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Reflektion


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Geschrieben

Eine ehrliche, erotische Geschichte über wahre Gedanken.
Mein Erstlingswerk im erotischen Bereich. Viel Spaß!

Meerbusen

 

***

Reflektion

Meine blauen Augen starren zweifelnd zurück, als ich meine blasse Erscheinung mustere. Saß die Brille immer schon etwas schief? Sieht man eigentlich, dass ich mich geschminkt habe? Sind Leggins letztendlich doch keine Hosen? Und warum habe ich das Gefühl, zwanzig Kilo zugenommen zu haben, seit ich Zuhause in den Spiegel geschaut habe?

Ich habe kein Geheimnis daraus gemacht, dass ich mich nicht mag. Wozu das geführt hat, begreife ich erst langsam. Mein nervöser Blick bleibt kurz an meinen Brüsten hängen – sie wippen aufgeregt unter meinem flachen Atem und erinnern mich an die Schritte, die ich jetzt gerne gehen würde. Oder eher rennen. Wie hatte ich mich bloß auf diese Sache einlassen können? Selbst das Licht ist so düster, als würde es mir zuflüstern wollen: „Ich verstecke dich vor dir selbst.“

Eine Durchsage durchbricht den nervigen Popsong, den das Radio spielt und zerhagelt meine Selbstabwertung. Trotz der stickigen, warmen Luft ist mir plötzlich kalt. Ich allein bestimme, ob ich es tue. Noch kann ich mich feige aus der Nummer retten. Doch wäre ich dann zufrieden? Oder eher: Wäre ich dann befriedigt?

Mein Blick fällt auf meine Armbanduhr. Es ist Zeit. Meine Finger krallen sich ein letztes Mal in den türkisfarbenen Schal. Dann drehe ich mich um und lege ihn so weit über die Stange des Vorhangs, dass er von Außen sichtbar sein muss. Ich höre ein seltsames Geräusch und bin entsetzt, als ich realisiere, dass es von mir kam. Wenn ein Seufzer ein psychischer Reset sein soll, dann habe ich gerade wahrscheinlich meinen Verstand verloren.

Jetzt heißt es warten. Mein Herzschlag vermischt sich mit dem Radio. Wie ich es hasse, auf etwas zu warten. Ewigkeiten vergehen. Sekunden fühlen sich nie an wie Sekunden, wenn sie es sollen. Um mich selbst abzulenken, konzentriere ich mich auf die anderen Geräusche.

Jemand hustet. Klar, Erkältungszeit. Plastik und Metall singen im Duett, als jemand die Kleiderständer vor den Umkleiden durchsieht. Ein generelles Gemurmel untermalt die einzelnen Wortfetzen, die an mein Ohr dringen. Worauf ich jedoch warte sind Schritte.

Plötzlich bewegt sich der Vorhang und ich weiche erschrocken zurück. Angespannt verfolge ich jede kleine Bewegung des schweren, dunkelroten Stoffs. Doch er geht nicht auf, das Schwingen verebbt. Ich beschließe, dass es mich wahnsinnig macht, weiter auf den Vorhang zu gucken und wende mich wieder meinem schlimmsten Feind zu.

Wenn er mich sieht, lacht er sowieso nur und geht wieder. Andererseits könnte mir genau das ja egal sein. Ich kenne ihn erst seit ein paar Tagen. Und Männer auf diesen Dating-Plattformen sind doch alle oberflächlich und nur auf schnellen, billigen Sex aus, oder? Ja, das denke ich wirklich. Und genau deswegen sind sie ja ideal, um aus meiner Haut zu fliehen. Um etwas zu erleben, was ich nicht kenne. Wenn der eine es nicht bringt, dann wird es vielleicht der nächste tun.

Dass ich Gestörte dann aber so offen und ehrlich von mir erzähle, scheint eher das Problem zu sein als mein mehr oder weniger wahrheitsliebendes Gegenüber. Biete ich nicht eine hervorragende Beute, indem ich schon nach zwei Zeilen im Chat durchblicken lasse, dass ich mich hasse, mein Ego unter den Schuhsohlen fremder Leute wohnt und dass ich es nötig habe, mir Zärtlichkeit vorspielen zu lassen?

Innerlich bin ich zerrissen zwischen dem Wissen, was ich mir selbst mit solchen Gedanken antue und der Unfähigkeit, es anders zu machen. Genau das scheint die Verrückten anzulocken. Die, die auch eine tragische Lebensgeschichte haben und mich „verstehen“. Die, die mir helfen wollen aus reiner „Mutter-Theresa-lichkeit“. Die, die sagen, sie würden mir die Abscheu vor mir selbst nehmen, solange ich ihnen nur „vertraue“.

Dinge springen durch meinen Kopf wie hungrige Grashüpfer durch eine Wiese aus Kunststoff. Bin ich gut genug rasiert? Hätte ich meine Nägel lackieren sollen? Hilft der billige Kaugummi wirklich gegen Mundgeruch? Wird er überhaupt auftauchen? Und ist es noch nicht zu spät, um einfach meine Tasche zu packen und aus diesem Kaufhaus zu verschwinden?

