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Jugendsünden Neu


pi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schwiegermutter Neu


Ich stellte mich hinter sie , ganz genau konnte ich unter dem Rest ihrer Schambehaarung, an der Tropfen von Sperma und ihres Mösensaftes hingen, die prallen roten Schamlippen erkennen .Ich nahm meinen Steifen in die Hand und drückte ihn in ihr safttriefendes Loch . „Ah, ja fick mich, Stoß richtig tief und hart zu, vögle mir das Hirn raus” Ich sah bei jedem Stoß ihr lustvoll verzerrtes Gesicht im Spiegel und die prallen Brüste pendelten hin und her. Meine Stöße wurden immer härter und schneller, meine Eier klatschten an ihren Hintern. Sie lies sich jetzt mit dem Bauch aufs Bett fallen und ich kletterte jetzt auch aufs Bett, da ich noch kein zweites Mal gekommen war stand mein bestes Stück noch immer.
„ So liebe Edith jetzt will ich auch noch mal kommen, aber auf besondere weise”, ich spreizte ihre Schenkel beugte mich über ihren Hintern und lies meine Zunge an ihrem After kreisen.
„Was tust du da, nicht, lass das!” „Sei ruhig und lass mich machen, ich verspreche dir es wird geil” mein Zeigefinger hatte sich jetzt in ihre Hinterpforte gebohrt und ich bewegte ihn vorsichtig hin und her. Mit der anderen Hand griff ich unter ihrem Bauch durch und rieb ihren Kitzler „Geht es “ fragte ich sie „Ja “ stöhnte sie. Nun schob ich zwei, dann schließlich drei Finger in ihren Hintern .Zur gleichen Zeit hatte ich auch vorne meine Hand in ihre weit geöffnete Fotze gedrückt. Die Finger im Hintern bewegte ich langsam, die in ihre Fotze schneller, von ihr war nur noch Stöhnen zu vernehmen. Schließlich zog ich meine Hände aus ihr und stieg auf sie , den knüppel harten Schwanz in der rechten Hand drückte ich jetzt an die schon etwas geweitete Hintertür, dann drang ich in ihren Hintern ein .
Edith schrie auf „ Nein was tust du“ Ungeachtet ihres Einwandes drückte ich meinen steifen Kolben auf ganzer Länge in ihren Arsch . „ Bleib ruhig, du wolltest wie Simone gefickt werden und jetzt bekommst du, was du wolltest” Während ich dies sagte fickte ich ihren Arsch mit gleichmäßigen langsamen Stößen, um bloß nicht zu schnell zu kommen, meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder in ihrer Fotze bzw. rieben am Kitzler. „Oh was tust du, oh nein, ah ah doch, ja, ja fick mich in den Arsch und reibe meine Fotze. Oh mach schneller , ja reibe schneller , und Stoß zu “ So angefeuert konnte ich nicht mehr an mich halten , mir war alles egal.
„Edith “ schrie ich “ Ich will das wir mal zu dritt ficken, ich will euch beide zusammen.“
Diese Vorstellung löste eine Explosion in mir aus und mit lautem Brüllen ergoss sich mein Samen in ihren Hintern, dann sank ich erschöpft auf Edith zusammen. ““Das war ja geil “ hörte ich Edith „ich bin auch gleich noch mal gekommen. Hast du den Ernst gemeint, was du eben gesagt hast?” Nachdem meine Erregung nun etwas abgeklungen war , hatte ich doch Bedenken wegen meiner Äußerung „Him eigentlich ist dies eine geile Fantasie , aber ich glaube Simone sollte erst mal nichts von unserem Treiben erfahren,” ““Das denke ich aber auch “
Ein letzter Kuss und schon war Edith wieder auf dem Weg ins Bad „Willst du erst rein oder wollen wir zusammen in die Badewanne “ „Lieber nicht zusammen , schau mal auf die Uhr und lass mich schnell waschen , ich will Simone dann von Arbeit abholen” „Versprich mir das wir das öfters wiederholen , du hast mich so befriedigt wie niemand vor dir ,du darfst auch alles mit mir machen was du möchtest .“ „ Na dann rasiere dich das nächste Mal komplett und ich will Bilder von uns machen .“ Edith nickte nur. Als ich zwei Stunden später Simone abholte, fragte sie „Na was Aufregendes Erlebt diese Woche?” „Nö was soll denn sein “antwortete ich, ohne rot zu werden „außer das ich Lust auf dich habe ist nichts”.


Geschrieben

Schwiegermutter Teil 2


Es fiel Edith ziemlich schwer ruhig zu bleiben und sich nicht zu verraten, wenn wir uns an den Wochenenden in der Wohnung begegneten ,denn meist war ja auch ihr Partner oder Simone in der Nähe. Wenn ich mit Simone in unserem Zimmer zur Nachtruhe verschwand und wir uns verabschiedeten , sah ich Edith ihre Geilheit an und sie hätte liebend gern mit ihrer Tochter getauscht. Es dauerte aber eine ganze Weile bis sich die Gelegenheit für uns ergab. Simone hatte mich in der Woche angerufen und mir mitgeteilt ,das sie Freitag nach der Arbeit noch zu einer Kollegin wollte und es spät werden würde . Da auch Ediths Lebensgefährte zur Nachtschicht musste ,hatten wir Freitag ab 16.00 Uhr die Gelegenheit für einen geilen Fick.
Ich wartete mit meiner Heimkehr bis Günter aus dem Haus ging. Als ich die Tür öffnete, saß Edith im Schlafzimmer auf dem Bett, die Schlafzimmertür weit geöffnet. Kaum das ich eingetreten war stand sie auf und öffnete dabei ihren Bademantel. Langsam zog sie ihn über ihre Schultern und lies den Mantel auf den Boden fallen. Ich konnte den Blick nicht mehr von Edith lassen. Die vollen Brüste und ihre nackte rasierte Muschi vor meinen Augen , ich musste sie einfach anstarren. „Gefällt dir was du siehst?” „Ja” „Nur ja” entgegnete Edith. Sie kam auf mich zu, nahm meine Hand und drückte sie gegen ihr nacktes Geschlecht, mit der anderen griff sie sich meinen Kopf und begann mich wild zu Küssen und sprach dann: „ Ich bin schon seit Tagen geil auf dich ,sogar Günter hat gemerkt das ich zur Zeit besonders geil bin .Da er ja nicht wusste ,wer das Ziel meiner Geilheit ist und er nichts merkt, habe ich mich ihm hingegeben und dabei nur an dich gedacht .Macht dir hoffentlich nichts aus, das er mich vorhin geleckt und gefingert hat? Zu mehr hatte er vor seiner Schicht keine Lust .“
Dabei zog sie mich sich dann auf das Bett ,so das sie halb auf mir lag. Ihre Lippen drückte sie auf meine ,ihre Zunge suchte meine und wir begannen eine wilde Knutscherei. Als ich den Kuss unterbrach sah sie mich fragend an. „ Du weist doch noch was abgemacht war? “ „ Ja aber wenn jemand die Bilder sieht, die du machen willst? Du weist was das bedeutet !“ „Abgemacht ist abgemacht ,bist du nun geil auf mich und tust was ich von dir will? Ich kann es auch sein lassen.“ „OK dann mach die Bilder ,aber besorge es mir ordentlich . Komm hol deinen Schwanz raus und lass mich nicht so lange betteln.“ „Ich werde die Bilder nicht machen sondern ein Kumpel von mir.“ „Was bist du verrückt ? Nein das geht nicht, da mache ich nicht mit!“ rief Edith entrüstet , doch ich warf sie ungeachtet aller Proteste aufs Bett und begann sie aufs neue zu Küssen , wobei meine Hand zwischen ihren Schenkeln war um sie zu reizen.
„He Edith ,er hat schon einige Bilder gemacht , du wirst ihn gar nicht bemerken und du bekommst auch den Film nach dem fotografieren. Ich verspreche dir es wird ein super geiles Erlebnis für dich“ „Nein, oh nein was verlangst du von mir ? Oh ja reibe dort weiter das tut gut , mach weiter! Bitte!“ Ich stand abrupt auf „Du weist was ich will !“ „ Versprich mir das es niemand Erfährt und keiner die Bilder zu sehen bekommt“ „Versprochen , du wirst gar nicht merken das Sven mit im Raum ist er hält sich immer diskret zurück“ sprach ich ihr Mut zu. „ Wir fangen ohne ihn an , ich habe die Tür nicht verschlossen und er wird zu uns kommen mit seiner Superkamera, wir sollen nur viel Licht anmachen im Schlafzimmer.“
Sie stand jetzt vor mir und zog mir fast trotzig die Hose bis zu den Knien runter ,den Rest erledigte ich selbst. Dann legte ich mich wieder auf das Bett, zog sie zu mir und schon hatte sie wieder ihre Zunge in meinen Mund. Mit der linken Hand schnappte sie sich meinen steifen Schwanz und machte leichte Wichsbewegungen in dem sie die Vorhaut runter und hoch zog. Immer wieder machte sie diese Bewegung bis plötzlich aufhörte ihn zu wichsen. „Was mache ich hier eigentlich? Ich muss doch verrückt sein ! Alles nur wegen einem geilen Fick ,wenn ich nicht wüsste das sich das ja so lohnt mit dir zu ficken.“
Sie legte sich nun halb auf mich und ihre Lippen suchten die meinen. Sie drückte nun wieder ihre ganze Zunge in meinen Mund und wir küssten uns wie wild. „Was soll`s, lass dich fallen und genieße“ sprach Edith wohl eher zu sich selbst als zu mir . Ich warf sie herum und drang mit einem Ruck in sie ein, „Au du geiler Bock mach langsam“ „ Nein erst will ich dich kurz und schnell ficken.“ und so stieß ich schnell und wild in sie. „ Oh Oh ja ja das ist gut.Fick mich.“ Und schon spritzte ich meinen Saft in sie und auch Edith kam unter lautem Stöhnen zum Orgasmus.Ich stieg von ihr und legte mich auf das Bett
„Komm blase mir jetzt meinen Schwanz“ sprach ich zu ihr.
Sie beugte sich über mich ,küsste meinen Hals, knabberte an meinen Ohren, saugte an meinen Brustwarzen,küsste sich nach unten bis zu meinen Bauchnabel. Edith war nach unten gerutscht und kniete vor dem Bett und dabei war sie ihrem Ziel ,meinen Schwanz in den Mund zu nehmen näher gekommen, denn ich war nachgerutscht, und so wurde er von ihren Lippen geküsst. Ich bemerkte ,das inzwischen Sven eingetroffen war und sich mit seiner Kamera in Position gebracht hatte. Da blitzte es und Sven schoss seine Fotos. Sie leckte den Schaft auf und ab,blickte dabei in die Kamera , die Schwanzspitze in ihren Mund und fing an zu saugen. In dem Moment wo das nächste Foto geschossen wurde, nahm sie meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund auf, sie saugte und spielt mit meinen Eiern . Ich sah wie Sven zur Seite ging und von neuem Blitzte es.
Edith spielte jetzt mit der linken an ihrer Titte während sie meinen Schwanz saugte. Ihr saugen und lutschen war herrlich und so stand mein Kolben wieder. „Leg dich auf den Rücken !“ befahl ich ihr und sie gehorchte bereitwillig. „Ja fick mich wieder.“ Doch ich wollte etwas anderes von ihr , ich befeuchtete einen Finger und schob sie ihr vorsichtig in den Arsch. „ Oh was tust du da ?“ „Das wirst du schon merken, massiere dir deine großen Titten und reibe dich selbst am Kitzler“ Edith tat wie ihr geheißen und Sven knipste weiter Bild um Bild, während ich nun zwei Finger nahm und damit ihren Hintereingang weitete. Schließlich war es nach mehrmaligen befeuchten sowie hinein und heraus ziehen der Finger soweit ,ich kniete mich vor sie . Edith nahm ihre Beine nach oben ,umschlang ihre Waden mit ihren Armen und presste sie auf ihre großen Brüste. Ich setzte meine Schwanzspitze an und drückte sie in ihr Arschloch , sie schrie auf .
Langsam drückte ich nach ,zog dann wieder zurück ,so das nur meine Eichel ihr Poloch fickte. Edith stöhnte und verzog Schmerzverzerrt das Gesicht. Doch ich lies mich nicht beirren ,immer tiefer drang ich in ihren Hintern ein und ich fühlte wie sie sich langsam Entspannte und es zu genießen Anfing in den Hintern gefickt zu werden. Ich drehte sie jetzt auf die Seite packte ihr linkes Bein , stieß wieder und wieder zu, währenddessen sie sich ihre Nippel zwirbelte
„ Oh ist das geil ,ja fick mich in meinen geilen Arsch! Oh ahh, geil ,ja mach Fotos ich will alles nochmal später sehen .Komm lass mich hinknien und schiebe ihn mir ganz tief rein in meinen Arsch.“ Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und so stand ich hinter ihr am Bettrand . Edith präsentierte mir bereitwillig ihren Arsch, mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander , ich packte sie an den Hüften und fickte sie weiter in den Arsch ,während Sven immer weiter knipste
„ Ja so ist es gut“ meinte er „ Das werden geile Bilder , mach mal dein Bein ein bisschen zur Seite“ und schon knipste er unter meinem linken Bein durch . „Mir kommts gleich“ und schnell zog ich mich aus Edith zurück „ los sauge meinen Saft heraus“ und schon packte ich sie am Kopf und drückte ihr meinen glühenden Kolben in Richtung Mund .Edith wiederum packte meinen rotglühenden Schwanz und schon spritzte ich ihr in den Mund ,genussvoll schluckte sie den geilen Saft, Reste davon liefen aus ihrem Mundwinkel . Sven hatte alles im Bild festgehalten. „Ich bin noch nicht befriedigt ,los fick mich weiter ! Was ist mit dir?“ fragte sie mich, als sie sah ,das mein kleiner schlaff nach unten hing.
„Willst dich waohl schonen für Simone? Na ja kann ich ja verstehen. Und du mein süßer Fotograf hast du nicht Lust bekommen?“ Sven hatte in der Zwischenzeit die Kamera zur Seite getan und lies sich nicht lange Bitten , schnell war er aus seinen Klamotten gesprungen und Edith zog ihn aufs Bett ,sofort saugte sie an seinem Schwanz ,der sich schon recht prall zeigte. „ Ich gehe Duschen, viel Spaß ihr beiden“ und schon war ich aus dem Zimmer. Als ich nach 15min. aus der Dusche kam ,kam mir Sven grinsend entgegen „Geile Braut deine Schwiegermutter ,hab nicht so viel Zeit und konnte heute nur einmal in sie spritzen ,aber sie hat meine Nummer ,du hast doch nichts dagegen?Hey wir könnten doch mal einen Dreier mit ihr machen , kannst sie ja mal Fragen. Ach so hier hast du die Chipkarte mit den Bildern ,viel Spaß beim anschauen .Wenn du sie kopiert hast bringst du sie einfach vorbei.Und Tschüss denn.“


