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Uta.....wie alles begann Teil 14


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Der Text ist hei

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Geschrieben

sie ihrem Autoschlüssel endlich fand. Sie schloß den Wagen auf und zog sich schnell an. Erst jetzt erlaubte Thomas ihr, den Dildo aus ihrem Po zu entfernen.
»Ich melde mich in den nächsten Tagen wieder bei Dir.«
Mit diesen Worten drehte Thomas sich um und ging weg. Uta sah im nach, bis er sich auf einmal in den Wald schlug und verschwand. Sie stieg in ihren Wagen und machte sich auf den Weg nach Hause. Unterwegs ließ sie der Gedanke nicht los, daß der Mann vielleicht wirklich ein völlig Fremder gewesen war.

Drei Tage später rief ihr Meister sie im Büro an und befahl ihr, für ihn ein Bild aus einem Fotogeschäft abzuholen.
»Sieh es dir genau an, bevor du es annimmst. Wenn der Abzug fehlerhaft ist, sollen sie ihn noch einmal machen. Laß das Bild gleich rahmen - ein einfacher Glasrahmen reicht. Bringe das Bild mit zu dir nach Hause. Hast du das alles verstanden?«
»Ja.«
Er nannte ihr die Adresse des Geschäftes und die Nummer auf dem Abholschein, Uta notierte sie schnell auf einem Zettel. Sie wollte gerade die Frage stellen, um was für ein Bild es sich überhaupt handelt, aber Thomas hatte schon aufgelegt.
Nach Feierabend ließ Uta den Wagen zuerst stehen und legte die paar hundert Meter bis zum Fotogeschäft zu Fuß zurück. Sie mußte ein oder zwei Minuten warten, dann fragte sie ein junger Mann von Mitte Zwanzig, womit er ihr helfen könne.
»Ich soll für einen Freund ein Foto abholen. Ich habe keinen Abholschein, er hat mir aber die Nummer durchgeben. Reicht das?«
Der Verkäufer nahm den Zettel, den Uta ihm hinhielt, und sah sie eine Sekunde an.
»Wissen sie, was es für ein Bild ist?«
»Nein, tut mir leid. Es müßte aber ein größeres sein, weil ich es auch gleich rahmen lassen soll.«
»OK, Sie sehen vertrauenswürdig aus.« Er grinste sie an. »Ich sehe mal nach.«
Mir diesen Worten begann er, in den Filmtüten zu suchen und wandte sich dann an eine Kiste mit Papprollen.
»Hier ist es ja.«
Er legte eine große Papprolle auf den Tresen, öffnete den Deckel und zog das Bild heraus. Als er es ausbreitete, hatte Uta zuerst keine Ahnung, was es darstellte. Es war ein gut einen halben Meter großes Schwarzweiß-Foto. Erst als sie einen Schritt zurücktrat, erkannte sie es und wurde rot. Das Bild war eine riesige Nahaufnahme eines kahlrasierten weiblichen Geschlechts, das durch weit gespreizte Beine in jedem kleinsten Detail die äußeren und inneren Schamlippen und etwas vom Inneren der Scheide zeigte. Außerdem war der hervorschauende Kitzler deutlich zu sehen. Langsam kroch in ihr die Vermutung hoch, daß dieses Foto ihren eigenen Schritt zeigte. Sie schämte sich noch mehr. Uta sah den Verkäufer an, der kurz auf das Foto blickte und sie dann angrinste.
»Ein schönes Bild«, stellte er fest.
Sie versuchte erfolglos, sich nichts anmerken zu lassen. Die Situation war absolut peinlich. Sie fühlte, daß ihr Gesicht glühte.
Nimm dich zusammen, wies sie sich in Gedanken selbst zurecht.
Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Wie Thomas sie beauftragt hatte, suchte sie auf dem Bild nach Kratzern oder anderen Fehlern, fand aber keine.
»Könnten sie das Bild bitte rahmen? Es soll ich einen einfachen Rahmen aus Glas bekommen.«
»Aber klar doch.«
Der Mann nahm das Bild und verschwand damit durch einen Vorhang in die hinteren Räume des Geschäftes. Ein älterer Mann, der neben ihr stand und offensichtlich auch das Foto gesehen hatte, sah Uta musternd an. Sie versuchte, sich davon nicht stören zu lassen. Ein paar Minuten später kam der Angestellte wieder, das in braunes Packpapier geschlagene Bild in den Händen. Uta war froh, als sie endlich bezahlen und den Laden verlassen konnte.
Sie trug das Bild zu ihrem Auto und fuhr nach Hause. In ihrer Wohnung stellte sie es neben der Garderobe ab und ging ins Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Als sie das Schlafzimmer verließ, stieß sie fast mit Thomas zusammen, der im Flur stand.
»Hast du mich erschreckt! Ich habe die Wohnungstür gar nicht gehört.«
»Was ist denn das für eine Begrüßung?« fragte Thomas überrascht.
»Es tut mir leid, Meister. Ich freue mich, dich zu sehen.«
»Ich bin schon eine halbe Stunde hier und habe im Wohnzimmer gewartet«, erklärte er. »Hast Du das Foto abgeholt?«
Uta nickte wortlos.
»Und? Wie gefällt es Dir?«
Uta zögerte. »Es ist sehr groß«, sagte sie schließlich.
Thomas lachte kurz auf. »Was für eine Antwort!«
Er ging den Flur entlang zu dem Bild, hob es auf und zerriß das Packpapier, das er achtlos auf den Boden fallen ließ. Dann hielt er es Uta hin.
»Weißt du, was es zeigt?«
Uta zögerte einen Moment. »Es zeigt eine rasierte Muschi, Meister.«
»Wessen rasierte Muschi?« hakte er nach.
»Meine, Meister«, antwortete Uta und spürte, wie sie rot wurde.
»Ich würde es gerne da aufhängen.« Er zeigte auf die Stirnwand ihres Flurs, an der ein Poster von »Cats« hing. »Du mußt es nicht, würdest mir damit aber eine große Freude machen.«

