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Sissys diary


Etoileduciel

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Teil I

Sissys Diary

Copyright © 2014 (geistiges Eigentum) von Etoileduciel
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder teilweisen Wiedergabe in jeglicher Form, sind der Vefasserin vorbehalten.

Die nachfolgende Story stellt kein real erlebtes Ereignis dar. Sie ist eine rein fiktive Geschichte die bei mir in dieser oder ähnlicher Variante immer wieder mal als Kopfkino läuft.

Kerzenschein erläuchtet das Schlafzimmer. Als Laetitia spät nach Hause kommt, überrascht sie ihr Freund mit einem romantischen Empfang. Nackt liegt er auf dem Bett, nur sperrlich, teils mit dem Laken bedeckt. Das Kerzenlicht flackert in jedem Winkel des Raumes, gute Musik läuft im Hintergrund, Rosenblätter zieren den Boden. Es ist eindeutig, Adrian, ihr fester Freund, möchte sie verführen.

Doch Laetitia ist zu müde, total geschafft. Tagsüber studiert sie, abends arbeitet sie um sich das Studium zu finanzieren. Sie sagt „sorry Schatz, heute nicht. Ich bin so müde!!“. Adrian hat Verständnis für ihre Situation, er nimmt die Ablehnung- wenn auch zähneknirschend hin. Doch glücklich ist er ganz und gar nicht damit. Häufen sich diese Seznen gerade in letzter Zeit, wo es auf Laetitias Abschlussprüfungen zugeht.

„Also gut“ spricht Adrian. „Dann bleibe ich noch etwas auf, du kannst ja schon mal schlafen gehen“. Als Laetitia zugleich eingeschlafen ist, möchte sich Adrian an seinen Laptop setzten. Leider muss er feststellen, das seine Grafikkarte kaputt ist und er denkt „so ein Mist, scheiß Billigmarken. Naja, nehm ich ihren halt mal“. Gesagt getan, Laetitias Laptop ist noch ziemlich neu und schnell einsatzbereit.

Adrian möchte sich, wie so oft in letzter Zeit, nur noch schnell bei einem kleinen Pornoclip erleichtern. Doch anstatt auf den Internet-Explorer zu klicken, erwischt er die automatische Wiedergabe daneben. Es öffnet sich der letzte angesehene Clip. Er staunt nicht schlecht als ein ziemlich versauter und derber Gangbang Film über den Bildschirm flackert. Das macht ihn dann doch stutzig und vor allem neugierig.

Er ist ziemlich fit in diesen Dingen und durchstöbert den Laptop seiner Freundin peinlich genau nach allen möglichen Dateien. Browserverlauf, Downloads, kürzlich gesehenes. Er entdeckt noch viel mehr Material dieser Art. Vor allem einschlägige BDSM und Gangbang-Movies. Zudem findet er den geheimen, anonymen Blog seiner Freundin. Auf diesem Berichtet sie von ihren heimlichen Fantasien, Sehnsüchten und tauscht sich mit fremden Menschen darüber aus.

Schnell wird Adrian klar, das seine Freundin auf ganz spezielle, harte Praktiken steht. Ihr reales Sexleben mit ihm beschreibt sie zwar als schön. Aber ebenso auch als “solide und routiniert“. Und in diesem Moment fasst Adrian den Schluss etwas daran zu ändern. Er schmiedet einen Plan, seiner Freundin ein besonderes Erlebnis zu verschaffen.

Nach mehreren Wochen der Vorbereitung ist es soweit. Laetitia hat ihre Prüfungen geschrieben. Nun hat sie ein paar Tage frei und den Kopf voller Ablenkungsgedanken und Wünsche. Es ist Freitag Morgen. Wie jeden Freitag geht Adrian morgens zur Arbeit. Laetitia ist mit ihm aufgestanden. Bevor er das Haus verlässt, stellt er mit ernster Mine ein Paket auf den Tisch. Mit fester Stimme gibt er zu verstehen: „das Paket ist für dich. Öffne es erst wenn ich weg bin“. Laetitia ist verwundert, doch sie nickt neugierig.

Adriann verlässt das Haus. Gespannt öffnet sie das Paket. Zunächst sieht sie nur Verpackungspapier und einen Brief darüber auf dem steht “erst lesen“. Ungeduldig öffnet Laetitia den Umschlag. Darin steht folgendes geschrieben “Hast du den Mut ein Spiel mit mir zu spielen? Ein Spiel nachdem du dich verzehrst aber das du nicht gewinnen kannst? Wenn ja, dann folge den Anweisungen“.

Gebannt liest sie sich die Anweisungen ihres Freundes durch. Dann packt sie weiter aus. Unter dem Papier befindet sich aufreizende Kleidung. Overknees, Hotpants und Necktop, alles in billig-prolligen glitzer-Gold. Dazu eine breites Halsband, ebenfalls in passender Farbe. Mit Strasssteinen steht darauf groß und breit Slut. Ganz unten findet sich eine weiße, nachgemachte Pelzjacke.