Geschrieben

Jugendsünden Teil 2

Grillen mit Schwiegermutter


Einige Wochen später an einem Samstagabend, es war inzwischen Sommer, und wie meistens wenn schönes Wetter war, saßen wir im Garten alle ( Simone, Edith und ihr Freund ) zusammen und grillten. Dabei wurde natürlich auch manch köstlicher Tropfen getrunken. Nur Günter konnte heute nichts trinken, denn er musste gegen 21.00 Uhr auf Nachtschicht. Als Günter weg war blieben wir noch zusammen sitzen und öffneten noch eine Flasche Wein. Unsere Stimmung war ausgelassen, wir alberten herum, unsere Gespräche drehten sich um dies und das, natürlich auch um Liebe und Sex. Mutter und Tochter kamen plötzlich darauf zu sprechen ob nun ein dickerer oder ein längerer Schwanz das richtige wäre oder es nur auf die Technik ankäme. Ihre Meinungen gingen da etwas auseinander, ich mischte mich nicht in ihren Streit ein. Schließlich kamen sie auch noch zum Thema Ausdauer.
„ Ich beneide dich um deinen Mann, der kann wenigstens noch mehrmals, der würde bestimmt auch mit zwei Frauen in einer Nacht fertig werden. Wenn ich da an Günter denke einmal abspritzen und dann eine Woche Pause" „Das würdest du wohl gerne mal ausprobieren, was Mama?” „Wenn du mich so fragst, liebend gerne." „Na Liebster würde es dich anmachen mich zusammen mit Mutti zu vögeln? Gib es zu der Gedanke macht dich geil" sprach Simone und fasste mir an die Hose. “Ah ich fühle doch da was hartes, habe mich also nicht geirrt, du kleiner geiler Bock. Na ja war halt nur ein geiler Gedanke von uns."
Es war schon spät geworden und auch zu kühl um noch draußen zu sitzen also gingen wir mehr recht als schlecht nach drinnen ,ich nahm Mutter und Tochter in den Arm da beide doch schon ein wenig wacklig auf den Beinen waren .Simone und ich machten uns zuerst im Bad frisch, Edith nach uns. Wir wollten dann in unser Zimmer verschwinden, durch unsere Gespräche waren wir beide schon heiß und konnten es kaum erwarten übereinander herzufallen. Als wir vor unserer Tür standen knabberte ich Simone am Ohr und flüsterte: „Lass uns was ganz geiles machen, komm wir gehen ins Schlafzimmer deiner Mutter und vögeln in ihrem Ehebett, mal sehen was sie macht wenn sie uns überrascht."
„Das meinst du doch nicht ernst! Oder ? Obwohl Sie hat ja vor hin so was angedeutet das sie sich mal gerne von dir vernaschen lassen würde. Und was bekomme ich als Gegenleistung immerhin ist es meine Mutter. Ich wüsste da schon was! Ina kennst du doch, meine nette Kollegin ,die hat mir mal erzählt ,das ihr Mann einen dicken Schwanz hat ,nach ihren Erzählungen bestimmt doppelt so dick wie deiner und er fast die ganze Nacht duchvögeln kann ohne abzuspritzen und ich habe im Spaß zu ihr gesagt, bei mir würde er abspritzen und dies nicht nur einmal. Worauf sie geantwortet hat :versuch es doch ,wenn dein Mann auf Montage ist besuchst du uns ,da hab ich wenigstens mal meine Ruhe .Ach ja und im Gegenzug würde sie gerne mal am Wochenende mit dir ins Bett gehen, sie hatte bis jetzt noch keinen anderen Schwanz in sich und so bräuchte keiner Eifersüchtig zu sein . Also was sagst du? " „ Ich bin ein wenig sprachlos, aber das ich Ina noch als Zugabe ins Bett bekomme Einfach geil " Ich nahm meine Frau in den Arm und küsste sie innig.
„ Also Abgemacht und keine Eifersucht" „Abgemacht" Simone ging voraus ins Schlafzimmer ihrer Mutter, schnell hatte sie die Decken beiseite geräumt und nur im Tanga bekleidet legte sie sich aufs Bett. Im Bett kuschelte sich meine Frau an mich und ich kraulte Ihr den Nacken wobei Sie wie ein Kätzchen schnurrte. Ich begann nun Ihren Oberschenkel zu streicheln und arbeitete mich langsam nach oben Richtung Po und dann weiter zum Rücken. Von dort nach vorne auf den Bauch und endlich kam ich an meinem Ziel, Ihrer Möse an. Ihr Atem ging immer heftiger .Ich drehte Simone auf den Rücken und leckte ihre feuchte Muschi, sie liebt es wenn ihr Kätzchen verwöhnt wird, meine Finger wurden regelrecht überschwemmt, als ich in Ihre Muschi eindrang. Die Zunge am Kitzler und drei Finger in der Muschi brachten Simones Unterleib in Wallung .Lautes Stöhnen war zu vernehmen.
„ Knie dich hin, drüben ,schön an den Rand des Bettes in Blickrichtung Tür hin ,ich stell mich dann hinter Dich ,ich will Ediths Gesicht sehen, wenn sie herein kommt" Schon war ich vom Bett herunter ,stellte mich hinter meine kniende Frau ,nahm meinen Steifen in die Hand und schob ihn in das feuchte Loch von Simone. Langsam und gleichmäßig fickte ich sie im Stehen, meine Hände lagen dabei auf ihren Hüften. Bei jedem Stoß entlockte ich Simone ein Stöhnen. Dann hörten wir die Tür gehen und Edith kam herein
„ Was treibt ihr denn da auf meinem Bett!" Ein Blick zu Edith zeigte mir, dass ihr die Show gefiel. Sie wusste ja aus eigener Erfahrung wie es ist meinen Schwanz in sich zu spüren und von mir gefickt zu werden (vor Simone hatten wir das natürlich Geheim gehalten und sie sollte es auch nie Erfahren ) „ Siehst du doch Mami ,komm neben mich oder wie ist es dir lieber ,du willst doch mal von meinem Gatten gevögelt werden , hast du doch vorhin zugegeben." Ich wusste dass sich Edith dieses Angebot nicht entgehen lassen würde. Sie kam ums Bett ,dabei lies sie ihr Negligé fallen ,einen Slip hatte sie nicht an, dann stellte sich hinter mich ,ihre schweren Brüste drückten gegen meinen Rücken , ich konnte ihre harten Nippel spüren, ihre linke Hand griff mir an meine linke Brustwarze und massierte diese, mit der rechten griff sie nach unten an meine Eier und an meinen harten Schwanz ,wenn er aus Simones Fotze flutschte.
Meine Stöße waren ganz langsam geworden, es war bald so das Ediths Hand den Rhythmus bestimmte. Meinen Kopf hatte ich jetzt leicht nach rechts gedreht um Ediths Mund zu Küssen ,unsere Zungen züngelten wie wild, meine Linke war nach hinten gewandert und so gut es ging spielte ich an Ediths Pflaume ,ich konnte schon gut spüren das sie fast am auslaufen war, ich wusste sie wollte jetzt auch gefickt werden . Aber noch fickte ich Simone, um sie schneller Kommen zu lassen musste nur ihr Kitzler richtig massiert werden während des Fickens. Also führte ich Ediths Hand an Simones Kitzler und Edith verstand den Wink, gezielt rieb sie den Lustpunkt ihrer Tochter während mein Schwanz immer härter zu stieß.
„ Ja macht weiter so, huh tut das gut, ich …..Aaaaaaaaaaaaah"Und schon war es ihr gekommen. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Simone um nicht auch zu kommen, drehte mich herum und drückte Edith gegen den Schlafzimmerschrank und drang gleich im stehen in sie ein. Sie stöhnte laut auf als mein Kolben in sie eindrang und schlang die Arme um meinen Nacken. Mit den Händen griff ich unter ihren Hintern, hob sie hoch ,ihre Schenkel umschlossen mich, sie schwebte auf meinem Schwanz, bei jedem Stoß wackelte der Schrank , was mich ein wenig in meinem Rhythmus störte ,doch ich stieß wieder und wieder zu
„ Ja du geiler Bock so ist es gut ,fick mich fick mich" so angetrieben wurden meine Stöße noch schneller ,noch härter und mit einem lauten Schrei spritzte ich meinen Saft in Edith , mein Saft der in sie schoss löste auch bei Edith ein Orgasmus aus .Ich trug Edith rückwärts ans Bett , dabei rutschte mein Schwanz aus ihr . Ich versuchte mich zu setzen, doch es gelang mir nicht ganz. Also musste ich Edith erst mal Absetzen. Simone hatte sich inzwischen ins Bett gesetzt und sah uns zu, dabei streichelte sie sich selbst und ich sah in ihren Augen dass sie schon wieder geil war. Wir nahmen Edith jetzt auf dem Bett in die Mitte, ich begann sie am Oberkörper zu streicheln und umspielte ihre linke Brust mit der Zunge, als plötzlich Simone anfing die rechte Brust ihrer Mutter zu verwöhnen. Was mich etwas überraschte, weil bis dahin nichts darauf hindeutete das Sie so etwas überhaupt machen würde und dann noch dazu ihre Mutter.
Mein Mund saugte nun die linke Brustwarze, welche immer steifer und länger wurde. Meine Frau machte es mir an der rechten Brust nach. Ich bewegte mich nach unten, denn ich wollte jetzt unbedingt meine Schwiegermutter lecken und an ihrem Kitzler saugen. Also begann ich erst vorsichtig mit der Zunge die äußeren Schamlippen zu verwöhnen und drang dann immer tiefer vor. Was Edith mit heftigem Stöhnen quittierte und aus ihre Fotze quoll mein Sperma. Simone küsste nun ihre Mutter und ihre Zungen trafen sich und spielten miteinander. Ich leckte immer schneller, meine Zunge fickte sie regelrecht. Plötzlich und unerwartet verkrampfte Edith und bekam den nächsten Orgasmus.
Mein Schwanz war zum auch schon wieder zum bersten angespannt, ich hatte jetzt die Wahl meine Frau oder wieder Edith zu vögeln. Die Wahl wurde mir abgenommen ,meine Frau zog mich auf sich „ Du weist genau was wir wollen Liebster, komm steck mir erst mal deinen Riemen rein, Du geiler Stecher ,du bist doch ein richtiger Steher ,Oh ja so ist gut ,fick mich ,aber nicht so tief ,ah ja Stoß zu ,langsam , Ja So ist es gut" Edith lag neben Simone ,während ich meine Frau mit langsamen Stößen fickte beugte ich mich zu Edith herüber und suchte ihren Mund. Unsere Zungen fanden sich „Du schmeckst ja nach Sperma"unterbrach Edith unserer Küssen „Ja das hab ich gerade aus dir geleckt" „Ich will es auch Kosten" Schon war Simones Mund an meinem .Abwechselnd küsste ich jetzt Mutter und Tochter ,wobei meine Stöße in Simone schneller und heftiger wurden „Ja besorg es mir ,mach schneller ,ja noch schneller .Stoß richtig zu ,vögle mir die Seele aus dem Leib" schrie Simone und dann Explodierte sie und durch ihren Orgasmus wurde auch meiner Ausgelöst ,und nun spritze ich ihr den Saft hinein.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 2

Grillen mit Schwiegermutter
Fortsetzung

Ich wollte jetzt eigentlich erst mal ausruhen und legte mich auf den Rücken, doch Edith kniete, den Hintern weit rausgestreckt, zwischen meine Schenkel und fing an meinen schlaffen Schwanz zu saugen „Wollen doch mal sehen wie lange es dauert bis er wieder steht" Simone war kurz mal verschwunden und kam gerade wieder ins Schlafzimmer. Ich traute meinen Augen nicht, in der Hand hatte sie eine dicke grüne Gurke die feucht schimmerte. Sie legte den Finger auf den Mund und bedeutete mir nichts zu verraten. Schnell versteckte sie die Gurke unter der Decke, dann kroch sie aufs Bett kniete sich neben ihre Mutter und beide saugten sie jetzt Abwechselnd an meinem Schwanz und kraulten meine Eier „Es sollte doch mit dem Teufel zugehen wenn der nicht gleich wieder steht" hörte ich Simone und beide kicherten. Natürlich tat diese gekonnte Doppelbehandlung ihre Wirkung und langsam wurde mein bestes Stück wieder hart und somit wieder Einsatzfähig. Edith war wohl am ausgehungertstem nach Sex, sie stieg auf mich ,packte meinen steifen Schwanz , schob ihn sich in ihr triefendes Loch und begann langsam zu reiten, ihre Brüste pendelten dabei vor meiner Nase ,so das ich ihre harten Nippel leicht mit dem Mund erreichen konnte ,was ich natürlich mit Vergnügen tat und sie saugte.
Simone war jetzt so neben mich gekommen und saugte an der anderen Brust. Nach einigen Minuten lies Simone von ihrer Mutter ab„Leg dich auf den Rücken "sagte sie zu ihrer Mutter„schließ die Augen" mir deutete sie an mich über ihren Kopf zu knien und schon schob ich ihr meinen harten Riemen in den Mund. Simone wiederum kniete sich zwischen die Schenkel ihrer Mutter, nahm die Gurke und schob sie mit Vorsichtig ihrer Mutter in die Fotze„Ah, Bist du verrückt, Oh ist das dick, Was ist das" „ Sei still, blase Ralphs Schwanz und genieße" und mit gleichmäßigen Bewegungen wurde jetzt Edith von der Gurke gefickt. Ich wusste nicht ob ich mich auf Ediths Mund oder mehr auf das was Simone mit ihrer Mutter trieb konzentrieren sollte .Simone bewegte die Gurke immer schneller und Edith konnte sich kaum noch beherrschen ,mein Schwanz rutschte aus ihrem Mund ,ich beugte mich über sie und küsste sie innig. Plötzlich bäumte sie sich auf und mit lautem Schreien kam sie ,Simone fickte sie weiter mit der Gurke ,und schon wieder kam Edith „ Ich kann nicht mehr" ,doch Simone machte einfach weiter, von Edith war ur noch ein Wimmern zu hören und wieder kam sie.
Schließlich zog Simone die Gurke heraus und erlöste Edith. „So und nun bin ich dran", dies lies ich mir nicht zweimal sagen, denn mein Prügel war so knüppelhart durch dieses geile Treiben geworden das ich es kaum noch erwarten konnte meinen Schwanz in Simone zu stecken. Simone kniete immer noch, aber nur auf einem Arm abgestützt mit der anderen Hand schob sie sich die vom Saft ihrer Mutter getränkte Gurke in ihre feuchte Pflaume. Ich kniete mich hinter sie, kurz spielte meine Zunge an ihrer Hinterpforte, dann holte ich mir mit dem Finger Mösensaft rieb ihr Loch damit ein, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn in Ihr Arschloch. Langsam lies sich Simone auf den Bauch gleiten, so das gerade noch Platz war damit ich die Gurke, die ich inzwischen übernommen hatte hin und her bewegen konnte. „ Ist das geil so Ausgefüllt zu sein, jetzt fick mich ,Ja besorgst mir Ja ," Bei jedem Stoß in den Arsch und der gleichzeitigen Bewegung der Gurke in ihrer Fotze stöhnte Simone auf .Plötzlich spürte ich Ediths Hände auf meinem Hintern, dann fühlte ich ihre Zunge ,sie leckte mir mein Arschloch feucht ,schließlich schob sie mir einen Finger rein und begann mich mit ihrem Finger zu ficken. Waren das geile Gefühle, ich konnte mich kaum Beherrschen und stieß jetzt wie wild in Simones Arsch, die Gurke hielt ich nur noch fest, die Bewegung kam aus Simones Unterleib.„Ich komme gleich, warte noch, gleich, gleich, Ahhhhhhhhhhhh" und zur gleichen Zeit spritzte ich meinen Saft in ihren Hintern. Erschöpft stieg ich von ihr runter. Beide Frauen nahmen mich in die Mitte wir, kuschelten uns aneinander und schliefen zufrieden ein. Kurz vor 5.00 Uhr morgens weckte ich Beide „Günter kommt bald von Arbeit, ich glaube er braucht nicht zu Erfahren was heute Nacht hier los war." „Nein dies Bleibt unser Geheimnis" alle drei nickten wir. Ich habe später noch öfters meine Schwiegermutter gevögelt, aber zu dritt haben wir es nicht mehr getrieben.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 3

Einlösung eines Versprechens

Ich hatte Simone ja versprochen, dass sie sich mal so richtig eine ganze Nacht vom dicken Schwanz des Mannes ihrer Arbeitskollegin durchvögeln lassen dürfte. Die beiden Frauen hatten sich etwas verabredet. Eines Freitagabends wollten wir zu viert ins Kino zu gehen. Gegen 19.00 Uhr waren wir bei Ina und Frank und wollten sie abholen. Nach einer kurzen Begrüßung sagte Ina „ Unsere Kinder liegen leider noch nicht im Bett, was haltet ihr davon wenn Frank schon mit Simone vorgeht und du Ralph hilfst mir die Kinder ins Bett zu bringen .Wenn sie schlafen kommen wir nach.” Frank schaute Simone und mich fragend an „ Ist schon gut ich bleibe mit hier, wird ja schnell gehen, dann komme ich mit deiner Frau nach.”
Simone und Frank machten sich auf den Weg (was Beide so trieben lies ich mir später Ausführlich beschreiben). Ich folgte Ina ins Kinderzimmer, eigentlich hatte ich mir das ja nicht so vorgestellt, doch was sollte es, ich hatte Ina schon immer begehrt also nahm ich es in kauf. Es klappte auch gut und schnell waren die Kinder versorgt und eingeschlafen. Auf leisen Sohlen schlichen wir ins Schlafzimmer . Sie lies sich auf dem Bett nieder und schälte sich aus ihrer hautengen Jeans. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie nichts drunter trug. Als sie aufstand und auf mich zukam, sah ich ihren kleinen schwarzen Busch der gar nicht zu ihren blonden Haaren passen wollte und ihre zarten rosa Schamlippen. Sie blieb eine Weile vor mir stehen, damit ich sie ausreichend bewundern konnte. Ihre Brüste waren klein aber fest, zum anknabbern geil sah sie aus.
„ Darf ich ein paar Bilder machen“ „ Von mir aus“ Frech grinsend drehte sie sich langsam um sich selbst. Ihre langen schlanken Beine endeten in runden, kleinen, festen Pobacken. Schnell lag sie auf dem Rücken und ich knipste .
„Ich begehre dich schon ewig“. Sie lachte leise „ Ja ich weiß und ich will dich auch“ und stand wieder auf den Füßen. Mit eilfertigen Fingern knöpfte sie mir mein Hemd auf, riss es mir von den Schultern, zog mir das T-Shirt über den Kopf und ging vor mir auf die Knie. Schnell öffnete sie meinen Gürtel, die Knöpfe meiner Jeans und zog sie mitsamt meines Slips herunter auf meine Knöchel. Mein harter Penis sprang ihr entgegen. Sie leckte mir einen Sehnsuchtstropfen von der Spitze und sah zu mir auf, schnell drückte ich den Auslöser.
„Seit Jahren immer nur vom gleichen Schwanz gefickt, den gleichen Schwanz geblasen, das ist ja so als ob man immer das gleiche Isst, da will man ja auch Abwechslung“ ich konnte ihr nur zustimmen. Sie saugte mich sofort mit ihrem Mund .Das hielt ich nicht lange aus, also schob ich sie weg, und bugsierte sie zum Bett, auf die sie sich der Länge nach ausstreckte ,die Beine weit gespreizt. Ich lies mir Zeit beim Erforschen ihres Körpers, ich startete eine ausgiebige Erkundungstour mit meiner Zunge und meinem Mund. Nichts lies ich aus ,ich küsste ,saugte und leckte ihre Wangen, ihre Stirn ,ihre Augen ,ihre zarten Öhrchen, ihren Nacken, ihre festen Brüste, ihren Bauch , ihre glatten Schamlippen bis sie es nicht mehr aushielt und meinen Kopf an ihre klatschnasse Spalte drückte. Ich widmete mich ihrer Spalte, aus der, als Ina ihre Beine etwas anwinkelte, ein Rinnsal ihres Liebessaftes über ihren Damm zu ihrem Hintereingang floss.
Mit gespreizten Fingern drückte ich sachte ihre Schamlippen auseinander umspielte mit meiner Zungenspitze Ihre Lustperle, die sich mit zunehmender Erregung zu einer prallen Erbse füllte, schob ihr meinen Zeigefinger in ihre nasse, heiße Lustgrotte und stieß nach oben in Richtung ihres Schambeins und schob ihr einen Finger hinein , dann den nächsten ,fickte sie mit drei schließlich schob ich vier Finger in sie und fickte sie, indem ich immer wieder ihren G-Punkt anstieß.
Ina flüsterte heiser: „Ja, geil, fick mich durch, komm schiebe mir jetzt deinen Schwanz rein ich will dich in mir spüren“. Ich tat ihr den gefallen .Langsam rutschte ich nach oben, nahm mich ihrer tollen Brüste an, züngelte ihre harten Nippel, knabberte daran, während sie fortwährend stöhnte und gurrte. Dann kniete ich mich vor sie und drang in sie ein . Mit langsamen gleichmäßigen Stößen fickte ich sie. Unsere Münder trafen sich, wir verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss, unsere Zungen verschlangen einander.
„Dreh dich und knie dich vor mich " befahl ich ihr nun .Sie tat mir den Gefallen ,kniete sich hin und beugte sich voller Erwartung weit nach vorn. Langsam setzte ich meinen Kolben wieder an und irgendwie gelang es mir noch ein Foto zu machen.Dann stieß ich zu ,wieder und wieder ,ich fickte sie wild.„Mir kommt‘s gleich“ flüsterte Ina„Spitze deinen Samen in mich ,dann explodiere ich.“ Jetzt stieß ich so hart ich konnte zu und es dauerte nicht lang da kam es mir .Durch meinen Saft der in sie schoss kam auch Ina.Wir gingen erst mal ins Bad um uns frisch zu machen „ Ob Simone auch schon gekommen ist oder sind Beide doch erst ins Kino“ frug mich Ina.“ Weist du das ist mir eigentlich egal, Hauptsache wir Beide kommen auf unser Kosten. Simone wird deinem Frank schon alles abverlangen.“ „ Hast ja recht, ich schaue mal kurz nach den Kindern, gehe du schon zurück ins Schlafzimmer, ich komme dann gleich hinterher“
Also ging ich ins Schlafzimmer und legte mich schon mal aufs Bett. Da es doch ein wenig dauerte schaute ich mich neugieriger Weise noch etwas um. Auf Inas Nachtschrank lag Anal Gleitgel , Massageöl ,ein schmaler weißer Vibrator und ein dicker rosafarbener Vibrator, sowie Liebeskugeln. „ Na hast du dir das Sexspielzeug angesehen, hoffe du weist damit um zu gehen, die Kleinen schlafen fest wir können weiter vögeln wenn du willst“ sprach Ina, die inzwischen hereingekommen war und neben mir auf dem Bett Platz nahm. Wir küssten uns innig „ Komm leg dich auf den Bauch und entspann dich Wir haben doch die ganze Nacht Zeit. Oder?“ sprach ich zu Ina, dann nahm ich das Massageöl, wärmte es kurz in den Händen und begann sanft ihren Rücken zu massieren.
Ich konnte fühlen, wie sie die Massage genoss, vielleicht eine Viertelstunde massierte ich sie. Schließlich kam ich zu ihrem Hintern und massierte diesen.Ina schob sich ein Kissen unter ihren Bauch, so war ihr heißer Knackarsch schön nach oben gereckt. Über ihren runden Pobacken hatten sich süße Grübchen gebildet, dort bohrte ich meine Zunge hinein, ehe ich meine Reise durch ihre Po ritze fortsetzte. Abwechselnd leicht in ihre Pobacken beißend, was sie mit wimmerndem Stöhnen begleitete, fuhr ich mit meiner Zunge durch die glühende Mitte und schmeckte den Liebessaft, der dort noch klebte. Ich nahm mir Zeit, ihren Anus aus der Nähe zu betrachten, die zarten braunen Fältchen wiesen zum Mittelpunkt, der entgegen meiner Annahme fest zusammengezogen, aber nicht zugekrampft war.
Ob Sie sich oft mit ihren Freudenspendern selbst in den Arsch gefickt haben oder ob sie von Franks Schwanz in den Arsch gefickt wird dachte ich. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte sprach sie „Frank seiner ist mir zu groß für einen Arschfick da darf er nur mit dem Vibrator ran, aber deiner ..“ Sie vollendete den Satz nicht, nur ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Ich züngelte erst kreisrund an den feinen Fältchen, um dann ab und zu, ihre Pobacken aus einander ziehend, meine Zungenspitze ins Poloch zu stoßen. Mit einer Hand fingerte ich sie gleichzeitig. Sie war schön feucht, jetzt war es Zeit ihre „Spielsachen“ zum Einsatz zu bringen. Den dicken Vibrator setzte ich an ihren klatschnassen Schamlippen an und drückte ihn Zentimeter für Zentimeter hinein. Ina reckte ihren Po noch etwas höher, presste sich dem Gummischwanz entgegen und stöhnte dabei laut auf. Als er so zu zwei Dritteln bis zum Anschlag in ihr steckte, schaltete ich ihn auf niedrigster Stufe ein. „Aaaahhrrrrr“, jaulte Ina. Während ich die Vibrationsstufe Stück für Stück erhöhte bohrte sich meine Zunge dabei immer wieder in ihren Hintereingang.
Minutenlang zog ich den Vibrator heraus, schob ihn wieder rein, immer schneller fickte ich sie mit dem Gummischwanz und meine Zunge war auch nicht zu bremsen. Ina kam gewaltig, sie schüttelte sich, zuckte unkontrolliert mit ihrem Unterleib. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog ich den Kunstpenis wieder aus ihrer Lustgrotte. Aus ihrer leicht geöffneten Spalte sickerte ihr Liebessaft und durchtränkte das Kopfkissen unter ihr. Ich konnte nicht umhin, durch die Nässe zu lecken, was ihren Körper wieder zucken lies. Nun schraubte ich die Tube des Anal-Gleitgels auf und tropfte es direkt auf Inas Rosette. Da es etwas kühl war quiekte sie auf. Mit einem Finger massierte ich den Faltenkranz und drang schließlich mit der Fingerkuppe in ihren kleinen Schließmuskel.
Ina verkrampfte sich, hechelte kurzatmig, wollte den Eindringling scheinbar wieder herausquetschen, doch ich erhöhte den Druck. Erst als sich die Gegenwehr ihres Schließmuskels gelegt hatte, zog ich meinen Finger wieder heraus, spritzte noch mehr Gleitgel nach und schob ihn wieder hinein, in diese glutheiße Enge. „Die muss aber noch gut gedehnt werden“, sagte ich, „sonst bekomme ich meinen Schwanz nicht da hinein“. Langsam schob ich meinen Finger tiefer, zur Hälfte in diesem tollen Arsch versenkt, stieß ich auf einen Widerstand und Ina gellte auf: „Aua, au, ooh…“. Ich wartete wieder einen Moment, ehe ich sie leicht mit meinem Finger in den engen Muskelring fickte. Immer wieder klopfte ich an den Widerstand und schließlich war mein Finger, unter ihrem Ächzen und Jaulen, gänzlich in ihr verschwunden.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 3

