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Die Zugfahrt


fr33spirit

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Part2 gibt es wie immer wenn ich den Posten kann.

Ich sitze in einem Zugabteil. Es ist schon dunkel draußen. Ich weiß nicht genau wieviel uhr es ist, aber schätzungsweise dürfte es mittlerweile nach 24 Uhr sein.
Es gibt einen Grund wieso ich ausgerechnet in diesem Zugabteil sitze. Außer mir ist niemand hier. Nun, fast niemand. Niemand, außer mir und dieser Frau. Sie hat 3 Sitzreihen von mir entfernt Platz genommen.

Als ich den Zug betrat um mir ein ruhiges Plätzchen zu suchen wanderte ich durch die Abteile und fand dieses mit eben jener Frau.
Beim Betreten warf sie mir ein kurzes Lächeln zu als sie von ihrer Zeitung aufschaute wer denn da das Abteil betritt. Ich lächelte zurück und dachte mir, ok, du hast wohl dein Abteil gefunden.
Ein ruhiges Abteil mit einer schönen Frau darin, einen besseren Ort wirst du hier in diesem Zug nicht finden.

Zu Schade allerdings das sie mit dem Rücken zu mir sitzt. Ich würde gerne ein paar Blicke auf ihr hübsches gesicht und ihren doch recht offenherzigen Ausschnitt werfen.
Nun, man kann halt nicht alles haben. Wenigstens ist die gesellschaft gut, denke ich mir. Diese Frau hat etwas sehr sinnliches an sich.
Sie hat lange, schwarze Haare, passend dazu trägt sie ein schwarzes Kleid, welches knielang ihre beine umschmiegt. Der Ausschnitt des Kleides verrät mir das sie große Brüste hat. Sie sind nicht riesig, aber doch von staatlicher größe. Ein C-Körbchen vermute ich.

Trug sie überhaupt Make-Up? Ich vermochte es nicht zu sagen in dem kurzen Augenblich in dem ich sie begutachten konnte. Wenn dann war es jedenfalls nur dezent aufgetragen.
Sie besaß eine schöne, gesunde Bräune. Ob sie wohl Bräunungsstreifen hat, oder ihr Körper makellos komplett gebräunt ist?
Ich merkte wie sich eine gewisse Erregung in mir breit machte bei dem gedanken daran. Schnell war ich dabei meine Gedanken in andere Bahnen zu lenken.

Was sollte ich mit einer Latte jetzt hier in diesem Abteil schon anfangen? Die konnte ich nicht gebrauchen. Was ich nicht bemerkt hatte war das diese Frau die Zeitschrift geändert hatte während ich so meinen Gedanken nachhing.
Was war das denn? Ich wusste nicht was für eine Zeitschrift das war, aber ich konnte erkennen das sie einige nackte frauen enthielt. Eine Frau die sich Zeitschriften mit nackten Frauen kauft und diese im Zug liest? Ungewöhnlich. Das hatte ich noch nie erlebt.

Aber es wurde noch ungewöhnlicher. Ich konnte erkennen wie sie beim durchblättern mit einer Hand über ihre Brüste strich. Entweder sie wusste nicht das ich mich auch in diesem Abteil befand oder es war ihr schlichtweg egal.
Ich konnte es nicht sagen. Mir stockte der Atem bei dem weiteren Schauspiel welches sich mir da gerade darbot.

Sie strich sich ihre träger von den Schultern und massierte sich nun ganz ungeniert ihre Brüste. Dieses kleine Luder! Sie schien weder Hemmungen zu haben noch hielt sie es für notwendig einen BH zu tragen. Ob das wohl auch bedeutete das sie auf ein Höschen verzichtet hat?
Ich konnte erkennen wie ihre linke Hand nun tiefer rutschte und in ihrem Schoß verschwand. Dabei schob sie ihr kleid nach oben und ich konnte die zarte, ebenmäßig glatte Haut ihres Oberschenkels sehen. Dabei stieß sie ein leises, zartes seufzen aus.

Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Das Verhalten das sich mir darbot führte dazu das ich eine sehr harte Erektion bekam. Während sie sich weiter streichelte überlegte ich was ich tun sollte.
Soll ich echt die ganze zeit hier mit einer Latte herum sitzen und dieser Dame dort vorne dabei zusehen und zuhören wie sie es sich gerade selbst besorgte? Nein, das ist nicht mein Stil, dachte ich mir. Was du kannst Kleines, das kann ich auch!

Also öffnete ich geräuschlos meine Hose und zog auch meine Shorts herunter. Und ich muss sagen es fühlte sich gut an dort mit herunter gelassener Hose und einem prallen Ständer zu sitzen und diese Frau zu beobachten.
Die Angst erwischt zu werden war nicht vorhanden, denn sie wurde komplett durch meine eigene geilheit verdrängt.