Laetitia liest noch mal genau die Anweisung die im Brief stehen:

„Du wirst dich schminken wie eine Hure, denn du bist meine Hure. Du wirst die Kleidung anlegen die ich dir bestimmt habe, denn diese zeigt was du für eine billige Hure bist. Du wirst dich Punkt 20:00 Uhr an der angegebenen Adresse einfinden. Dann wirst du mir geben was ich möchte, ohne Zögern, ohne Zweifel und ohne Widerworte. Sobald du über die Schwelle des Hauses trittst, gehörst du bis Punkt 01:00 Uhr zu 100 % mir. Denk noch einmal gründlich über deine Wünsche nach“.

Laetitia ist tief aufgewühlt. Sie ist äußerst erregt von diesem Spiel und den Vorstellungen die sich dabei in ihrem Kopf abspielen. Doch gleichzeitig ist sie überrascht, bis schockiert, wie sich Adrian ihr gegenüber plötzlich gibt. Am Ende gewinnen jedoch wie so oft, Lust und Neugier. Laetitia bereitet sich auf den Abend vor, ungehand was sie wohl erwarten würde.

Zuerst nimmt sie sich Zeit für ein ausgiebiges Bad. Dann rasiert sie sich, überall dort, wo sie störende feine Härchen vermutet. Vorsichtshalber macht sie sogar eine Darmspülung, man weiß ja nie


Geschrieben

Teil II

Es ist zehn vor Acht. Laetitia sitzt in ihrem alten Peugot vor der angegebenen Adresse. Nachdenklich betrachtet sie von außen das Gebäude. Es ist ein altes, kleines Fabrikgebäude. Sie kennt es von den Bildern die Adrian als Hobbyfotograph geschossen hat. Es brennt nur ein schwaches Licht, vom Auto aus kaum wahrzunehmen.

Laetitia steigt aus. Durch die Fenster kann sie nur einen gedämpften Lichtkegel und ein paar Kerzen sehn. Nervös schleicht sie um das Gebäude, zurück zum Eingang. Sie überlegt noch einmal intensiv. Dann schließlich klopft sie mit zittriger Hand an das Eingangstor. Adrians Stimme ertönt, ein tiefes und ruhiges „komm herein und schließ das Tor hinter dir“. Sie tut wie er ihr geheisen.

Sie steht im Eingangsbereich und versucht den großen Raum mit ihren Augen zu erkunden. Doch ausserhalb der Kerzen und des Lichtkegels der alten Lampe ist es zu dunkel um etwas zu erblicken. Sie fragt in den Raum „Adrian, wo bist du“. Verlegen winkelt sich ihr rechtes Bein an, legt eine Hand in die andere um ihr Zittern zu kontrollieren. Und wieder hört sie die Stimme ihres Liebsten. „Geh auf die Knie und ware auf mich“. Laetitia folgt der Anweisung.

Adrian tritt aus dem Dunkel hervor und geht auf sie zu. Ein metallisch, schleifendes Geräusch begleitet ihn. Laetitias Puls rast, die Situation ist hocherotisch und spannend, wie in ihren Träumen, doch gleichzeitig plagt sie die Ungewissheit. Er kommt näher. Das schleifende Geräusch kommt von einer Kette die über den glatten Betonboden gleitet. Adrian steht jetzt direkt vor seiner Freundin, gebannt wartet sie was passiert. Er gibt ihr eine zärtliche, aber dennoch safige Ohrfeige auf die rechte Wange und sagt „bis ich es widerrufe wirst du mich mit Herr anreden“. Laetitias Körper bebt, sie weiß nicht ober sie erregt, wütend oder schockiert sein soll. Doch sie merkt schnell das sich zwischen ihren Beinen die Leidenschaft zu entfachen beginnt.

Ohne weitere Worte legt Adrian ihr ein breites, schwarzes Halsband um. Er hakt die Kette in den Ring des Bandes ein. „Ich laufe vorweg, du kriechst auf allen vieren hinterher, verstanden?“. Laetitia sagt „ja“. Der brennende Schmerz einer zweiten Ohrfeige entfaltet sich auf ihrer rechten Wange. „Bist du zu dumm dir eine einfache Anrede zu merken du Hure“ spricht Adrian. „Nein Herr“ erwidert sie mit bangenden Oberkörper .

Adrian führt seine Liebste in die Mitte des Raumes. Brav folgt sie ihm auf die vorgegebene Weise. Alles was man hören kann ist das dumpfe Klacken seiner schweren Schuhe. Unter dem Lichtkegel angekommen stoppt er sie, in dem er seine Hand auf ihren Kopf legt. Sanft streichelt er ihren Kopf „warte“. Er nimmt auf einem Stuhl platz, etwas außerhalb des Lichtes. Und er sagt zu ihr „tanz für mich“. Dann schaltet er Musik ein. Zu stereotypischen HipHop-Klängen beginnt sie sich zu bewegen. Lasziv setzt sie sich im Rhythmus der Beat´s in Szene.