Sie betrachtete das riesige Foto, dachte darüber nach. Auf der einen Seite war das Bild pornographisch und zeigte nicht nur irgendwen sondern sie selbst in einer Art, wie es intimer kaum möglich war. Auf der anderen Seite wirkte es durch das Schwarzweiße und die grobe, körnige Struktur nicht so offensichtlich, sondern irgendwie geheimnisvoll. Es war eher wie ein Kunstwerk und nicht wie so ein Foto in Hochglanz-Vierfarbendruck aus einem Männermagazin. Außerdem war ja nicht zu sehen, daß es wirklich sie selbst war.
»Darf ich es aufhängen?« fragte Thomas erneut und riß sie damit aus den Gedanken.
Uta rang sich zu einem »Ja« durch. Sie sah zu, wie Thomas daraufhin den Glasrahmen kurz abstellte, das alte Poster vorsichtig von der Wand löste und das Bild an die nun freie Wand hielt.
»Halt mal!«
Uta gehorchte und reagierte auch auf Thomass »höher... weiter nach links... noch ein Stück«. Er machte mit einem Bleistift eine Markierung und Uta durfte das Bild absetzten. Eine Minute später hatte Thomas einen Nagel in die Wand geschlagen und das Bild daran aufgehängt.
»Komm ein Stück zurück.«
Uta folgte ihm zur Wohnungstür und betrachtete mit ihm zusammen das Foto.
Auf die Entfernung sieht es eigentlich ganz Klasse aus, dachte Uta.
»Es ist wunderschön«, schwärmte Thomas. »Bei dem Model ist das auch kein Wunder!«
Er umarmte Uta von hinten und küßte sie auf den Hals. Dann flüsterte er so leise, daß sie es kaum hören konnte: »Die Frau auf dem Bild hat die schönste Muschi, die ich je gesehen habe.«
Seine rechte Hand glitt über ihren Bauch nach unten, schob sich zwischen ihre Beine. Automatisch öffnete Uta sich ein Stück, ließ seine Finger an ihren Schritt.
»Und anfühlen tut sie sich auch ganz toll!«
Uta genoß diese Komplimente, aber vor allem genoß sie seine geschickten Finger, die inzwischen ihren Kitzler hervorgeholt hatten und mit ihm spielten. Aufstöhnend drängte sie sich an ihn, spürte seinen harten Schwanz durch seine Hose hindurch an ihren Po. Sie drehte sich um, entzog sich damit seiner Hand, um gleich darauf vor ihm in die Hocke zu gehen und seine Hose zu öffnen.
»Na na, da ist jemand aber sehr gierig!« lachte Thomas.
Uta sah zu ihm auf und holte gleichzeitig seinen Schwanz hervor. Ihre Hände glitten über den harten Schaft und spielten mit seinen Eiern.
»Soll ich den in die schönste Muschi der Welt stecken?«
Er schob sie ein Stück von sich weg und dem Boden entgegen. Dann folgte er ihr herunter auf den Teppichboden.
»Dreh dich um! Ich will, daß du dir das Foto von dir ansiehst, während ich dich ficke.«
Uta gehorchte und kniete eine Sekunde später auf allen Vieren vor ihm. Sie stöhnte lustvoll auf, als er ohne Vorwarnung tief in sie eindrang. Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Sie beugte ihren Oberkörper weiter herunter und drängte ihm ihren Unterleib entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Brüste wippten unter seinen harten Stößen leicht vor und zurück, er griff mit einer Hand nach der rechten Brust und knetete sie, während er mit der anderen weiter ihre Hüfte festhielt und seinen Stößen so mehr Kraft verlieh. Der harte und rücksichtslose Schwanz in ihr und die kräftige Hand an ihrer Brust stimulierten Uta gewaltig, laut stöhnend wand sie sich unter ihm. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihr, was Uta enttäuscht aufschreien ließ. Doch schon spürte sie ihn erneut, diesmal an ihrem hinteren Eingang. Die Eichel rieb durch ihre Pokerbe, drückte gegen die Rosette. Uta wußte, daß er ihr ohne vorherige Dehnung des Schließmuskels weh tun würde, trotzdem hielt sie ihren Po weiter willig hin. Seine dicke Eichel wanderte noch einmal zwischen ihre Beine und drang kurz ein Stück in ihre vor Lust pochende Muschi ein. Wieder setzte Thomas seinen Schwanz an ihrem Po an.


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