Hinter mir klimpert die Aufhängung des Vorhangs. Ich sehe, wie meine Augen sich weiten und mein Blick hoch rast. Durch den Spiegel sehe ich, wie der Schal auf der anderen Seite verschwindet. Bitte lass es einen aufmerksamen Verkäufer sein.

„Dreh den Rücken zum Vorhang und schließ deine Augen.“

Den klaren, tiefen Flüsterton beantwortet mein Körper mit einer Gänsehaut. Oh Gott. Er ist es. Es ist zu spät. Meine Gedanken entgleisen. Sagt er gar nichts? Nun, was soll er auch sagen. Vielleicht „Hey, ich bin der aus dem Sexchat“? Draußen standen eben noch viele andere Leute... Vielleicht schämt er sich und will keine Aufmerksamkeit erregen?

„Eins.“

Er verwirrt mich. Soll ich ihn begrüßen? Er scheint sich ja sicher zu sein, dass ich es bin. Gut, so viele Kunden hängen ihren Schal wohl nicht über den Vorhang der Umkleidekabine, aber trotzdem... Wie konnte ich seine Schritte überhören?

„Zwei.“

Ah, er zählt runter. Er will der Boss zu sein. Ich versuche, herauszufinden, ob ich das immer noch so gut finde wie in dem Moment, als ich es bei meinen Vorlieben auf dieser Plattform angeklickt habe.

„Drei.“

Jetzt könnten die Sekunden ruhig etwas länger sein. Hektisch zupfe ich mir mein Oberteil zurecht, streiche das Haar nach hinten und verabschiede mich von meinem Spiegelbild in die Dunkelheit.

„Ich komme.“

In diesem Augenblick raschelt der Stoff hinter mir. Über die feinen, aufgestellten Härchen an meinen Armen bemerke ich den Luftzug, den er mit sich bringt. Ich unterdrücke erfolglos ein Zucken, als ich etwas im Gesicht spüre. Er legt etwas um meine Augen und zieht es fest. Als wäre er geübt, liegt der Stoff eng genug, um nicht zu rutschen, aber sanft genug, um keinen Druck auf meine Brille auszuüben. An dem Geruch erkenne ich meinen Schal, der mir nun jede potentielle Sicht raubt. Er will also nicht, dass ich ihn sehe.

Angespannt warte ich auf weitere Worte, doch vorerst bleibt es still. Nur mein Atem ist zu hören; nervös und unregelmäßig. Er mustert mich wahrscheinlich. Was denkt er? Sag etwas, bitte. Irgendwas.

„Ich werde dich jetzt berühren. Sag nichts und tu nichts.“

Seine Stimme stimuliert meinen Blutdruck so sehr, als wäre mein Körper eine geschlagene Stimmgabel. Ich fühle das Pumpen bis in die Fingerspitzen. Meine Chance, zu reden, ist vorüber. Er ist der Boss und hat mir nun Stimme und Sicht genommen. Ich muss nicht auf ihn hören, aber ich tue es. Ich will es.

„Eins.“

Als Erstes spüre ich, wie er durch meine Haare streicht. Vorsichtig, kaum spürbar. Ein wohliges Kribbeln breitet sich auf meiner Kopfhaut aus. Seine Fingerspitzen streifen meine Ohrmuscheln und meinen Nacken. Es fühlt sich an wie das Kitzeln der Tasthaare einer Katze, die vorsichtig an einem schnuppert. Und er lässt sich dabei Zeit.

„Zwei.“

Seine Fingerspitzen wandern zu meinen Schultern und werden zu Fingern, die über meine Schlüsselbeine schleichen. Ich zittere, als er über die sensible Stelle unterhalb meines Halses fährt, auf der meine Flügelchen tätowiert sind. Sein Weg folgt meiner Kette ein Stück, doch bevor er meinem Ausschnitt zu nah kommt, gleitet er geschickt unter meinen Überwurf. Zentimeter für Zentimeter streift er das dünne Jäckchen meine Oberarme hinab, ehe es kaum hörbar zu Boden fällt.

„Drei.“

Mein Fokus liegt komplett auf seinen Berührungen. Ich habe kaum eine Kapazität frei, um darüber nachzudenken, wie gut der Überwurf meine dicken Arme kaschiert hat. Wie naiv war ich, mich für dieses Treffen schick anzuziehen, wenn der Treffpunkt eine Umkleidekabine ist? Was tut man an diesem Ort außer Klamotten zu verlieren?

