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Erfahrungsbericht eines Erst Swingers


fr33spirit

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Geschrieben

Das hier ist Part eins. Die Namen habe ich mit dem ersten Buchstaben des Vornamens abgekürzt, weil die Hauptperson der geschichte es so wollte.

Es ist Abend und ich resümmiere dann mal einen gelungenen, geilen Tag. Also, mit Bahn und Bus angereist und vom Bottoper ZOB aus die Hochstraße suchen. Kurz nachgefragt wo die sein soll und mich dann auf den Weg dahin gemacht. Aha, der Club ist also in der Innenstadt, das ist ja interessant, denke ich mir. Hochstraße gefunden und kurz gezögert.Hmm, hier ist Hochstraße 9, auf der andern Seite ist keine 10. Wo soll die sein? Kurz in der Eisdiele nachgefragt, ok, ich muss nur kurz durch nen kleinen Tunnel gehen, dann bin ich da. Dort sehe ich dann endlich das Haus mit der 10 stehen.

Also hingegangen und geklingelt. Hmm, ich hab gar nichts gehört, ist die Klingel kaputt? Es wird auch nicht sofort reagiert, ich wundere mich und drücke dann erstmal wie ein Blöder auf der Klingel herum. Dann öffnet mir eine blonde Frau die Tür und weist mich zurecht, dass das nicht so schnell gehe und wieso ich die ganze Zeit die Klingel malträtiere. Oh, das wusste ich nicht, entschuldigung, sage ich. Ich dachte eigentlich das mir per Schalter geöffnet wird, nicht das jemand vorbeikommt um die Tür aufzumachen.

Ich folge ihr die treppe herunter in den Club. Ich merke dann doch wie sich eine gewisse Nervosität breit macht, aufgrund der Unwissenheit was mich erwarten wird. Unten angekommen werde ich von der Bedienung freundlich begrüßt. Ich werde gefragt ob ich angemeldet bin, ich antworte mit ja und werde nach meinem Poppen.de Namen gefragt. Freespirit, sage ich und werde auf der Liste gefunden und bekomme ein Häkchen. Dann zahle ich die 25 Euronen. Etwas ungeduldig frage ich nach dem Ablauf. Kommt nicht so gut an merke ich. Wie dem auch sei, mir wird ein Beutel gegeben in den ich meine Sachen packen kann, die dann verstaut werden, da die Spinde schon alle voll sind.

Dann bekomme ich eine Führung durch die Räumlichkeiten. Ich stelle fest das es 4 Spielwiesen gibt, von denen 2 offen sind, eine abschliessbar und ein anderes Zimmer ist mit einem Vorhang vor Blicken geschützt. Dann zeigt man mir den Raum mit den Spinden, in dem man sich auch gleichzeitig auszieht. Dahinter liegen die Duschen, ein Massageraum mit einigen Sitzmöglichkeiten und eine Sauna. Hinter den Duschen gibt es einen Gang nach draußen für die Raucher. B. gibt mir ein Schild mit meinem Nickname und meinem "richtigen" Namen. "Wenn du willst kannst du dir das Schild auch an die Nippel klippen!", sagt sie. Kleiner Tipp von mir. Ich habs später mal aufm Klo ausprobiert. Macht das nicht wenn ihr es nicht gewohnt seid und ihr nicht so auf Schmerzen steht und macht das auf jeden Fall, wenn es umgekehrt ist. Mein Ding isses jedenfalls nicht. Alles klar sage ich und pelle mich dann mal aus meinen Klamotten. Meine Shorts lasse ich an, packe alles in den Beutel und gebe diesen an der Theke ab. Die 48 ist auf dem beutel vermerkt. Mir war nicht mal klar das ich mir die Nummer besser merken sollte, damit ich auch am Ende den richtigen Beutel zurück kriege. habs aber trotzdem geschafft die Nummer irgendwie zu behalten. Dann gehe ich erstmal zu den Duschen.

Ich frage nach Schlappen und Handtuch und bekomme beides gestellt. Nach dem Duschen unterhalte ich mich erstmal kurz mit einem Mann der sich in den Massageraum gesetzt hat über Fußball. Dann gehe ich zurück an die Bar. An der Bar lerne ich S. kennen. Und zwar auf ungewöhnliche Art und Weise. Zunächst sehe ich nur wie S. wohl seinen Schwanz zeigt und die Frauen schauen gespannt hin und sagen, guckt doch mal! Also will ich auch gucken. Aha, S. hat einen gepiercten Schwanz. Mir tut das hinschauen ehrlich gesagt schon weh. Aber interessant finde ich es trotzdem. Er erzählt das er das selbst (!) gemacht hat, weil es zum einen günstiger ist und zum Anderen der erste Versuch im Piercingstudio fehlschlug. Außerdem findet er den Schmerz geil erzählt er mir. Für mich ist das nichts, aber bitte. Jedem tierchen sein Plaisierchen. Dann bestelle ich erstmal Wasser und erfahre das die äußerst attraktive Bedienung S. heißt. Nachdem ich mein Wasser getrunken habe stellt sich mir die Frage, ok, was jetzt? Wie solls weitergehen? Also einfach mal durch die Räumlichkeiten schlendern und schauen was so interessantes passiert.