Einlösung eines Versprechens
Fortsetzung

Ich zog den Finger wieder hinaus, legte Zeige- und Mittelfinger aneinander und drang so erneut in ihren heißen Krater, immer reichlich Gleitgel nach spritzend. Schließlich fickte ich ihre Rosette mit drei Fingern. Ina stöhnte laut auf.„ Geht es noch“ frug ich sie.„Ja mach weiter aber bitte sei vorsichtig.“
Ihr zarter Körper war überzogen von einem dünnen Schweißfilm. Ich fing wieder an, sie zu ficken, doch diesmal nahm ich den schmalen weißen Vibrator und fuhr zusätzlich die Spitze des dicken Vibrators durch ihre Spalte, wobei ich immer wieder ihre Klit an stupste. Ina wimmerte stöhnend in ihre Bettdecke, in die sie ihr Gesicht presste. Jetzt zog ich den Vibrator aus ihrem Arsch, die gedehnte feuchte Rosette blieb noch einen Moment geöffnet, bis sie sich langsam zuzog. Der Gedanke, dass dieser kleine, heiße Knackarsch gerade einen Vibrator von der Länge aufgenommen hatte, lies mein Herz, in der Erwartung hier endlich meinen Kolben bis zum Anschlag versenken zu können, höher schlagen. Ich presste meine Eichel an ihre noch leicht geöffnete Rosette und rückte vor. Unter Inas spitzem Aufschrei verschwand meine Eichel in ihrem Schließmuskel. Jetzt stöhnten wir um die Wette, die Hitze, die Enge, die meine Schwanzspitze umklammerte waren ein tolles Gefühl.
Ina griff jetzt nach hinten und zog sich die Pobacken auseinander, um mir zu helfen tiefer einzudringen. Ich musste tiefer, tiefer in diese Glut, ich rückte weiter vor mit meinem knüppel harten Schwanz, langsam eroberte ich Zentimeter um Zentimeter ihres geilen Arsches. Nachdem ich die Hälfte meines Kolbens in ihren Darm geschoben hatte, begann ich meinen Kolben sanft in ihr zu bewegen. Immer tiefer glitt ich, ich spürte, wie sich ihr Anus langsam entspannte, wie ihr Widerstand gegen den Eindringling langsam abebbte. Ina schien es jetzt auch zu genießen, sie stöhnte „Jaaa, aahh…“ nur ab und begleitet von einem „Auuua…oooh“. Sie hatte ihre Pobacken jetzt losgelassen und einen Arm unter ihrem Körper. Ich spürte, wie sie sich ihren Kitzler rieb und sich den dicken Vibrator in die Fotze schob, durch die dünne Haut, die den Arschkanal von der vorderen Lustgrotte trennt, konnte ich den Vibrator spüren.
War das ein irres Gefühl, als ich endlich, endlich, endlich bis zu den Eiern in ihrem glühenden Darmkrater steckte, das Pulsieren ihres Schließmuskels, die Vibrationen ihres Vibrators ,die feste Umklammerung meines Rohrs, die Schwingungen ihrer Lustschreie, die in ihrem tiefsten Innern zu spüren waren. Nun legte ich den Rückwärtsgang ein, zog meinen Harten bis zum Eichelkranz hinaus, ihr Anus zog sich leicht nach außen, und schob ihn wieder bis zum Anschlag hinein , immer wieder, langsam , immer wieder heraus ,hinein ,heraus ,hinein. Immer mehr steigerte sich die Frequenz von Inas Lustlauten, ihre spitzen Schreie, die sie ins Kissen machte wurden wieder zu einem Gellen, zu einem Kreischen.
Plötzlich bäumte sie sich auf, schrie, ihr Schließmuskel begann zu flattern, zog sich zusammen, löste sich wieder, zuckte und zuckte und zuckte. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten, ich fickte sie schnell und tief in ihren Prachtarsch, bis ich mich, meine heiße Sahne durch mein zusammen gequetschtes Rohr spritzend, tief in ihrem Darm entlud. Ich hielt mich an ihren schönen Arsch gepresst, bis mein erschlaffter Schwanz mit einem Plopp ihren Schließmuskel verlies, gefolgt von einem Schwall meines milchigen Saftes.Ihre rotgefickte Rosette lag kreisrund geöffnet vor mir, Ina zog sie immer wieder zusammen und jedes Mal drückte sie dabei einen weiteren Schwall meines Spermas hinaus, das ihr über den Damm zu ihrer rot gereizten Spalte, über ihre Schamlippen auf das Kissen tropfte.Wir hielten uns noch eine Weile, schwer keuchend, im Arm, streichelten uns in fahrigen Bewegungen, schließlich schliefen wir zusammen ein.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 4

Geschichte von Simone 1 - Inas Mann

Eigentlich bin ich in sexueller Hinsicht ziemlich offen, aber es gibt etwas, dass ich bis vor kurzem noch nicht ausprobiert habe, einen anderen Schwanz als den meines Mannes in meiner Fotze zu haben. Wie es dazu kam, möchte ich jetzt erzählen. Es war ja mit meinem Mann, Ina meiner Arbeitskollegin und deren Mann abgemacht, das wir ins Kinogehen wollten. Und als wir dort ankamen blieben mein Mann und Ina dort und ich wollte mit Frank ins Kino, doch ins Kino kamen wir nicht. „ Komm wir gehen gleich zu euch“ sprach Frank nahm mich in den Arm und da es nur ein paar Minuten war bis zu mir nach Hause gingen wir gleich zu Fuß.
Bei mir zu Hause angekommen fing er gleich an mich zu küssen, mit den Händen erkundete er meinen Körper. Ganz langsam und zärtlich fuhr er mit den Händen über meinen Rücken bis zu meinem Po, dort angekommen massierte er mir meine Arschbacken ausgiebig. Dann widmete er sich meinen großen Titten. „ Geile Titten hast, Ina hat leider nur ganz kleine“ Seine Hände kneteten meine Titten unter dem BH, ab und zu zwirbelte er die jetzt ganz steifen Brustwarzen. Ich wurde schon feucht .Nachdem er seine Erkundungstour über den Rücken bis zu meinem Nacken fortgesetzt hatte, glitt eine Hand zwischen meine Beine, seine Küsse wurden drängender und er zog mich fest an sich, sodass ich seine Beule in der Hose gut merken konnte. Nun ergriff ich die Initiative und ging vor ihm in die Knie. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen bereits steifen Schwanz.
Ich musste erst mal schlucken als ich diese riesige Knolle sah, Ina hatte mir nicht zu viel versprochen. Zuerst bekam er nur einen Kuss auf die große Eichel bevor ich ihn mit meiner Zunge einmal von unten nach oben erkundete. Nun war es Zeit daran ihn noch ein wenig geiler zu machen und ich nahm seinen Schwanz, ca. 13 cm lang , die Länge war es aber nicht, nein es war die Dicke, satte 6 cm hatte mir Ina versprochen und er hielt was sie versprach, bei dem Gedanken das diese Knolle bald in mir stecken würde ,wurde ich noch feuchter als ich schon war. Ich fing an zu saugen und massierte ihm gleichzeitig mit meiner Hand den Schaft. Meine Zunge konnte nicht genug bekommen, schließlich nahm er meinem Kopf weg und meinte jetzt sei er dran.
Er nahm mich auf den Arm und trug mich ins Schlafzimmer .Langsam öffnete er meine Bluse, steifte sie ab, gekonnt löste er meinen BH, dann zog er mir die Hose aus und drückte mich dann auf das Bett. Er öffnete meine Schenkel, zog den Tanga herunter und fing an mir meine nasse Spalte zu lecken. Immer wieder fuhr er mir über den Kitzler und ich antwortete mit einem wohligen Stöhnen. Seine Zunge trommelte auf meinen Schamlippen, leckten meine Schamlippen, dann fickte er mich mit der Zungenspitze. Er drehte mich um, sodass ich auf allen vieren vor ihm kniete. Ich hoffte er will mich jetzt ficken, aber da lag ich falsch. Wieder spürte ich seine Zunge an meiner Pussy. Diesmal aber leckte er mir nicht wie vorher nach vorne über den Kitzler, sondern nach hinten über meine Rosette.
Ich war so erschrocken, dass ich erst einmal zusammenzuckte. Ihn schien es geil zu machen vor sich zu haben denn seine Zunge bohrte sich wie ein kleiner Penis in meine Rosette. Nachdem er mich noch ein wenig geleckt hatte kniete er sich hinter mich und ich spürte wie er seinen Schwanz gegen meine Schamlippen drückte. Ich war mittlerweile so geil, dass meine Fotze schon so nass war, das ich nichts mehr wünschte als seinen dicken Riemen endlich aufzunehmen.
Ich spürte wie er langsam in mich eindrang, mir blieb fast die Luft weg als er mich so Ausfüllte, laut Schrie ich auf, er war dann doch größer in mir als ich Gedacht hatte. Er beruhigte mich und hielt seinen Kolben erst mal still, so das ich mich an seine Größe gewöhnen konnte .Wie hielt die zierliche Ina das nur aus, ich war auch etwas neidisch auf sie. Ralphs Schwanz war bei weitem nicht so dick, er war eher zu lang für mich, aber Franks war genau richtig, dies fühlte ich nun. Ich bewegte meinen Hintern nun etwas hin und her und Frank verstand. Zuerst war er noch sehr langsam und zurückhaltend, dann zog er ihn aus mir steckte ihn aber gleich wieder rein, aber bei jedem Mal neuen Eindringen wurde er fordernder und heftiger. Ich stöhnte jedes Mal vor Schmerz und gleichzeitig vor Lust.
Er fickte mich jetzt wie ein Tier, ohne Rücksicht stieß er in mich und ich wusste nicht ob ich schreien oder stöhnen sollte, so geil war es. Ich spürte wie sich ein Orgasmus ankündigte und ich wollte dass er mich noch heftiger fickt. Meinem Wunsch kam er nach und als mich die Welle der Lust überkam, Schrie ich meinen Orgasmus raus.
Er sagte ich soll mich entspannen. Mir fiel es schwer mich zu entspannen, ich wollte mehr, ich legte mich jetzt auf den Rücken. Mit der einen Hand fing er an meinen Kitzler zu reiben, mit der anderen wichste er seinen Schwanz. Ich musste an Ina denken ,was hatte sie doch noch gesagt „ Frank kann fast die ganze Nacht ficken ohne ab zu spritzen und auch noch zwei bis dreimal mehr ,ich halte das oft nicht durch“ Frank beugte sich über meine Brüste und saugte an ihnen , seine Hand rieb noch immer mein heißes Fötzchen und ich griff mir seinen Kolben und massierte ihn . Es war geil so behandelt zu werden, er wusste genau wo und wie er reiben musste .Ich spürte wie es mir erneut kam.
Den Moment in dem ich für kurze Zeit wie benebelt war nutze er, steig auf mich und drückte seinen Schwanz komplett in meine Fotze. Ich schrie kurz auf, aber dann machte sich eine Welle der Lust in mir breit und ich musste stöhnen. Er lies mich los und zog seinen Schwanz langsam wieder aus mir heraus. Eine Gänsehaut überkam mich und ich musste wieder, diesmal noch ein wenig lauter, stöhnen. Von neuem Begann das Spiel heraus ziehen, wieder eindringen .Er fickte mich göttlich .Von Mal zu Mal wurde er schneller, wie zuvor und ich hatte nie geahnte Gefühle. Ich drückte ihm meiner Fotze entgegen damit er mich voll ausfüllen konnte, ich stöhnte, ich schrie und zitterte als mich wieder einmal ein Orgasmus überkam.
Jetzt spürte ich wie sein Schwanz in mir anfing zu zucken und ich forderte ihn auf seinen Schwanz aus mir raus zu ziehen. Dies tat er und er hielt ihn mir vors Gesicht .Ich nahm ihn in den Mund. Saugend und mit der Hand seinen Schwanz massierend lag ich unter ihm. Das Zucken wurde stärker und mit lautem Schrein schoss sein Saft in meine Kehle. Pulsierend kamen mehrere Schwalls seinen Saftes in meinen Mund geschossen. Ich schluckte es herunter .Nachdem ich seine Schwanz ausgesaugt und dann sauber geleckt hatte Küssten wir uns, es machte ihm nichts aus das der Kuss nach seinem Samen schmeckte. Wir hielten uns dann im Arm und unterhielten uns.
Auch wenn du Inas Freundin bist, kann ich dir vertrauen war seine Frage an mich .Was sollte ich sagen Ina war meine beste Freundin, aber wenn es um Sex ging dann muss ich ihr ja nicht alles Erzählen. Frank erzählte mir dann ein paar Storys die er so erlebt hatte und von denen Ina nichts wusste und auch nicht erfahren sollte. Er erzählte mir unter anderem von Gruppensex und Partnertausch .Er wollte gerne das wir uns mal zu viert Treffen, Ina hatte zwar Lust gehabt mit meinem Mann zu vögeln aber dabei wollte sie allein mit ihm sein, ich sollte sie doch mal überreden uns zu Viert zu Treffen. Da ich es auch noch nicht zu viert getrieben hatte willigte ich ein und sagte ihm mir würde schon was Einfallen.
Er beschrieb mir was er so vor hatte, dabei streichelte er mir schon wieder über meine Schamlippen. Er begann mich zu Fingern und ich spürte dass ich Lust bekam, griff mir seinen Schwanz um ihn zu massieren. Es dauerte nicht lange und schon war er Steif. Er drehte mich zur Seite, schmiegte sich von hinten an mich und schob ich vorsichtig seinen Schwanz in meine feuchte Pflaume. Obwohl ich wusste was mich da Erwartete stöhnte ich wieder laut vor Lust und Schmerz auf .Langsam ganz langsam wie in Zeitlupe schob er seinen Kolben in mich ,dann hielt er inne. Oh war das herrlich ihn in mir zu spüren, so ruhig, völlig Ausgeliefert, voll Ausgefüllt. Er bewegte sich nicht und ich genoss es ihn in mir zu haben. Ich bin dann mit dem Schwanz in mir eingeschlafen.
Ich wurde durch langsame Bewegungen wieder wach und als ich auf die Uhr schaute war es gegen 2.00 Uhr. Etwas füllte mich noch immer aus und bewegte sich in mir. Sofort kam neue Lust in mir hoch, Ina hatte wohl wirklich Recht damit das Frank die ganze Nacht kann. Ich deutete ihm an, das er mich jetzt härte ficken soll. Schon bewegte er seinen Schwanz schneller in mir. Ich stöhnte vor Lust, Oh das war einfach nur geil von ihm gefickt zu werden. Immer schneller stieß er in mich. Ich konnte mich nicht Beherrschen und schon entlud sich mein nächster Orgasmus, aber ich hatte noch nicht genug, drehte mich jetzt aber um und lies Frank auf mich steigen. Unsere Münder fanden sich, sein Kolben fickte mich schon wieder und wieder, ich fühlte das ich langsam wund wurde, doch es war mir egal.
Bis um 5.00 Uhr fickte mich Frank weiter, ich weiß nicht wie oft es mir noch kam, wie oft er mir seinen Samen rein gespritzt hat weiß ich auch nicht. Ich wimmerte am Schluss nur noch vor Lust oder Schmerzen meiner wunden Fotze. Ich weiß nur diese Nacht werde ich nicht vergessen und mit Ina musste ich reden, ich wollte öfters solche und ähnliche Nächte erleben.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 5