Ich hatte noch nie in einem Zug masturbiert und schon gar nicht während eine schöne Frau in eben jenem Zug das selbe Tat. Aber es fühlte sich unheimlich gut an.
Ihr leises seufzen wurde nun zu einem leisen Stöhnen und ich wichste mir meinen Schwanz dabei rhytmisch. Ich wollte meinen orgasmus mit ihrem timen und daher ließ ich es ruhig angehen, da sie nicht den Eindruck machte das es ihr jeden Moment kommen würde.
Ich rutschte tiefer in meinen Sitz hinein um esm mir bequemer zu machen und dabei geschah es.

Nein, ich bin nicht gekommen. irgendein idiot hatte seine Dose unter dem Sitz abgestellt und ich kippte mit meinem Fuß diese Dose um, welche ein hohes metallenes geräusch machte.
Die Frau zuckte kurz zusammen und drehte sich zu mir um, dort wo das Geräusch herkam.

Im ersten Moment sah sie recht erschrocken aus, aber dies gab sich schnell. Dieser Moment hatte etwas komisches und doch sehr erotisches zugleich.
Wir sahen uns beide direkt in die Augen. Als sie sich umdrehte konnte ich ihre linke Brust sehen. Keine Bräunungsstreifen. Ich fühlte mich komisch und versuchte keine Mine zu verziehen.

Aus ihrem Stirnrunzeln wurde schnell ein entspannter gesichtsausdruck. Dann lächelte sie. Lachte sie mich an, oder lachte sie mich aus?
ich konnte es nicht genau sagen. Ich fühlte mich etwas hilflos wie ich dort mit meinem errigierten Schwanz auf dem Sitz rumhing.
Ich rückte etwas hoch und wollte etwas sagen. Alles was ich sagen konnte war "Eeehm..." Ich hatte keine Ahnung was ich eigentlich zu der Situation sagen sollte.

Sie legte ihren Finger auf ihren Mund und ich blieb still. Dann winkte sie mich zu ihr mit ihrem Finger. Ist das ihr Ernst, fragte ich mich.
Mein Schwanz hing auf Halbmast und ich überlegte. Ok, diese gelegenheit kannst du dir auf keinen Fall entgehen lassen dachte ich mir.
Mit herunter gelassener Hose suchte ich kurz unbeholfen diese blöde Dose und schmiss sie in den Abfall, damit sie keinen Lärm mehr machen konnte. Dann machte ich mich auf den Weg zu ihr.

Es gibt Momente da kann einem ein Weg von ca. 6m wie eine halbe Ewigkeit vorkommen. Dieser war einer davon. Als ich so vor ihr Stand mit meinem mitllerweile wieder geschrumpften Johnny lächelte sie mich an.
Er war jetzt genau auf Höhe ihres Gesichts. Ich kam mir dennoch in diesem Moment etwas unbeholfen und ratlos vor.

Keiner von uns beiden hatte bisher ein Wort gesagt. Ich konnte nun einen schönen Blick auf ihre runden brüste genießen. Sie hatte sehr große Warzenvorhöfe, welche im Vergleich zu ihrer Haut gar nicht so viel dunkler waren.

Mein Puls raste in diesem Moment. Etwas fragend schaute ich sie an. ich war mir nicht sicher wie es weitergehen sollte...


Geschrieben

Sehr schöne erotische Geschichte, wie geht es weiter

LG Wolf


Geschrieben

Sehr schöner Anfang. Bitte schreib weiter. In Gedanken bin ich auch im Abteil.