Erneut setzt er an meinen Schultern an; wandert mit beiden Händen über meinen Nacken meinen Rücken hinab. Gezielt fasst er mir in die Taille und seine warmen, vollen Hände drücken angenehm, als würde er mir zeigen wollen, was er gefunden hat. Kurz verweilt er so, ehe er mich sanft einen Schritt nach vorne schiebt. Er kniet sich hinter mich und streicht langsam über meine Hüften und die Außenseiten meiner Beine. Dann spüre ich, wie er die Schnüre meiner Schuhe öffnet und mir aus ihnen hinaus hilft. Sofort bin ich ein Stück kleiner und hoffe, dass meine Füße nicht riechen. Wobei das bei dem generellen Geruch in der Kabine vielleicht gar nicht auffallen würde...

„Dreh dich zu mir.“

Kann mein Atem noch flacher werden? Mir ist fast schlecht vor Aufregung. Langsam drehe ich mich um und meine Schulter berührt ihn an der Brust. Er scheint ein gutes Stück größer zu sein als ich. Die Haut an der Stelle kribbelt so stark, dass ich sie gerne kratzen würde. Doch ich möchte mich nicht bewegen, wenn er es nicht erlaubt.

„Gut. Jetzt berührst du mich. Sag weiterhin nichts, bis ich es dir erlaube.“

Ich bin überrascht, dass er keine detaillierten Anweisungen gibt. Wie soll ich ihn berühren? Ich weiß doch gar nicht, was er mag. Ich möchte etwas sehen. Im Dunkeln zu tappen kann ja nur grob und unbeholfen wirken.

„Eins.“

Er zählt mich an! Also habe ich gar keine Zeit. Ich presse meine Lippen aufeinander und möchte nach ihm tasten. Erst beim zweiten Mal reagiert mein Arm auf den Befehl. Es dauert ewig, bis meine Fingerspitzen Stoff ertasten, obwohl er keine dreißig Zentimeter von mir weg stehen kann. Er ist kühl und weich. Ich kreise auf ihm, treffe auf eine Tasche und glatte, kleine Knöpfe. Scheinbar ein teures Hemd. Nur zögerlich vergrößere ich den Radius meiner Entdeckungsreise.

„Zwei.“

Ich habe das Gefühl, in einer Umkleidekabine zu stehen, längst verloren. Ich bin in der Dunkelheit, umarmt von Hitze und meinen Atemstößen und der Angst, etwas falsch zu machen. War ich nicht eben noch überzeugt, dass es mir egal sein kann, was er von mir denkt? Warum habe ich plötzlich das starke Bedürfnis, ihm nicht zu missfallen? So sehr, dass ich mich kaum traue, ihn mehr zu berühren?

„Drei.“

Seine deutliche Stimme alarmiert mich, obwohl er sanft und ruhig spricht. Ich kann weder Missfallen noch Ungeduld erkennen. Die Abstände, in denen er runter zählt, sind gleichmäßig. Aber ich sehe sein Gesicht nicht. Was denkt er wirklich? Vielleicht genießt er meine Schüchternheit?

Ich ärgere mich über mich selbst. Schließlich bin doch hier, um etwas Neues zu erleben. Ich habe in Wirklichkeit nichts zu verlieren. Also raufe ich meinen Mut zusammen und suche die obersten Knöpfe, um sie zu öffnen. Dann erforsche ich mit meinen Fingern seine nackte Brust, seine Schlüsselbeine und seinen Hals. Als ich zu seinem Gesicht vordringen möchte, legen sich seine Hände um meine und stoppen mich, indem er meine Arme sanft hinab drückt.

„Genug. Jetzt bin ich wieder dran. Du tust nichts.“

Mir bleibt kein Gedanke über die vertane Chance, da er dort weitermacht, wo ich aufgehört habe. Er hebt mein Kinn und legt seine Hände so vorsichtig um meine Wangen, als wäre mein Gesicht eine Skulptur aus Glas. Er ist mir näher gekommen. Zum ersten Mal spüre ich seinen lautlosen Atem. Er riecht leicht nach Minze. Seine Daumen streichen über meine Wangenknochen. Ich kann gar nicht begreifen, dass er so behutsam ist. Das bin ich doch gar nicht wert.

„Eins.“

Er flüstert, doch seine Stimme hallt in meinem Kopf wie ein Gong. Ich bin enttäuscht, als seine Wärme meine Wangen verlässt – nur um erschrocken die Luft anzuhalten, als er seine Hände um meinen Hals legt. Sie sind so groß, dass sie ihn komplett umschließen. Er übt keinerlei Druck aus. Aber die Wirkung seiner Handlung ist hart. Sie weckt Dinge in mir, vor denen ich Angst habe. Mir wird heiß; ich ziehe noch mehr Luft scharf ein, als würde ich mir einen Vorrat in den Lungen ansammeln wollen. Meine Arme zucken ein Stück nach oben, doch in diesem Moment verteilen sich seine Hände auf meine Schultern und streicheln sie. Ich atme den Schrecken aus und entspanne mich wieder.