Die Spielzimmer sind momentan alle leer. Ich sehe das im Massageraum B. liegt und sich dort von jemanden massieren lässt. B. liegt nackt auf dem Bauch der Massageliege. Hey, das sieht geil aus, denke ich mir. Das schaue ich mir einfach mal an. Also Platz genommen und bei der Massage zugeschaut. Der Mann der B. massiert macht das sehr gekonnt, kann ich nicht anders sagen. Dabei erzählt er ein bißchen etwas von einem insolventen Unternehmen, wir reden darüber das Geld irgendwie auch nicht das Gelbe vom Ei ist und die Leute früher mit Tauschhandel ja auch zurecht gekommen sind. Ich führe an das ich das Gefühl habe das seit dem Computerzeitalter die Geldmengen explodiert sind, seitdem man sich die Zahlen einfach nur von PC A nach PC B schicken. Ich glaube diese Stelle ist ziemlich wichtig für den weiteren Verlauf meines Tages. Irgendwann später gibt B. jemand anders nämlich noch den wertvollen Tipp, Frauen sind pervers... die wollen reden!

Wie dem auch sei, jedenfalls verschwindet irgendwann die Hand des Masseurs in ihrer Möse und massiert dort weiter. Zu dem Zeitpunkt ist mein Schwanz schon hart und ich stelle fest das ich da nicht der Einzige bin. Ich schaue weiter gespannt zu. Das Stöhnen von B. wird immer lauter, bis es zu einem Schreien wird. Und ich meine das wortwörtlich so. Ehrlich gesagt macht sie mir an diesem Punkt etwas Angst, weil ich das so nicht kenne. Wenn ich es nicht sehen würde, sondern nur hören, dann würde ich denken da schreit gerade eine Frau die starke Schmerzen hat. Da ich aber auch sehe was vor mir passiert weiß ich, das sind keine Schmerzen, das ist pure Geilheit. Dennoch schrumpft mir meine Erektion erstmal davon ob der ungewohnten Akustik.

Nachdem B. sich dann irgendwann halbwegs wieder beruhigt hat und das Schreien wieder zu Gestöhne wird werde ich auch wieder geil. Und jetzt fängt mein Banknachbar und Mitvoyeur auch an zu B. zu gehen und sie zu streicheln, was dann auch 2 andere Männer tun. Alles klar, dann versuche ich das doch auch mal, denke ich mir. Runter mit den Shorts und es wird sich B. genähert. Zögerlich streichel ich erstmal ihre Arme. Ok, kein Einwand. Also fange ich an ihre Brust zu massieren und reibe meinen Schwanz an ihrem Körper. Derweil kommt B. wieder so richtig in Fahrt und irgendwann krallt sich ihre Hand erstmal in meinen rechten Oberschenkel. Hmm, ok. Unerwartet aber interessant.
Nach diesem Höhepunkt fragt der Masseur ob sie noch eine Runde möchte, aber B. sagt, ist erstmal ok. Sie fragt ob sie sich revanchieren soll, aber der Masseur lehnt ab! Ungewöhnlich. Dann kommt jemand der Gleitgel mitgebracht hat und er nimmt den Platz des vorherigen Masseurs ein. Nun gehen auch meine Hände weiter auf Wanderschaft, streichen über ihren Ober-/ und Unterschenkel. Es wird nicht mit dem Gleitgel gegeizt und meine Hand wird auch ganz feucht, weil das Gel überall runterläuft. Was davon Gel ist und was Mösensaft kann ich nicht genau sagen, ist aber auch egal. Jetzt streiche ich über B. Venushügel, während ihr weiter das Fötzchen massiert wird. In den Phasen in denen die Hand des Masseurs nicht gerade an ihrem Loch ist wandert dann meine Hand zu ihrer Lustgrotte und streichelt sie. Ok, was auch immer noch passiert, der Besuch ist schonmal ein voller Erfolg, resümmiere ich. Und da war vielleicht gerade erst eine dreivierstelstunde vergangen. Denn erwartet hatte ich ehrlich gesagt gar nichts. Ich bin hingegangen mit der Einstellung, ok, vermutlich wird eh nichts laufen, dann haste halt 25 Euro in den Sack gehauen, was solls. Das kann man locker verschmerzen.