Dreier mit Gast


Für den heutigen Abend hatte ich mir noch etwas Feines ausgedacht. Ich hatte über eine Annonce einen verheirateten gut aussehenden Mann kennen gelernt , ich hatte lange gesucht um endlich den passenden für uns beide zu finden. Diesen hatte ich eingeladen, zu einer bestimmten Zeit an unserer Wohnung zu sein ,ich würde ihn einlassen und er dürfte beobachten was drinnen vor sich ging. Natürlich hatte Simone noch keine Ahnung, was heute geschehen würde Nach dem Abendbrot nahm ich Simone in den Arm und massierte sie sanft im Nacken ,küsste sie hinterm Ohr und kaum hatte ich ihre Zunge in meinem Mund gefühlt, wuchs mein Schwanz. Simone presste ihren Unterleib, genau wie ich es Erwartet hatte , an mich und verstärkte so noch das geile Gefühl.
„Komm geh uns ins Schlafzimmer und zieh dich dort aus ,ich komme gleich nach“ Sie gehorchte willig denn sie hatte wie immer Lust. Dann hörte er, wie sie sich auszog, die Uhrzeit war genau richtig ,schnell war ich an der Tür und lies unseren Besucher ein ,ich bedeutete ihm mir leise zu folgen. Simone hatte sich zwar aufs Bett gelegt , aber sie hatte noch Slip und T-Shirt an. „Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst Dich ausziehen und damit meine ich, nackt daliegen!", bemerkte ich trocken. „Es war mir so kalt", versuchte sie mich zu beschwichtigen. Aber ich riss ihr unsanft das Höschen runter, bis es sich um ihre Knöchel schlängelte und mit einer Handbewegung schob ich ihr Hemd hoch. Damit lag sie nun fast nackt vor mir.
„ So hier habe ich eine schwarze Augenbinde ,halt still du sollst heute nicht sehen was mit dir geschieht.“ zog ihr das T-Shirt über den Kopf und befestigte die Augenbinde ,wedelte dann zur Probe vor ihrem Gesicht mit der Hand. Sie sah nichts mehr, ich war zufrieden mit dem Ergebnis. „Simone, bist Du schon feucht geworden, weil du nicht weist was dich Erwartet?", fragte ich sie. Sie nickte mit dem Kopf: „Wie bist Du nur darauf kommen?“ Allerdings wollte ich dies nun genauer untersuchen „Spreize die Beine" Ich legte Sie so hin, dass der Besucher ,dem ich mit einem Kopfnicken bedeutet hatte sich zu nähern , eine bessere Sicht hatte und damit genau auf ihre Fotze sehen konnte.
Ich beugte mich über sie, um ihre Spalte anzuschauen. Es war, wie ich vermutet hatte, ihre Fotze hatte sich leicht geöffnet, so dass ich die rosa Hautfalten benetzt mit den ersten Tropfen der Lust glänzend schimmern sehen konnte. Ich strich einmal über ihre Möse, was Simone mit einem tiefem „Ohhh, Ralph" erwiderte.
„Du bist mir ein geiles Biest! Bleib so liegen, dann wirst du spüren, was gleich passiert", ich griff in den Nachtschrank holte rasch eines unserer Spielzeuge heraus, es war ein schwarzer Gummidildo den ich dem Gast gab. Ich schob einen Finger in Simones Fotze, der so leicht rein glitt wie in eine Sahnetorte. „Leck ihn mir sauber", und ich hielt meinen Finger vor ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen und saugte meinen Finger in sich rein. „Und jetzt machst Du dasselbe mit dem Dildo, ich schiebe ihn in deine Spalte und anschließend leckst du deinen Saft ab." Der Gast beugte über sie, immer bedacht das sie nicht merkte das wir zu dritt im Zimmer waren und schob den schwarzen Gummiprügel in ihre Fotze, steckte ihn immer tiefer in ihren Liebesschlund.
Er ging rein wie in Butter. Schließlich war er bis zum Anschlag in ihrer Fotze verschwunden und Simone stöhnte leicht ,der Gast fickte sie noch einen kurzen Moment damit , zog dann den Gummischwanz rasch aus der Lustgrotte und hielt ihn Simone an die Lippen. „Was ist, willst Du ihn nicht saubermachen?", war meine Frage. Die schwarze Oberfläche glänzte und war von Simones Liebessaft überzogen.
Vorsichtig streckte sie die Zunge raus und fuhr über den schleimigen Schaft. Er drängte sie jedoch stärker und, ob sie wollte oder nicht, der Dildo verschwand in ihrem Mund. Sie schloss ihre Lippen um den dicken Gummischwanz und begann ihn zu saugen. „Übernimm ihn“ befahl ich ihr. Was war das für ein Bild, wie sie den Dildo gleich einem echten Schwanz in ihren Mund ein- und ausfuhr. Sie hielt ihn am Ende zwischen den Fingern und die Bewegung ihrer Backen verriet, dass sie ihre Arbeit gut machte. Unser Gast war geschickt nach hinten getreten und lies jetzt seine Hose nach unten gleiten , er holte seinen Riemen raus und begann zu wichsen. Er stellte sich wohl vor, dass Simone ihm in diesem Moment den eigenen Schwanz lutschen würde. Leider musste das noch etwas warten. Es waren nur wenige Augenblicke vergangen und Simone zog den Gummischwengel zwischen ihren Lippen hervor.
Jetzt glänzte er vor Spucke, den schleimigen Film hatte sie tatsächlich abgeleckt. „Ich möchte dass Du aufstehst, dich bückst und dabei den Dildo wieder in die heiße Spalte schiebst. Mal sehen, ob du das immer noch angenehm findest", fuhr ich dann fort mit meinen Anweisungen. Folgsam stand sie unter meiner Mithilfe auf mit dem Gesicht Richtung Bett, setzte den Dildo zwischen ihre mittlerweile geöffneten Schamlippen und schob ihn mit einer Bewegung tief in ihre Fotze. Sie atmete kurz tief durch, denn ein Lustschauer zuckte durch ihren Körper. „So, jetzt beugst du dich ganz nach vorne, bis die Fingerspitzen den Boden berühren", dirigierte ich sie weiter. Schließlich war es soweit , ihre Finger berührten den Boden ,dabei lies sie den Dildo los und ich wartete geduldig bis der Dildo aus ihr flutschte, dabei ergötzte ich mich an diesem aufregenden Anblick. Bevor der Dildo auf den Boden fiel griff ich zu und fing ihn auf und schob ihn ihr wieder rein, was sie mit lautem Aufstöhnen quittierte. Der Besucher hatte zwischenzeitlich sein Hose komplett ausgezogen und konnte nun gleichfalls diesen geilen, hochgesteckten Arsch mit der her ausschauenden Fotze weiter unten begutachten.
Sein Schwanz war zum bersten dick und er rieb ihn langsam. Simone musste in dieser Haltung die Beine durchdrücken damit der Dildo in ihr blieb, ihre Hinterbacken hatten sich geöffnet und erlaubten ihm einen Blick auf ihre Po ritze. Zwischen den Arschhälften wurde die Haut wieder blässer, ihre runzelige, braune Anusöffnung war angespannt und dann sah man nur noch den Ansatz des Gummidildos. Dass die Brüste nach unten hingen und gegen ihre Beine gepresst wurden, muss man nur der Vollständigkeit halber erwähnen. Ich kniete mich hinter sie und streichelte ihre Pobacken, nahm sie in beide Hände, knetete sie zärtlich durch und fuhr dann an den Schenkeln nach unten. Simone bewegte dabei die Beine fast automatisch ein Stück auseinander. Ich küsste ihren warmen Hintern und fuhr dann mit meiner Zunge genüsslich über ihren drallen Arsch, wobei ich intensiv ihre Ritze leckte und mit meiner Zungenspitze ihr hinteres Loch erforschte.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 5

Dreier mit Gast
Fortsetzung

Ich hörte sie keuchen und langte dann zwischen ihren Beinen durch und suchte ihre kleine Liebesperle, die sich schon höllisch nach Liebkosungen sehnte. Da ihre Spalte von dem Dildo ausgefüllt war, konnte ich nur kurz unterhalb des Ansatzes eine kreisförmige Bewegung machen und beschäftigte mich dann anschließend mit ihrem Kitzler. Simone zuckte auf, als ich zielstrebig die Mösenlippen vorn teilte und flink über die pralle Perle rieb. Sie keuchte und stöhnte, denn es war ja klar, dass die vorherige Behandlung ihren Unterleib entflammt hatte.
Mit der anderen Hand packte ich jetzt den Gummischwanz und fickte sie damit zärtlich. Auf einmal ging sie in die Knie, spreizte schamlos die Schenkel und hielt ihm auffordernd ihren Arsch vor das Gesicht. Jetzt konnte ich sie auf dreierlei Art und Weise aufgeilen: Ich leckte ihre braune Rosette, bis meine Zunge fast den engen Eingang überwunden hatte. Mit der rechten Hand streichelte ich weiter ihre empfindliche Mösenknospe, während die Linke den Dildo in regelmäßigem Tempo in sie hineintrieb. Es war faszinierend, die Bewegung des Gummiprügels zu verfolgen, denn die Lippen ihres Fotzenschlundes wurden jedes mal beim Raus ziehen weit gedehnt und schlossen sich wie ein weicher Handschuh um den schwarzen Dildo. Simone stöhnte und bebte am ganzen Körper. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Orgasmus sie überwältigen würde.
Ich stoppte jedoch abrupt und ließ sie hängen. „Mach doch weiter, es kommt mir gleich....", maulte sie . „Wie heißt das?", fragte ich sie. Aber Simone stöhnte nur lustvoll auf und wand ihren Arsch unter meiner Behandlung, um die Reibung zu verstärken. Noch immer wartete ich untätig ab: „Wie heißt das, fehlt da nicht ein Wörtchen?" „Ohh, Gott, b i t t e mach weiter, lass mich b i t t e kommen", stöhnte sie gepresst. Ich liebte dieses Spielchen, denn sie gehörte zu den Frauen, die nur durch stetiges Streicheln und lecken ganz leicht ihres Kitzlers ganz leicht zum Orgasmus kamen. Deshalb wand sie sich auch so und flehte mich an, endlich weiterzumachen. Zuerst drehte ich den Gummischwanz mit leichter Bewegung in ihr und dann rieb ich mit einer Fingerspitze erlösend an der Lustperle. Ich drückte etwas kräftiger und rieb kreisend um diese Stelle.
Sie musste eben wirklich kurz vor der entscheidenden Schwelle gestanden haben, denn nach weniger als einer Minute keuchte sie laut los, der Dildo machte sich selbständig und zuckte in ihrem Loch wild drauf los. „Oh, Ralph, das tut sooo gut, ich vergehe....", konnte sie nur noch stammeln. Sie sackte weiter nach vorne und fiel auf das Bett. Mit ihren zittrigen Beinen konnte sie sich sowieso im Moment nicht mehr hinstellen, deshalb erlaubte ich ihr diese bequemere Lage, bei der ihr Oberkörper auf der Liegefläche lag. Weil sie vor dem Bett kniete, bot sich mir aber auch so ein genügendes Ziel, das ich anpeilen konnte. Ich Blickte noch schnell zu unserem Gast ,der wischte sich gerade mit einem Zellstofftaschentuch den Schwanz ab ,er wohl bei diesem Anblick nicht mehr zu bremsen gewesen.
Ich kniete mich hinter sie, um ihren Körper nackt zu spüren, umfasste ihren Körper und drückte mich an sie ,meine Hände auf ihre Brüste gelegt. Sie reagierte auf meine Berührungen, indem sie wie ein Kätzchen schnurrte . Ich knetete zärtlich ihre Titten, zog die Nippel zwischen den Fingerspitzen lang und wartete auf ihr neuerliches Aufstöhnen. Ihre Nippel waren ja so empfindlich. Dann griff ich zwischen ihre Beine und zog langsam den Gummischwanz aus ihrer Spalte. Nicht mit einem Ruck, sondern ganz sachte, wobei ich sie noch ein bisschen damit fickte, bis er ganz raus flutschte. Damit war der Weg für meinen Schwanz endlich frei. Ich griff meinem Ständer, dessen Eichelspitze mit den Vorboten meines Saftes schon glänzend überzogen und durch die zurück gerollte Vorhaut allen Reizen ungeschützt zugänglich war, und führte ihn zwischen Simones auseinander klaffenden Fotzenlippen. Bevor ich ihn in sie vergrub, fuhr ich noch leicht mit der Eichel über ihre zarten Lippen. Sie stöhnte lustvoll auf und bewegte ihren Hintern so geschickt, dass mein Kolben von allein in ihr verschwand.
„Ohh, Gott, Ralph.. Du bringst mich noch um den Verstand", waren ihre Worte. Ich nahm ihre Hüften und bewegte sie langsam vor und zurück, so dass sich diese Bewegung auf ihr vertikales Fickmäulchen übertrug und ihn wirkungsvoll stimulierte. Mehrmals schob ich meinen Kolben bis zum Anschlag in sie ,zog ihn wieder heraus ,um dann von neuem in sie ein zu dringen. „ Oh ja besorg`s mir ,Oh bleib doch in mir ,Fick mich.“ Ich schaute kurz zum Besucher ,der hatte seinen Schwanz wieder schön steif gewichst ,ich nickte ihm zu, schnell hatte er ein Kondom raus geholt und streifte es über seinen Steifen. Nun konnte ich erst einmal meinen Schwanz wieder aus Simones Fotze ziehen. „ Mach doch weiter“ bettelte Simone „ Gleich sollst du dein Vergnügen bekommen.“ sprach ich und rückte dabei geschickt zur Seite, so das der Besucher meinen Platz einnehmen konnte . Der Besucher nahm seinen gummiverhüllten Schwanz , der bei genauer Betrachtung Aussah wie ein Türkensäbel ,und dirigierte ihn von hinten an Simones Fotze.
Langsam verschwand der Schwanz in der nassen Muschi und der Besucher fing an zu ficken. Simone stöhnte und zerrte an den Fesseln . Merkte Simone, dass der Schwanz in Ihrer Fotze irgend wie anders war? Sie war aber so geil und auch gefesselt, dass sie eh nicht weg und wohl auch nur ans Ficken denken konnte und sofort versuchte ihre Fotze weiter gegen den sie fickenden Schwanz zu drängen. Sie wollte nur eins :Gefickt werden . Der Gast ließ es jedoch ruhig angehen, denn er konnte seinen Saft noch eine Weile zurückhalten ,schließlich hatte er schon einmal abgespritzt. Langsam bewegte er seinen Türkensäbel hin und her. Eine Hand schlängelte ich zwischen ihre Beine, um ihre feuchte Muschi noch mehr zu stimulieren. Simone merkte nun Endgültig das wir zu dritt waren
„Wer fickt mich da“ „ Das soll dir egal sein Hauptsache er fickt dich ordentlich durch ,Fühlt er sich gut in dir an?“ „ Ja das ist ein geiler Schwanz , Oh ja .fick mich , ich habe es doch gespürt vorhin das er anders war ,bitte fick mich schneller“ . Ich teilte ihre blonden, verschmierten Schamlippen und suchte den Weg zu ihrer Liebesperle. Wo sonst die Perle versteckt unter einer schützenden Hautfalte lag, fühlte ich ein pralles, kleines Köpfchen, das gerne noch intensiver verwöhnt werden wollte. Ich feuchtete meine Fingerspitze mit Simones Saft an, indem ich mir neben dem Ständer des Besuchers noch einen schmalen Weg in ihre heiß-feuchte Grotte bahnte
„ Oh Ja lass die Finger dort ,schiebe mir ihn mit rein „ stöhnte Simone ,doch ich zog ihn wieder etwas heraus nachdem er feucht genug war und kreiste dann zielstrebig um ihren Kitzler. „Ohh, Ahh", stöhnend vor Lust japste Simone lauthals los. Wieder und wieder kamen diese Lustlaute aus ihrem Mund, mal kurz, so als ob sie die Luft für einen Moment anhalten würde, mal lang gedehnt, um die Lust herauszuschreien. Der Besucher vögelte sie immer stärker weiter, denn auch beim ihm gärten die Säfte. Seine Eier prallten immer schneller auf Simones Arschbacken und sein Schwanz verschwand tiefer und tiefer in ihrer Fotze. Mit der freien Hand griff ich nach ihrem Hals und streichelte ihren Nacken. Die andere rieb stetig ihre Perle und ich konnte spüren, wie sehr sie sich anspannte, um allen Fasern ihres Körpers den Befehl zum Orgasmus geben zu können.
Jetzt, Simone keuchte los, stieß ihren Körper gegen den Besucher, war aber zwischen ihm und mir eingeklemmt, so dass ihre ruckartigen Bewegungen wie ein Trommelwirbel hin und her zuckten. „Jaaa", sie biss sich auf die Lippe, „Macht weiter, fickt mich! Ohhh, komm, ich möchte den Saft spüren." Sie bestand nur aus Kitzler und Fotze, die durch meine Hand und dem Schwanz des Besuchers bis zum Zerspringen gereizt wurden. „ Jaaaaaaaaaaa ich komme“ Ihr ganzer Körper bebte ,der Besucher fickte jetzt wie ein besessener in sie ,brach dann mit einem kehligen Laut über ihr zusammen , spritzte seinen Samen ins Kondom und zog dann schnell seinen Schwanz aus ihr.
Ich war jetzt so geil, schnell wechselte ich den Platz , packte sie grob am Hintern und stieß selbst wie ein Besessener in ihre Liebesgrotte. Mein Schwanz schaute nass schimmernd zwischen ihrem geteilten Hintern hervor, wenn gerade noch die Eichelspitze von ihren Lippen bedeckt war, dann wieder klatschten meine prallen Eier gegen ihr Hinterteil, wenn er tief in Simones Fotze eintauchte. Ich achtete nicht mehr darauf , ob ihre Möse überreizt war oder sonst etwas, ich wollte nur noch meine klebrige Ladung in sie abspritzen. "Ohhh, jetzt, ich komme, ich spritze los....", keuchte ich, während ich in mehreren großen Schüben mein Sperma in sie spritzte.
Diese Kombination und das aufregende Drumherum hatte ihr einen erneuten Höhepunkt wie selten zuvor verschafft, der sie körperlich total gefordert hatte. Simone brach fast bewusstlos unter mir zusammen. Ich bekam gerade noch mit wie der Besucher das Schlafzimmer verlies und verschwand, wie er gekommen war ohne einen Ton zu sagen . Ich griff mit beiden Händen Simones Kopf, drehte ihn zu mir und küsste sie wild auf den Mund. Meine Zunge schnellte in ihrem geöffneten Mund vor und zurück, wie ein kleiner Schwanz, der seine Tanzschritte von dem großen Bruder in Simones Möse vorgemacht bekommen hatte. Erschöpft, zufrieden und glücklich sanken wir auf das Bett ,ich befreite sie von der Augenbinde und massierte sie überaus zärtlich und hatte gerade das Gefühl, dass noch ein letzter großer Tropfen aus seinem Schwanz heraus quoll. So lagen wir noch mehrere Minuten und holten Atem. Ich zog dann langsam meinen Schwanz aus ihrer Spalte mit der Hand streichelte ich noch ein wenig über ihre Schamlippen und fühlte die Nässe, die wir beide verursacht hatten und die nun in Strömen aus ihr herauslief. Glücklich schmiegten wir uns beide wieder aneinander und schliefen tief und fest ein.