Adrian weist an „zieh deine Jacke aus und tanz weiter“. Gesagt getan, seine Freundin tanzt jetzt vor ihm, in einem typischen GoGo-Outfit. Schweigend genießt er die Darbietung. Wie sie die Bewegungen in ihrem Körper fließen lässt, mit offenen und teils mit geschlossenen Augen. Ihr übertriebenes MakeUp turnt ihn dabei besonders an.

Während die Musik weiter ertönt, gibt Adrian die nächsten Anweisungen, „geh wieder auf die Knie dort wo du hingehörst“. Laetitia folgt ihm mit einem braven „ja mein Herr“. Er tritt nun wieder an sie heran. Ohne Erklärung setzt er ihr eine Augenmaske auf. Nun hört sie metallerne Geräusche. Adrian hat eine spezielle Spielvorrichtung gebaut.

Sie besteht aus zwei breiten Schienen die auf dem Boden lagern. Darüber zwei rechteckige Bögen und zwei senkrechte Streben. Auf den beiden Streben, sind zwei gepolsterte Auflager angebracht. Danach kommt der erste Bogen, dieser liegt ein Stück höher. Er ist schön gepolstert damit sie mit dem Bauch aufliegen. Der zweite Bogen ist noch ein Stück höher. Sie muss sich unter den Bogen nach oben Strecken. Alle Vorrichtungen sind mit Lederriemen versehen.

Adrian weist seine Freundin genau an wie sie sich zu positionieren hat. Stück für Stück schnallt er seine Liebste in die selbstgebastelte Vorrichtung ein. Laetitia ist bis zum bersten gespannt. Sie sieht nichts, sie hört nur die Geräusche der Schnallen die sie nun vollendst in Hilflosigkeit fixieren. Sie ist voller Unsicherheit und Neugier. Adrian streichelt zärtlich ihren Körper. Mit leicht geöffneten Mund erwartet Laetitia was nun kommen mag.

Er platziert sich noch einmal vor sie und bückt sich etwas nach unten. Dann sagt er ihr zärtlich ins Ohr, „ich liebe dich und will das es dir gut geht. Ich sorge für deine Sicherheit. Wenn du Panik bekommst, dann schrei Erdbeerkuchen, hast du das verstanden?“. Ihr Kopf zittert vor Adrenalin. Doch sie nickt klar und deutlich, während ihr bereits etwas Angstschweiß auf der Stirn steht.

Plötzlich klopft es laut gegen das Eingangstor. Laetitia hört wie sich das Tor öffnet. Sie vernimmt kein einziges Wort. Doch hört sie eine Vielzahl von Schritten durch den weiten Raum hallen. Sie zittert sichtbar, ihr Puls rast, das Herz schlägt bis zum Hals. Ein leichtes Ohnmachtsgefühl macht sich breit.

Sie vernimmt gleich mehrere schelmische Kichergeräusche wahr. Und eine flüsternde Stimme die leise sagt „die zittert ja jetzt schon“. Dann spricht Adrian. „Meine Damen und Herren, willkommen zur heutigen Sklavenbesteigung“. Danach erklärt er die Verhaltensregeln für den heutigen Abend. Und er fügt hinzu „sie bezahlt, sie bekommen ihren Spaß“. Panik breitet sich in seiner Freundin aus. „Hat er mich verkauft, schickt er mich gerade auf den Strich?“ rätselt sie. Doch die Situation ist so spannend und erregend, das Adrenalin lähmt ihr Denkvermögen stark.


Geschrieben

Teil III

Adrian geht mit einem Hut durch den Raum. Jeder der Anwesenden zieht nun einen Zettel. Damit wird die Reihenfolge für den Abend festgelegt. Jeder Mann und jede Frau darf je einmal ran. Und es gibt ein großes Finale.

Nummer 1 geht an eine Frau. Laetitia kann sie nicht sehen. Die anderen Anwesenden stellen sich Stühle zurecht und sorgen so für noch mehr Nervosität. Die Dame sagt „ich brauche den Strap-On und eine Schere“. Laetitia ist kurz davor zu hyperventilieren. Schon im nächsten Moment spürt sie wie sich die Schere auf ihrer Hüfte unter die Hotpants fährt. Die Frau sagt „schön stillhalten, ich mach dich nur nackig“. Die Menge kichert amüsiert. Nach der Hose, fällt auch das Oberteil.