„Ssscht. Alles ist in Ordnung. Dir passiert nichts.“

Ich bin überwältigt, wie paradox sein Verhalten auf mich wirkt. Er bringt mich an eine Grenze; durch eine simple Handlung, hinter der so viel mehr steckt. Er zeigt ganz klar, wer der Boss ist. Und ich bin es nicht. So, wie ich es so oft in meinem Leben nicht war. Und im nächsten Augenblick packen mich seine Worte wie der Griff nach einem ertrinkenden Kind, schließen mich ein und wiegen mich in Sicherheit. Ich bin froh, dass meine Augen versteckt sind.

„Zwei.“

Er reißt mich aus meinen Gedanken, als seine Hände unvermittelt meine Brüste ergreifen. Er hat große Hände, doch mein Busen ist größer. Er knetet; dringt tief doch schmerzlos in mein Fleisch und erzeugt Wellen der Erregung, die in meine Glieder strömen und meinen Kopf einnehmen. Eigentlich bin ich nicht sonderlich erregbar, wenn man an meinen Brüsten spielt, doch die Kombination seiner Handlungen verstärkt die darauf folgenden. Ich fühle mich wohl, als er meinen Brustwarzen so viel Aufmerksamkeit schenkt, dass sie unter seinen Fingerspitzen steif werden. Ich schenke ihm ein wohliges Seufzen und glaube, ein leises Lachen zu hören.

„Drei.“

Dann sucht er den Saum meines Oberteils und zieht es mir vom Körper. Für einen Moment fühle ich mich wieder sehr unsicher und entblößt in einem Anflug von Kälte. Eine Stimme in meinem Kopf will schreien, dass er jetzt meinen viel zu dicken Bauch sehen wird. Spätestens jetzt wird er gehen und mich hier einfach sitzen lassen. Doch er beruhigt mein aufgewühltes Herz durch bekannte Berührungen. Er ordnet mein Haar, streichelt meine Wangenknochen, zeigt mir meine Taille und fährt die Form meines BHs nach. Meine Lust gewinnt allmählich wieder die Oberhand und ich lasse den Kopf in den Nacken fallen.

Er überrascht mich, als er ohne Umschweife die Einladung annimmt und seine Lippen meine Flügelchen berühren. Seine Nase streift meinen Hals, sein Mund mein Schlüsselbein und sein Atem schlägt heiß gegen meine Haut. Meine Hände suchen seine Seiten. Ich will mich in seinen Rücken graben, doch abrupt hält er inne.

„Du hast gegen die Regeln verstoßen.“

Wie vom Blitz gerührt halte ich inne. Er entzieht sich meiner Berührung und ich fühle mich furchtbar. Erst jetzt erinnere ich mich daran, dass ich nichts tun sollte. Ich möchte mich entschuldigen, doch ich bekomme keinen Ton raus.

„Als Strafe verlierst du das Recht an deiner nächsten Runde.“

Ich bin mir nicht sicher, ob das für mich eine Strafe ist. Ich möchte ihn berühren, doch es ist auch wahnsinnig aufregend, wenn er die Oberhand hat und ich ihm ausgeliefert bin. Also nicke ich nur ergeben.

„Dreh dich um. An die Wand.“

Seine Stimme ist zum ersten Mal angestrengt. Ich vermute, dass er seine Erregung verstecken will. Ich wende mich von ihm ab und ertaste die Wand. Eine Hand in meinem Rücken drückt mich gegen den Spiegel. Die Kälte des Glases ist erschreckend und jagt mir einen Schauer durch den Körper. Meine Brustwarzen werden noch härter, da der dünne BH die Kälte nicht abhält. Nachdem er die Hand weggenommen hat, passiert eine Weile lang nichts. Ich horche erwartungsvoll. Was hat er vor?

Er lässt mich so lange warten, dass ich unsicher den Kopf zu ihm wende. Zwar sehe ich nichts, aber ich weiß, dass er da ist und mich ansieht. Ob er Fotos macht? Oder sich überlegt, was er tun soll? Vielleicht ist das eine zusätzliche Strafe? Meinen Lippen entflieht ein leises Geräusch; ein Laut des Bedauerns. Bitte berühre mich; hör nicht auf.

Dann spüre ich endlich seine warmen Hände auf meinem Rücken. Er massiert mich mit Erlösung und sucht erneut den Griff in meine Taille, umfasst meine Hüften und umspielt den Bund meiner Leggins.

„Eins.“

Mit einem Ruck zieht er an meiner Kleidung und ich schnappe erschrocken nach Luft, als ich realisiere, dass er mir sowohl Hose als auch meinen Slip mit einem Mal hinab gerissen hat. Hände an meinen Knöcheln bedeuten mir, die Füße zu heben, sodass er den unnötigen Stoff entfernen kann. Mein Puls rast und meine Hände würden sich am liebsten in ihrem Spiegelbild festkrallen. Die Unsicherheit und Angst ist mit einem Mal wieder so groß, dass meine Zweifel an dieser Sache zurückkommen.