Geschrieben

Schnell weiterschreiben die Geschichte ist sehr Geil und darf noch lange nicht aufhören


Geschrieben

Jugendsünden Teil 7

Erster Vierer

Lust auf fremde Haut hatte ich eigentlich schon immer ,doch diese auch auszuleben traute ich mich so kurz nach der Wende, als ich noch mit meiner damaligen Frau verheiratet war, da wollte man ja mal was neues ausprobieren . Wie ich schon beschrieben hatte hatten wir uns schon jeder einen anderen Partner gegönnt und hier habe ich beschrieben was mit einer anderen Kollegin meiner Frau geschah. Wir trafen uns damals öfters auf Geburtstagsfeiern, Grillabenden und manchmal auch einfach nur so mit einer Arbeitskollegin( Simone) meiner Ex, deren Mann Frank( ja er hieß auch Frank) und noch einigen Bekannten.
Die Kollegin meiner Ex hatten ein Haus in der Nähe von Halle und als wir dort wieder einmal eine Fete feierten, haben wir uns vorher ausgemacht, das wir dort mit samt unseren Kindern übernachten könnten. Ich sollte vielleicht noch anfügen , das ich zu der Zeit genauso wie Frank, noch auf Montage gearbeitet habe und wir beide nur am Wochenende nach Hause kamen. Unsere beiden Frauen trafen sich in der Woche ab und zu mal nach der Arbeit und hatten sich dabei Näher kennen gelernt ,wie Nah sollte ich später erst Erfahren( Das vielleicht ein anderes Mal ).
Auf jeden Fall haben sie wohl an diesen Abenden auch über ihre Männer gesprochen , ihre Vorlieben und Vorzüge sich gegenseitig erzählt und scheinbar auch nicht das kleinste Detail ausgelassen . Nun waren Beide neugierig auf jeweils den anderen Mann geworden und so hatten sie also den Plan mit der Übernachtung nach der Fete beschlossen .Dies erzählte mir meine Ex erst später und noch so einiges mehr. Als an jenem besagten Abend die meisten Gäste gegangen waren und wir nur noch zu viert im Wohnzimmer waren, bereiteten wir unser Nachtlager in Form einer großen Luftmatratze vor und bezogen auch noch die Couch.
Da aber noch keiner so recht Müde war, öffneten wie eine weitere Flasche Wein und Simone sprach „Ich hab da einen geilen Porno von einem Kumpel ,wollen wir uns den nicht mal anschauen“ und schon hatte sie ihn in den Videorecorder geschmissen. Wie gesagt, es war kurz nach der Wende und wir hatten ja kaum mal einen Porno gesehen. Also machten wir es uns auf der Couch alle bequem und sahen dem geilen Treiben im Video zu .Bei dem Film handelte es sich um zwei Paare die gemeinsam Urlaub machten und sich abwechselnd und gemeinsam vergnügten. Unsere beiden Frauen schauten sich da schon immer viel sagend an. Und wie das so ist , schon wuchsen uns Männern Hörnchen in der Hose, aber auch die beiden Frauen wurden unruhig und so kam es das auf einmal, das Simone ihrem Frank vor unsern Augen seinen Schwanz aus der Hose holte ,ihm einen Abwichste und schließlich Anfing ihm einen ordentlich zu Blasen. Meine Ex schaute mir nur kurz in die Augen , öffnete meine Hose ,holte meinen Steifen heraus und saugte ebenfalls .
Ich genoss den Mund meiner Frau um meinen Schwanz ,blickte aber immer zu Simone und Frank und beobachtet fasziniert ihr geiles Treiben. Nach einer ganzen Weile in der nur das saugende Geräusch der beiden Frauen zu hören war richteten sich Beide, wie verabredet auf, öffneten ihre Blusen und auch die BHs. Meine Frau hatte schon ziemlich große und feste Titten ,doch Simones Dinger waren um noch einiges größer und schwerer. Ihre Hosen samt der Slips waren ruck zuck unten .
„Wollt ihr nicht oder könnte ihr nicht“ sprach meine Ex ,als sie merkte das wir Männer nur noch staunend da saßen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen ,blitzschnell entledigten wir uns unserer Sachen . Als ich Franks Schwanz sah musste ich erst mal schlucken , der war überdimensional Dick, dafür aber sehr kurz. Ich kam mir plötzlich ziemlich klein vor.
Unsere Frauen hatten sich jetzt nebeneinander auf die Luftmatratze gelegt. Frank lies sich nicht lange Bitte und schon drang er in seine Simone ein. Bei jedem seiner Stöße hörte ich sie stöhnen. Auch ich begann jetzt meine Frau in Missionarsstellung zu bumsen. Dieses gemeinsame Bumsen war so geil ,das es nicht lange dauerte bis wir alle unseren ersten Orgasmus hatten. Meine Frau musste erst mal auf Toilette. Frank musste auch mal und so ging er gleich hinterher. Ich lag jetzt mit Simone, einer üppigen Blondine ( sie wog ca.90kg) mit einem hübschen Gesicht und ihren großen Titten., allein und nackt auf der Luftmatratze.
Wir lächelten uns an und plötzlich rutschte sie zu mir rüber, nahm meinem Schwanz in die Hand und streichelte ihn „Frank seiner ist dicker ,deiner dagegen ist viel länger“ sprach sie und ungeniert rieb sie ihn . Schon regte er sich wieder , nahm seine pralle Größe an .“Nicht schlecht“ im nu waren ihre prallen Lippen an meinem Schwanz und sie fing an mir einen zu blasen. Ich wollte und konnte mich nicht dagegen wehren. Ich bemerkte gar nicht ,das meine Simone und Frank zurück kamen, plötzlich hörte ich sie sagen „ gleiches Recht für alle“ und schon hatte sie Franks Schwanz im Mund. Meine Frau saugte kurz an ihm lies ihre Zunge um die riesige Eichel gleiten „Ist mir etwas zu dick für den Mund aber ich wüsste schon eine Stelle wo der genau richtig wäre“ dabei blickte sie mich fragend an. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden ,im Gegenteil der Gedanke das meine Gattin von einem fremden Schwanz gefickt wird regte mich noch zusätzlich an. Nach kurzer Rücksprache ob alle damit Einverstanden wären und ob beide Frauen verhüten ( an Gummis hatte keiner gedacht), beschlossen wir den Frauentausch.
Simone griff meine Hand und führte sie zu ihrer feuchten Grotte „Fühlst du wie geil ich schon auf dich bin“ sagte sie laut „ und ich weiß von deiner Frau ,das du ein unheimlich ausdauernder Ficker bist ,komm und Beweise es mir“ schon zog sie mich auf die Luftmatratze .Ohne lange zu Überlegen spreizte ich ihre dicken Schenkel, nahm meinen Schwanz, drückte ihn an ihre feuchte Pforte und schon flutschte er hinein. Im Augenwinkel konnte ich beobachten, wie sich meine Frau sich aufs Sofa kniete ,den Hintern hoch gereckt. Frank kniete hinter ihr und begann ihre dicht behaarte blonde Muschi zu lecken. „Fick mich bitte von hinten, so das ich Frank und deine Frau dabei beobachten kann.“ hörte ich Simone flüstern. Gesagt getan ,Simone drehte sich zur Seite so das sie das Sofa gut im Blick hatte ,ich legte mich hinter sie ,meine Hände griffen sich ihre riesigen Titten und massierten sie, mein Steifer rutschte fasst von alleine in ihre weit geöffnete Fotze.
Langsam und gleichmäßig stieß ich zu. Vor uns hatte Frank sich jetzt aufgerichtet ,ich sah wie er mit den Fingern an der Möse meiner Frau spielte „Ich glaube jetzt bist du feucht genug“ sagte er ,dann stellte er sich hinter sie, nahm den Kolben in die Hand ,setzte seine Eichel an ihr feuchtes Loch ,dann sah ich diese riesige Eichel in der Möse meiner Frau verschwinden. Aus ihrem Mund kam ein Schrei, ein Schrei der sich aus Schmerz und Lust zusammen setzte. Ganz ganz langsam bewegte sich Frank in ihr. Jede dieser Bewegungen in ihrer Fotze lösten ein Stöhnen aus ,welches immer lauter wurde .


Geschrieben

Jugendsünden Teil 7

Erster Vierer
Fortsetzung
Zu sehen wie sie von diesem riesigen Glied gefickt wurde ,zu hören wie sie stöhnte trieben mich und Simone noch zusätzlich an. „ Oh bist du schön hart ,ja fick mich tiefer, fick mich so tief wie Frank nie kommen wird . Oh ja du bist gut. Komm jetzt auf mich ,Ich will dich noch tiefer spüren.“ Wir wechselten die Stellung, Simone lag auf dem Rücken ihre Beine legte ich mir über die Schultern ,so das ich ganz tief in sie Eindringen konnte . Trotz ihres nicht ganz schlanken Körperbaus war sie doch sehr gelenkig. Jeder Stoß den ich mit meinem Schwanz in sie ausführte schien an ihrem Muttermund zu enden, aus ihrem Mund war lautes Stöhnen zu hören. „Ja so ist es gut ,Mach weiter so, Fester ,komm stoße härter zu .Du kannst noch tiefer und härter ficken. Ja zeig`s mir“
Neben uns lagen nun auch Frank und meine Ex. Frank lag auf dem Rücken und meine Ex ritt ihn ganz langsam . Ich beugte mich zu ihr herüber so gut es ging, Unsere Münder fanden sich ,wir küssten uns kurz. Meine Ex bewegte sich jetzt immer schneller auf seinem Kolben, dabei Stöhnte ,nein sie Schrie jetzt schon. Dann durchfuhr sie ein Beben ,ein letzter lauter Schrei und sie viel über Frank zusammen. Fast zur gleichen Zeit konnte ich fühlen wie auch Simone von einem Orgasmus durchflutet wurde, ich stieg erst mal von ihr .
Meine Ex wollte dann mal eine Pause machen und da ich noch kein zweites Mal gekommen war stand mein Prügel noch wie eine Eins. Simone hingegen sagte zu mir „ wenn deiner noch so schön steht ,dann fickt mich doch zusammen“ , dabei grinste sie mich frivol an. Ihr Frank wusste wohl schon worauf sie hinaus wollte, griff nach einer Büchse Vaseline und fing an ihre Rosette einzuschmieren .Er legte sich dann wieder auf den Rücken ,Simone stieg auf ihn schob sich seinen Kolben in ihre safttriefende Möse ,reckte mir den Hintern mit der ein gesalbten Rosette entgegen und schon war ich hinter ihr ,schob erst einen Finger ,dann zwei in ihre Hinterpforte. Wohliges stöhnen kam aus ihrem Mund. Nachdem ich auf diese Weise ihr kleines Loch etwas geweitet hatte ,nahm ich meinen Lustkolben und schob ihn ihr langsam rein , bewegte ihn dann ganz vorsichtig in ihr hin und her .Bei jedem Stoß konnte ich Franks Schwanz in ihre Möse spüren. Immer härter Stießen wir beiden Männer jetzt zu. Von diesem treiben hatte meine Ex auch wieder Lust bekommen .Sie hockte sich einfach vor über Franks Gesicht und lies sich von ihm lecken , zugleich sagte sie „ aber nachher bin ich auch mal so dran ,ach nein lieber will mal versuchen eure beiden Schwänze in mir aufzunehmen „ Immer schneller wurden unser Stöße, Simones Stöhnen war in ein schmatzendes saugendes Geräusch übergegangen. Schließlich konnten wir nicht mehr an uns halten und ich weiß auch nicht wer zu erst kam ,jedenfalls spritzte ich mich mit einem gewaltigen Schrei in ihr Arschloch und auch Frank entleerte seinen Kolben in sie. Nach diesem Fick hatten wir uns eine Pause und Erfrischung verdient . Mein Ex die wohl etwas zu kurz gezüngelt worden war , war als erste wieder richtig scharf , sie kniete sich vor Frank nahm seinen Schwanz in den Mund und schon hatte sie ihn wieder hart, dann setzte sie sich auf seinen Schoß, schob dieses dicke Ungetüm in sich und begann mit auf und ab Bewegungen .Sie genoss es sichtlich einen anderen Schwanz , vor allem so einen riesigen ,zumindest was den Durchmesser angeht, in sich zu spüren . Simone und ich waren in der Zwischenzeit auch nicht untätig gewesen. In Stellung 69 befriedigten wir unsere Gelüste mit der Zunge und dem Mund.. Dann rief meine Ex „ ich will euch jetzt beide in mir spüren „ Ich lies von Simone ab ,trat vor den Sessel in dem Frank mit meiner Ex fickte. Doch um zu dritt zu vögeln war dies etwas umständlich, nach kurzer Absprache räumten wir einfach den Tisch leer, Frank lag mit dem Rücken darauf ein Bein auf dem Sessel das andere auf der Couch , meine Ex stieg auf ihn ,so das sie mit dem Rücken auf seinem Bauch lag. Ihre Beine platzierten wir so gut es ging auf Franks Beinen. Sie schob sich Franks Schwanz wieder in die weit geöffnete Fotze. Sie lagen jetzt genau richtig für mich ,ich trat an den Tisch und ihre Fotze war genau auf der richtigen Höhe. Eigentlich so dachte ich zumindest ,sollte kein Platz mehr für meinen Schwanz sein aber ich wurde eines besseren Belehrt. Simone trat auch noch hinzu ,nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an die schon gefüllte Möse heran, drückte seine Spitze an Franks Schwanz entlang zwischen die Schamlippen und lies dann los. Frank zog seinen Schwanz langsam heraus , so das Eichel an Eichel vor der vor Erregung fast zerfließenden Schnecke zum stillstand kamen. Wir Männer schauten uns kurz an und auf ein Kopfnicken drückten wir unsere Schwänze mit Hilfe von Simones Händen gemeinsam in ihre Fotze. Aus ihrem Mund kam ein Schrei der in ein lüsternes Wimmern überging als wir mit unseren langsamen gleichmäßigen Stößen begannen. Bis dahin hatte ich noch nichts Erregenderes Erlebt als dieses Reiben von zwei Schwänzen in einer feuchten Lustgrotte. Wieder und wieder stießen wir in sie .Simone hatte sich inzwischen an das Kopfende des Tisches gestellt ,so das Frank sie lecken konnte. Wir bumsten jetzt immer schneller und zwei dreimal mussten wir auch neu ansetzen da ein Schwanz heraus glitt. Als ich dann Franks Samen an meinem Schwanz in der überquellenden Möse spürte , konnte ich auch nicht mehr an mich halten . Ich weiß nicht wieso aber mein Schwanz stand komischerweise immer noch knüppel hart , so das ich mir gleich noch mal Simone schnappte sie auf die Couch warf und sie ohne Gnade durch bumste. Irgendwie wollte unsere Erregung kein Ende nehmen. Die beiden Frauen legten sich jetzt in Stellung 69 seitlich Gegenüber, leckten sich gegenseitig ihre von unserem Samen nur so überquellenden Mösen und wir Männer fickten sie von Hinten. Diese Nacht wollte kein Ende nehmen und ich weiß gar nicht wie oft jeder von uns gekommen ist .Schlaf haben wir in dieser Nacht keinen gefunden, denn jedes Mal wenn einer nicht mehr konnte, wurde er durch das Stöhnen, Lecken und Vögeln der anderen zu neuer Geilheit getrieben. Und komischerweise hatte auch immer eine der beiden Frauen von neuem Lust und auch meine Befürchtung das die Möse meiner Ex nun zu weit war, erfüllten sich nicht. Allerdings waren am Morgen beide etwas wund und wir Männer konnten nur noch auf dem Zahnfleisch kriechen. Nach dieser geilen Nacht hatte ich mit meiner Ex ausgemacht , das wir noch mehr solcher Nächte erleben wollten. Wir beschlossen uns einander Freiräume für geile Sex spiele zu lassen, so das jeder von uns auf seine Kosten kommen konnte .Sei es nun zusammen oder auch mal alleine.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 6