Ein Murmeln und Flüstern geht durch die Runde. Die Frau geht beherzt zur Sache und bahnt sich ihren weg mit der linken Hand direkt in Laetitias süßes Pfläumchen und sagt „die ist ja schon ganz nass die Kleine“. Sie beginnt gleich ausgiebig das verschnürrte Paket vor ihr zu fingern. Die Finger der fremden Frau ragen tief in Laetitias heiligstes. Nun spürt das gebannte Sklavenmädchen wie sich ein strammer Dildo zwischen ihren feuchten schimmernden Lippen ansetzt.

Erbarmunslos stößt die Frau zu, tief hinein ins Paradies. Ihr Strap-On versenkt sich leicht im Nassen Tief des dargebotenen Lustobjekts. Immer wieder stößt die Frau wild zu. Und es macht ihr sichtlich Spaß Laetitia dabei gepflegt den Po zu versohlen. Die Runde beobachtet gespannt das Treiben. Nach einigen Minuten zieht die Frau ihren Umschnalldildo aus.

Sie tritt von vorne an Laetitia heran. Adrian hat eigens dazu ein großes Podest gebaut. Die Frau spricht „ein junges Ding wie du leckt doch bestimmt gerne“. Laetitia bleibt die Sprache im Halse stecken. Und Adrian erwidert „sprich wenn dich die Kundschaft etwas fragt“. Ein leises „nein“ kommt über ihre Lippen. Und die sagt zu ihr lachend „heute schon Kleines, heute schon…..“. Die Frau entledigt sich ihres Rock´s samt Höschen. Sie presst ihren Hintern fest gegen das Gesicht der wehrlosen Sklavin und wackelt mit ihren Pobacken. „Ich spüre noch keine Zunge“ sagt die Frau.

„Mach schon, lass die Frau nicht warten“ gibt Adrian ihr zu verstehen. Zögerlich beginnt Laetitia die Frau zu lecken. Die fremde Frau positioniert sich so das beide Eingänge bedient werden müssen und fordert dies auch ein. Dann dreht sie sich um und presst die wallende Zunge tief in ihren Schoß. Laetitia leckt zum ersten Mal eine Frau. Doch gibt sie sich viel Mühe um es schnell hinter sich zu bringen. Das stöhnen der Frau ist laut und euphorisch. „Mhhh, hör nicht auf Schlampe, leck weiter, immer weiter…..“. Sie merkt wie der Unterleib der Frau anfängt zu zittern. Einen Raunen geht durch die zusehende Menge. Dann kommt die Fremde Frau unter lautem Gestöhne zum Höhepunkt.

Sie streichelt Laetitia zärtlich durchs Haar und lässt ihren Orgasmus ausklingen. Da ertönt schon Adrians Stimme „Nummer 2, sie sind dran“……….

Laetitia atmet kurz durch. Wenig später spürt sie zwei rauhe Männerhände ihrem Steiß. Zärtlich streichen diese nach oben über ihren Rücken. Sie gleiten über die Seiten zurück, ein Stückchen tiefer als zuvor, hinab zu den Pobacken. Gleichzeitig klatschen beide Hände fest auf ihren Po, so das es weh tut. Ihr entfährt ein wehleidiges „Aua“. Die Handabdrücke des Mannes brennen sich auf ihrem Pobacken nieder und der Mann sagt mit tiefer Stimme „stell dich nicht so an, dein Arsch gehört jetzt mir“.

Sie ist angespannt, bebt innerlich vor Furcht. Ihre Honigspalte ist dabei so feucht das ihr süßer Duft im Raum verteilt. Ohne Rücksicht auf Verluste schiebt ihr der Mann seinen linken Daumen mit etwas Spucke in den Po. Sein dicker Finger taucht tief in ihren engen After ein. Noch während sie jammernd aufstöhnt versenkt er seinen harten Prügel in ihren Liebestempel. Er bahnt sich schonungslos seinen Weg in ihr Innerstes. Mit verzögerten, abgehackten Stößen sticht er zu. Wieder und wieder. Er ist bemüht möglichst viel Kraft in jeden Stoß zu legen.

Laetitia stöhnt immer wieder geqäult auf. Ein Murmeln geht durch die Runde. Die übrigen Gäste diskutieren über die eigenwillige Technik des Grobians. Die Stimmung wirkt jetzt etwas angespannt. Er ist nicht gerade der angenehmste Gast in der Runde und beschimpft die ausgelieferte Frau während er seinen Penis immer wieder in sie einhämmert. „Na du Fotze, macht dich das geil? Ihr Schlampen seid doch alle gleich!“. Tapfer und sittsam hält sie auch diesen Kunden aus. Nach ein paar weiteren Stößen spritzt sein Sperma schlielich in ihren Leib.

Wortlos zieht der Mann sein Glied aus ihrer nassen Muschi und verschwindet im Hintergrund der Szenerie. Da ertönt schon wieder Adrians Stimme „Nummer 3 & 4, sie sind dran, sie wollten doch zusammen?“……….