Ich kenne diesen Menschen gar nicht. Ich übergebe mich ohne Gegenwehr in seine völlige Gewalt. Das ist, wovon ich fantasiert habe, wenn ich mich nachts berührt habe. Doch real ist es etwas völlig anderes. Das Gefühl ist so erdrückend, dass ich nicht weiß, wohin mit mir. Ich verstecke den Kopf zwischen meinen Armen.

„Zwei.“

Erneut eine Pause. Dieses Mal viel unangenehmer als vorher. Ich lehne so an der verspiegelten Wand, dass sich ihm mein Hintern geradezu entgegen reckt. Meine Weiblichkeit ist entblößt. Eindrücke, Gedanken und Ängste erschlagen mich. Ich merke, wie feucht ich bereits bin. Ich bin mir sicher, dass er es sehen kann. Warum tut er nichts? Bin ich ihm nicht gut genug rasiert? Ich habe mir doch Mühe gegeben. Ich habe doch akzeptiert, dass er der Boss ist. Ich beginne, stärker zu zittern.

Ein metallisches Klacken fesselt meine Aufmerksamkeit und zerrt mich aus der Dunkelheit. Ich kenne dieses Geräusch. Er zieht seinen Gürtel aus. Ich zucke, als seine Hände meine Beine auseinander drücken, bis ich breitbeinig vor ihm stehe. Etwas Kaltes berührt mein rechtes Bein; arbeitet sich hoch und kratzt leicht an meiner Hüfte. Der Gürtel. Er hat mir die Wärme seiner Hände entzogen und lässt das Leder sprechen. Die Spitze des Gürtels zieht Kreise auf meinen Pobacken. Immer wieder versinkt sie ein Stück zwischen meinen Backen, nur um abzudriften und die Innenseiten meiner Schenkel zu kitzeln.

Das Gefühl nimmt mich so sehr ein, dass mein Kopf den Raum für Zweifel verliert. Was er tut, macht mich an. Er wiederholt es so oft, als wäre es ein beruhigendes Mantra. Er wiegt mich in Zärtlichkeit, ohne selbst Hand an mich zu legen. Und ich liebe es.

„Drei.“

Die Stimme durchbricht das Mantra und wird von einem Knallen erstickt. Ich keuche aufgrund des Schlags auf – jedoch nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Er weiß, was er tut. Wieder zieht das Leder Kreise auf meinem Hintern, ehe er unvermittelt zwischen meinen Backen hinabgleitet und die Gürtelspitze meine Schamlippen spaltet. Meine Feuchtigkeit heißt sie willkommen und er lässt die Spitze meine Spalte auf und ab gleiten. Die Überraschung und die Tatsache, dass er dabei meinen Kitzler berührt, lassen mich lauter als gewollt aufstöhnen. Doch viel zu schnell zieht er den Gürtel weg.

„Davon gibt es nur mehr, wenn du mich in dieser Runde überzeugst. Du berührst mich.“

Ich bedauere das viel zu frühe Ende seines Vordringens. Doch er hat mehr in mir geweckt: Ich bin hungrig. Dieses Mal bin ich nicht mehr schüchtern. Ich drehe mich zu ihm und öffne sein Hemd komplett. Meine Hände fahren über die starke Brust; ich fühle ein paar Haare, presse mein Gesicht an ihn, gehe langsam in die Hocke und gleite mit Wange und Händen über seinen Bauch. Dann streift mein Gesicht seinen Schritt und ich spüre eine deutliche Wölbung.

„Eins...“

Dieses Mal zählt er schneller. Der kurze Ton war wackelig. Er hat meine Veränderung bemerkt und setzt mich unter Druck. Aber ich werde ihn überzeugen. Meine Hände treffen auf den nunmehr gürtellosen Bund seiner Hose. Es kostet mich einige Augenblicke, ehe ich den Knopf der Hose geöffnet habe. Doch dann streife ich sie seine Oberschenkel entlang. Meine Hände wandern um seine Hüften zu seinem Hintern, kneten ihn sanft aber bestimmt. Meine Lippen ziehen die Konturen seines Glieds nach, welche ich durch seine Shorts spüre.

„Zwei...“

Ich weiß, dass er es genießt. Doch gerade gerät sein Status als Boss in Gefahr. Ich spüre in diesem Moment keinerlei Angst mehr, denn ich gewinne die Oberhand. Ich gehorche ihm und doch gehorcht er auch mir. Dieser Kampf wird in Lust ausgefochten und ich werde meinen Vorteil ausspielen. Über eine kräftigere Massage grabe ich meine Finger zwischen Stoff und Haut, fasse die Shorts und ziehe sie ihm aus. Vorne bin ich behutsam, kann jedoch nicht verhindern, dass mir sein angeschwollener Penis in einem Befreiungsschlag gegen meine Lippen prallt.