Frank zu Gast bei uns

Ina und Frank hatten uns Eröffnet dass sie Umziehen wollten, ihre alte Wohnung war schon gekündigt, doch leider verzögerte etwas beim Ausbau der neuen Wohnung. Sie mussten also raus aus ihrer alten Wohnung, die Möbel hatten sie bei den Eltern und Schwiegereltern in den Garagen untergebracht. Ina kam mit den Kindern bei ihrer Mutter unter, doch für Frank war dort kein Platz mehr und auch bei seinen Eltern war kein Platz. So wurden wir gefragt ob er nicht eine Weile zu uns ziehen könnte. Ja und so zog Frank ein. Tagsüber war es nicht immer einfach, mit unserem neuen Mitbewohner Küche oder Bad zu teilen, wir sind halt Gewohnheitsmenschen. Eines Abends ging Simone in Bettschwere ins Bad. Dort stand Frank nackt in der Dusche und trocknete sich die Haare ab, während ich, auch nackt, gerade in die Wanne steigen wollte.
Simone lächelt, ihren Blick ließ sie nicht von Frank los. Im direkten Vergleich mit mir schnitt Frank wirklich hervorragend ab, erst recht aber sein dicker Penis, der beim Haare rubbeln ausladend mit wedelte. Errötet verließ Simone wegen ihrer Gedanken nach ca. einer Minute das Bad. Frank und ich grinsten uns viel sagend an. Nachdem wir das Bad verlassen hatten ging Simone wieder hinein. Als sie heraus kam hatte sie ein durchsichtiges Negligé an, ihre festen großen Brüste mit den roten Nippeln waren sehr gut zu Erkennen. Sie ging noch schnell ins Wohnzimmer um Frank gute Nacht zu Wünschen. Später dann im Bett wehrte sie meine Annäherungsversuche nicht ab, sie war wohl in Gedanken bei dem was sie im Bad gesehen hatte. Als ich ihr zwischen die Beine griff, oh welch Überraschung Simone hatte sich im Intimbereich vollständig rasiert, wodurch ihre großen Schamlippen noch stärker betont wurden und sie war schon feucht.
Ich war am durchdrehen. Auf meine Frage, wie denn Frank auf ihren Aufzug reagiert habe, griff sie nach meinem Steifen und meinte nur „Wie du, er musste sich schleunigst ein Kissen drauflegen. Jetzt sitzt er im Wohnzimmer mit seinem Kolben und schaut Fern“. Nun hielt mich nichts mehr und ich begann ihre Brüste zu küssen. Ich hörte sie sagen „Ich bin so geil, ich brauch heute mehr als du mir zu bieten hast. Ich habe die Türen offen gelassen, aber erst will ich von dir gefickt werden.“
Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns und kamen auf Betriebstemperatur. Dann drang ich in ihre feuchte Vagina ein, die noch immer wunderbar eng war. Simone schnaufte etwas stärker und meinte leise „Der arme Frank muss ohne seine Ina und Sex auskommen während wir es hier treiben“. „Soll ich ihn rufen?“ Keine Antwort nur ein wissendes Lächeln, ihr Stöhnen wurde heftiger, so vögelte ich schneller und rieb dabei ihren Kitzler. „ Oh ja fester“ Drei oder vier Minuten später kam ich und spritzte meinen Saft in sie, was ihren ersten Orgasmus für heute Nacht auslöste. Als ich aufblickte, stand Frank neben unserem Bett und meinte „Tolle Show, Simone hat mich vorhin heiß gemacht und da bin ich“. Er war nackt und sein dicker Schwanz stand mächtig. Ich rollte mich von Simone herab und ohne zu zögern nahm Frank meinen Platz ein, streifte das Kondom über und drang ein Stück in Simone ein, langsam schob er dann seinen Prügel bis zum Schaft hinein. Simone stöhnte tief auf, ihr blieb fast die Luft weg.
Mit gleichmäßigen Stößen begann Frank Simone durch zuficken. Sie wand sich unter ihm, begann ihn festzuklammern, zu kratzen, an den Haaren zu ziehen, aber Frank fickte immer im gleichen Tempo mit harten Stößen. Simone stöhnte immer unkontrollierter und kam mit einem langen Schrei zu ihrem zweiten Orgasmus. Ihr lief so viel Saft aus der Muschi, dass das Bettlaken große nasse Flecke hatte. Frank kannte kein Erbarmen, er zog Simone auf die Knie und fickte sie von hinten. Sie stöhnte immer lauter, kurze, heftige gurgelnde Laute.
Frank sagte: „Du bist im Bett eine Rakete, los du Ficksau, beweise es mir das!“. Sofort stemmte Simone ihren Körper mit voller Wucht gegen seinen Schwanz, warf dabei ihren Kopf hin und her. Wie von Sinnen schrie sie, auch Frank atmete nun schneller. Er beugte sich vor und begann ihre Brüste zu kneten, „Fester, fester, oh ist der dick“. Simone war in absoluter Ekstase und heißer brüllend explodierte sie in einem langen Orgasmus. Zitternd sank sie von Franks Schwanz und er legte sich grinsend auf den Rücken „Nun will ich den fantastischen Ausblick auf dich und deine Riesen Titten genießen“. Simone setzte sich aufrecht auf ihn, ihre Muschi schien überzulaufen. Sie ließ ihre Hüften kreisen, was sie dank wirklich außerordentlich gut konnte, Frank stöhnte mehrfach heftig auf. Gleichzeitig spielte sie mit ihren Brüsten, ein wahnsinnig erregender Anblick. Natürlich war mein bestes Stück längst wieder zu voller Größe erwacht .Frank schnappte sich ihre langen steifen Nippel und quetschte sie brutal. Simone stieß einen unnatürlich klingenden Schrei aus und fickte Frank nun mit wilden Bewegungen.
Auf und nieder ging ihr Arsch. Frank zog ihre Nippel immer länger und sie ging ab wie die Hölle. Frank hörte ich sagen „Ist das der beste Fick deines Lebens“ „Jaaaaaaaaaaa“. „Darf ich dich jetzt jeden Tag ficken“ „Jaaaaaa“. „Darf ich dich morgen in den Arsch ficken“, keine Antwort. Er zog noch heftiger an ihrem Busen, Simone war unmittelbar vor dem nächsten Megaorgasmus. „Darf ich dich in den Arsch ficken“ und mit einem „Jaaaa, oh bitte jaaaaa, jaaaaaaaaaaahh“ fiel sie auf seinem Bauch zusammen und schnappte nach Luft. Frank rief „Oh shit, ich war so kurz davor“.
Da sprang Simone von ihm herunter und begann sofort, den pulsierenden Schwanz zu blasen. Wie ausgehungert lutschte sie die Eichel, leckte die Eier und wichste sie an den dicken Adern entlang. Mir streckte sie dabei den Hintern entgegen, ich konnte nicht anders und schob meinen glühenden Kolben, den ich die ganze Zeit beim beobachten gewichst hatte tief in ihre geweitet Fotze. „ Ah ja rammle mich durch“ was ich natürlich mit Vergnügen tat. Sie saugte an seinem Schwanz wie besessen während sie von hinten von mir gefickt wurde, sein Bauch pumpte und mit einem „ Ich komme“ detonierte sein Schwanz in ihrem Mund. Eine Riesenladung Sperma sauste in Simones Mund, doch sie lutschte einfach wie von Sinnen weiter, bis sein Schwanz absolut leer gesaugt war. Frank wimmerte und wand sich, da er total überreizt war und auch ich spritzte jetzt meine nächste Ladung in Simone „Schmeckt gar nicht so schlecht“ lachte sie Sperma verschmiert und küsste Frank lang.
Ich staunte nicht schlecht, als er Simone dann packte, sie auf den Rücken warf und gleich wieder in sie Eindrang, sein Kolben war nicht das kleinste bisschen kleiner geworden und genauso steif wie vorm Abspritzen. Simone stöhnte, wimmerte und lies sich von ihm hart aber langsam ficken. „ Macht mich fertig, fickt mich, Ja“ Sie war wie von Sinnen, bei jedem Stoß war ein Stöhnen zu vernehmen. Und Frank lies nicht locker auch als Simone den nächsten Orgasmus hatte lies er nicht von ihr ab und fickte sie einfach weiter. Schließlich war nur noch ein Wimmern und Schluchzen von Simone zu hören. „ Bitte hör auf ich kann nicht mehr“ und Frank zog seinen immer noch harten Kolben aus ihr „ Schade, hatte Gedacht du hältst länger durch, Na ja vielleicht Morgen“ und grinsend verschwand er im Wohnzimmer .Was die nächsten Tage bei uns so alles abging, kannst du dir sicher denken.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 8

Vierer mit Ina und Frank

Ein paar Wochen später gingen Simone und ich in die Disco, wir hatten uns dort mit Ina und Frank verabredet. Simone hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Ina und Frank trafen etwas später ein, sie hatten ihr Kinder bei den Großeltern gelassen. Schon nach kurzer Zeit ging Frank zum Angriff über und forderte Simone zu einem langsamen Tanz auf. Ina forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Ina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange, bis auch Frank mit Simone etwas enger tanzte .
Ina tanzte sehr gut und ich konnte ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich pressten. Im Gegenzug versuchte ich so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu pressen. Sie lächelte mich an. „ War eine schöne Nacht neulich. Simone hat es wohl auch gefallen“ „ Ja, leider konnte ich dann einige Tage mit ihr nicht mehr vögeln so wund war sie“ Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluss. Auch Frank schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze aufsuchten. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so merkten wir gar nicht, dass es immer später wurde. Dann schlug Frank vor, dass wir zu ihnen in die neue Wohnung mitkommen sollten. Bei ihrem Umzug hatten wir geholfen, doch die fertig eingerichtet Wohnung hatten wir noch nicht gesehen. Er lud uns auf ein Glas Sekt ein.
Nach einer halben Stunde Fahrt mit dem Taxi waren wir bei den beiden zu Hause. Frank führte uns in das große Wohnzimmer. Ina verschwand für kurze Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige Bluse an und einen Minirock an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen kleinen Brüste kaum zu erkennen, nur ihre Nippel konnte ich gut sehen. Frank stellte leise Musik ein und öffnete eine Flasche Sekt, wir tranken zusammen auf uns. Während ich Ina nur einen flüchtigen Kuss gab, war Frank schon etwas forscher und küsse Simone ungeniert, wobei seine Zunge in ihrem Mund kreiste. Sie war keineswegs überrascht, sondern erwiderte den Zungenkuss mit Inbrunst.
Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik. Frank forderte Simone zum Tanz auf, sie stand sogleich auf. Frank zog Simone ohne große Umschweife nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Ina holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und ich konnte eine getönte Glasscheibe erkennen.
„Komm, wir schauen den beiden zu" flüsterte sie zu mir. Gebannt schaute durch das getönte Glas. Ich konnte meine Frau und Frank beim Tanzen im schummrigen Licht gut beobachten. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt. Simone und Frank tanzten ziemlich eng miteinander. Er streichelte mit einer Hand ihren Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie fest an seinen Körper. Simone hatte ihre Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Langsam wanderte Franks Hand den Rücken hinab auf ihren Hintern. dabei drückte er seinen Unterleib etwas fester gegen ihren Unterleib. Simone musste nun Franks Schwanz fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi drückte. Doch sie ließ sich nichts anmerken.
Frank hatte mittlerweile beide Hände auf ihrem Hintern und presste sie beim Tanzen noch fester gegen seinen Unterkörper. Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste. Langsam fing er an sie zu streicheln. Simone legte beide Arme über seine Schultern und gab so ihren ganzen Körper für die Hände frei. Der erkannte sofort die Situation, ich sah wie er den BH löste, er warf ihn, nachdem er kurz daran gerochen hatte über den Sessel und streichelte nun mit beiden Händen zärtlich über Simones Brüste.
Ina schien, genau wie ich, vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie stand hinter mir und presst sich an mich. Ich spürte ihre harten Nippel auf meinem Rücken und plötzlich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie den Reißverschluss und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung.
Auch ich war nicht untätig mit meiner Hand griff ich nach hinten unter ihren Minirock. Erstaunt stellte ich fest dass sie nichts darunter trug. Ich fühlte, dass sie schon total feucht und nass war. Ihre warme Hand legte sich um meinen steifen Schwanz. Dann massierte ihr mit ihren Fingern feste aber langsame meine pralle Eichel, dabei schauten wir weiter zu was im Wohnzimmer geschah.
Franks Hand streichelte nun über Simones Bauch abwärts. Langsam wanderte seine Hand unter ihren Rock. Simone zuckte zusammen. Ich erkannte, dass Frank ihren Kitzler sanft streichelte. Simone öffnete leicht ihre Beine soweit das in ihrem kurzen Rock ging. Nun hörte Frank auf zu tanzen, er flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie nickte ihm zu und sofort fing Frank an, Simone den Slip auszuziehen. Er steckte Simones Slip wie eine Trophäe in seine Brusttasche. Dann tanzten beide eng umschlungen weiter. Franks Hand wanderte wieder unter ihren Rock um ihre Muschi zu streicheln.
Ina unterbrach unsere Beobachtung. „Ich glaube wir sollten wieder ins Wohnzimmer gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter" flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte ihre Hand über meinen Schwanz Ich nickte ihr zu. Aber so schnell wurde es dann doch nichts, denn sie ging vor mir auf die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen an meinem Schwanz. Mit ihren Fingern drückte sie ein paar glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte. „Komm ich möchte wenigsten ganz kurz deinen Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen bevor wir wieder rüber gehen", flüsterte sie in mein Ohr. Ich drückte Ina gegen die Tür, im Stehen schob ich meinem Steifen an ihre feuchte Muschi.
Ina zog mich an sich, griff sich meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt in ihre Fotze. Ich fühlte, dass sie unten herum total glatt rasiert war. Ihr Anblick machte mich unheimlich geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng, aber das war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich abspritzen. Nach ein paar Stößen hielt Ina mich fest „Genug, das reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was dich heute noch erwartet" sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Muschi. „Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer.“


Geschrieben

Jugendsünden Teil 8
Vierer mit Frank und Ina
Fortsetzung

Als wir herein traten hörten beide auf zu Tanzen. Simone kam zu mir und nahm meine Hand. Sie lächelte und ich flüsterte ihr ins Ohr „ Ich liebe dich.“ Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Frank und Ina setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte ich, dass Simone ihre Schenkel zusammen presste. Sie war bemüht, zu verbergen, dass sie kein Höschen mehr an hatte. Ina legte ihre Hand wie zufällig auf Franks Schoß. Deutlich war die Ausbuchtung seines Schwanzes zu erkennen. Etwas verlegen schaute Simone mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schoß. Nun bemerkte sie, dass ich auch einen Steifen in meiner Hose hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, dass es eigentlich ihr Verdienst war.
Ich gab ihr einen Kuss und wollte mich mit einer Hand zwischen ihre Beine schleichen. Doch sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht ihre feuchte Muschi fühlen würde. "Kommt, wir tanzen noch eine Runde", sagte Ina. Noch ehe jemand antworten konnte, kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Ecke, in der zuvor Simone und Frank tanzten. Die beiden kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Ina drängte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz. Simone sah zu uns herüber, sie wusste ganz genau, dass Ina gerade meinen erregten Ständer fühlen würde. Sie zwinkerte uns zu und drängte nun ganz offensichtlich auch ihren Unterkörper gegen Frank. Dann schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen Franks Brust.
Als das Lied zu Ende war, nahm Frank Simone an der Hand „Jetzt zeige ich Simone schnell mal die Wohnung...", rief er beim Hinausgehen. Ina schaute mich an „Ich glaube eher, er zeigt ihr was ganz anderes" antwortete sie leise. Ich ahnte natürlich, dass Frank Simone in das Geheimnis des Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, dass Simone nun durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Ina ließ ihre Hand an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte hinein und umschloss fest mein steifes Glied. Langsam streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel. Dann dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen kleinen Brüste.
„Komm, wir machen die beiden jetzt so richtig geil", flüsterte sie leise Ich verstand, knöpfte ihr Bluse auf und begann die süßen kleinen Dinger zu massieren. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz. Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte mit ihren Fingern an meiner nassen Eichel. Langsam massierte ich ihre harten Brustwarzen. „Deine Simone wird begeistert sein uns zuzuschauen" flüsterte Ina. „ Ja wird sie wohl“ dabei streifte ich ihren Rock hinunter. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an ihre heiße glatt rasierte Fotze. Das musste ja ein toller Anblick sein, dachte ich mir und fing langsam an, Inas nackte Muschi zärtlich zu streicheln. „Simone und Frank werden jetzt bestimmt unheimlich geil sein und er wird ihr sicher bald seinen dicken Schwanz von hinten in die reife Pflaume stecken", flüsterte Ina.
Ihre Worte erregten mich und machten mich zugleich neugierig. Ich stellte mir vor, wie Simone uns beobachtete, während sie sich von Frank langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch nur ihre heiße und feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie Ina und ich vorhin. Ina spielte mit meinem Schwanz während meine Finger zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen streichelten. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Brüste. Ich zwirbelte etwas fester in ihre Brustwarzen, so wie auch Simone es besonders gerne hatte. Ina zuckte zusammen. Ich zwirbelte noch mal, diesmal etwas fester. Ina zuckte abermals leise stöhnend zusammen. Falls Frank nun auch in Simones Brüste zwicken würde, war sie ihm endgültig ausgeliefert, das wusste ich. Und schon glaubte ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz sicher. Doch dann war Simones Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Simone nun vor dem Spiegel stand. Ihren Rock weit hoch geschoben und Frank dicken Schwanz tief in ihrer geweitete Fotze, während seine Hände die Knospen an ihren großen festen Brüsten massierte und ab und an feste zwickte.
„Komm, wir machen das Licht hier ganz aus und dann schleichen wir uns zu den beiden" flüsterte Ina in mein Ohr. Ich nickte ihr zu. „Aber sie sollen denken, wir würden es ausmachen, um unbeobachtet zu ficken", antwortete ich. „Am besten wir ziehen uns zuerst aus." Wir waren nun total nackt. Vor dem Spiegel leckte ich Ina über ihre Brüste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen. „So jetzt werde ich das Licht ausmachen", sagte Ina. Ihre Hand wanderte zum Lichtschalter an der Türe und sie löschte das Licht. Immer noch konnte ich Simones Stöhnen hören. Auch Ina stöhnte zum Schein auf, es hörte sich an, als würde ich ihr gerade meinen Schwanz in die Muschi stecken. Dann schlichen wir gemeinsam zum Schlafzimmer.
Es war dunkel, aber man konnte die Umrisse erkennen. Simone stand vor dem Spiegel, die Beine weit gespreizt. ihren Oberkörper stützte sie mit den Händen neben dem Siegel an der Wand ab. Hinter ihr stand Frank, sein steifer Schwanz steckte in ihrer Fotze. Und wie ich es mir gedacht habe, seine Hände kniffen feste in Simones Brustwarzen. Simone stöhnte jedes Mal laut auf. Wir schauten eine Zeitlang gebannt zu wobei ich Ina vor mich gestellt hatte, sie von hinten mit den Händen an den Brüsten massierte. Langsam gingen wir zu den beiden. Frank hatte uns nun bemerkt und nahm seinen Schwanz aus ihrer Muschi. . Erst jetzt sah uns Simone „ Leg dich aufs Bett“ hörte ich Frank sagen, er meinte damit Simone. Frank winkte uns heran. , er stieg mit aufs Bett und begann von neuem Simones Brüste zu zwirbeln. Sie stöhnte laut auf. Mit der anderen Hand fing er an ihre Pflaume zu massieren. Ina ging näher heran, sie nahm seine Hand von Simones Brust und zwickte nun selber ihre harten Knospen.
Simone zuckte zusammen. Frank spreizte nun Simones Beine weit auseinander. Dann überließ er auch dieses Terrain den erfahren Fingern von Ina. Die fing sofort an, Simones Pflaume sanft und zärtlich zu streicheln. Sie beugte sich über Simone und ließ ihre Zunge über ihren Körper wandern. "Kommt, bitte fickt mich Ralph oder Frank fickt mich. Ich will einen Schwanz in mir spüren" flehte Simone leise. Ina kniete jetzt zwischen ihre Beinen und leckte meine Frau „Kommt, fick mich endlich", flehte Simone weiter. Da lies Ina von ihr ab und Frank stieg auf Simone. Langsam drang Frank mit seinem Riesen tief in Simones Fotze Sie schrie laut auf „Ja das tut gut“
Während ich den beiden zuschaute, kam Ina wieder zu mir. Zärtlich massierte sie mir meinen Schwanz. Frank zog seinen Schwanz wieder aus Simones Fotze heraus, er wollte sie wohl in den Wahnsinn treiben. Er legte sich auf das Bett, zog Simone an den Händen zu sich herüber. Simone kniete zwischen Franks gespreizten Beinen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte ihre Lippen langsam an seinen Schwanz. Als ihre Lippen seine feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an, Franks Schanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf Händen und Knien ab. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass sie von hinten leicht zugänglich war. Ina lies von mir ab und ging zu Frank, spreizte ihre Beine direkt über seinem Kopf. Dann senkte sie langsam ihre rasierte feuchte Grotte auf sein Gesicht herab, wobei ihr Oberkörper nach vorn in Richtung Simone gebeugt war, so dass er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte.
Der Anblick machte mich natürlich unheimlich scharf und geil. Ina tastete mit einer Hand an Simones Brust und zwickte sie sofort feste in ihre Brustwarzen. Lautlos schlich ich mich von hinten an Simone heran, ging auf dem Bette ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen steifen Schwanz an ihr feuchtes Mösenloch. Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein. Simone schrie auf „ Nicht so tief“. Ihr Mund löste sich von Franks steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben. Sofort packte Ina mit beiden Händen Simones Brüste und fing an, ihre Brustwarzen feste zu kneten. Simone keuchte und stöhnte laut. Mit einer Hand wichste sie schnell und feste Franks Schwanz. Ich hatte inzwischen meine Hände um die Hüften gelegt und fickte immer schneller und fester.
„Ich komme, bloß nicht aufhören " schrie Simone laut, dabei beugte sie sich zu Ina hinüber und legte ihre Lippen auf deren kleine Brüste. Sie saugte feste an den harten Nippeln. Simones Stöhnen wurde hektischer. Aber auch Ina fing nun zu stöhnen an. Franks Zunge zeigte langsam aber sicher Wirkung. Mit einer Hand ergriff sie Simones Hand und führte sie an ihre feuchte, glatt rasierte Muschi. Simone verstand und massierte mit schnellen Bewegungen Inas Pflaume. Und dann, nach ein paar Sekunden war es soweit. Zuerst kam Ina, sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände griffen an Simones Brüste, ich fickte jetzt wie rasend in ihre Fotze, was einen ungeheuren Orgasmus auslöste. Durch unsere Behandlung zogen sich die Muskeln in Simones Fotze ruckartig zusammen und umspannten feste meinen steifen Schwanz.
Gleichzeitig explodierte Franks Schwanz durch die heftigen Wichsbewegungen. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf Inas Brüste. Und auch ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Simones Fotze. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum. Wir waren alle nass geschwitzt. Es war seltsam ruhig.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 8
Vierer mit Frank und Ina
Fortsetzung 2