Bevor Laetitia wieder einen klaren Gedanken fassen kann, spürt sie die nächsten Hände. Diesmal nicht 2, sondern 4. Zwei von ihnen reinigen ihre Liebesspalte mit einem nassen Schwamm. Das kalte Wasser lässt ihren Körper erzaudern. Danach streicheln alle vier Hände über ihren Körper. Sie sind eher sanft und einfühlsam. Eine willkommene Abwechslung. Zum ersten mal am heutigen Abend wird sie selber liebkost. Nicht nur die vier Hände kümmern sich jetzt um sie, dazu gesellen sich nun zwei Zungen. Eine Zunge knabbert sanft an ihren geschwollenen Brustwarzen. Die andere wandert direkt zwischen ihre Arschbacken.

Sie erkundet zuerst ausgiebig ihre Pospalte, dann das kleine Loch zu dem sie führt. Genüßlich versinkt die Zunge tief in ihrer Hinterpforte. Dabei streicheln die Finger des Mannes über ihren ausrasierten Liebesgarten. Laetitia stöhnt genießend auf. Die zweite Zunge fordert ihre Nippel immer mehr. Ein leichtes Knabbern, wildes schlecken, zärtliches Saugen. Laetitia wird dabei immer geiler. Dann entfernt sich der Mann von ihrem Busen. Er platziert sich vor ihr. Sie hört das schnippen seiner Gürtelschnalle und das zippen seines Reisverschlusses. Und der Mann sagt mit ruhiger Stimme, „sei ein braves Mädchen und blas mir einen“.


Geschrieben

Teil IV

Dankbar für die sanfte Liebkosung folgt sie seiner Anweisung. Ohne zögern saugt sie den prächtigen Lümmel in ihren Mund der an ihre Lippen klopft. “Nummer 4“ genießt ihren sanften Blowjob und streichelt dabei ihren Kopf. “Nummer 3“ geht dabei in leidenschaftliches Lecken und Fingern über. Es dauert nur wenige Minuten, da erklimmt sie ihren ersten Höhepunkt während sie noch “Nummer 4“´s harten Schwanz im Mund hat.

Die Zuschauer beglückwünschen ihn zum gelungen Lick-Job. “Nummer 3“ scherzt bescheiden, „sie war ja schon vorbereitet“. Auch er öffnet nun seine Hose und befreit den strammen Riemen zwischen seinen Beinen. Ohne Umschweife dringt auch er jetzt von hinten in sie ein. Laetitia stöhnt erneut auf. Der Penis des Mannes ist von überdurchschnittlicher Erscheinung, aber er beherrscht sein Handwerk. Mit sanften rhythmischen Stößen beginnt er. Geschickt verschleppt und wechselt er das Tempo. Mal sind seine Stöße kurz, dann wieder lang und manchmal zieht er seinen Glücksbringer komplett heraus um ihn gleich darauf wieder tief zu versenken. Doch stets ist er dabei behutsam.

Dabei bedient sie immer noch “Nummer 4“ mit dem Mund. Zärtlich umschließen ihre Lippen den festen Schaft. Ihre Zunge verwöhnt seine pralle Eichel liebevoll. Nach weiteren Stößen bekommt sie ihren zweiten Höhepunkt. Er kam unerwartet früh, dafür aber umso intensiver. Mit lauten, schrillen Stöhnen und Schreien tut sie ihre Lust kund. “Nummer 4“ ruft daraufhin „Platzwechsel“. Er und “Nummer 3“ tauschen nun die Plätze.

„Sei gut zu meinem Schwanz“ gibt “Nummer 3“ ihr zu verstehen. Sinnlich kostet sie seine mächtige Fleischkeule. Es ist nicht leicht ein Ding dieser größe mit dem Mund aufzunehmen. Doch sie gibt sich viel Mühe, hat er sie doch zum Orgasmus geleckt. Sein Compangion setzt gleichzeitig seinen vorgelutschten Freudenspender zwischen ihren schimmernden Lippen an. Er geht ebenso behutsam, doch gleich fordernd dabei zu Werke wie sein Kumpel.

“Nr. 4“ kommt nach wenigen Momenten richtig in Fahrt. Er nähert sich bereits seinem Höhepunkt. Mit lauten Keuchen und flacher Atmung entlädt er sein sahniges Present in ihrer nimmersatten Liebesgrotte. Auch “Nr. 3“ ist dem Höhepunkt nicht fern. Genüßlich und leidenschaftlich verwöhnt das Lustobjekt seinen prachtvollen Kolben. „Oh Baby, du machst das großartig, immer schön weiter blasen“ gibt er ihr zu verstehen. Ihre Zunge massiert sanft die Unterseite seines Schaftes während sich seine Haubitze schon zum Abschuß bereit macht. Dann ist es soweit, mit sanften Zungenstreicheln an der unteren Penisspitze bringt sie ihn zum Höhepunkt. Mit ekstatischen Lustgeräuschen spendet er ihr seinen warmen, weißen Saft. Sein harter Schwanz beginnt unkontrollierbar in ihrem Mund zu zucken. Sein süßes Elixier füllt in warmen Strömen ihren Mund.

