weiß abzeichneten. Kurz vor dem erlösenden Höhepunkt hörte Thomas wieder auf. Verzweifelt versuchte Uta, durch eine kreisende Bewegung ihres Beckens weitere Stimulation zu erhalten und endlich zu kommen. Doch Thomas ließ sie zappeln. Als sie eine Hand vom Geländer löste und zwischen ihre Beine schieben wollte, wies er sie scharf zurück.
»OK, ich tu es!« keuchte sie.
Uta faßte an ihr Top, zögerte noch kurz und blickte herunter zu den Leuten, die ihr zusahen. Dann schob sie das Top hoch, bis ihre Brüste völlig frei waren.
»Lehn dich weiter vor, damit dich alle sehen können.«
Uta gehorchte und sah, wie ihre zufälligen Zuschauer sie überrascht anstarrten. Sie schämte sich unglaublich. Thomas entfernte den Vibrator in ihrer Muschi ganz und legte ihn auf die Motorhaube. Der Lustspender in ihrem Po wurde von ihm rein und raus bewegt. Plötzlich spürte Uta seinen Schwanz an ihrem Schlitz. Kraftvoll drang er in sie ein und fickte sie mit harten Stößen. Kurz bevor es ihr kam, verlangsamte er das Tempo wieder und wartete, bis sie sich ein bißchen beruhigt hatte. Erst dann machte er weiter. Uta stöhnte inzwischen so laut, daß praktisch alle Besucher des Eiscafés auf sie aufmerksam geworden waren. Auch ein paar Fußgänger sahen nun zu ihr hoch. Ihr vor und zurück schwingender nackter Oberkörper und ihr immer hemmungsloseres Stöhnen zeigte allen, daß sie gerade Sex hatte, auch wenn ihr Partner von der Straße aus nicht zu sehen war.
Uta war inzwischen egal, wie viele Menschen sie anstarrten, sie trieb auf einer Welle unglaublicher Lust einem Höhepunkt entgegen.
»Ja... fick mich... fick mich härter... fester... schneller... ja, ja!«
Daß alle sie hören konnten, nahm sie garnicht wahr. Endlich brach ein gewaltiger Orgasmus über sie herein. Unter seinen letzten harten Stößen schrie Uta ihre Lust heraus.
Dann sackte sie keuchend zusammen, ihre Knie gaben einfach nach. Nur am Rande bekam sie mit, daß Thomas sie auf die Beifahrerseite seines Wagens brachte und ihr auf den Sitz half. Als Uta ihre Umwelt langsam wieder wahrnahm, waren sie schon auf einer Ausfallstraße aus der Innenstadt heraus. An einer roten Ampel legte Thomas einen Arm zu ihr herüber und streichelte ihr über den Kopf. Uta drehte den Kopf und küßte seine Hand. Erst jetzt merkte sie, daß sie den Anal-Dildo noch immer in sich trug und er sich so, wie sie auf ihm saß, unangenehm anfühlte. Aber das war jetzt egal. Uta lehnte sich weit zu Thomas herüber und legte ihren Kopf an seine Schulter. Sie liebte ihn, sie liebte ihn für das, was er mit ihr machte, wohin er ihre Lust immer wieder führte.
»Na, bist du mir noch böse für das, was ich im Parkhaus mit dir gemacht habe?«
Uta sah auf und blickte ihn einen Moment an bevor sie antwortete: »Noch böse? Ich? Nein, es war phantastisch!«
»Das schien mir auch so. Als du gekommen bist, hast du die halbe Stadt zusammengeschrien.«
Als sie vor ihrem Haus parkten, hielt Thomas ihr den Vibrator hin.
»Hier, nimm ihn. Ich will aber nicht, daß du ihn in der Hand in deine Wohnung trägst.«
Uta verstand sofort. Sie rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne und führte den Vibrator in ihre Muschi ein. Sie sah zu Thomas herüber, grinste schelmisch und schaltete das Ding dann auch noch ein.
In ihrer Wohnung befahl Thomas seiner Sklavin, die Dildos aus ihrem Körper zu entfernen und zu reinigen. Dann sollte sie duschen. Uta gehorchte und verschwand im Bad. Eine viertel Sunde später kam sie völlig nackt und mit noch feuchten Haaren ins Wohnzimmer, wo Thomas in der Fernsehzeitung blätterte. Sie wollte sich auf ihren Sklavenplatz zu Thomass Füßen setzen, doch der zog sie zu sich auf die Couch. Uta schmiegte sich glücklich an ihn.