„Das habt ihr Euch ja gut ausgedacht ,aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt öfters und ich hoffe, dass die Männer heute Abend noch genug drauf haben, ich habe nämlich noch lange nicht genug", dabei schaute Simone mich lächelnd mit glasigen Augen an. Sie lies sich auf den Rücken fallen. Zur Bestätigung saugte ich feste in Simones immer noch harten Brustwarzen. Ihre Fotze verkrampfte sich sofort wieder, ich spürte wie sie wieder unruhig wurde. Es war einfach phantastisch denn nun sah ich aus nächster Nähe, wie Frank seinen Riesen, den er sich steif gewichst hatte in Simones Fotze drückte. Simone nahm meine Hand und führte sie an Franks harten Schwanz, es war das erste Mal das ich einen Männerschwanz berührte. Dieser Riese machte mich neidisch, aber andererseits auch wieder geil. Frank fickte Simone jetzt in Missionarsstellung und ich legte mich neben meine Frau, wir küssten uns während Frank sie hart vögelte .
Ina war aber auch nicht untätig geblieben .Sie rieb meinen Schwanz bis er wieder richtig Steif war, dann stieg sie auf mich, schob sich den Riemen zwischen die Schenkel und begann mich zu reiten. Beide Frauen stöhnten um die Wette. Plötzlich zog Frank seinen Schwanz aus Simone „ Was tust du mach weiter ich will noch mehr“ hörte ich Simone betteln. „Gleich bekommst du mehr „ sprach Frank er stellte sich aber hinter seine Frau und kniff sie sehr derb in ihre kleinen Titten .Sie schrie auf, aber Frank kniff immer doller zu.
Ina bewegte sich jetzt immer schneller auf mir, gleichzeitig wurden Franks Finger immer derber: „Ja ich komme“ schrie sie und schon fiel sie vornüber auf mich. Leider war ich noch nicht fertig, ich wollte weiter ficken, doch Frank schob seine Frau von mir runter. „ So und jetzt nehmen wir uns Simone zusammen vor, später bist du dann noch mal dran“ lächelte er Ina an. Schon lag Frank auf dem Rücken „ So Simone steig auf mich“ Das lies die sich nicht zweimal sagen , schnell hatte sie seinen Kolben in ihrer Fotze aufgenommen .Stöhnend bewegte sie sich auf ihm und er nickte mir zu ,was soviel bedeutete wie „Steig von hinten auf“ Schnell feuchtete ich mir einen Finger an und steckte ihn in Simones Poloch
„ Aua was wird das“ „Bleib ruhig Simone , das wird ein Sandwich den du nicht wieder vergisst“ beruhigte sie Frank. Ich hatte inzwischen ihre Rosette richtig befeuchtet und nun legte ich mich auf beide, meinen harten Schwanz in der Hand drückte ich meiner Frau in den Arsch .Sie schrie auf, dann wimmerte sie leise. Frank bewegte seinen Schwanz jetzt in ihr hin und her und auch ich fickte Simone in ihren Arsch. In ihr Stießen unsere Schwänze oft zusammen ,sie schrie immer lauter, es waren Schrei der Lust . „ Oh ja das ist geil ,ja fickt mich ,stoßt zu ,oh ist der Dick ,weiter, weiter ,fickt mich , ah mein Arsch , füllt mich ab ,spritze alles in mich ,nein, wartet noch ,ich will ahhhhhhhhhhhhhhhhh, ich komme, weiter ,weiter, stoßt zu ich …….“ und schon schüttelt sie der nächste Orgasmus.
Ina hatte dem Treiben zugesehen, nun kam sie zu mir und flüsterte in mein Ohr „ Ich möchte auch noch von euch so verwöhnt werden, bitte spritze deinen Saft in mich.“ ich zog meinen Harten Schwanz aus dem Arsch meiner Frau, und das obwohl ich gerne Abgespritzt hätte. Frank bedeutete Simone von ihm herunter zu klettern, um Ina Platz zu machen, was sie unter Murren schließlich tat .
Ich kannte meine Frau, wenn die in Fahrt war, war sie unersättlich und ich sah ihr an das sie noch nicht vollkommen befriedigt war. „ Frank wird dich schon noch mal ficken“ sagte ich ihr. Und schon fickten wir Ina genau so wie zuvor Simone, nur das Inas Arschloch etwas enger war und so meinen Schwanz noch mehr reizte. Ich konnte nicht mehr lange an mich halten und schon spritzte mein Saft in Inas süße Hintern. Ich zog mich aus ihr zurück. Frank stieß noch ein paar Mal heftig zu, schließlich kam Ina zum wiederholten Male zum Orgasmus.
„ Las mich jetzt, ich kann nicht mehr, wenn du willst ficke Simone, ich will nur noch schlafen“ „ Gut, komm Simone wir gehen auf die Couch .Willst du mitkommen? „ sprach er an mich gerichtet. „ Geht mal allein und viel Spaß noch“ „ Den werden wir haben“ und schon waren beide verschwunden. „Komm Ralph wir gehen ins Bett“ Im Wohnzimmer ging das gedämpftes Licht an. Ich konnte Frank und Simone beobachten. Frank legte einen Porno in den Recorder,wohl um noch heißer zu werden,und saß jetzt im Sessel und Simone verkehrt herum auf seinem Schoß, den Schwanz hatte sie schon wieder in sich. Langsam sah ich sie sich auf ihm Bewegen, die Arme um ihn geschlungen bestimmte sie den Rhythmus.
Obwohl mein Schwanz schon schmerzte, richtete er sich bei diesem Anblick wieder auf. Ina, die vor mir lag und das Schauspiel auch mit verfolgte griff nach hinten „ Eigentlich wollte ich ja Schlafen, doch wo er jetzt schon so schön steht, darfst du mich auch von hinten Ficken.“ Zweimal lies ich mir das nicht sagen und schon schob ich meinen Ständer in Inas Fotze und begann sie von neuem zu ficken. Mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen fickte ich sie und beide schauten wir gespannt auf Frank und Simone.
Die hatte inzwischen die Stellung gewechselt .Simone kniete auf dem Sessel und Frank stand hinter ihr um sie im Stehen zu ficken, seine Hände lagen dabei auf ihrem Arsch. Ob sie wusste dass wir sie beobachteten und selbst auch noch zu Gange waren. Es war uns egal , wir hatten nun auch die Stellung gewechselt , ich lag auf ihr und stützte mich mit den Unterarmen ab während ich in sie stieß, dabei schaute ich Ina tief in die Augen.
„ Ich mag dich“ flüsterte ich ihr ins Ohr „Ich weiß, ich dich auch“ und gemeinsam kamen wir noch ein letztes Mal für diese Nacht. Ein kurzer Blick ins Wohnzimmer, Simone lag gerade auf dem Rücken Franks Beine über den Schultern und lies sich immer noch vögeln, und wir schliefen ein.


Geschrieben

Bewerten nicht vergessen und vielleicht mal ein kurzer Kommentar wären nicht schlecht


Geschrieben

Jugendsünden Teil 9

Simone erzählt „Am Baggersee“ Teil 1

An einem warmen Sommertag gingen wir durch den Wald zum Baggersee, an eine ziemlich versteckte Badestelle um zu Baden und vielleicht für mehr. Irgendwie schien mir Ralph heute schon den ganzen Tag geil zu sein, denn er machte fast jede Minute anzügliche Bemerkungen und fasste mir an den Hintern beim laufen und er sagte mir, dass mein Arsch so richtig geil wäre und er ihn massieren möchte. Ich lachte und ging weiter zu einem schmalen Pfad, den man nur bei genauem hinsehen erkennen konnte, in Richtung Baggersee. Es ging etwas durchs Unterholz und Dickicht. Kurz vorm See hörten wir Geräusche, Geräusche die uns wohlbekannt waren. Ein leichtes Stöhnen kam aus dem Gehölz.
Ich blieb stehen grinste meinen Mann an und der schaute etwas irritiert.
„Unser Platz ist wohl schon belegt.“kam es von ihm. Dann schlichen wir uns gemeinsam Hand in Hand immer näher zu unserer versteckten Badestelle und dem Stöhnen hin. Hinter einem Busch blieben wir stehen und sahen ein Pärchen, das sich gerade vergnügte.Er hatte pechschwarze Haare und war muskulös gebaut,sie war rothaarig mit normaler Figur und festen großen Brüsten. Es war schön anzusehen, denn der Mann massierte gerade die Brüste der Frau und sie hatte wunderschöne Brüste, die sich von alleine aufbäumten, weil er sie so liebkoste. Ralph konnte die Augen gar nicht von ihr nehmen und ich fühlte, als ich kurz an Ralphs Schritt griff , dass in seiner Hose sein Prügel heranwuchs. Aber ich muss gestehen, dass ich auch recht geil wurde.
Der Anblick des Pärchens war sehr erotisch, da beide auch einen wunderschönen Körper hatten. Mein Mann schlich sich noch weiter ran „Schau“ flüsterte er „ Ihre Muschi glänzt richtig in der Sonne“ Ich schaute dem Pärchen genau so fasziniert zu und umfasste meinen Mann von hinten. Meine Hand glitt in seine Hose und er stand schon wie eine Eins. Bei einem Schritt nach vorn trat ich auf ein Hölzchen, welches dann knackte.
Das Pärchen schaute auf und sah uns. Verschämt zog sie sich das Shirt über die Brüste. Ralph trat nach vorn und sagte „ Lasst euch doch nicht stören ,wir finden es geil wie ihr euch vergnügt. Wir haben es hier auch schon öfters getrieben ,aber noch nie war ein anders Paar an unserer Badestelle.Wart ihr schon mal hier? Dürfen wir vielleicht zuschauen?“
Ich war so erschrocken über die Dreistigkeit meines Mannes ,dass meine Möse für einen Augenblick wieder trocken wurde.
Doch es hielt nicht lange an, denn die Frau nahm ihr Shirt wieder weg und die Knospen waren einfach zu erotisch. „Warum nicht? Wir vögeln gern mal an Plätzen wo man erwischt werden kann. Spanner haben uns schon beobachtet ,aber noch niemand war so mutig direkt zu fragen ob er zu sehen dürfe.“kam es von ihr.
Schnell war unsere Decke ausgebreitet, wir setzten uns dazu und schauten den beiden beim Akt zu. Er rutsche zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken, eine Hand auf einer Brust ,die andere am Fötzchen. Es machte mich an und das Zusehen reichte mir nicht mehr. Meine Hand glitt auf ihren Busen und sie sah mich mit ihren braunen Augen bettelnd an. So küsste ich ihre Nippel und saugte an ihnen.
Sie stöhnte wollüstig auf und da es ihr gefiel machte ich weiter .Ralph war erst etwas eifersüchtig, doch dann fing er an, meinen Arsch zu massieren, mir meinen Slip auszuziehen und schon massierte die eine Hand meine feuchte Muschi und die andere war weiter mit meinem Hintern beschäftigt.
„Fick mich ich bin bereit für deinen Schwanz“ kam es von ihr und der Mann tat es ,er drehte sie zur Seite,legte sich hinter sie und schob seinen harten wohlgeformten Schwanz in sie und ich schaute zu, wie der Schwanz in die Muschi glitt und auch wieder ganz feucht herauskam. Sie hatten sich so hingelegt,so das wir alles genau beobachten konnten. Langsam glitt sein Schwanz raus und rein. Ich rutschte näher heran, nahm einen Finger und massierte dabei ihren Kitzler.
Ralph unterdessen war hinter mich in Position gegangen und schob mir seinen Schwanz in meine schon feuchte Lustgrotte und fickte mich derweilen mit harten Stößen, während ich die Frau mit meinem Finger zum Höhepunkt brachte. „Ja,Ja oh Ja“ stöhnte sie „ Ich komme“ Sie war ganz nass und ich bat den Mann, dass ich sie lecken durfte.
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und ich ging zwischen ihre Knie. Mir war es egal, was Ralph tat, denn ich wollte nur noch diese geile feuchte Muschi lecken und Ralph wichste sich seinen Kolben bei dem Anblick. Nachdem ich eine Weile geleckt hatte, wurde ich immer geiler und wollte nun auch Schwanz haben, am besten beide Schwänze. So bat ich Ralph sich auf den Rücken zu legen. Schnell befeuchtete ich mir noch ein wenig mein Poloch und ich setzte mich auf ihn, dabei führte ich mir seinen Schwanz anal ein,lies mich langsam nach hinten sinken bis ich auf Ralphs Brust lag und rief dem Mann zu „Fick mich in meine nasse Möse , ich will ein Sandwich“
Die Frau lies sich auf Ralph sein Gesicht nieder und ließ sich lecken,dabei konnte sie meine Brüste umfassen und zuschauen, wie die Männer mich fickten. Durch das geile reine und raus der beiden Schwänze in mir , kam es mir in diesem Augenblick mehrmals kurz hintereinander. Es war so geil. Ich stöhnte und schluchzte vor Geilheit. Auch die Männer waren kurz vorm Kommen, doch dann ließen sie ab von mir.
„Gebt mir euren Saft“ hörte ich die Frau .Sie standen nebeneinander vor ihr und steckten abwechselnd ihren Schwanz in ihre Maulfotze. Nur kurz musste sie die beiden Schwänze blasen, bis es ihnen kam. Sie spritzen ihr die ganze Ladung ins Gesicht und sie leckte sich die Lippen und schluckte ihr Sperma runter. Dann standen wir auf und gingen gemeinsam Baden . Die Beiden blieben nicht lange im Wasser und als wir an Land kamen waren sie verschwunden. Wir wussten nicht mal ihre Namen.Es war wieder Mal ein sehr geiles Sexerlebnis und ich wusste ,das ich noch mehr erleben wollte.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 9
Simone erzählt „Am Baggersee“
Teil 2