Als er sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund zieht er Sperma und Speichelfäden. Dieses Gemisch verteilt sich auf ihrem Kinn und tropft aus ihren Mundwinkeln. Die restlichen Anwesenden sind freudig erregt und tauschen sich flüsternd und kichernd aus.

Mit einem höflichen „Dankeschön Kleine“ verabschieden sich die beiden Männer vorerst. Wieder ist Adrians Stimme zu hören„Nummer 5, sie sind dran, sie hatten einmal Anal gebucht“……….

Laetitia fühlt sich zu diesem Zeitpunkt bereits fix und fertig. Trotzdem schnellen Lust und Neugier erneut in die Höhe. Es ist gespenstisch ruhig. Das Quetschen einer Tube ist zu hören, es ist natürlich Gleitgel. Zielgenau setzten drei Finger unterhalb ihres Afters an. Mit bestimmenden Druck fahren die glibberigen Finger von unten nach oben durch ihre Heckspalte. Dabei dringt der Mittelfinger testweise schon mal ein. Dann presst der Mann ihre Backen zusammen und reibt sie aneinander um alles schön zu verteilen, „wer gut schmiert, der gut fährt“ sagt der Unbekannte. Die Zuschauer lachen herzhaft.

Vorsichtig bereitet sie der Mann mit drei verschiedenen, immer dickere, Plugs vor. Jedesmal gibt er ihr ein paar Klapse beim Einführen auf den Hintern und sagt „entspann dich bitch“. Sie spürt nur die untriebigen Hände auf ihrem Po und wie sich ein Plug nach dem anderen in ihren süßen Schokostern bohrt. Der Mann zieht nun seine Hose aus. Die Meute beginnt zu tuscheln. Dabei vernimmt sie den Kommentar „die Schwarzen haben aber auch riesen Dinger“ und die Frage „ob die so ´nen riesen Teil wegstecken kann“?

Ihr Puls wird wieder schneller. Ihr Herzschlag erhöht sich. Sie hat Angst, sie weiß nicht wie groß er wirklich ist und ob sie es schaffen kann ihn aufzunehmen. Nach abgeschlossener Vorbereitung setzt der Fremde seine Schwanzspitze an ihrem After an und sagt „dein Arschloch gehört jetzt mir Blondie“. Mit sanften aber gekonnten Druck dringt seine große Eichel in ihren vorgedehnten Po ein. Mit kleinen, zaghaften Bewegungen versucht er immer tiefer hineinzugelangen. Dann zieht er ihn wieder raus um nachzuschmieren und erneut anzusetzen. Laetitia steht der Schweiß auf der Stirn, sie beginnt zu Hecheln. Wieder versohlt er ihr den Hintern – „entspann dich hab ich gesagt!“. Und wieder setzt sein mächtiger Phallus an ihr an.

Gebannt blickt Adrian auf seine hilflose Freundin. Er sieht wie sich ihre Hände vor Schmerz ballen und winden. Er ist gespannt darauf zu erfahren ob sie die ganze Session abbrechen- oder durchhalten wird.

Wie ein Symbol der Bestrafung versenkt sich der fette, schwarze Schwanz immer tiefer in Laetitias Po. Sie stöhnt, sie hechelt, sie keucht. Ihr Stöhnen ist wimmernd und weinerlich. Deutliche Tränen laufen ihr über die Wangen und tropfen vor ihr auf den Boden. Im Moment verursacht sein monströser Penis noch mehr Schmerz als Lust. Doch tapfer hält das Sklavenmädchen durch.

Ihr Anus entspannt sich immer mehr und weitet sich Stück für Stück. Dem Unbekannten fällt es immer leichter seinen Prügel in sie hinein zu treiben. Nach einigen Minuten ist es soweit das er seinen dicken Luststab in voller größe verstecken kann. Laetitia erschrickt fast als seine riesigen Hoden das erste mal gegen ihr feuchtes Brötchen Schlagen. Langsam dreht sich das Verhältnis und die schwarze Anaconda verursacht jetzt mehr Lust als Schmerz. Doch bleibt der Schmerzlevel troztdem relativ hoch.

Das ganze Spiel dauert fast eine halbe Stunde. Der Fremde Mann tobt sich in ihrem Arsch aus wie ein kleiner Junge im Bonbonladen. Mit tiefen, lauten Lustschreien fordert er immer wieder ihren Po und redet sich in Rage „oh ja, gib mir deinen geilen weißen Arsch du Flittchen!“. Ihr Stöhnen hingegen ist eher ein aushaltendes aber genießendes Jammern. Der Mann schreit weiter „ich fick deinen Arsch bis du platzt du Hure“. Er wird nun immer schneller, fordernder und zügelloser. Ihr Körper zittert vor Anspannung und Demut. Ihre Atmung jappst und ihr Körper ersehnt sich mit jeder Faser seinen Höhepunkt.