Wie dem auch sei, irgendwann sagt B. dann, ok jetzt reichts, ich will ficken! Also alle Mann Shorts kurz wieder angezogen und rüber in das offene Spielzimmer. Und direkt wieder ausgezogen und auf die Matte gelegt. Alle möglichen Hände sind nun an B. Körper. Sie wird geleckt, gestreichelt, etc. Dann darf der erste und fickt sie ausgiebig. Irgendwann ist er fertig und S. darf ran. "Der Schwanz interessiert mich!" ist B. Aussage. Kann ich mir denken. Ich vermute einen derartig verzierten Schwanz bekommt Frau nicht jeden Tag. Zumal B. Muschi ja auch gepierct ist. Ich weiß gar nicht mehr genau wer noch mit ihr vögeln durfte. Jedenfalls irgendwann sagt B. dann das es nun erstmal reicht. Ich habe es in dieser Zeit sehr genossen ihren Körper streicheln zu dürfen. B. geht Duschen, was ich auch tue. Schliesslich klebt jede Menge Gel und Mösensaft an meinen Händen. B. will in die Sauna und fragt wer mitkommt. Ich gehe gerne mit. In der Sauna unterhalten wir uns. Derjenige der sich zuerst mit B. vergnügte ist kurze Zeit später auch dabei. Leider habe ich seinen Namen vergessen. Ich erzähle das dies mein erster Swingerclubbesuch ist, B. das sie dies schon einige jahre macht. Mal mit mehr Pausen, mal mit weniger. Auch die Cluberfahrung des anderen Mannes wird thematisiert. Außerdem reden wir übers Saunieren an sich. Irgendwann habe ich dann genug, weil mir doch die Luft anfängt auszugehen und ich verlasse die Sauna, während die anderen beiden noch drin bleiben.


Geschrieben

Ich geselle mich zu der Gesprächsrunde im Massageraum, die gerade Swingerclubs im Allgemeinen als Thema hat. Ich erfahre einige interessante Sachen zu diesem Thema. Während wir so reden fällt mir E. auf. E. hat riesige Brüste, die geradezu dazu einladen zu scheinen massiert und gesaugt werden zu wollen. Leider ist dies nicht passiert. Es hatten übrigens alle der anwesenden Frauen eins gemeinsam. Schöne, große Brüste. Nach dem Thema setze ich mich dann erstmal an die Bar und esse und trinke etwas. Es gibt Nudelsalat, Baguettebrot und Bockwürstchen. Dazu Frischkäse oder wahlweise Butter für das Brot. Da ich Vegetarier bin interessiert mich nur der Salat und das Brot. Keine Wurst im Salat, Glück gehabt. An der Bar lerne ich die 2. Bedienung kennen. S. S. hat ein heißes Outfit an. Einen seeehr kurzen Rock, bei dem ich mich frage ob da überhaupt noch was drunter ist, wenn sie die Getränke aus dem Kühlschrank holt. An der Bar unterhalte ich mich auch mit den anderen. Ich erfahre das U. nicht kann und wir haben uns alle darauf geeinigt das wir aus diesem Grund eine Schweigeminute einlegen, aus Trauer. War natürlich nur scherzhaft gemeint.

Nach dem Essen ist erstmal wieder saunieren angesagt. Und dieses mal ist die Sauna proppenvoll. Es hätte glaube ich nicht eine Person mehr hinein gepasst. Ich weiß schon gar nicht mehr wer was erzählt hat, aber lustig wars auf jeden Fall. Danach erstmal wieder an die Bar und Flüssigkeit auffüllen. So, was machste nun, frage ich mich? Also mal wieder durch die Räumlichkeiten schlendern und schauen.

Und ich sehe, oh, B. ist ja wieder auf der Matte. Gar nicht mitbekommen. Also runter mit den Shorts und mit rauf. Sie ist gerade mit 2 Männern zugange. Während ihre Möse gut bedient wird sauge ich an ihrer Brust. Das scheint ihr gut zu gefallen. Sie fängt an meinen Schwanz zu Wichsen. B. und der 2. Mann küssen sich. Hey, das kann ich doch auch, denke ich mir. Ich werde mutiger und fange an sie zu küssen. Sie erwidert meine Küsse. Saugeil! Mittlerweile habe ich mich dann auch an ihr Schreien gewöhnt und es erschreckt mich nicht mehr. Nacheinander wird B. von den beiden Männern gefickt. Nachdem diese fertig sind sagt B. zu mir: "Los, tu mal was für dein Geld!" Das lasse ich mir nicht 2 mal sagen, lasse mir nen Kondom geben, ziehe es drüber und ab geht die Luzi. Ich vögel mit B. und es fühlt sich richtig geil an. B. stöhnt wieder laut auf. Irgendwann sagt sie, moment mal, meine Hüfte schmerzt. Ok, sage ich mir, dann ist erstmal Schluß, auch wenn ich noch nicht gekommen bin. Der Tag war ein voller Erfolg, ich habe viel mehr gekriegt als ich erwartet habe, scheißegal ob ich nun abspritze oder nicht. Also ist diese Runde beendet und es wird erstmal wieder sauniert.

