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Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich nenne diesen Mann einfach x

Er hatte hier in der nähe zu tun, somit habe ich eine Ausnahme gemacht und ihn zu mir eingeladen, er klang am Telefon angenehm und es passte irgendwie, so dass ich mit gutem Gefühl diese Ausnahme selbst vorgeschlagen hatte und wir dann bei einem Kaffee sehen wollten was geht .. oder eben nicht....

Schließlich hatte ich einen Auftrag und der sollte nicht daran scheitern, dass keine Örtlichkeit vorhanden war.

Also er hatte beim Telefonat verlangt, dass ich nur im Kleid ohne was drunter die Türe öffnen soll.
Zur vereinbarten Zeit klingelte er und ich öffnete wie abgesprochen die Türe. Er kam herein, legte sein arm auf meine Schulter, drückte mir einen festen Kuss auf meine Lippen und griff mit einer Hand unter mein Kleid. Ich stockte erst einmal in meinem handeln ... war doch etwas überrascht .... solch Dreistheit zu erfahren, doch er grinste nur und sagte.... gut dass du gehorsam bist.

Wir gingen die wenigen Stufen hinauf in die Küche, wo ich den Kaffee bereits fertig hatte und nur noch in Tassen gießen musste. Doch so schnell kam ich nicht dazu, er kam dich an mich heran, drückte mich gegen die Küchenmöbel und erneut spürte ich seinen festen Griff in meinem Schritt.
Ich stöhnte kurz auf und versuchte Hr. x von mir zu drücken, doch je mehr Gegenwehr ich an den Tag legte, um so mehr griff er in meinen Schritt und er fingerte mein heißes nasses Loch, dass der Saft nur so an meinen Beinen herab lief meine Lippen suchten die seinen und wir küssten uns sanft, die Zungen spielten miteinander und so langsam begann ich diese Berührungen zu genießen.

Das schien er zu merken, denn so abrupt wie er damit begann, hörte er auch wieder auf.

ich war geil und mein Schoss pochte, doch das wollte ich ihm ja nicht so deutlich zeigen, also griff ich nach den gefüllten Kaffeetassen und prostete ihm zu.

Die Tassen waren schnell leer und er fragte ob wir noch einen anderen Platz zur Verfügung haben.

ich sagte ja mein Bett ... also, was machen wir dann och hier, waren seine Worte.

Beim hinaufgehen ins Schlafzimmer ...., ich musste vorweg gehen, glitt seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel fingerten meinen Hintern und meine nasse fast wieder tropfnasse Scham ... so dass ich immer wieder auf der Treppe stehen blieb und fragte..., was das solle.

Ohhh ... diesen Kommentar hätte ich sparen sollen .... denn im Schlafzimmer war ich ruck zuck mein Kleid los und er forderte mich auf bäuchlings auf das Bett zu legen
r wolle meinen prallen geilen hintern endlich sehen und spüren
ich tat es zögernd, mit einem kleinen Klaps auf den Po bekräftigte er seine Worte und ich legte mich hin
er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und muss den Anblick genossen haben .....

Mir war es sehr unangenehm mich so nackt einem wildfremden darzubieten, ich spürte seine Hände auf meinem Rücken.... wie er seine Fingernägel langsam auf und ab gleiten ließ, dass mit kalte Schauer über den gesamten Körper liefen. Er befahl mir den hintern anzuheben, damit er besser an meine nasse Möse heran kommen kann.
Ich tat wie mir befohlen worden ist und mit einem leisen stöhnen begrüßte ich wieder seine Finger in meiner nassen Möse.....hmmmm fühlte sich das gut an .... er fickte sie mal tief , mal leicht mit den Fingern und der Daumen massierte heftig die Klit...... so aufgegeilt streckte ich ihm von ganz allein meinen prallen Hintern immer mehr entgegen.

Ich spürte wie er näher an mich heran rückte und plötzlich merkte ich wie sein Schwanz auf meinen Hintern lag und er ihn damit bearbeitete .... immer wieder klatschte er auf die Poritze ... oder schon die Eichel mal fest durch die gesamt eingenässte Spalte.

Er befahl mir .... mit beiden Händen meine Arschbacken weit auseinander zu ziehen, er wolle sich das Prachtteil mal genauer ansehen und sehen wie nass die Möse glänzt. Beschämt tat ich es, nachdem er sich zweimal wiederholen musste, dabei dann schon eine Hand mit einem kräftigen Schlag auf meinem Arsch landete .... um weiteren Hieben vorzubeugen, griffen meine Hände die vollen Backen und zogen sie sanft auseinander ..... das geht doch besser ... meinte er und wieder klatschte es seitlich auf die Backen.
Ich spreizte sie noch ein wenig mehr ..... hob gleichzeitig das Becken noch weiter an um nicht schon wieder eine Ermahnung zu bekommen.

Flink waren seine Finger in meiner nassen fast spritzenden Spalte versunken und fingerten mich erneut heftig so dass mein Saft über seine Hand floss. Er sagte frei heraus .... „was bist du für ein geiles Luder, solch Behandlung brauchst du wohl öfter .....“. Da ich nicht reagierte stieß er fast seine ganze Hand in meine sich weitende Möse und ich stöhnte ... „ja ich bin geil und brauche es .... leider ist mein Herr nicht immer griffbereit, somit habe ich die Aufgabe bekommen heute diesen Weg zu gehen.“

er lachte und ich konnte hören wie er sich ein Gummi überzog, kurz darauf stieß er seinen Schwanz mit einen kräftigen Hüftschwung in meine Möse.... dass ich aufstöhnte und „Jaaa“ sagte. er nahm mein Handy (Beweisfoto war ja verlangt worden) und knipste diese Position, da ich direkt vor dem Spiegel vom Schlafzimmerschrank lag. Danach fickte er mich einige Male tief und heftig durch. ich drückte ihm immer wieder mein Becken entgegen und versuchte meine Beckemuskulatur so gut es ging mit einzusetzen ... wollte seinen Schwanz massieren und zum abspritzen bringen.... was mir wohl auch gut gelungen sein musste, denn nach einigen Stößen kam er mit einem gut hörbaren Stöhnen.

er zog langsam sein Schwanz heraus und zog den Gummi ab..... lies das noch halb steife Glied wieder einige Male auf meinen Arsch tanzen und klatschen... was mir erneut Lust bereitete.

er sagte aber ... „So du Luder, das sollte es aber gewesen sein.“ Stand auf und zog sich an.
ich warf mir das Kleid wieder über und begleite ihn zur Tür wo wir uns mit einem flüchtigen Kuss verabschiedeten

ich bedanke mich bei ihm für die nette Erfahrung


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