Es war ein schöner warmer Sommertag gewesen und wir hatten beschlossen nach der Arbeit wieder an den Baggersee zu fahren, der etwas versteckt im Wald lag ,um dort schön zu vögeln.Vielleicht war ja das Paar auch wieder da. Der Parkplatz war etwa 500m entfernt und wir mussten den Waldweg benutzen auf dem auch Spaziergänger unterwegs waren. Mein Mann legte seinen Arm um meine Schulter und drückte mich an sich. Ab und zu streichelte seine Hand meine Brüste. Irgendwie war ich so richtig scharf und hätte am liebsten gleich hier auf dem Weg seinen Schwanz aus der Hose geholt , ich musste mich leider zügeln.
Als wir an unserer Badestelle ankamen stand dort schon ein Kerl vor einer ausgebreiteten Decke. Mein Mann zog mich an sich heran und flüsterte "Der junge Mann dort ist ein kleine Überraschung. Er brennt darauf, seinen Schwanz in deine heiße Muschi zu stecken und dich zärtlich zu verwöhnen". Ich erschrak, aber gleichzeitig fühlte ich ein kribbeln in meinem Unterleib und ich dachte so bei mir ,ob es wohl auch so geil werden würde, wie mit unserem ersten Gast oder wie mit dem Paar.
Er hatte wohl mitgehört und er lächelte mich dabei verlegen an "Wir wollen dich heute zusammen verwöhnen" hörte ich Ralph „aber lass uns erst mal ins Wasser gehen ein wenig abkühlen.“ „Ich bin der Peter und ich finde dich Sexy“. Waren seine ersten Worte.
Schnell waren wir, nur mit unseren Badesachen bekleidet im Wasser,wir alberten dabei herum spritzen uns gegenseitig nass und warfen uns ins Wasser. Voller Vorfreude beobachtete ich den muskulösen Körper und sah die Knolle in der Badehose von Peter. Als wir aus dem Wasser kamen trocknete mich mein Mann sanft ab.
Peter sah sich um .“ Ich glaube wir sind ganz allein“ und dann legte er ungeniert seine Hände auf meine vom engen Bikini bedeckten Brüste,dabei trat er dicht an mich heran, Er berührte und streichelte mich zart . Ich zuckte etwas zusammen. Doch er hörte nicht auf. Ralph trat hinter mich,
„Wenn wir allein sind dann ran ans Vergnügen“raunte er mir zu und griff sich von hinten eine Brust , mit der anderen Hand streichelte er meinen Hintern. Jeder der Beiden widmete sich nun einer Brust, sie streichelten sanft die erregten Knospen. Peter wurde sichtlich erregter, wenn auch, so schien es mir, noch etwas unerfahren . Deutlich konnte ich seinen harten Schwanz in der engen Badehose erkennen. Während mein Schatz weiter meine Brust und den Hintern streichelte, spürte ich, wie Peters Hand tiefer wanderte. Seine Hand lag nun genau auf meinem heißen Dreieck und drückte sanft durchs Bikiniunterteil .
Ich wollte meinen Unterkörper zurückziehen, doch seine Hand machte die Bewegung mit und drückte noch etwas fester zu. Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Brust meines Mannes. Ich schloss die Augen und gab mich den Berührungen der beiden einfach hin. Ralph legte seine Arme um mich und streichelte meine Brüste,dabei entfernte er gekonnt mein Bikinioberteil und gab Peter so den Blick auf meine prallen Brüste frei.
Peter trat vor mich,seine Augen wurden groß ,dann spürte ich auch schon seine Lippen an meinem Hals. Seine Zunge glitt oberhalb meiner Brüste entlang und bedeckte sie mit sanften Küssen, dann spürte ich heiße Lippen auf der erregten Knospe, er saugte vorsichtig an meiner Brust. Augenblicklich fühlte ich ein immer stärker werdendes kribbeln in meiner schon lange feuchten Muschi, auf der noch immer eine Hand von Peter ruhte.
Wieder drückte er etwas kräftiger zu, wobei er gleichzeitig etwas fester an meiner Brust saugte. Seine Hand glitt wie von selbst in mein Bikinihöschen. Seine Finger teilten sanft meine feuchten Schamlippen und streichelten über meinen Kitzler. Ich wollte seine Hände und seien Mund abwehren,
„Aufhören.." rief ich ganz außer Atem. „Aufhören, ich komme ja gleich, wenn ihr so weiter macht.." Aber mein Mann hielt mich fest umschlossen und ich konnte mich gegen die Berührungen von Peter nicht wehren. Seine Hand wurde schneller und seine Lippen schlossen sich noch fester um meine Knospe. Zärtlich zwickte er mit seinen Zähnen, gleichzeitig spürte ich, wie er mit einem Finger in meine Muschi eindrang.
Seine Bewegungen wurden noch schneller. Dann massierte er mit seinen Fingern meinen Kitzler, immer schneller, immer fester. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und ich ergab mich den Beiden „Ja, macht`s mir, ihr habt mich verdammt scharf gemacht" und schon hatte Ralph mein Bikiniunterteil nach unten gezogen,so das es zwischen meinen Füßen lag. Ralphs Hände lagen auf meinen Hüften
„ Beuge dich nach vorn“hörte ich ihn sagen und schon schob er seinen mir wohlbekannten harten Schwanz in mich. Hastig zog Peter seine Badehose aus und befreite seinen Schwanz, der groß und hart war,nahm ihn in die Hand trat vor mich ,brachte seinen Schwanz direkt in Höhe meines Kopfes in Stellung und ich nahm den erregten Wonnespender in den Mund und fing langsam an seiner Schwanzspitze zu saugen,während Ralph immer schneller zustieß und mich anfeuerte „Ja du geiles Aas blase ihm sein Schwanz und dann lass dich von ihm ficken“


Geschrieben

Jugendsünden Teil 9
Simone erzählt „Am Baggersee“
Teil 2 Fortsetzung

Peter unterdessen hielt sich an meinen Haaren fest und schob mir seinen Lümmel immer tiefer in den Mund, ich musste mich fast übergeben, doch ich konnte nichts machen sein Griff war zu fest, aber zum Glück bemerkte er meine Schwierigkeiten und lies es etwas ruhiger angehen. Mein Mann stieß immer heftiger zu „ Oh Ja ich komme “und schon spürte ich sein Sperma in mich schießen,was sogleich meinen ersten Orgasmus an diesem Tag auslöste.
Auch Peter ,der wohl lange keinen Sex hatte ,kam durch mein Blaskünste und schoss mir seine volle Ladung in den Mund, die ich genüsslich schluckte. Nach dem unsere erste Gier gestillt war , machten wir es uns auf der Decke bequem. „ Leg dich auf den Rücken“befahl ich Peter und schon beugte ich mich über seinen Schwanz und leckte ihn blank, meine Zunge kreiste dann an seinen Eiern,dann wieder nahm ich ihn komplett in den Mund. Ich spürte wie er wieder groß wurde ,zu groß für meinen Mund,ich lies ihn herausgleiten . Mein Mann schaute zu und grinste nur ,wobei er mir aufmunternd zunickte.
Also nahm ich jetzt die Hand und begann Peters Schwanz zu wichsen. Er wurde immer größer und härter .Meine spermagefüllte Möse juckte bei diesem Anblick auch schon wieder, ich wollte diesen Prügel in mir haben und dies gleich. Ich begab mich in Hündchenstellung , Peter kniete sich hinter mich, nahm seinen Schwanz ,setzte seine Schwanzspitze an meine feuchte Lustgrotte . Sofort spürte ich seinen heißen Schwanz, den er mit etwas Druck , um den Widerstand meiner Muschi zu überwinden, kräftig zwischen die nassen Schamlippen hinein stieß.
Was für ein wunderbares Gefühl! Endlich spürte ich seinen heißen und strammen Freudenspender in meiner hungrigen Grotte. Es fühlte sich so eng und groß an, obwohl ich doch vom Sperma meines Mannes noch total nass war und meine Möse weit offen für ihn war und er eigentlich ohne Widerstand hätte hin eingleiten sollen . Aber sein Freudenspender war von beachtlichen Ausmaßen. Mir schien, ich könne jede Blutader auf seinem steifen Prügel spüren. Ich schrie regelrecht auf als er mit seiner gesamten Größe in mir war ,mein Mann kam zu mir und küsste mich
„ Ist er zu groß für dich mein Schatz?“ flüsterte er „Keiner ist zu groß für mich “ stöhnte ich „ Es ist so geil ,komm Peter stoß langsam zu ,ich will deine Eier an meinen Hintern klatschen spüren ,ficke mich mit deinem Prügel ,ja ficke mich“ entfuhr es mir .Und er tat wie ihm geheißen, immer wieder klatschten seinen Eier gegen meinen Hintern und sein Kolben nahm immer mehr Fahrt auf ,es war nur ein Schmatzen und Stöhnen zu hören. Ich war wie von Sinnen,stöhnte ,jaulte auch manchmal auf, dabei lag Ralph neben mir und massierte meine Brüste ,immer wieder zwirbelte er dabei meine Brustwarzen .
Ich war so geil und wusste nicht mehr was ich tat „ Ich will euch jetzt beide Abwechselnd in mir spüren“ presste ich heraus. „Peter leg dich auf den Rücken“ Also legte sich Peter auf den Rücken, ich stieg auf ihn, küsste ihn wild. Dabei nahm ich seinen Steifen in die Hand und lies ihn wieder in mich gleiten und begann zu reiten ,mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen,die Schenkel zusammen gepresst, während seine Hände sanft meine Brüste massierten.
Ralph stand neben mir und hielt mir seinen schlaffen Schwanz hin ,den ich sogleich in den Mund nahm, um ihm wieder Leben ein zu hauchen. Es dauerte auch nicht lang ,bis er steif wurde . Ohne mit meinen Fickbewegungen in der Hüfte aufzuhören ,sank ich jetzt auf Peter herab, „ Komm Schatz fickt mich abwechselnd“ sprach ich ,dann steckte ich meine Zunge tief in Peters Mund ,wir küssten uns wild und Ralph stieg auf uns drauf. Peter der etwas unter der Last zu leiden hatte stöhnte auf „Geht es“ ,ein gepresstes „Ja“ war zu vernehmen.
So gut es ging hob ich den Hintern etwas an und lies Peters Schwanz aus mir gleiten ,sofort war Ralphs Schwanz in mir. Ich konnte ihn gerade noch so fühlen weil Peter mich so geweitet hatte ,und ich dachte so bei mir `Schade das Ralph nicht so einen Dicken Lümmel hat` Langsam stieß er mehrmals zu .Ich weiß gar nicht ob er meine Möse richtig spüren konnte. Dann hob er seinen Körper etwas an und machte den Weg wieder für Peter frei ,der sich nicht lange Bitten lies . Oh welche Lust bereiteten mir meine zwei Lover.
Mehrmals ging das so, es wahr die reinste Wonne ,vor allem waren Beide darauf bedacht, sehr ruhig dabei zu bleiben um ihren nächsten Orgasmus sehr lange heraus zu zögern, allerdings ahnten sie nicht, das ich schon kurz vor meinem nächsten stand. Immer wenn Peter zustieß trieb ich schneller auf den Orgasmus zu ,ich stöhnte immer lauter , mir war egal ob es jemand hören konnte, ich wollte nur eins gefickt und befriedigt werden.
Und ich kam gewaltig mein Körper bäumte sich auf ,doch Peter stieß weiter und immer fester zu ,als ich plötzlich einen stechenden Schmerz im Hintern spürte ,ohne Vorwarnung war Ralph in meinen Hintern eingedrungen und begann mich in den Arsch zu ficken. „Deine Fotze ist zu sehr geweitet ,dein Arschloch dafür schön eng“ stöhnte er mir ins Ohr. Ich konnte ihn ja verstehen und ich kam so noch länger auf den Genuss von Peters Schwanz ,beide Schwänze berührten sich in meinem Unterleib immer wieder. Es war so ein geiles Gefühl im Sandwich gefickt zu werden ,ich wollte das es nie aufhört ,denn ich kam schon wieder . Ich schluchzte und wimmerte vor Lust ,und ich weiß nicht welches Gefühl ihn ausgelöst hatte ,der Schwanz im Hintern oder der in meiner Fotze ,überall kribbelte es in meinem Körper und ich trieb auf den nächsten Orgasmus zu .
Ralph konnte nun auch nicht mehr an sich halten und spritzte mir seinen Saft mit Gebrüll in den Arsch, dann stieg er von uns runter und ging sich im See frisch machen. „ Ich will auf dich drauf“ schnaufte Peter ,der sichtlich unter unserer Last gelitten hatte. Peters Schwanz war immer noch in mir als er mich auf den Rücken wälzte .Als er dies geschafft hatte , ohne das sein Schwanz herausrutschte , schnaufte er erst mal kurz durch, dabei hielten wir uns eng umschlungen.
Mein Unterleib wollte aber weiter gefickt werden und so spornte ich in an „ Komm du geiler Stecher so eine geile Braut wie mich bekommst du nicht so schnell wieder, besorg`s mir und spritze ordentlich in mich ab, ich liebe es wenn das heiße Sperma in mich schießt“ Peter packte seine Hände jetzt unter meinen Hintern und hob ihn etwas an ,drückte ihn praktisch seinem Kolben ,der jetzt wieder hart in mich stieß ,entgegen. Er stieß wie ein Besessener zu,rammte mir seinen Speer regelrecht in die Fotze und mit einem Aufschrei spürte ich, wie er sich in mich ergoss, was den nächsten Höhepunkt in mir Auslöste.
Dann sackte er auf mir zusammen „Wow war das geil ,das hat sich gelohnt dich zu ficken, dein Mann hat mir nicht zu viel versprochen, als er meinte du seist eine Rakete im Bett, auch wenn das hier kein Bett war .Aber ich muss jetzt los.“ Und schon sprang er in seine Sachen und war verschwunden.
Ich blieb noch eine Weile liegen und ging dann auch noch mal im See schwimmen . Da es allmählich dunkel wurde machten wir uns dann auf den Heimweg und im Bett liesen wir den Abend noch mal Revue passieren und es kam wie es kommen musste ,angestachelt durch unser Erlebtes und es sollten nicht unsere letzten Erlebnisse werden ,welche wir uns gegenseitig vorschwärmten bekamen wir wieder Lust und bumsten die halbe Nacht weiter. Irgendwann am frühen Morgen sind wir dann Eingeschlafen.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 10

Simone erzählt: Marie will schwanger werden

Wir hatten uns schon ein paar Mal mit Marie und Jörg in der Disco getroffen, wo wir uns irgendwann mal kennen gelernt und auf Anhieb verstanden hatten. Seitdem trafen wir uns regelmäßig. Wie Frauen nun mal so sind, unterhielten wir uns ab und an auch über Sex und Kinder kriegen . Als ich ihr bei einem Glas Wein erzählte, das Ralph und ich schon mal einen Tausch der Partner vorgenommen hatten (mit Ina und Frank), war sie zuerst geschockt. Aber neugierig war sie dennoch und sie horchte mich gewaltig aus und ich erzählte ihr immer mehr. Nach einiger Zeit taute sie dann auch etwas auf und erzählte mir, dass bei ihr und Jörg schnell Langeweile im Bett aufkam und sie schon seit einiger Zeit versuchten ein Kind zu bekommen, doch das es bis jetzt nicht geklappt hatte.
Ich unterhielt mich später mit Ralph darüber und er sagte, dass er auch schon mit Jörg über Sex gesprochen hatte. Jörg war noch neugieriger als Marie gewesen und er bewunderte unsere Beziehung, auch meinte er,das Jörg nicht abgeneigt wäre neues zu probieren . Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile darüber und bekamen dann eine Idee. Anscheinend waren ja beide sehr neugierig, warum sollten wir sie also nicht einmal verführen, also luden wir sie für den Samstagabend zu einem Abendessen ein.
Der Abend verlief super. Marie sah sie einfach umwerfend aus. Ihr knackiger Hintern in ihren hautengen Jeans und ihr enges Oberteil betonte die schöne Figur und ihre straffen Brüste. Ich hatte mich für diesen Abend besonders zurechtgemacht. Ein kurzer enger Rock dazu eine fast durchsichtige Bluse bei der ich die obersten Knöpfe geöffnet lies und so einen tiefen Ausschnitt mit Blick auf mein Dekolleté. Dazu kamen noch halterlose Nylonstrümpfe und hochhackige weiße Pumps. Immer wieder spürte ich Jörgs Blicke auf meinen Beinen.
Nach dem Essen hatten wir natürlich schon alles vorbereitet, und als wir ins Wohnzimmer gingen, machte Ralph leise Musik an und der Raum war in schummriges Licht getaucht. Wir setzten uns und mein Rock und gab einen großen Teil meiner Oberschenkel frei. Ralph legte natürlich sofort seine Hand auf mein Bein und streichelte darüber. Ich spürte das leise Knistern und fühlte, wie sich die Vorfreude in meinem Schoss ausbreitete.
Wie ich erwartet hatte, riskierte Jörg immer wieder einen Blick auf meine Beine. Teilweise schaute er richtig verträumt und ich konnte mir denken, was in seinem Kopf vorging. Auch er streichelte Maries Bein entlang, doch hätte er sicher gerne was anderes als die Jeans gefühlt. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis Ralph das Thema immer mehr in Richtung Erotik lenkte.
Durch den Wein waren die beiden etwas aufgetaut und fragten uns nochmal über die Treffen mit Ines und Frank aus. Wir erzählten nur zu gern davon allerdings gaben wir natürlich andere Namen vor. Die Luft vibrierte schon bald vor erotischer Spannung und ich konnte sehen, wie Jörg schon unruhig wurde. Ralphs Hand hatte schon die ganze Zeit über mein Bein gestreichelt. Dann wanderte sie noch ein Stück höher und streichelte über den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe.
Ich genoss das Gefühl, seine Finger durch das seidige Garn zu spüren und wusste genau, dass es Ralph mindestens genauso anmachte. Ich machte es mir richtig bequem auf unserem Sofa und legte meine Beine über seinen Schoss. Während ich ausführlich beschrieb, wie ich von Frank einmal als er bei uns zu Besuch war geleckt wurde und ihm dann einen geblasen habe:
„ Frank beugte sich herunter und küsste sich an meinem bestrumpften Bein entlang. Seine weichen Lippen drangen durch das feine Gewebe hindurch und seine Zunge hinterließ eine angenehm feuchte Spur. Ich lehnte mich zurück und spürte, wie ich immer geiler wurde. Franks Zunge war inzwischen am Strumpfrand angelangt und die Wellen der Lust schwappten bis zu meiner Spalte hinauf. Aber auch seine Hände blieben nicht untätig. Immer fester massierten sie meine Beine, um danach wieder sanft darüber zu streicheln. Ganz automatisch spreizten sich meine Beine und gewährten seiner Zunge Einlass zu meinem Paradies.
Erst leckte er nur ganz zaghaft über meine schon nassen Schamlippen, doch schon bald schob sich seine Zunge dazwischen und machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Seine Hände ließen dabei nicht von mir ab und ich wurde immer geiler. Es dauerte nicht lange, bis ich unter den Zärtlichkeiten zusammenzuckte und der Orgasmus mich erzittern ließ. Frank leckte mich noch ein wenig, bis auch die letzten Wellen verebbt waren.
Als ich wieder Kontrolle über mich hatte, richtete ich mich auf und öffnete Franks Hose. Sein großer Schwanz war schon ganz hart und streckte sich mir entgegen. Ich drückte Frank auf das Sofa und legte mich so neben ihn, dass meine Füße neben seinem Kopf waren. So hatte er immer die Möglichkeit meine Beine zu liebkosen, während ich mich meinem kleinen Liebling zuwendete. Ich strich zuerst ganz sanft mit der Zungenspitze über die Eichel und leckte die ersten Lusttropfen ab.
Dann umschloss ich den Schaft fest mit meinen Lippen und ließ sie auf und abgleiten. Die Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und Frank saugte sich an meinen Beinen fest, um nicht laut zu stöhnen. Immer tief nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf und saugte an der herrlich prallen Eichel. Ich spürte, wie sein Griff um meine Beine immer fester wurde und im nächsten Moment spritzte er mir seine Sahne in den Rachen. Genüsslich leckte ich seinen Schwanz sauber und kuschelte mich dann an ihn. Ja so war das damals.“
Jörg und ich saßen uns gegenüber und wieder wanderte sein Blick meine Beine entlang. „Na, gefallen sie dir und hat dich mein erzählen geil gemacht?“, fragte ich ihn ganz direkt. Die Röte auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen, als er stumm nickte. „Komm doch zu mir herüber und setze dich!“ Wie ein kleiner Junge folgte er meiner Anweisung. Behutsam ergriff ich seine Hand und legte sie auf meine Schenkel.
Ganz langsam legte ich meine Hand darüber und begann sie zu bewegen. Ob er wollte oder nicht, so musste er mich streicheln. Es dauerte nicht lange, bis die Bewegungen von ihm ausgingen und er zärtlich über das Material strich. Nun kam Ralphs Auftritt, mit der Weinflasche bewaffnet ging er zu Marie herüber, um ihr nachzuschenken. Als er Maries Glas füllen wollte, kam er wir zufällig ins Straucheln und der Wein ergoss sich über ihre Hose. Er versicherte ihr, wie leid ihm das tat und ich zog sie an den Händen mit ins Bad. Erst wischte ich nur mit einem feuchten Tuch über den Fleck, doch dann schlug ich ihr vor, doch etwas von meinen Sachen anzuziehen.


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