Danach wird an der Bar erstmal wieder ordentlich gegessen und getrunken. Und ich lasse mir erstmal 2 Elektroschocks verpassen von einem selbstgebauten Elektroschocker. Auch nicht schlecht. E. ist auch an der bar und wir unterhalten uns etwas. Dann lege ich mich erstmal auf eine Couch zum Chillen. Dabei schaue ich mir den laufenden Porno an. Die Pornos in den Zimmern sind übrigens interessant, weil es alle Bi Pornos sind. Nachdem ich einige Zeit ausgeruht hatte wollte ich schauen was gerade so abgeht. Da sehe ich in dem 2., etwas kleineren, offenen Zimmer eine Frau liegen und denke zunächst es wäre B. Ich betrete das Zimmer und stelle fest, ups, nicht B, es ist ein anderes Päärchen, plus demjenigen der schon vorher B geritten hat. Aus einer Story vorher erfuhr ich das man ihn auch den Wemser (oder so ähnlich) nennt. Außer ihm, dem Päärchen und mir ist noch ein anderer Mann anwesend. Ich schaue mir das Geschehen in einer Ecke sitzend an. Ist auch ganz geil. Nach einer Weile streichel ich die Frau vorsichtig am Arm. Kein Einwand. Jedoch habe ich dennoch das Gefühl das der Funke nicht richtig überspringt.

Kurze Zeit später höre ich selbst in diesem Raum jedoch B. Ah, sie ist also wieder auf der Matte. Ich verschwende keine Zeit, ziehe mich an, um in das größere Spielzimmer zurück zu kehren und mich direkt wieder auszuziehen. Sie wird gerade von einer anderen Frau geleckt und ich streichel sie während dessen. Nachdem dies vorbei ist kann ich mich ihr noch intensiver widmen. Diesmal brauche ich keine Vorsicht mehr walten lassen. Ich sauge an ihren Titten, streichel ihre Muschi, küsse sie. "Moment, ich bin trocken", sagt sie irgendwann, während ich sie fingere. Die andere Frau erwidert, ja, dann muss man lecken. Das lasse ich mir nicht 2 mal sagen und mache es mir zwischen B Beinen bequem. Es ist ungewohnt eine gepiercte Fotze zu lecken. Daran musste ich mich erst gewöhnen. Was allerdings schnell ging. Dafür lecke ich einfach zu gerne. Irgendwann sagt B mir das ich stoppen soll, weil ihr Kreislauf gerade nicht so mitspielt. Kein Problem für mich. Ich küsse stattdessen die Innenseiten ihrer Oberschenkel und sauge an ihrem Finger. Dann lehnt sie sich zu mir und bläst mich bis zum Höhepunkt. Ich komme heftig, es fühlt sich herrlich an. "Ich habe es kaputt gemacht," sagt sie. Ich muss lachen. Kaputt ist da gar nichts. Es ist alles in Ordnung. Ich schaue mir zufrieden und entspannt den Rest des Treibens an.

Ein anderes Päärchen vögelt währenddessen vor der Matte. Alles sehr schön anzuschauen. Irgendwann sagt B dann das sie nicht mehr kann. Wir gehen nochmal zusammen in die Sauna. Dabei lerne ich M kennen. M kam erst spät in den Club wegen seiner Arbeit. Er ist recht schüchtern im Club, hat aber ein Riesengerät zwischen den Beinen. Das musste B sich leider entgehen lassen, aufgrund der Erschöpfung. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Wie dem auch sei, ich erfahre das es mittlerweile viertel vor 10 ist. Scheiße ist die Zeit schnell vergangen. Ich mache mit M aus das er mich bis zum Bottroper Bahnhof mitnimmt. Sehr gut, das spart mir etwas Zeit. Es machen sich nun auch alle daran sich anzuziehen und sich zu verabschieden. Ich tue das selbe. Ich verabschiede mich von allen, nehme noch ein letztes Glas O-Saft zu mir, verabschiede mich nochmal von B und sage: "Dann bis zum nächsten Stammtisch!"

Als abschliessenden Appel möchte ich noch sagen, scheißt auf gesellschaftliche Konventionen! Das hat mich in meinem Leben schon so viele schöne Momente gekostet, ich habe nicht vor mir noch mehr von so einem Schwachsinn nehmen zu lassen.

Und eine 2. wichtige Sache die ich aus dem heutigen Tag gelernt habe ist ein bekannter Spruch: Geduld ist eine Tugend.

Liebe Grüße
Florian


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