Dann stößt er nur noch zu wie ein Dampfhammer. Beide verlieren sich in lauten, wilden Schreien. Bald ist es so weit. Sein fetter Schwanz zuckt tief in ihrem Arsch. Eine mächtige Ladung ergießt sich in ihr. Es scheint kaum aufhören zu wollen. Schwall für Schwall entlädt sich in ihr. Und als er seinen Penis herauszieht tropf seine weiße Soße aus ihrem geschundenen Anus. Sie ist gerade nicht in der Lage ihr eigenes Arschloch zu schließen, dennoch - der nachlassende Schmerz lässt sie lächeln. Und “Nr. 5“ verschwindet ebenfalls.


Geschrieben

Teil V

Adrians Stimme erhebt sich wieder „Nummer 6, sie hatten *** gebucht?“……….

Laetitas Kräfte schwinden. Sie ist nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Sie ergibt sich als Lustobjekt und harrt der Dinge die noch kommen mögen. Sie kann und will sich gar nicht ausmalen was “Nr. 6“ jetzt mit ihr treiben wird. “Nr. 6“ tritt hervor, es ist eine ältere Frau, eine Frau die spielen möchte und gefallen an sexuellen Qualen hat.

Sie hat einen Koffer dabei. Laetitia kann nur hören wie sie ihn öffnet. Als erstes holt sie zwei Nippelklemmen hervor, versehen mit Kugelgewichten. Das Sklavenmädchen schreit auf als die Frau ihr beide Klemmen an ihre ohnehin geschwollenen Brustwarzen befestigt. Danach holt sie fünf Wäscheklammern. Zwei für jede äußere Schamlippe, eine für die Klitoris.

Laetitia bibbert, kann den Schmerz kaum ertragen, vor allem an ihrer silbernen Perle. Doch die Frau hat noch nicht genug. Sie führt ihr einen Analplug ein der ein Stromgerät gekoppelt ist. Auf Knopfdruck sendet sie so kleine Stromimpulse direkt in Laetitas Arsch. Dazu hält sie noch in der linken Hand einen Elektrostab für kleinere Gemeinheiten und eine Gerte in der rechten Hand.

Voller Enthusiasmus macht sich die Dame daran das wehrlose Lustobjekt auf die Probe zu stellen. Sie spielt mit ihren Schmerzen in dem sie die Nippelklemmen und Wäscheklammern bewegt. Immer wieder versetzt sie Laetitia kleine Stromstöße. Entweder mit ihrem Stab oder über den Analplug. Ihre Hand ist streng und mit Nachdruck prallen die Schläge ihrer Gerte auf die Nackte Haut ihres Opfers.

Immer wieder muss Laetitia vor Schmerzen aufschreien. Die Lust dabei hält sich noch in Grenzen. Adrian, wie auch alle anderen Anwesenden, sehen deutlich die Reaktionen. Ihr bitterliches weinen, der unkontrollierte Speichelfluss aus ihrem Mund und die Adern die immer wieder vor Anspannung anschwellen. Der Frau macht es Spaß Laetitia zu quälen und geht fließend in Erniedrigung über.

Sie sagt „danke mir für die Zeit die ich an dich vergeude du nutzloses Stück“. Adrian weist Laetitia an der Aufforderung zu folgen, schließlich habe auch diese Frau bezahlt. Also sagt sie brav ihren Dankessatz. „Du bist eine wertlose Hure“, auch diese Beleidigung muss sie ihr bestätigen. „Schwänze zu lutschen ist das einzige was du kannst“. Immer wieder zwingt sie die Frau ihre Beleidigungen zu wiederholen und bestätigen. Zögerliche Antworten werden sogleich körperlich bestraft.

Dann zückt die Fraue einen Magicwand Massagestab. Sie genießt es als sie Laetitia damit zu befriedigen beginnt. Laetitia schreit auf und kommt aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Erbarmungslos reibt der Massagekopf über ihren Liebestempel, umgeben von Wäscheklammern die mitvibrieren. Begleitet wird diese Behandlung immer wieder von den Stromstößen des Analplug.

Nach und nach lösen sich die Klammern durch die Vibration. Und unter wilden Gestöhne kommt das Sklavenmädchen zu ihrem nächsten Höhepunkt. Ihr Kitzler und die Schmlippen zucken, ihre Finger und zehen ziehen sich krampfhaft zusammen. Die Frau kostet den Moment aus und wartet ein bisschen bist sie den Massagestab wegnimmt. Dann löst sie auch die Klemmen an Laetitias Brustwarzen und weist sie harsch an. „Leck mich du kleine Fotze“.