Männlicher Duft erfüllt meine Nase und meine Dunkelheit. Meine Lippen prickeln immer noch, während meine Hände seine Schenkel streicheln und sich immer mehr seinem stolzen Geschlecht nähern. Ich beginne, mit einer Hand vorsichtig seine Hoden zu umspielen. Er ist nicht komplett rasiert und hat kurze, aber sehr weiche Haare. Mit der anderen Hand ertaste ich die Architektur seines Schafts. Mit einem gekonnten Griff am Ansatz streife ich seine Vorhaut hinab, sodass ich meine Wangen und Lippen an dem baren Schwellkörper reiben kann. Ich bewege mich auf und ab, erfasse seine ganze Länge und bin erstaunt, wie seine Ausmaße meine Hand füllen. Die Haut ist weich, die Eichel prall, und wie im Rausch erobere ich jeden Quadratzentimeter mit gefühlvollen Küssen.

Dann binde ich meine Zungenspitze in das Spiel ein. Langsam fahre ich den unteren Rand der Eichel nach, berühre nur kleine Flächen, streiche jedoch mehrmals über sie. Für das Bändchen der Vorhaut nehme ich mir mehr Zeit. Sein Körper gerät in Wallung; sein Atem wird hörbar, als ich meine Zungenspitze über den empfindlichen Punkt wandern lasse. Der Penis wird noch härter und erregter; er bekommt eine glatte Oberfläche. Ich liebe genau diesen Zustand und genieße es, nun vom Ende des Schaftes bis zu Eichel hinauf zu lecken. Rundum befeuchte ich den langen Schaft, während meine Hand mit angenehmen Druck langsam auf und ab massiert. Ich schiebe die Vorhaut immer wieder über den Rand der Eichel; spiele mit meiner Zunge dazwischen und erhöhe nach und nach Tempo, Druck und Feuchtigkeit.

Ich erlebe ein Hochgefühl, diesen prallen Penis verwöhnen zu dürfen. Ich merke erneut, dass es ihm gefällt, als er selbst ein Stöhnen unterdrückt. Er hat eine Hand auf meinen Kopf gelegt und streicht immer wieder durch meine Haare. Ich befeuchte meine Lippen, um sein hartes Glied das erste Mal in meinen Mund aufzunehmen, doch er schreitet ein.

„Genug.“ Eine Pause. Schweres Atmen. „Du hast mich überzeugt.“

Ich muss grinsen. Ich möchte ihm gehorchen, doch meine Lust lässt mich nicht. Ich presse meine feuchten Lippen aufeinander, umschließe Eichel und Vorhaut mit meiner Hand und lege meinen Mund darauf. Mit stetigem Druck, gespielter Gegenwehr und einigen massierenden Bewegungen bringe ich die heiße Eichel dazu, meine Lippen zu spalten. Sofort heißt meine Zunge sie willkommen; umspielt sie, fährt ihre Form nach, widmet sich aufmerksam dem Bändchen und dem Rand. Nach und nach gleitet meine Hand seinen Schaft hinab und strafft die Haut, sodass seine Vorhaut ebenfalls hinabgleitet und der pure, angeschwollene Penis in meinem Mund verschwindet.

„Aah“, keucht er auf, „Du ungezogenes Biest!“

In seiner Stimme erkenne ich höchste Erregung und Gefallen. Einige Male lasse ich sein wundervolles Glied tief in meine Mundhöhle sinken und ich stöhne mit ihm zusammen auf. Dass er genießt, was ich tue, ist für mich die allerhöchste Belohnung und die absolute Auszeichnung meiner Weiblichkeit. Ich lasse mit einem Mal von ihm ab und strecke ihm triumphierend die Zunge raus. Die Runde ging definitiv an mich.

„Ich verstehe... Dir gibt es den Kick, aus der devoten Rolle aufzubegehren. Ich gebe zu, dass das nicht schlecht war. Nichtsdestotrotz werde ich dich jetzt bestrafen.“

Ich höre das Schmunzeln in seiner Stimme. Er zieht mich hoch und dreht mich wieder zum Spiegel. Ich erwarte die Kälte des Spiegels an meinen Brüsten, doch er schiebt seine Hände dazwischen. Gekonnt befreit er mich von dem BH, ehe er sich an mich drückt. Sein Glied pocht deutlich spürbar an meinem Gesäß, während er mich umgreift und meine Brüste knetet. Ich erinnere mich gerade noch rechtzeitig daran, dass wir in einer Umkleidekabine in einem Kaufhaus sind, bevor mir ein lautes Stöhnen entfährt.

„Eins.“

Eine seiner Hände verlässt meine Brüste und streichelt aufmerksam meinen Bauch. Angst vor Ablehnung hat keinen Platz mehr in meinem Kopf; jede Berührung fühlt sich so natürlich an, als würden wir uns ewig kennen. Noch einmal wandert er an meine Taille und Hüfte, ehe er mir zwischen die Schenkel packt und meine Beine auseinander zieht. Zeitgleich positioniert er sein Becken neu und harte Wärme küsst meinen Schritt. Sein Penis drückt fordernd gegen meine Schamlippen. Seine freie Hand legt sich auf meinen Venushügel wie eine Decke. Zärtlich gräbt er seine Finger tiefer, bis er meinen Kitzler erreicht.