Geschrieben

Während ich sie also so anschaute legte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel. Ihre Bewegungen waren überhaupt nicht zögerlich, sondern sehr bestimmt. Aber doch einfühlsam. Nun begann sie meine Schenkel zu streicheln. Dies blieb natürlich nicht ohne Reaktion meinerseits und mein Schwanz war wieder dabei anzuschwellen.
Was für ein herrlicher Moment. Ich genoß ihn und kostete ihn voll aus. Verharrte ganz in eben jenem Moment. Nun wanderten ihre Hände weiter und umschloßen meine Pobacken. Sie knetete die straffen Muskeln ordentlich durch. Rhytmisch fuhr sie dabei durch die Spalte meines Hinterns. Immer etwas tiefer gehend. Ich stöhnte auf. Mein Glied reckte sich ihr nun vollends entgegen.
Ich konnte noch sehen wie sie noch näher kam und mit ihrem Mund meinen Penis umschloß. Dann schloß ich die Augen, da ich mich ganz auf das Gefühl ihres zarten Mundes um meinen Penis konzentrieren wollte. Es fühlte sich einfach wunderschön an, wie ich so dastand. Während sie meinen Hintern massierte genoß ich gleichzeitig ihren feuchten, warmen Mund an meinem Schwanz.
Ihre Zunge ging auf Erkundungstour. Sie war nicht zimperlich und schob ihn sich tief in den Mund hinein. Dabei fuhr sie zunächst mit ihrer Zunge über meine Eichel und massierte diese in Kreisbewegungen. Sie nahm meinen Schwanz mal tiefer, mal flacher und saugte damit mal mit starken Druck, mal ganz Sanft. Dann spürte ich wie mein Penis aus ihrem Mund entschwand und öffnete kurz die Augen. Sie fing nun an mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang zu lecken. Ganz langsam machte sie dies. Ich dachte sowieso das die zeit gerade still stehen würde. Als sie am Schaftanfang ankam nahm sie meine Glocken in ihren Mund und saugte sie zärtlich ein. Das war einfach absolut geil. Gut das ich sie heute noch gestuzt hatte, dachte ich mir. Doch dieser praktische Gedanke verflog schnell und ich konzentrierte mich auf sie. Nun wollte ich sie auch spüren.
Meine Hände fuhren über ihr Gesicht, eine Hand streichelte ihre Wange, mit der anderen fuhr ich ihr durch die Haare. Sie duftete unheimlich gut. Ich wanderte mit meinen Händen tiefer, streichelte ihren Hals. Ich zeichnete die Sillhouette ihrer Schultern nach. Sie hatte eine schöne, weiche, glatte Haut. Endlich kam ich an meinem vorläufigem Ziel an. Ich berührte ihre Brüste zunächst sanft. Streichelte ihre aufgerichteten Brustwarzen. Dann wurden meine Bewegungen fester und ich massierte ihre Brüste kraftvoll. Sie kam nun richtig in Fahrt und sie gab ein stöhnendes Gurgeln von sich. Was man halt gerade so machen kann während man gleichzeitig einen Schwanz im Mund hat.
Sie löste sich von meinem Schwanz und stand auf. Wir schauten uns direkt in die Augen und ich gab ihr einen langen, feuchten Kuss. Ich leckte über ihre Lippen und biß ihr ganz leicht in die Unterlippe. Dann machten sich unsere Zungen wieder auf zum Tanz. Nach einiger zeit löste sie sich aus dem Kuss und war dabei sich aus dem kleidchen zu schälen. Stürmisch half ich ihr dabei und zusammen schälten wir sie etwas ruppig aus dem Kleid, dank meiner stürmischen Art.
Sie stand nun völlig nackt vor mir, ich hatte recht behalten. kein Höschen an. Nun wollte auch ich mich schnell entkleiden. Ich sank auf einen Sitz und machte mich erstmal an meinen Schuhen zu schaffen. Währenddessen half sie mir dabei mein hemd aufzuknöpfen. Während ich Hose und Shorts zur Seite schmiss hatte sie mich auch aus dem Hemd befreit. Dann setzte sie sich kurzerhand auf meinen Schoß. Jedoch nicht auf meinen Schwanz. In dieser position knutschten wir noch eine Weile herum. Tolle Frau, dachte ich mir nur. Dann stand sie wieder auf und gebot mir meine Beine weiter zu öffnen. Sie trippelte kurz auf ihren Füßen und drehhte sich 2 mal. Da musste ich grinsen. Gerne wäre ich mit meiner Zunge über ihren Rücken geleckt, wollte ihren Po küssen. Doch sie gab mir keine Gelegenheit mehr dazu.
Entschlossen setzte sie sich nun auf mich und führte meinen Schwanz in ihre triefende Möse. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel. Nun verging die Zeit wie im Flug. Während wir uns dem Spiel des Daseins hingaben knabberte ich mal an ihren brüsten, dann küssten wir uns wieder stürmisch. Meine Hände fuhren über ihren Körper, ich knetete diesmal ihre Pobacken. Ich musste nicht viel tun, da sie auf meinem Ständer auf und ab hüpfte. Die bewegungen des Zuges verleihten dem ganzen eine zusätzliche Komponente und ermöglichten wir manchmal einige überraschende Stöße in ihren Körper die sie lustvoll aufstöhnen ließen.
Irgendwann merkte ich das sich ein Höhepunkt anbahnte. Ich kam. Und ich kam gewaltig. Laut brüllend pumpte ich meinen heißen Saft in ihren Körper und sie fiepte dabei hoch und kurzatmig. Sie blieb noch etwas auf mir sitzen und wir knutschten noch eine Weile. Irgendwann hörte ich die Zugdurchsage. Shit, ich bin schon 3 Haltestellen zu spät dran. Ich löste mich aus unserem kuss und sagte zu ihr das ich gehen muss. Sie nickte nur. Ich suchte meine Sachen zusammen und wir zogen uns an. "Können wir uns wiedersehn, hast du eine Nummer für mich?", fragte ich sie. Doch sie schüttelte nur mit dem Kopf.
Das enttäuschte mich zwar, aber nun gut, das war halt ihr Wunsch.
Als ich aus dem zug stieg winkte ich ihr und sie winkte zurück. Ich schaute dem Zug noch einige Zeit hinterher, dann bestellte ich mir ein taxi und fuhr den rest des Weges zurück nach hause. In meinem bett masturbierte ich noch 2 mal ob dem gedanken an diese geile Begegnung. Dann schlummerte ich ganz entspannt ein.

Liebe Grüße
Flo


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