Laetitia beginnt auch diese Frau zu lecken und zu verwöhnen. Dabei lässt sie wieder einige Erniedrigungen über sich ergehen. „Danke deinem Herren mich lecken zu drüfen“ und „ihr kleinen Schlampen seid doch alle leckgeil“. Zwischendurch verteilt die ältere Dame noch ein paar Ohrfeigen, für die sich Laetitia natürlich standesgemäß zu bedanken hat.

Doch nach einiger Zeit bringt sie auch diese Frau mit ihrer untriebigen Zunge zum Höhepunkt. Das Stöhnen der älteren Dame klingt sehr dramatisch, laut und tief. Sie genießt die junge Zunge zwischen ihren Lippen und wallt auf ihrem Höhepunkt. Danach verschwindet auch sie wieder im Hintergrund.


Geschrieben

Teil VI

Wieder ein mal ertönt Adrians Stimme. „20 Minuten Snack- und Zigarettenpause“. Die Leute erheben sich, das Stühlerücken lässt jeden Ton unverständlich werden. Laetitia riecht den durchdringenden Zigarettenqualm und vernimmt leise Essgeräusche. Sie verharrt starr in ihrer Fixierung. Endlich kann sie etwas durchatmen, doch weiß sie immer noch nicht was um sie herum passiert.

Zwei der Männer unterhalten sich neben ihr. Einer scheint zu rauchen, der andere einen Apfel zu essen. Sie machen sich im Gespräch über sie lustig und philosophieren über die ganze Szenerie, „der hat das nur arrangiert weil die so ´ne Schlampe ist. Unfassbar die würd ich privat nicht bumsen, so eine nimmt man doch nicht zur Freundin“. Laetitia ist zu tiefst gekränkt von diesen Worten, aber gleichzeitig auch hoch erregt.

Die Pause ist zu Ende, Adrian bittet alle zu sich. „Wie versprochen gibt es jetzt noch einen krönenden Abschluss. Für die beiden Damen gibt es ein schönes Erinnerungsfoto“. Nacheinander setzen sich die beiden Frauen in wilderer-Manier auf das fixierte Sklavenmädchen und posieren neckisch für die Kamera. Für die Männer gibt es ein anderes Zubrot. Adrian bittet alle Männer zusammen. Nacheinander onanieren die Männer vor Laetitia. Adrian weist seine Freundin an schön den Mund zu öffnen. Die Herren der Schöpfung entladen sich der Reihe nach in Laetitias Mund. Jedes einzelne sahnige Präsent muss sie anschließend schlucken. Auch Adrian lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen.

Anders als die anderen Männer holte er sich aber keinen runter. Er lässt sich von seiner liebsten für diesen Zweck ausgiebig seinen Schwanz lutschen. Interessiert beobachtet die Runde in kleinem Kreis wie Laetitia ihren liebsten beglückt und philosophiert peinlich genau über ihre Technik. Als auch Adrian sein warmes Sperma in ihren Mund spritzt beglückwünscht ihn die Runde für den gelungenen Abend.

Befriedigt aber auch etwas wehmütig verabschieden sich die Gäste. Süffisant geben sie Adrian zu verstehen das er das ganze nächstes mal doch filmen möge. So könne er noch etwas am Bildmaterial verdienen. Dieser Anregung steht er freundlich gegenüber und erwägt sie für die nächste Session.


Geschrieben

PS: Ich bitte die Überlänge zu entschuldigen. Ebenso die eventuell enthaltenen Rechtschreibfehler. Hoffe die Geschichte gefällt euch und ist niemanden zu anstößig.


Geschrieben

In deinem Kopfkino wäre ich gerne der Platzeinweiser


Geschrieben

Sehr gut ge- und beschrieben . Wann geht es weiter ?


Geschrieben

Sehr schön geschrieben, hoffe da kommt noch mehr???


Geschrieben

Brillant!
echt Klasse geschrieben, man befindet sich im Kopfkino sofort mit in dem alten Gebäude, auch ich liebe geile Spiele in Lost Places sehr... das Verruchte, Verfallene, die Vergänglichkeit, das Verdorbene...
Und wie sich die Geschichte mehr und mehr steigert, in eine Fatalismusschleife gerät und auf das Unausweichliche zusteuert, herrlich!!!
Danke


Geschrieben

Es freut mich das es euch gefallen hat


Geschrieben

Ja sehr, bei deinem Talent solltest du noch mehr schreiben... oder spannend wäre auch mal eine Geschichte zusammen zu schreibe, jeder abwechselnd immer einen Absatz, so viel eine Nachricht hier zulässt... wäre spannend zu sehen wo es hindriftet...


Geschrieben

Welche Überlängen? Ich habe keine gefunden. Und auch evtl. Rechtschreibfehler sind mir rein gar nicht aufgefallen ;-)

Eine sehr geile Geschichte.


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