Es macht mich geil, wie viel Druck er plötzlich zeigt. Die Begierde bedarf keiner Worte; ich spüre sie mit jeder seiner Handlungen. Und dennoch massiert er weiterhin zärtlich meine Brust, wandert ab und an zum sensiblen Hals und meinem Bauch. Er lässt mir keinerlei Zweifel, dass er mich will. Mich, und nur mich. Hier und jetzt. Voll und ganz.

„Zwei.“

Ich halte mich am Spiegel fest, als er beginnt, meinen Kitzler zu umkreisen. Meine Feuchtigkeit ist wundervoll; er reibt sein Glied über meine Lippen, dringt teilweise zwischen sie und befeuchtet sich. Er ist bemüht, leise zu sein, doch auch er kann die Lust kaum zügeln. Er zeigt mir, wie viel Erfahrung er haben muss, da er zielsicher einen Punkt neben meinem Kitzler intensiver drückt und beginnt, ihn in kreisenden Bewegungen über den Kitzler zu reiben. Er variiert Druck und Geschwindigkeit, lässt den Punkt aber nicht los. Es ist genau das, was ich mache, wenn ich mich selbst befriedige – und er treibt es an die Grenze.

Am Rande bekomme ich mit, wie seine Hand meine Brust verlässt. Das Rascheln von Plastik und der Rückzug seines Glieds verraten mir, dass er sich an unsere Abmachung hält und ein Kondom überstreift. Doch sein Geschick, mich zu verwöhnen, nimmt mich ein. Als er seine zweite Hand dazu nimmt und zwischen meine Schamlippen gleiten lässt, stöhne ich doch etwas zu laut auf.

„Ssscht, Fräulein. Wir sind nicht alleine.“

Er wirkt angestrengt und strahlt dennoch Ruhe aus. Ich muss zugeben, dass es mir plötzlich einen extra Kick gibt, daran zu denken, dass wir erwischt werden könnten. Dass vielleicht jemand vor der Kabine steht und mitbekommt, was hier zwischen diesen engen Wänden vor sich geht. Mein Atem ist stoßweise und schwer. Er dringt nicht in meine Vagina ein, doch seine Hand umspielt meine Öffnung und übt Druck auf sie aus. Scheinbar hat er sich gemerkt, dass ich ihm geschrieben habe, dass meiner Meinung nach nur der Penis das Recht hat, als allererstes in mein Meer einzutauchen.

Ich presse mich an das Glas den Spiegels, den ich mittlerweile mit meiner Hitze erwärmt habe. Die Gefühle, die er mir gibt – Sicherheit, Geilheit, Begierde – umhüllen mich. Ich atme sie; bin wie im Rausch. Meine abendlichen Spielereien sind nichts im Vergleich zu seiner Technik. Ich seufze, stöhne, keuche; jeder Laut ein Betteln nach mehr. Ich will ihn spüren. Ich will sein hart geschwollenes Glied tief in mir.

„Drei.“

Endlich kündigt er die nächste Stufe an. Sein rauer Ton zeugt davon, dass er es selbst kaum erwarten kann. Seine zweite Hand verlässt meinen Schritt. Die Finger, die meinen Kitzler in den Himmel massieren, werden langsamer und erhöhen den Druck. Er verlangsamt die Erregungssteigerung, doch behält das Level bei. Gott, wie viele Frauen hat er so verwöhnt, bis er so gut wurde?

„Willst du ihn spüren? Sag nichts. Antworte mit deinem Körper.“

Ohne zu überlegen presse ich ihm mein Becken entgegen. Meine Pobacken reiben an seinem harten Penis. Zwischen meine Laute schleicht sich das leise Miauen einer willigen Katze. Ich wende ihm meinen Kopf zu; wenn ich könnte, würde ich ihn ansehen und ihm mit meinen Augen sagen, dass ich ihn will.

Seine freie Hand wandert über meinen Rücken, der von feinem Schweiß benetzt ist, über meinen Nacken. Er greift in meine Haare – und löst den Knoten des Schals. Als ich merke, wie der Stoff rutscht, erhöht er wieder das Tempo an meinem Kitzler. Sein Penis drückt erneut kraftvoll gegen meine Schamlippen. Ich stöhne, werfe kurz den Kopf in den Nacken und der Schal fällt. Doch meine Neugier siegt im Strudel der Erregung und ich blicke in den Spiegel. Ich sehe ihn; er sieht gut aus. Erregt, leicht verschwitzt, grinsend.

Doch dann sehe ich etwas anderes. Und zwar mich. Meine blauen Augen, lustverschleiert und gierig. Ich sehe komplett anders aus. Nackt, flehend und wohlig. Jetzt begreife ich. Es ging nicht darum, dass ich ihn nicht sehe. Er wollte nicht, dass ich mich selbst sehe. Nicht, ehe er es erlaubt. Bis ich so bin, wie er mich von Anfang an gesehen hat. Aufgeblüht mit rosigen Wangen der Weiblichkeit, voller Begierde und ohne Selbstzweifel. Hingebungsvoll und geil. Glücksgefühle fluten mich und ich suche seinen Blick durch das reflektierende Glas.