»Du warst ganz Klasse vorhin im Sex-Shop. Ich war nicht ganz sicher, ob du es schaffen würdest, aber du bist über deinen eigenen Schatten gesprungen. Ich bin sehr stolz auf dich.«
Sie sahen sich ein paar Sekunden lang an, schweigend, dann küßte er sie. Uta erwiderte seinen Kuß leidenschaftlich, sie wollte sich am liebsten überhaupt nicht mehr von ihm lösen. Ihre Hand glitt in sein Hemd, während er über ihren Kopf und ihren Rücken streichelte. Er öffnete die Knöpfe, schob sein Hemd zur Seite. Endlich lösten sich ihre Lippen voneinander, Thomas bedeckte Utas ganzes Gesicht mit kleinen Küssen. Sie machte sich inzwischen am Gürtel seiner Hose zu schaffen, öffnete den Reisverschluß der Jeans, glitt mit der flachen Hand hinein. Was sie dort vorfand, war schon deutlich gewachsen und schwoll unter ihren geschickten Fingern noch weiter an.
Plötzlich legte Thomas einen Arm um ihren Rücken und den anderen unter ihre Oberschenkel. Er hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett. Er zog sich aus und war innerhalb von Sekunden nackt. Er kam zu ihr, legte sich neben sie. Uta drängte ihren Körper gegen seinen, streichelte ihn, gab sich seine Liebkosungen hin. Als er ihre Schenkel spreizte, hielt sie seine Hand fest.
»Warte. Bitte laß mich es tun. Leg dich auf den Rücken und entspann dich!«
Thomas lehnte sich zurück und sah sie erwartungsvoll an. Uta setzte sich auf und beugte sich über seinen harten Schwanz. Er glitt in ihren Mund, sie nahm ihn tief in sich auf, ihre Zunge fuhr über seine Eichel, spielte mit ihr. Gleichzeitig kraulten ihre Hände seine Eier, umfaßten seinen Schaft und massierten den Schwanz.
Dann richtete sie sich auf und stieg über ihn. Mit einer Hand dirigierte sie seinen Schwanz an ihren Schlitz, setzte sich langsam auf ihn nieder, ließ ihn tief in sich eindringen. Thomas griff nach ihren Brüsten, sie begann sich zu bewegen, ritt erst langsam, dann immer schneller werdend auf seinem Pfahl. Bald hüpfte sie wild - wie ein Gummiball - auf seinem Unterleib auf und ab, stieß seinen Schwanz mit aller Kraft in sich. Stöhnend und keuchend kämpfte sie sich einem Höhepunkt entgegen, faßte nach seinen Händen, die noch immer ihre Brüste kneteten, und preßte sie an sich.
Praktisch gleichzeitig kam es beiden. Thomas stöhnte laut auf und krallte sich in ihre Brüste. Sie schrie ihre Lust heraus und ritt wie der Teufel immer weiter, schneller, härter, erlebte eine Orgasmuswelle nach der anderen, bis sie schließlich erschöpft auf ihm zusammensackte.

Ein paar Minuten blieben sie fast regungslos aufeinander liegen, sein erschlaffender Schwanz steckte noch immer in ihr, er streichelte über ihren Rücken, küßte ihr Gesicht. Uta lächelte ihn an.
»Kannst du noch mal, Meister?«


Geschrieben

Gut geschrieben,ich würde das aber nie mit mir machen lassen.


Geschrieben

Es ermüdet mich beim Lesen.

Leerzeilen zwischen den Absätzen wären gut.


Geschrieben

Gut geschrieben,ich würde das aber nie mit mir machen lassen.



das glaube ich NICHT! ;-)


Geschrieben

Gut geschrieben,ich würde das aber nie mit mir machen lassen.



DAS glaube ich NICHT! ;-)


Geschrieben

DAS glaube ich NICHT! ;-)


Ich lese die Geschichten zwar gerneich würde das aber nie mit mir machen lassen.Schon gar nicht außer halb einer Wohnung.


Geschrieben

mich macht diese Art von Geschichten auch an, aber diese Art eine Frau zu behandeln ist nicht meine.
Bleibt nur die Frage warum macht es mich an?


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