„Fick mich“, hauche ich.

Das lässt er sich kein zweites Mal sagen. Die Hand an meinem Kitzler drückt mein ganzes Becken nach oben und der Druck seines Glieds durchfährt meine Lippen. Er presst sich durch meinen engen Eingang und verdrängt mein Fleisch, um sich vollständig in mir zu versenken. Das Gefühl, von seiner Härte ausgefüllt zu sein, ist unbeschreiblich. Zwischen meinen Wimpern erspähe ich sein Gesicht. Leidenschaft flutet seine Mimik, erregtes Keuchen die enge Kabine.

Er beginnt, sich in mir zu bewegen. Ich spüre, wie viel Platz er in mir braucht und ich liebe es. Er gibt sich Mühe, das Tempo nur langsam zu steigern, aber seine Geilheit überwältigt ihn schnell. Mir wird immer heißer und der Druck an meinem Kitzler größer. Jedes Mal, wenn sein dickster Punkt meine Pforte weitet und seine pralle Eichel mich bis zum Anstoß erobert, strömen stärkere Wellen der Erregung durch meinen ganzen Körper. Mein Bauch wird immer heißer. Der Schlag seines Beckens gegen meinen Hintern ist göttlich und ich weiß nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren soll. Sekunden oder Minuten – ich weiß es nicht. Ich zerfließe in Lust und vergesse schier alles; kann nur mühsam leise sein und ergebe mich meinem Körper.

Seine warme Hand fährt meine Wirbelsäule nach; ein fester Griff an meiner Taille, ehe er sich zu meiner Schulter vorarbeitet. Er greift in meine Haare und dreht sie zu einem Strang. Der Zug beugt meinen Körper und wölbt meine Vagina, sodass ich seinen harten Schaft noch extremer durch mich drängen fühle. Ich kann nicht mehr; es ist zu viel. Seine Hand, die an meinem Kitzler zaubert, der Winkel, seine Härte, das Tempo, der Druck, die Hitze, die Wellen, sein einschlagendes Becken, die Lust – es bricht aus mir heraus. Meine Finger kratzen Halt suchend über den Spiegel, als ich komme und mein Unterkörper beginnt, sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Glück und ungefiltertes Stöhnen breiten sich endlos aus.

Er braucht noch einige Stöße mehr und nimmt dafür beide Hände an meine Hüfte. Er fickt mich ohne Rücksicht und meine Kontraktionen scheinen ihn zusätzlich so stark zu stimulieren, dass er kommt. Ich merke, wie sein Penis zuckt; ein plötzlicher Druck und noch stärkere Hitze als zuvor breiten sich in mir aus. Reine Befriedigung pumpt durch meine Adern. Er atmet flach. Doch er bleibt so zärtlich, wie er dominant und leidenschaftlich war, und streichelt mich noch einige Zeit überall am Körper.

Ich habe mich auf dieses Treffen eingelassen, um aus meiner Haut zu entfliehen. Ich habe einem Fremden vertraut. Und dieser Fremde hat geschafft, was mir jahrelang nie gelungen ist – dass ich mich anders sehe. Dass ich zum ersten Mal gerne in meiner Haut stecke. Ich will mich bei ihm bedanken und öffne die Lippen, um etwas sagen, doch er kommt mir zuvor.

„Brich nicht nochmal die Regeln. Sonst bestrafe ich dich wirklich.“ Sein Grinsen ist eins von der dreckigsten Sorte und wir beide müssen lachen.

In diesem Moment wird der Vorhang aufgerissen.

Geschrieben
Lieber Meerbusen als zuwenig Busen ... 😂😁😎
Geschrieben
Kleine Busen können auch sexy und erotisch sein. Mann muss nur wissen wie.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb rolleken6:

Respekt, großartig geschrieben.

Vielen lieben Dank :)

Geschrieben
Am 25.2.2018 at 14:11, schrieb Meerbusen:

Vielen lieben Dank :)

Bitte, sehr gern.

Geschrieben
Geile Story, echter Krimi! Schreibe weiter😎du hast es drauf...
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb fiete64:

Geile Story, echter Krimi! Schreibe weiter😎du hast es drauf...

Dankeschön! :smiley: ich hab auch schon ein paar andere Ideen...

Geschrieben

Hut ab, klasse Story toll geschrieben, verlangt nach mehr.

Geschrieben

Respekt, bin inspiriert.

Intensiv/edel geschrieben. Gerade auch dies detailverliebt - einfach kurzweilig und weckt Begierde. Man(n) fühlt sich quasi mittendrin.

Geschrieben

Vielen lieben Dank!

Sitze aktuell schon an einer neuen Geschichte ;)

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